Hi,
habe am Wochenende meinen K6 III 450 auf 472 übertaktet (4,5*105).Läuft ziemlich schnell bei allen Anwendungen.Für AMD-Interessierte kann ich ihn wirklich empfehlen.Die Kernspannung musste ich nicht erhöhen, 2,4 Vcore, und wird auch nicht sehr heiss (45 C°).Möchte jetzt eventuell auf 500 MHz gehen, mal sehen ob's funktioniert. (Gerry)
Antwort:
rate mal warum es keinen k6III 500 gibt.
der 450 ist schon ab werk übertaktet wie sich leicht an den zwei versorgungsspannungen vom 400 und 450
2,2 und 2,4 V. auch amd weiß wie man übertaktet!!!.-
(investor)
Antwort:
Hi,
das stimmt nicht ganz.Der 400er läuft ebenfalls schon mit 2,4 V, denn ich hatte ihn vor dem 450er.Und ein K6 III 500 kommt voraussichtlich im Herbst '99.
Schönen Tag noch ...
(Gerry)
Antwort:
Zusammen mit dem 550er :)
Seppelman
(Seppelman)
Antwort:
hllo gerry
tut mir leid aber ich habe mich geirrt, denn der bericht aus dem ich las galt für den k62400/450
ich habe den bericht mal dran gehangen
News & Trends
AMD erneut in der Krise
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Overclocking ab Werk
Ein Weg, um die Taktfrequenz zu erhöhen, liegt in der Erhöhung der Spannungsversorgung.
Dieser alte Overclocker-Trick kommt auch bei AMD zum Einsatz. Während der K6-2 bis zu einer
Taktfrequenz von 400 MHz nur mit 2,2 Volt betrieben wird, muß am K6-II ab 450 MHz eine Spannung
von 2,4 Volt anliegen. Für Chips mit Taktfrequenzen von mehr als 500 MHz reicht diese Maßnahme jedoch
nicht aus.
Um die Chips schneller zu machen, sind Veränderungen am Produktionsprozeß nötig. Neben der Modifikation
der einzelnen Layer können die einzelnen Transistoren optimiert werden. Hauptbestandteil des Transistors ist das
Gate, das den Elektonenfluß steuert und durch eine Oxidschicht von den anderen Teilen des Bausteins getrenn
t ist. Je dünner diese Trennschicht ist, desto schneller ist der Transistor und desto höher ist die mögliche
Taktfrequenz. Bei AMD hat man offenbar zu dieser Optimierungsmethode gegriffen und sich dabei verkalkuliert.
Denn die Verringerung der Gate-Oxidschicht im Labor ist in der Massenproduktion ein risikoreiches Unterfangen
. Bei einer Produktionszeit eines Prozessors von etwa zwölf Wochen stellt sich womöglich am Ende heraus, daß
dieser nicht funktioniert. Genau das scheint bei AMD passiert zu sein. Diese Probleme sind aber mittlerweile offenbar
überwunden. Der K6-III/450 soll nun ab Ende Mai 1999 in großen Stückzahlen in den Handel kommen.
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(investor)
