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wenns nicht so schwer wär =)

bebbo / 10 Antworten / Baumansicht Nickles

also eins vorweg ich weiss dass amd heisser, ist und die chipsätze nicht das ware sind, und das er nicht sse II kann usw. und von intel naja  teuriger ist er im Endeffekt auch nicht wennn man bedenkt dass er mit Kühler also boxed Version ca 40 eur mehr kostet


naja es soll halt erste Sahne Sys werden =) drum frag ich mich zu welchen dieser beiden Hersteller ich greifen soll , ich kenn die Vorteile und Nachteile von beiden , nur würde mich interessieren wie ihr darüber denkt und was momentan eher die Pole Position ergriffen hat


erleichtert mir die Frage Jungs =)


mfg BEBBO

Hellspawn bebbo „wenns nicht so schwer wär =)“
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"amd heisser" ... naja die neuen Pentiums sind auch nicht die Kühlsten
"chipsätze nicht das ware" ... wo hast du den den dreck gelesen ? ist wieder mal ein vorruteil. Der letzte chipsatz der nicht das wahre war, war der VIA133 bzw. die southbridge von dem, der 686B Chip.
Mit den neuen Nforce2 Chipsatz gehen die Athlons ab wie schnitzel.
"nicht sse II kann" da hast du recht.

Würd dir ein AMD system empfehlen, XP2600+ und ein Nforce2 Board

kayiboy2002 bebbo „wenns nicht so schwer wär =)“
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Ich würde dir auch AMD empfehlen
Die Chipsätze passen heutzutage perfekt zu AMD. Desonders der Nforce2! Der hohlt nochmal 5-10% mehr Leistung für die Athlons.
Auf dem nforce2 Board hat ein XP 2700+ einen 2,8 GHz P4 locker platt gemacht! Die P4 sind nur mit RD-Ram richtig schnell! Wenn du ein normales DDR-Board nimmst, dann ist AMD immer schneller. Naja, und das mit SSE2 ist net sooo schlimm. Dafür haben sie 3DNow!
Ich wär komplett für AMD

NE0 bebbo „wenns nicht so schwer wär =)“
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Wenn du das beste vom besten willst nimmst du auf jeden Fall Intel.

Intel Pentium 4 3.06GHz + Intel i850E + PC1066 RD-Ram

Wenns billiger sein soll dann einen Athlon XP 2600+ mit DDR333 und nForce2...

Heiß werden beide.. 81Watt beim P4 sin auch nicht ohne...

MFG
NEO

wissnix bebbo „wenns nicht so schwer wär =)“
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Für Privatanwender und zum zocken AMD.
Für Büroanwendungen und Einsatz im geschäftlichen Bereich Intel ( am besten als SCSI System)

Chrisiiiii_cs bebbo „wenns nicht so schwer wär =)“
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Mit AMD ist alles OK! (super Via KT266A und KT333 Chipsätze)und unterm Strich spart man immer noch was!
Allso Amd ist immer die bessere Wahl

Rika bebbo „wenns nicht so schwer wär =)“
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Mal 'n Kommentar zu SSE2/3DNowPro...

Also laut 'nem Artikel der c't ist 3DNow weit überlegen.
In 'nem typischen Beispiel (Berechnen der Koordinaten bei Rotation in 2D) wurde gezeigt, wie man mit MMX (was ja beide Prozessoren unterstützen) 4 Punkte auf einmal berechnen kann. Anschließend wurde die Portierung auf 128 Bit mit SSE und 3DNow vorgestellt. Bei SSE konnten zwar auch 8 Punkte berechnet werden, aber durch das umständliche Hin- und Herformatieren der Daten wurde letztendlich kein Geschwindigkeitsgewinn erreicht. Bei 3DNow waren immerhin 50% mehr drin, und beim G4 waren wirklich fast 100% erreichbar.

Das Prinzip lässt sich auch auf Lichtberechnungen (Spiele), MPEG-Kodierung (DCT,IDCT), RayTraycing (Curving, Transformation) und Soundbearbeitung (FFT) übertragen: In allen Fällen ist SSE/SSE2 kaum bis gar nicht schneller, aber 3DNow - Hohoho!


Aber wenn's um ein Sahne Sys geht - nimm zwei Mutiprozessor-3.06GHz-P4s mit Hypertherading und 2 Module mit jeweils 512 MB DDR333 RAM (registered), möglichst gut übertaktbare. 'n passendes Board, dass sowohl Mutiprozessor als auch Hyperthreadingfähig ist, dazu noch 2x 60GB Platten als RAID-System. Nicht zu vergessen ein SMP-taugliches BS (für 4 SMPs): Win2K Pro, WinXP Pro oder Linux.

nl1255 Rika „Mal n Kommentar zu SSE2/3DNowPro... Also laut nem Artikel der c t ist 3DNow weit...“
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Seit wann gibts MP- P4? Ist doch dem Xeon vorbehalten!

Mrs. Software bebbo „wenns nicht so schwer wär =)“
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Sowohl SSE als auch 3DNow müssen vom jeweiligen Programm unterstützt werden, von daher kann jeder Tester die Bedingungen so einstellen, wie er es gerne hätte. AMD hatte in der Vergangenheit Probleme mit Chipsätzen, die neuen VIA-Chipsätze haben diese Probleme nicht mehr, dafür aber andere (miese Transferraten über den PCI-Bus und bei externen USB2.0-Geräten). Intel hat den Vorteil, nicht die Nulpen von VIA am Bein zu haben; der nforce-Chipsatz hat zwar 3 DIMM-Steckplätze, benötigt zur vollen Leistung aber Zugriff auf 2 gleich bestückte DIMMs, mit einem ist also schlecht, mit dreien aber auch. Aber lassen wir das mal beiseite, ob du als Anwender in deinen Programmen etwas davon merkst, ist zweifelhaft. Eins fällt allerdings im Vergleich zwischen sonst gleich ausgestatteten AMD- und Intel-PCs auf: Intel-PCs sind leiser, und das ganz ohne Dämmungsaktionen. Und nicht umsonst kaufen viele AMD-Nutzer ihre CPU zweimal, die erste ist nämlich abgeraucht. Ich hatte lange genug AMD, habe immer noch im Zweit-PC einen XP2000+, Probleme gab es keine. Na ja, im Sommer, da wurde die CPU zu heiß, trotz Enermax-Netzteil, 2 Gehäuselüftern und Coolermaster Heatpipe.

bebbo Nachtrag zu: „wenns nicht so schwer wär =)“
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war das der grund das du zu intel gegangen bist?? mrs software?

Mrs. Software bebbo „wenns nicht so schwer wär =)“
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Nein, eigentlich nicht. Der Grund war, das ich mehr Leistung wollte und das AMD die angekündigten 2400er und 2600er CPUs einfach nicht hatte, trotz vollmundiger Versprechen auf www.amd.com "shipping now". Und ja, auch mir ist beim Kühlerwechsel mein XP1800 abgeraucht, das geht trotz Wärmeleitpaste so schnell, das glaubt man nicht. Bei Intel passiert so etwas einfach nicht (Heatspreader, CPU-Abschaltung)