Kann man in obiges Mainbord einen schnelleren Prozessor einbauen und wenn ja, welchen?
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Hi !
>Kann man in obiges Mainbord einen schnelleren Prozessor einbauen ??
Kommt drauf an, was in der Kiste schon vorhanden ist... ;-)))
Auf jeden Fall kannst Du auf einem P3B-F ab Boardrev. 1.03 ganz offiziell jeden Coppermine- Celeron und PIII mit 100er FSB bis 1100 MHZ betreiben, das klappt mit jedem FC-PGA->Slot1-Adapter und einem aktuellem Bios. Wenn Du PC-133-Rams und eine gra-Karte mit Voodoo3 3000 oder GeForce i oder II-Chipsätzen hast, kannst Du auch die Coppermine-PIIIs mit 133er Bustakt benutzen. Für die moderneren Tualatins [ Celeron und PIII über 1200 MHZ ] benötigt man offiziell ein neues Mainboard, aber es gibt den sauteuren Powerleap-Adapter, mit dem man diese Prozzuis auch auf einem P3B-F betreiben kann. Für den sparsamen, bastel- und risikofreudigen User es gibt auch ein paar Anleitungen im WWW. mit denen man unter gewissen Umständen den Tualatin und den Slotadapter dahingehend zurechtpfuschen kann, damit der moderne Prozzi auf dem guten alten BX-Board läuft und sich auch noch recht nett übertakten läßt. Wie gesagt, offiziell ist hier bei 1100 MHZ ud dem Coppermine-Kern das Ende der Fahnenstange erreicht, mit der richtigen Hardware und ein paar inoffiziellen Maßnahmen sind auch getaktete Tualatin-Celerons bis 1500 MHZ kein unüberwindbares Problem... ;-)))
cu Bavarius
Entschuldige, aber ich hatte vergessen, daß ich eine PIII CPU mit 800MHz habe. Ich weis nicht ob die 1100 Celeron so viel mehr bringt?
Hi !
Ein Celeron ist ca. 10-15% langsamer als ein PIII mit gleicher Taktfrequenz und gleichem Bustakt, ein 1100er Coppermine-Celeron dürfte zwar eine leichte Performancesteigerung bringen, aber eine deutlich spürbaren Geschwindigkeitszuwachs kann man bei diesem CPU-Wechsel nicht erwarten. Wenn Du Deinen vorhandenen PIII-800 etwas übertaktest, kommst Du im Endeffekt auf das gleiche Ergebnis heraus und mußt dafür nicht mal Geld ausgeben. Das System würde mit einem [ am Besten noch herzhaft übetakteten ] Tualatin-Celeron deutlich flotter abgehen, aber Bas erfordert entweder den sauteuren Powerleap-Adapter oder eine Bastelaktion, die eigentlich nur risikobewußten Tüftlern und hartgesottenen Anhängern des BX-Chipsatzes nahezulegen ist... ;-))
cu Bavarius
Wäre schön wenn meine jetzige CPU etwas schneller laufen würde. Aber ich habe noch keine Erfahrungen mit dem übertakten. Meine jetzigen Werte CPU BUS / PCI Freq sind 100.3 / 33.43 und VCORE 2.05. Ich habe es erst mal mit 103.0 / 34.30 versucht, da lief alles ok. aber es brachte natürlich nicht viel. Schon bei 105.0/35.00 wollte der PC nicht mehr hochfahren. Nach Strom aus und einschalten konnte ich wieder die Einstellung rückgängig machen. Es wurde bei dem Wert auch ein Fehler angezeigt, der ein falsches Verhältnis der beiden Werte anzeigte. Deshalb habe ich alles beim alten gelassen. Nur schade, weil ich beim Programm VitualDub für meine Videos immer knapp an der CPU-Grenze scheitere. Vielleicht bekomme ich ja von Dir noch ein paar Tipps zum Tunen.Sonst muß ich doch demnächst noch aufrüsten.
Hi !
Huiuiui, was geht denn da ab ?? Ein PIII-800 mit einer VCore von 2.05 und ein System, das schon bei 105 MHZ FSB nicht mehr will ??? Also irgendwas kann da nicht stimmen...
Es gibt keinen PIII-800, der im Normalzustand 2,05 V benötigt. Beim P3B-F kann man die VCore normalerweise nur um 0,3 V über CPU-Normalspannung erhöhen, daher könnte man also davon ausgehen, daß der Prozzi im Originalzustand nur 1,75 V benötigt. Allerdings haben nur die Coppernmines im cD0-Steppings die 1,75 V als Default-Spannung, aber die PIII-800 gibt es nur im cB0- und cC0-Stepping, und diese Steppings brauchen normalerweise nur 1,65 oder 1,7 V. Entweder ist das Paradoxon mit den 2.05V eine kosmische Nachwirkung Deines OC-Versuchs, oder es steckt da was anderes dahinter... Daher stellst Du mal die Vcore auf den niedrigsten Wert ein, den das Bios Dir anbietet, dann läuft der Prozzi mit seiner normalen Spannung. Normalerweise haben die Intels immer eine gewisse TaktReserve, die man durch das Overclocken ausreizen kann, und je nach CPU kann man mehr oder weniger zusätzliche MHZ aus dem Prozzi herausholen. Allerdings hängt der OC-Erfolg auch sehr stark von der übrigen verbauten Hardware ab, bei billigen NoName-Komponenten kann man dann aber ganz schön lange nach der querfurznden Komponente suchen...
Die modernen Intels kann man nur über die Erhöhunmg des Bustakts overclocken. Dabei läuft zwar das gesamte System außerhalb der Spezifikation, aber wenn man es richtig angeht, sollte man da schon ein bisschen was rauskitzeln können. Allerdings ist mir ziemlich rätselhaft, warum das System schon bei 105 MHZ FSB derartige Probleme macht. Die TV-Karten sind zwar zickige Biester, die ziemlich empfindlich auf erhöhte PCI-Takte reagieren, aber den 110er oder den 112er FSB halten diese Dinger normalerweise schon aus, für andere PCI-Karten wie ISDN, SCSI, LAN oder Sound gilt das gleiche, ebenso wie für die IDE-Platten. Eine Elsa Erazor III Pro ist zwar nicht für relativ extreme Spielereien wie dem 89er AGP-Takt [ der beim BX@133er FSB anliegt ] geeignet, aber bis zum 112er FSB sollte auch diese Karte keinen Ärger machen. Ich weiß nicht, in wieweit die IDE-Brenner Ärger machen können, aber auch diese sollten beim 112er FSB noch ordnungsgemäß funktionieren. Ich vermute mal, daß Deine RAM-Riegel nicht gerade die edelsten Teile sind und gerade mal so den PC-100-Spezifikationen entsprechen, oder die RAM-Timings sind im Bios zu scharf eingestellt. Du kannst diese Parameter zwar auf langsamere, sichere Werte zurücksetzen, aber dadurch verschenkt man wieder ein paar Prozent Performance, die Du ja anscheinend so dringnd benötigst. Wenn man übertakten will, dann sollte man schon gscheite PC-133-Marken-Rams mit garantierten 2-2-2-Settings verwenden, damit man wenigstens diesen Unsicherheitsfaktor ausschließen kann.
Falls Du bereits ordentlichen RAM und keine NoName-Ramsch verbaut hast, dann wirst Du wohl um ein systematische Suche nach dem Übeltäter nicht herumkommen. Dazu baue erstmal alle überflüssigen Komponenten aus und teste mit dem auf das absolute Minimum reduzierte System [ also Board, Prozzi, RAM, Gra-Karte, Tastatur und HDD ], ob und wie weit der Rechner sich übertakten läßt oder ab wann und wieviel VCore-Erhöhung für einen absolut stabilen Betrieb notwendig ist. Ist das Overclocken selbst bei dieser Minimalkonfiguration nicht möglich, dann muß da aber ein ganz rudiemtärer Error vorliegen - oder der Prozzi läßt sich einfach nicht Übertakten... Ist diese Frage eínmal geklärt, dann kann man ein Bauteil nach dem anderen dazustopfen und wiederum die Belastungstests durchführen. Über kurz oder lang wirst Du auf diese Art und Weise den Troublemaker identifizieren und kannst dann über sein weiteres Schicksal entscheiden...
Es hängt auch von dem Prozzi 'an sich' ab, wie weit man den FSB hochzwiebeln kann. Das cB0-Stepping ist ab 850 MHZ schon so ziemlich ausgereizt, mehr als 900 MHZ oder der 115er FSB sind da kaum möglich, und dafür benöigt man meist eine VCore-Erhöhung auf 1,85 V. Hat Dein PIII-800 das modernere cC0-stepping, dann solltest Du bei Deiner Graphikkarte maximal nur bis zum 124 MHZ FSB mit dem 31er PCI-Takt gehen. Die VCore sollte man beim Coppermine maximal nur bis 1,9 oder 1,95 V erhöhen, mehr Spannung verkürzt die Lebenserwartung des Prozzis doch ganz beträchtlich. Ach ja, beim Übertskten sollte man auch auf eine gute Kühlung achten, ein guter, an der Unterseite schön planer Cooler, der Einsatz von Wärmeleitpaste und mindestens ein Gehäuselüfter gehört da fast schon zum Pflichtprogramm...
Alles klar ?? ;-))
cu Bavarius
Schönen Dank für die ausführliche Belehrung. Aber der VCore von 2.05 ist vom BIOS her schon der kleinste. Die Werte darüber sind 2.1 2.2 2.3 und 2.4. Ich habe den PC mir vom PC-Techniker meiner früheren Firma zusammenbauen lassen. Zuerst war dort eine Celeron CPU mit 433 drin. Später hat er mir die neue CPU eingebaut. Ich weiß nicht welcher Speicher eingebaut ist, weil ich bisher nur selbst meine WINTV Karte selbst eingebaut habe. Als Grafikkarte ist Elsa Erasor III Pro drin, ein HP-9200 Brenner mit einem abgespeckten SCSI Adapter und ein CD-Rom von LG. Es sind 2 Festplatten mit je 20 Gigabyte drin, als Master eine IBM-DPTA-3720-50 und als Slave eine Maxtor 92049U6. Ich fahre die Betriebssysteme WIN98 und überwiegend Win2000. Allerding war bisher bei dem Programm VirtualDub die CPU-Auslastung in WIN98 geringer. Allerdings seit meinen gestrigen Versuchen läuft die Anwendung von VirtualDub unter Win98 auch nicht mehr vernünftig, obwohl ich im Bios die alten Werte wieder gesetzt habe. Er kommt jetzt ständig bei 100% CPU-Auslastung an, obwohl das Programm Dr. Hardware weiterhin die 801.6 MHz anzeigt. Hier noch die Daten von meinem Bios:
Hersteller ASUSTeK Inc. P3B-F
Chipsatz Intel 440BX PCI Chipset
Speicher 256 MB SDRAM
Bezeichnung Award Modular BIOS v6.0
Versions-Kennung 05/19/2000-i440BX-
Hi !
Bevor Du da aufrüstest, solltest Du erstmal die Sache mit der arg überhöhten VCore klären. Es gibt da zwei mögliche Ursachen, entweder ist das Bios vom ersten Übertaktungsversuch her noch etwas durcheinander, oder Du hast einen FC-PGA auf einem Slotadapter mit Vcore-Jumpern, die nicht korrekt eingestellt sind. Den möglicherweise vorliegenden Bios-Error kann man duch eine Bios-Restet [ = laden der 'Setup-Defaults' oder durch kurzes Herausnehmen der Mainboard-Batterie für ein paar Minuten ] beheben, aber dann sind auch die sonstigen individuellen Einstellungen beim Teufel, diese Einstellungen müssen dann erneut vorgenommen werden... Es ist besser, Du schraubt zuerst mal mal die Kiste auf und schaut nach, was denn das für ein komischer PIII ist, siehe auch :
http://developer.intel.com/support/processors/pentiumiii/idyp.htm
Ist der Prozzi im Slot1-Format oder eine Sockel370-CPU auf einem Slotadapter ? Wenn letzteres der Fall ist, was für ein Adapter ist es, hat der VCore-Jumper und wie sind diese eingestellt ?? Bei der Gelegenheit könntest Du mal gleich nachschauen, welche Spannung die CPU normalerweise benötigt und/oder nachsehen, welche SPEC-Nr. aufgedruckt ist. Dieser Produktcode ist eine fünfstellige Buchstaben-Zahlenkombination, die immer mit SL... anfängt, und wenn man das weiß, kan man hier bei Intel nachsehen, welches Stepping der Prozzi hat und welche Spannung er normalerweise benötigt :
http://developer.intel.com/support/processors/sspec/p3p.htm
Ist der Prozzi eine SECC2-CPU oder eine FC-PGA auf einem korrekt eingestelltem Slotadapter, dann kommt wohl nur noch ein verwirrtes Bios in Frage. Zur Abhife mach dann mal den Bios-Reset, dann sollte die CPU endlich mit ihren korrekten Spannungswerten angefahren werden und sich eventuell doch noch etwas übertakten lassen. Falls die CPU-Leistung für Deine geplanten Video-Aunahmen dann immer noch nicht ausreicht, solltest Du über eine Aufrüstung nachdenken....
Aber was kann ich Dir mit gutem Gewissen empfehlen ?? Das P3B-F ist wirklich ein excellentes BX-Board, aber offiziell kann man da maximal nur bis zu 1100er Coppermine-PIII aufrüsten, und wie T.G. schon sagte, bringt das keinen großen, deutlich spürbaren Leistungszuwachs. Mit dem Powerleap PL-iP3/T-Adapter kann man zwar einen Tulalatin-Celeron bis 1400 MHZ draufstopfen, aber dieser Adpater kostet ca. 95.-Euro, und dafür bekommt man fast schon ein neues, ganz offiziell tualatintaugliches Mainboard, mit dem man einen preiswerten Tualatin-Celli noch mal so richtig herzhaft übertakten kann....
Natürlich gibt es auch andere, modernere, leistungsstärkere und angeblich zukunftsichere Alternativen wie die AMD- oder P4-Systeme, aber da kommen auch noch ein paar weitere Unkosten wie z.B. für ein gscheites Netzteil, ordentlichen Kühler [ oder bei einem P4-System mit Intel-Chipsatz unbedingt eine neue Gra-karte ] hinzu. Ich weiß nicht, welche Sytemanforderungen erfüllt sein müssen, damit Du Dein geplantes Videovorhaben mittels Virtual Dub so duchziehen kannst wie Du es Dir vorstellst. Vielleicht ist der Fehler auch nicht in der mangelnden Systemleistung, sondern in irgendwelchen Programmeinstellungen vom Virtual Dub zu suchen. Ich beschäftige mich eher mit der Hardware als mit der Software, ich kann Dir zwar sagen, wie man ein P3B-F maximal aufrüstet oder wie man einen Prozzi ordentlich übertaktet, aber wie man dann mit die gewonnene Systemleistung in den verschiedenen Anwendungen sinnvoll einsetzen kann, das ist nicht so meine Sache, in diesen Themengebieten kann ich Dir leider nicht viel weiterhelfen...
cu Bavarius
Hi,
lass den 800er drin.
Ich hatte einen PIII 850 und bin dann auf PIII 1GHz (alles Coppermine) gegangen. Eine Leistungssteigerung war nicht messbar.
Ein Tualatin würde was bringen, gibt´s aber meines Wissens nur noch mit 133MHz FSB, und das ist außerhalb der BX-Spezifikation.
Ansonsten ist den Ausführungen von Bavarius (wie immer:-)) nichts hinzuzufügen.
Gruß
TG
Hi !
Die Tualatins gibt es in 3 Versionen : Als Celeron mit 100er Bustakt udn 256 KB L2-Cache, die PIII laufen mit 133er FB, das 'einfache' Modell hat ebenfalls 256 KB L2-Cache, die 'spezielle' Servervariante PIII-S rennt mit 512 KB L2-Cache. Der Tualatin-Celeron entspricht perfomancemäßig in etwa dem gleichgetaktetem Coppermine-PIII, der Tualatin-PIII und vor allem der PIII-S gehen nochmals deutlich flotter zur Sache. Zumindest die Celerons kann man mittels des PL-iP3/T-Adapters unter Einhaltung sämtlicher Spezifikationen auf den in Powerleaps Kompatibiliätsliste angeführten Mainboards betreiben, aber wenn man den richtigen Slotadapter und nicht gerade 2 linke Hände hat, dann kann man sich eine derartige Lösung auch selber zurechtbasteln. Mit der richtigen Hardware [ GF2-GraKarte + PC-133-Rams ] ist am BX-Brett auch der 133er FSB kein Problem, und der BX-Chip ist trotz seines Alters bei diesem Bustakt immer noch schneller unterwegs als ein originales i815B-Mainboard...
Die ursprüngliche Frage lautete : "Kann man in obiges Mainbord einen schnelleren Prozessor einbauen und wenn ja, welchen?" . Wie bereits gesagt, offiziell ist man mit 1100 Coppermine-MHZ am Ende, mit den richtigen Tricks laufen auch die Tualatins...
Alles klar ?? ;-))
cu Bavarius
Hallo,
habe meinen PC noch nicht geöffnet, weil ich mich mit der Hardware auch noch nicht so gut auskenne. Ich habe nur eine Frage ob sich für mich folgende Aufrüstung lohnt, die ich bei ebay gefunden habe:
P III 1,13 GHz/133MHz FSB/512kb Cache/Tualatin boxed mit Lüfter
Mainboard Transcend TS-ASP3 S370 FC-PGA bis 1,4GHz,
3 Dimm 133FSB SDRam Max.512/ATA 100/6xPCI,1xGNR/AC-97 onboard /AGP 4x
Live-Bios/Handbuch/Installations-CD
256 MB 133MHz SDRam CL 2 org.Infineon
Bonus USB-Klammer für 3./4. Anschluß
Diese Konfiguration steht zur Zeit bei 187 € und läuft noch ca. 1 Tag. So wie ich bei anderen Auktionen für P3B-F mit meiner CPU und Speicher beobachtet habe, müßte ich auch noch ca. 80 - 100€ für meine Teile bekommen. Allerdings muß ich mir dann auch eine neue Grafikkarte anschaffen. Sie braucht nicht furchtbar schnell zu sein, weil ich keine Spiele auf dem PC ausführe. Nur sollte sie TV-OUT haben und AGP 4x. Vielleicht sollte ich mir auch noch eine schnellere Platte zulegen, da meine beiden 20 GB Laufwerke nur ATA 66 unterstützen und das neue Board ATA 100. Für ein paar Euro könnte ich auch den Speicher noch auf 512 MB aufrüsten.
Was haltet Ihr von dieser Aufrüstung und wieviel % wir sie mir bringen?
Grüße barrybiggie