Da mein System instabil läuft und ich vermute das der Prozessor an den Abstürzen Schuld ist würde ich gerne probieren diesen herunterzutakten.
Ich mich zwar nen bisl in Foren eingelesn wie man das macht doch waren mir manche Dinge immer unverständlich und ich habe es letztendlich nicht herausbekommen was ich genau umstellen muss damit es klappt.
Das Ziel ist also meinen Athlon XP 2600+ (auf nem ABit NF7) auf 2,2-2,4 zu takten.
hier sind die aktuellen bios setting, bitte sagt mir wie ich sie ändern muss:
CPU Internal Frequency: 1917 MHz ( 166*11.5)
CPU Operating Speed: 2600+
- External Clock: 166 Mhz
- Multiplier Factor: *11.5
AGP Frequency: 66 Mhz
CPU FSB/DRam ratio: auto
CPU Interface: disabled
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Da gibts vermutlich nur die Möglichkeit, den FSB runterzusetzen.
Nur für den höchst unwahrscheinlchen Fall, daß Deine CPU nicht gelockt sein sollte,
könntest Du auch oder nur den Multi senken.
Also : FSB schrittweise runter, aber damit verlirst Du natürlich Leistung.
22oo-Niveau bei ca 140 und 24oo-Niveau bei ca 155-FSB.
Aber Dein Vermutung, daß der NICHT übertaktete Prozz. der Schuldige sein soll, ist reichlich verwegen. Da kommen eher andere Fakten, wie Hitzestau, RAM etc, in Frage.
Darf ich fragen was du inter "instabil" verstehst?
Stürzt er ab wenn du rechenintensive Anwendungen startest oder spielst?
Oder nur ein Dokument bearbeitest?
...und darf ich mal fragen was "Athlon XP 2600+ auf 2,2-2,4 zu takten" bedeutet?
Ansonsten, wie Gerd schon gesagt hat, den FSB heruntersetzen.
Allerdings habe ich die Vermutung, daß das Ramtiming zu scharf eingestellt ist. Probiere mal 2,5-3-3-7
Gruß
Schonmal danke, werde dann trotzdem erstmal probieren den FSb zu senken...
Zu euren Nachfragen:
Mit instabil habe ich das System beschreiben, da nach einer gewissen Zeit das Bild eingefroren wird. Sind also keine "Software Abstürze", er bleibt einfach so hängen. Und dies eigentlich nicht nur bei besonderen Aufgaben.
Ich habe bereits ne neue Grafikkarte, Festplatte ausprobiert. Den Ram habe ich so 5-6 Stunden so nen Test durchlaufen lassen. Wegen Temperaturen habe ich mir Motherboard Monitor installiert und festgestellt das der CPU nicht heißer als 50° (Zahl nciht genau, aber auf jeden Fall im sicheren Bereich). Allerdings habe ich zum einen Festgestellt das der Rechner an warmen Tagen mehr Probleme hat und das mein CPU Lüfter mit relativ wenigen Umdrehungen läuft.
Ich habe dann auch noch gesehen das es ein neues Bios für mein mainboard gibt wo folgendes steht:
"Korrigiert fehlerhaftes Auslesen der "CPU Temperature".
Mit den BIOS Versonen 1.0, 1.1 und V1.2 berichtete das BIOS, die CPU Temperatur sei zu hoch.
Die BIOS-Version 1.3 zeigt die korrekte CPU-Temperatur an; hierzu muß jedoch auch die Hardware Monitoring-Software auf den neusten Stand gebracht werden "HWM_NF7V13.EXE"."
könnte das helfen oder habt ihr noch andere Ideen?
Na, sieht doch schon etwas klarer nach Temp.-probs aus.
Also das BIOS-update bereinigt ja nicht die Hitzeprobleme, sondern soll dazu beitragen,
daß die Temp. genauer angezeigt werden (wers glaubt ;-)).
Daß es erst nch einiger (Lauf-)Zeit abstürzt, an wärmeren Tagen vermehrt und das gepaart
mit einem Langsamläufer als CPU-Kühler ist schon recht auffällig.
Folgendes solltest Du machen :
Gute Luftzirk. bzw. Abfuhr durch einen Gehäuselüfter (hinten oben), einen Lüfter vorne
unten, der frische Luft reinbläst(ersatzweise ein paar Slotabdeckungen hinten rausnehmen).
Letzteres aber nur, wenn der PC hinten frei steht und Luft ansaugen kann.
Vernünftigen CPU-Kühler reinbauen (sofern nicht bereits vorhanden), keinen TC und möglichst mit Drehzahlpoti zum regeln (an warmen Tagen !). Und auf gutes und richtiges
Auftragen der WL-Paste achten.
Und als billigste Erstlösung : Seitenwand abnehmen.
Wie schon oben erwähnt : das ist ziemlich sicher kein CPU-Problem. Der PC schreit nach Luft ;-)) würd ich mal tippen.
Sehe ich auch so.
Gruß
oder mal wieder netzteil
mein xp 2600+ läuft auch nur als 2000+ stabil und das liegt garantiert am netzteil
mfg
chris