zu dem Thema würde mich auch etwas interessieren.
Ich habe nämlich auch einen dieser sagenumworbenen 2500er Bartons.
Nur ist es halt so, das mein Board (ein Asus A7V33 Raid..), keine 200 FSB unterstützt,
und ich 1 GB an 333er Speicher besitze. Eine Erhöhung des FSB auf 200 kommt aus Kostengründen also nicht in Frage.
Also habe ich den Prozi per L3 Brücken auf 13x166 "umgekratzt".
So läuft er nun seit etwa einem halben Jahr mit Standard V-Core von 1,65 Volt so vor sich hin, wird durch das Umkratzen sogar beim Booten als 3000+ erkannt, und läuft wirklich stabil, ohne jeden, durch den Prozessor verursachten Absturz. Windows Fehler gibts natürlich nach wie vor. Auch bei anspruchsvolleren Anwendungen oder langer Laufzeit des Rechners gibt es keine Aussetzter oder Abstürze.
Nun aber zu meiner Frage: Wenn ich im Bios des Asus Boardes die CPU-Temperatur betrachte, so steht diese, wenn der Rechner seine Betriebstemperatur erricht hat (damit meine ich, wenn ich schon ein-zwei Stunden mit dem PC arbeite), bei etwa 60 Grad. Ist das zu hoch, oder kann ich dies noch akzeptieren, ohne längerfristig den Prozessor in´s Nirvana zu schicken. Als Lüfter ist ein Arctic-Cooper-Sient verbaut, der ja doch bis 3200+ geeignet ist, und im Nezteil ist ein 120mm Lüfter drinnen, der ja angeblich sehr viel Luft aus dem Gehäuse zieht (mehr Lüfter habe ich nicht, da ich großen Wert auf leisen Lauf lege, und der Netzteillüfter in dieser Kombination nahezu geräuschlos ist, und der Arctic-CPU-Lüfter kombiniert mit Gehäusedämmung ebenfalls kaum zu hören ist).