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Passwort vergessen

audax31 / 26 Antworten / Baumansicht Nickles

Eine theoretische Frage: habe vor vielen Jahren für meinen PC ein PW eingegeben, was ich natürlich vergessen habe, auch keine Notiz mehr. PC wird automatisch gestartet mit Mausklick. Wie kann er im falle das PW. wird verlangt, wieder gestartet werden. So ging es einen Bekannten.  Entsperrung nur in einer war möglich, kostete aber.

audax 31

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andy11 audax31 „Passwort vergessen“
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Linux, Mac, Windows, Unix. hab ich was vergessen? Andy

Ohne Wein kan?s uns auf Erden Nimmer wie dreyhundert werden Ohne Wein u. ohne Weiber Hohl der Teufel unsre Leiber. J.W.vG.
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audax31 andy11 „Linux, Mac, Windows, Unix. hab ich was vergessen? Andy“
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Dell Studio 1745; WIN10 64Bit
Pent.(R) Dual-Core CPU T4600@2,10GH
RAM 4,00 GB; 500 GB-Festplatte-Samsung
ATI Mob. Radeon HD 4500 Series
Grafik; 2301 MB. DirectX 10Win 10. Sytem s. meine 

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Alpha13 audax31 „Dell Studio 1745 WIN10 64Bit Pent. R Dual-Core CPU T4600@2,10GH RAM 4,00 GB 500 GB-Festplatte-Samsung ATI Mob. Radeon HD ...“
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audax31 Alpha13 „http://dogber1.blogspot.de/2009/05/table-of-reverse-engineered-bios.html ...“
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Danke sehr hilfreich.

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weissnix2 andy11 „Linux, Mac, Windows, Unix. hab ich was vergessen? Andy“
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Ja, das BIOS. Das kann man auch mit Passwort sichern. Ich vermute mal: Windows. Fragt sich nur welches, denn "vor vielen Jahren" gab's mal XP, dann Win7 usw. Lieber @audax, verrat' uns mal Dein Betriebssystem, dann kann Dir hier bestimmt jemand helfen.

...ups, ich war zu langsam...

Bei Win10 gib mal unten links "netplwiz" ein, da kommst Du in die Benutzerkontensteuerung. Und dort kann man die Anmeldung mit Passwort deaktivieren, Passwörter verwalten oder auch wiederherstellen

Wer klug ist, kann sich auch schon mal dumm stellen. Umgekehrt wird's schwierig...
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audax31 weissnix2 „Ja, das BIOS. Das kann man auch mit Passwort sichern. Ich vermute mal: Windows. Fragt sich nur welches, denn vor vielen ...“
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Lieber weissnix, das ist mir auch bekannt. Im geschilderten Fall war der Bildschirm blau, nur

offenes Feld zum PW-Eingabe, welches stur so blieb, da alle PW-Versuche fehlschlugen. Alle Startversuche, ob mit USB-Stick oder DVD schlugen fehl.

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nemesis² audax31 „Lieber weissnix, das ist mir auch bekannt. Im geschilderten Fall war der Bildschirm blau, nur offenes Feld zum PW-Eingabe, ...“
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Im geschilderten Fall war der Bildschirm blau

Wenn du Glück hast, könnte das "Bitlocker" gewesen sein (ist hellblau ....). Falls das PW vergessen wurde, gilt das für den Recovery-Key bestimmt noch mehr. Wenn dort nichts wichtiges drauf ist, "platt machen" und neu installieren etc..

Falls das  doch ein Feld für ein BIOS-Passwort (=> ATA-Pwd. etc.) war, sieht es schlecht aus. Dann läuft das Teil vielleicht noch ohne HDD - oder gar nicht mehr (richtig).

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audax31 nemesis² „Wenn du Glück hast, könnte das Bitlocker gewesen sein ist hellblau .... . Falls das PW vergessen wurde, gilt das für ...“
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Wie hat das dann die Werkstatt geschafft? Auskünfte haben sie nicht gegeben. logisch.

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nemesis² audax31 „Wie hat das dann die Werkstatt geschafft? Auskünfte haben sie nicht gegeben. logisch.“
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Wie hat das dann die Werkstatt geschafft? Auskünfte haben sie nicht gegeben. logisch.

Kommt drauf an, was für ein Passwort (=> wofür).

Beim BIOS lässt sich das PW meist per CMOS-Clear löschen. Bei einigen Laptops soll das nicht gehen, das es im ROM gespeichert wird => neues Board eingebaut und gut (kostet eben und für eine Tonne CO2 "Schrott" geschaffen).

Beim ATA-Passwort (was das BIOS "setzt", wenn die Option vorhanden und aktiv ist), braucht man die HDD nur an ein Datenrettungunternehmen zu schicken, die entsperren die meist problemlos - nur das kostet auch etwas Geld (mehr als eine neue Platte).

Ich frage mich noch immer was der eigentliche Sinn des Threads ist. Geht es um allgemeine Vorsorge, für den Tag, an dem man so ein PW vergisst?

Für Bitlocker hieße das, gleich Recoery-Key erstellen und sauber + sicher aufbewahren. Beim ATA-Passwort kann man als "Vorsorge" ein Master-Passwort setzen und so die HDD (ggf. unter Datenverlust) "zurückerobern". Nur klappt das nur, wenn beim User-Passwort (geht immer noch um ATA-PW) nicht ein vorhandenes Master-PW mit überschrieben wird (kann man leider nicht verhindern).

Bei "normalen" Windows-Installationen ist das PW nicht viel wert, kann problemlos gelöscht/ersetzt werden.

Wofür ist das denn nun .... ?

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mawe2 audax31 „Wie hat das dann die Werkstatt geschafft? Auskünfte haben sie nicht gegeben. logisch.“
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Wie hat das dann die Werkstatt geschafft? Auskünfte haben sie nicht gegeben. logisch.

Also die haben schon mal das (bisher nicht näher benannte) Passwort zurückgesetzt?

Und Du hast es wieder gesetzt und wieder verloren?

Kaum zu glauben...

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weissnix2 nemesis² „Wenn du Glück hast, könnte das Bitlocker gewesen sein ist hellblau .... . Falls das PW vergessen wurde, gilt das für ...“
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Da Du den Rechner auch mit der Installations-DVD oder USB nicht zum Laufen überreden kannst, vermute ich mal, dass das BIOS meckert. 

Beschreib' doch einfach mal genau, was passiert, wenn Du den Rechner einschaltest. Läuft die BIOS-Routine ab ? Falls nicht und falls sofort die Aufforderung zur Passworteingabe kommt, ist das BIOS passwortgeschützt. Dagegen hilft: Strom aus, CMOS-Batterie entfernen, zusätzlich, falls vorhanden, den Clear CMOS - Jumper am Mainboard kurz umstecken, ein paar Sekunden warten, dann den Jumper wieder umstecken, Batterie rein, und das BIOS ist im Urzustand ohne Passwort. 

Und wenn die Werkstatt das geschafft hat, dann kann es eigentlich nicht am Win10-Passwort gelegen haben. Das hat Microsoft nämlich so konzipiert, dass höchstens ein professioneller Hacker das knacken kann. Wenn das jede Werkstatt könnte, dann wäre die ganze Passwortsicherung ja Quatsch.

Wer klug ist, kann sich auch schon mal dumm stellen. Umgekehrt wird's schwierig...
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mawe2 weissnix2 „Da Du den Rechner auch mit der Installations-DVD oder USB nicht zum Laufen überreden kannst, vermute ich mal, dass das ...“
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Dagegen hilft: Strom aus, CMOS-Batterie entfernen, zusätzlich, falls vorhanden, den Clear CMOS - Jumper am Mainboard kurz umstecken, ein paar Sekunden warten, dann den Jumper wieder umstecken, Batterie rein, und das BIOS ist im Urzustand ohne Passwort. 

Wenn es so einfach ist, ist das Passwort völlig sinnlos...

(Dann weiß man zumindest, dass man zukünftig darauf verzichten kann.)

Und wenn es ein sicheres BIOS-Passwort ist, kriegt man es auch nicht mehr so einfach zurückgesetzt. (Jedenfalls nicht ohne Lötkolben.)

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weissnix2 mawe2 „Wenn es so einfach ist, ist das Passwort völlig sinnlos... Dann weiß man zumindest, dass man zukünftig darauf ...“
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Auch wenn's den Fragesteller nicht mehr interessiert: @Mawe, meines Wissens - ich lasse mich gerne korrigieren - ist es immer noch so, dass man ein mit Supervisor-Passwort gesichertes BIOS über den "Clear CMOS"-Jumper wieder entsperren und auf die Werkseinstellungen zurücksetzen kann.  Und soweit ich weiß, ist die Windows-Benutzerkontensteuerung zumindest so sicher konzipiert, dass ein Durchschnittsuser ohne spezielle Kenntnisse da ohne Passwort nicht mehr 'rein kommt. Da hilft dann nur Neuinstallation.

Ansonsten ist mir eigentlich nie klar geworden, wieso manche Leute alle möglichen Passwörter vergeben, ohne sich die aufzuschreiben.  

Wer klug ist, kann sich auch schon mal dumm stellen. Umgekehrt wird's schwierig...
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mawe2 weissnix2 „Auch wenn s den Fragesteller nicht mehr interessiert: @Mawe, meines Wissens - ich lasse mich gerne korrigieren - ist es ...“
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ich lasse mich gerne korrigieren

Zumindest bei Lenovo gibt es Systeme, bei denen man das Passwort nicht ohne Weiteres zurücksetzen kann.

https://support.lenovo.com/de/de/solutions/ht036206

Zitat: "Falls Sie das benutzerdefinierte Festplatten-Kennwort, oder beide Kennwörter, also das benutzerdefinierte Kennwort und das Master-Festplatten-Kennwort vergessen, ist auch Lenovo nicht in der Lage, Ihre Kennwörter zurückzusetzen bzw. Ihre Daten von der Festplatte wieder herzustellen. Sie müssen Ihren Computer zu einem Lenovo-Vertragspartner bringen, damit die Festplatte ausgetauscht werden kann."

bzw.

Zitat: "Sollten Sie das Supervisor-Kennwort vergessen ist auch Lenovo nicht in der Lage, Ihr Kennwort zurückzusetzen. Sie müssen Ihren Computer zu einem Lenovo-Vertragspartner bringen, damit die Systemplatine ausgetauscht werden kann."

Das heißt also ganz konkret: Das Board ist nicht mehr vernünftig nutzbar, wenn das Kennwort vergessen wurde.

Natürlich kann man ein neues Board in das Gehäuse einbauen. Aber das kann man sicher nicht als "Passwort zurücksetzen" im eigentlichen Sinne gelten lassen.

Die Bemerkung mit dem Lötkolben bezog sich auf diesen Artikel:

http://peter-hostermann.de/?p=1326

Zitat: "Mehrere Kabel an ein EEPROM löten, den Inhalt mit einem eigens geschriebenen Programm auslesen und dann das Passwort mit einem genau für diesen Zweck programmierten HEX-Editor im Klartext ausgeben."

OK. Wer sich das zutraut, kann das Passwort eines blockierten ThinkPad auslesen.

Ich habe jetzt nicht recherchiert, welche anderen Hersteller ebenfalls derart geschützte BIOS-Passwörter verwenden, könnte mir aber vorstellen, dass Lenovo nicht der Einzige ist.

Fakt ist: Ein Schutz, der sich durch bloßes Entfernen der Batterie aushebeln lässt, ist kein Schutz. Auf einen solchen kann man also auch gleich komplett verzichten.

Peter Hostermann empfindet letztlich auch den Schutz der ThinkPad-Passwörter als (Zitat) "lächerlich einfach". Darüber kann man sich durchaus streiten. Aber der Grad des Schutzes hängt natürlich immer auch von den Fähigkeiten des Angreifers ab.

Ansonsten ist mir eigentlich nie klar geworden, wieso manche Leute alle möglichen Passwörter vergeben, ohne sich die aufzuschreiben. 

Jeder, der solche schwer oder überhaupt nicht zu knackenden "Generalschlüssel" verwendet, sollte sich von vornherein im Klaren sein, dass er mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit nur sich selbst das Leben schwer macht und dass die Wahrscheinlichkeit viel geringer ist, dass ein Dritter mit dieser Art der Absicherung Probleme bekommen wird!

Gruß, mawe2

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weissnix2 mawe2 „Zumindest bei Lenovo gibt es Systeme, bei denen man das Passwort nicht ohne Weiteres zurücksetzen kann. ...“
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Zitat: "Sollten Sie das Supervisor-Kennwort vergessen ist auch Lenovo nicht in der Lage, Ihr Kennwort zurückzusetzen. Sie müssen Ihren Computer zu einem Lenovo-Vertragspartner bringen, damit die Systemplatine ausgetauscht werden kann." Das heißt also ganz konkret: Das Board ist nicht mehr vernünftig nutzbar, wenn das Kennwort vergessen wurde.

Danke, alles klar. Meine Asus-Mainboards haben schon ein paar Jahre auf dem Buckel, da geht das noch mit Batterie raus und Clear CMOS. Wieder was dazu gelernt.Lächelnd

Wer klug ist, kann sich auch schon mal dumm stellen. Umgekehrt wird's schwierig...
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nemesis² weissnix2 „Auch wenn s den Fragesteller nicht mehr interessiert: @Mawe, meines Wissens - ich lasse mich gerne korrigieren - ist es ...“
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Und soweit ich weiß, ist die Windows-Benutzerkontensteuerung zumindest so sicher konzipiert, dass ein Durchschnittsuser ohne spezielle Kenntnisse da ohne Passwort nicht mehr 'rein kommt. Da hilft dann nur Neuinstallation.

Afaik funtkionieren selbst die älteren Tools zum (Windows-)Passwort zurücksetzen/löschen doch selbst bei Win10 noch. Außerdem braucht man (meist) kein Passwort, weil man mit (fast) jeder Linux-Boot-CD/Stick problemlos auf die unverschlüsselten Daten zugreifen kann - egal welches Passwort oder Zugriffsrechte!

Die einzige Ausnahme war EFS - aber dafür gibt es schon lange "Kon-Boot" und damit ist auch diese Dateiverschlüsselung zumindest beim "Privat-PC" glatt für'n A... .

Abgesehen von Firmennetzwerken (mit AD) bleibt der einzig wirksame Schutz die Verschlüsselung der Systempartition. Oder hat sich daran etwas geändert?

Mag sein, dass die UAC Benutzer trennt und Zugriffe reguliert - das gilt aber immer nur für das laufende Windows! Hat man physikalischen Zugriff (... die Kiste vor sich + USB-Stick ...), ist dieser ganze Zirkus nutzlos.

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audax31 weissnix2 „Da Du den Rechner auch mit der Installations-DVD oder USB nicht zum Laufen überreden kannst, vermute ich mal, dass das ...“
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Wie gepostet betraf das nicht meinen PC. Er hat beim booten offenbar irgendwo hingeklickt, darauf wurde PW-Eingabe verlangt, was er nicht mehr wusste. Erneutes einschalten verlief genau so ab. Installtions DVD hatte er nicht, Sicherungs-USB Stick  blieb unbeachtet.

Da wir ohne genaue Kenntnisse nicht weiterkommen, beenden wir hier.

Danke Euch

audax31

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mawe2 audax31 „Wie gepostet betraf das nicht meinen PC. Er hat beim booten offenbar irgendwo hingeklickt, darauf wurde PW-Eingabe ...“
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Da wir ohne genaue Kenntnisse nicht weiterkommen, beenden wir hier.

Du hast nicht mal 2 Stunden Geduld für so ein tiefgreifendes Problem?

Dann war es sicher nicht so wichtig...

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weissnix2 mawe2 „Du hast nicht mal 2 Stunden Geduld für so ein tiefgreifendes Problem? Dann war es sicher nicht so wichtig...“
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Wieso landen meine Beiträge eigentlich nie da, wo ich sie hin haben möchte?

Wer klug ist, kann sich auch schon mal dumm stellen. Umgekehrt wird's schwierig...
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audax31 mawe2 „Du hast nicht mal 2 Stunden Geduld für so ein tiefgreifendes Problem? Dann war es sicher nicht so wichtig...“
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@ mawe2 siehe oben.. Habe das Problem nur aufgegriffen, da es jeden treffen kann.. Ich glaube nicht, dass der normale user in das Bios eingreift, am Eprom herumlötet, den CMOS - Jumper umstecken will oder kann oder die HDD von seinem Laptop ausbauen will. Will den Experten nicht zu nahe treten, aber die genannten Vorschläge bedürfen Grundkenntnisse, welcher auch ein interessierter, normaler Nutzer nicht hat oder benötigt.

audax31

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Alpha13 audax31 „@ mawe2 siehe oben.. Habe das Problem nur aufgegriffen, da es jeden treffen kann.. Ich glaube nicht, dass der normale user ...“
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Wenn man Windows neu installieren muß oder die Platte die Grätsche macht braucht man das natürlich schon, weil sonst nur die Tonne die Alternative ist...

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gelöscht_84526 Alpha13 „Wenn man Windows neu installieren muß oder die Platte die Grätsche macht braucht man das natürlich schon, weil sonst nur ...“
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Wenn man Windows neu installieren muß oder die Platte die Grätsche macht braucht man das natürlich schon, weil sonst nur die Tonne die Alternative ist...

Das stimmt nur bedingt. Schließlich gibt es auch Werkstätten, die sowas erledigen. Da muss man dann allerdings etwas Geld in die Hand nehmen.

Alternativ gibt es auch noch den "guten Bekannten", welcher eventuell helfen kann. Da ist dann allerdings vielfach auch kein Verlass drauf.

Also: Ein Fall für die Tonne, wie du schreibst, ist so ein Teil bei weitem nicht sofort und in jedem Fall, wenn man selber keine Ahnung hat.....

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Alpha13 gelöscht_84526 „Das stimmt nur bedingt. Schließlich gibt es auch Werkstätten, die sowas erledigen. Da muss man dann allerdings etwas ...“
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Sein Dell Studio 1745 ist fast 9 Jahre alt und keine 90€ mehr wert.

Wer damit zu ner Werkstatt geht....

"Alternativ gibt es auch noch den "guten Bekannten", welcher eventuell helfen kann. Da ist dann allerdings vielfach auch kein Verlass drauf."

Jenau so ist und die Wahrscheinlichkeit tendiert gegen null, dass er Jemanden mit wirklich Ahnung von der Materie kennt...

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audax31 Alpha13 „Sein Dell Studio 1745 ist fast 9 Jahre alt und keine 90€ mehr wert. Wer damit zu ner Werkstatt geht.... Alternativ gibt ...“
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Dell Studio 1745 ist fast 9 Jahre alt und keine 90€ mehr wert

Warum in Gottes Namen soll er in die Tonne? Ist für mich total ausreichend. Benutze word, exzel, Internet, mails, banking  und was noch alles, außer gaming. Ist schnell genug, hat das neueste BS. Gehe nicht zur Werkstatt und habe keine gescheiten Bekannten. Habe bis jetzt mit Eurer Hilfe alles wieder selbst auf die Reihe gekriegt..

Bin zufrieden.

audax31

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mawe2 audax31 „Warum in Gottes Namen soll er in die Tonne? Ist für mich total ausreichend. Benutze word, exzel, Internet, mails, banking ...“
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Warum in Gottes Namen soll er in die Tonne?

Ich habe Alpha13 so verstanden, dass ein Verlust des BIOS-Passworts bei solch alten Geräten letztlich so schwerwiegend ist, dass das Gerät praktisch nur noch entsorgt werden kann.

Es lohnt sich schlicht nicht mehr, hier noch viel Geld zu investieren nur um einen Rechner, den man für wenig Geld kaufen könnte wieder in den Griff zu kriegen.

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audax31 mawe2 „Ich habe Alpha13 so verstanden, dass ein Verlust des BIOS-Passworts bei solch alten Geräten letztlich so schwerwiegend ...“
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Wie gesagt, die Frage war rein theoretisch.

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