Nabend!
Ich würde gerne eine Sprache lernen, weiß aber nicht welche für meine Vorhaben die richtige ist.
Ich möchte gerne mit Lottozahlen ein wenig umher probieren, also Listen der gezogenen Zahlen erstellen, welche Zahl am häufigsten, welche am seltensten, dieses mit jenem addieren, und so ne Statistik, und dann auch noch sone Statisktik....
Kennen tu ich HTML und CSS, hab aber auch schon in PHP und Java Script hinein geschnuppert. Ach ja, in Zeiten des C64 habe ich das ein oder andere Basic Programm abgetippt ;-)
Als Betriebssystem wäre mir am liebsten wenn es unter Linux laufen würde. Windows mag ich nicht so gerne.
Habt Ihr ne Idee?
Programmieren - alles kontrollieren 4.941 Themen, 20.708 Beiträge
Warum willst Du dafür extra eine Programmiersprache erlernen? Die erwähnten Probleme lassen sich hervorragend mit Excel, ggf. Access bearbeiten. Programmiert wird dann (wenn überhaupt nötig) mit Basic, also genauer gesagt mit VBA.
Windows mag ich nicht so gerne.
OK, dann wird's wohl nichts mit Excel und Access. Dann muss vielleicht LibreOffice ran (Calc, Base), wobei Base bei Weitem nicht die Qualitäten von Access hat.
Gruß, mawe2
Ach was, sach bloß.... das hätt ich ja jetzt nicht gedacht.
Also XP auf dem Laptop mal wieder aktualisieren, und Excel büffeln???
Mal gucken ob ich auf meiner Rau.... hüstel.... CD auch Access habe ;-)
Und das ist wirklich sooo ein Unterschied zu Libre-, OpenOffice????
Also vielen Dank, sehr coole Antwort!!!
Hallo H.....,
welche Zahl am häufigsten, welche am seltenstenwarum sich Arbeit machen, die andere längst schon erledigt haben? ;-)
Dafür braucht man weder Linux, MAC noch irgendwelche R... von W...
http://www.dielottozahlende.net/lotto/6aus49/statistiken.html
Grüße
Erwin
Hallo Nachbar, Dank Dir für den Link!
Das waren ja nur gewöhnliche Beispiele die ich da angebracht habe. Es gibt noch viel mehr, was man so frickeln und basteln kann. Bringt einen zwar auch nicht näher an den Sechser mit Superzahl, aber macht irgendwie Spaß mit den Zahlen zu "jonglieren".
Gruß in die Schimanski-Stadt!
Das Excel von Ms setzt tatsächlich Maßstäbe.
Entgegen dem was anderswo behauptet wird,
kann sich Ms die besten Programmierer des Weltmarktes leisten..
Das Office System von Microsoft ist eben ganz gut, da beißt die Maus keinen
Faden ab, auch wenn man Ms oder deren Art nicht mag.
Die Frage ist ob man dies eigentlich braucht..
Mir reicht fast Wordpad oder Abiword.
Letzteres hat mehr Funktionen als ich je im Leben brauche.
Beim C64 Structo 64 eine schöne Programmiersprache.
Mit LOGO welches zu Unrecht nur als Kindersprache galt, konnte man Ingenieurstechnische
Steuerungen Programmieren.. :-)
Dies aber nur am Rande.
PS:
Leider hat vieles was heute als Programmiersprache durchgeht, kaum noch was mit einer solchen zu tun.
Mit zum teil übelster Bloatware, werden heute leider sogar systemnahe Dinge Programmiert.
Ada, Pascal sc, selbst Algol -- das waren Programmiersprachen..
Also was "Word " angeht, so reicht mir die Version von OOo oder LibreOffice absolut.
Hier jedoch ist ja die Tabellenkalkulation bzw die Datenbank gefragt, und da scheint es ja doch Unterschiede zu geben.
Ich mache den OpenSourceProgrammen gegenüber gerne ein paar Augen zu und bevorzuge diese. Jedoch kommt so ab und an dann doch die "Keule" um die Ecke, und die haut direkt rein, und zeigt dass halt MS doch ne Spur besser ist. Was ich aber nicht verstehe, denn OpenSource hat doch viel mehr Programmierer und 1+1 ist nun einmal 2 und nicht 1,9 oder 2,1. Deshalb weiß der Geier wieso die stets weiter vorn sind im Rennen.
Wenn du OpenSource magst, kennst du vielleicht noch die PD Programme: -)
Da gab es auch zum teil recht gute Freeware.
Basic war nicht mal so übel, da es auch solche gab die eher wie Pascal waren und
fast ohne GOTOs auskamen;-)
War eine ehrliche Haut dieses Basic.
Für Qbasic gab es mit Quickbasic sogar einen Compiler.
Um Funktionen quasi zu sehen war es ganz gut.
Hab bei Programmiersprachen damals schon gelernt so man für den Wert einer Funktion f nicht nur f(x)
als Buchstaben nehmen kann sondern auch jeden anderen.. Zum Beispiel a also a(x) für den Wert.
Die Frage ist:
Welche Programmiersprache soll man bloß heute als erste nehmen?
Die Idee Verläufe sich anschaulich mit einer Programmiersprache klarzumachen ist ganz gut.
Für Geometrie gibt es Java Z.u.L.
Wobei Oracle Java momentan sorgfältiger schützen sollte ..
Nachtrag:
Ms hat, da Closed Source die Macht, Formate imer wieder inkompatibel zu machen!
Sogar gegen sich sebst.
Damit man ja immer das neueste Office braucht.
Und das ist wirklich sooo ein Unterschied zu Libre-, OpenOffice????
Calc ist Excel fast ebenbürtig. Mit Base und Access ist das nicht so. Aber sicher kann auch Base grundsätzlich für Deine Belange eingesetzt werden.
Also eher die Datenbank büffeln statt Calc???
Access, für kleine bis mittlere Aufgaben, ja vielleicht.. aber für Statistik..
Statistik hat eine ganz gemeine Eigenschaft, wenn man glaubt man hat sie verstanden..
hat man sie meist noch nicht verstanden.
Wobei Lotto eher Kombinatorik ist, und dies ist dann wieder schwere aber schöne und klare Mathematik.
Access, für kleine bis mittlere Aufgaben, ja vielleicht.. aber für Statistik..
Welche Probleme siehst Du bei statistischen Anwendungen mit Access?
Ist das nicht nur eine Datenbankverwalltung?
Obwohl, für Listen -erstellung ..
Zugegeben mit Access kenne ich mich nicht aus, bis auf die Eignung für nicht zu große
Aufgaben wo dann eher DB2 oder Oracle geeignet wäre.
Für Statistik hat IBM wohl noch SPSS..
hört sich aber nach Profi System an die für viele komplizierte statistische Probleme
ein unverselles Werkzeug brauchen.
Ist das nicht nur eine Datenbankverwalltung?
Was meinst Du mit "nur"?
Es ist eine Datenbankverwaltung. Wie groß die Aufgabe von pluck wird, weiß ich auch nicht. Wenn Access allein nicht mehr mit den Millionen Datensätzen klarkommt, wird einfach mit SQL-Server weiter gemacht und das Access-Frontend trotzdem weiter genutzt.
Nachtrag.
Dachte zunächst, wegen der Programmiersprache, es gehe um spezielle Wissenschafts Softtware die die Verläufe der Lotto Listen untersuchen soll.
Das würde ich empfehlen.
Ggf. MySQL installieren und das Ganze vielleicht als Gelegenheit nutzen, sich in SQL einzuarbeiten?
Ich hab hier zwei jungfräuliche Bücher über Apache und MySQL, eines sogar von M&T, aber ob ich soviel Mathe beherrsche um das nach meinen Wünschen azupassen... ich denke ich bin bei Excell, Calc und Co besser aufgehoben..... obwohl mir die Idee richtig gut gefällt, und deshalb vielen Dank dafür!
Gern!
Viel Spaß und vie Erfolg!
Gruß, mawe2
Apache und MySQL, […] ob ich soviel Mathe beherrsche um das nach meinen Wünschen azupassenApache- und MySQL-Konfiguration benötigt keinerlei Mathematik-Kenntnisse…
Calc ist Excel fast ebenbürtig.
Hoffentlich fällst Du nicht aus dem Fenster. Mit der Aussage lehnst Du Dich nämlich ziemlich weit raus…
Mit Base und Access ist das nicht so.
Naja. Acesss ist schon schlecht…
Hoffentlich fällst Du nicht aus dem Fenster.
Wieso? Mit Calc kannst Du fast alles machen, was Du mit Excel auch machen kannst. Im Detail gibt es ein paar Unterschiede aber die dürften pluck zunächst keine Probleme bereiten.
Welche Excel-Funktion / -Option vermisst Du denn in Calc?
Naja. Acesss ist schon schlecht…
Dem würde ich grundsätzlich widersprechen!
Welches Stand-Alone-RDBMS kennst Du noch, dass gleichwertig zu (oder besser als) Access ist?
Klar hat ein SQL-Server noch mehr Potential als Access. Aber auch für den braucht man ein Front-End. Auch dafür kann Access eingesetzt werden.
Also ich denke, dass Access genau das Programm aus der MS Office Familie ist, zu dem es eben keine wirkliche (preisgünstige) Alternative gibt, während Calc und Writer eben doch recht passable Alternativen zu Excel und Word sind.
Gruß, mawe2
Welche Excel-Funktion / -Option vermisst Du denn in Calc?
Ich führe da schon lange keine Liste mehr, aber das fängt an bei solchen Dingen wie Druckausgabeeinstellungen die sich in OO nicht für jedes Tabellenblatt unabhängig definieren lassen. Von Pivot-Tabellen habe ich bei OO-Calc auch noch nichts gehört…
Welches Stand-Alone-RDBMS kennst Du noch, dass gleichwertig zu (oder besser als) Access ist?
Ich habe noch keine Desktop-Datenbank gesehen die ich für besonders gelungen halte. Wenn ein solches Tool mich in manchen Situationen daran hindert ein sauberes relationales Datenbankmodell abzubilden dann vermag das nicht als toll zu bezeichnen: Access unterstützt soweit ich mich aus einer meiner letzten jüngeren Begegnungen erinnere noch nicht mal zusammengesetzte Primärschlüssel…
Von Pivot-Tabellen habe ich bei OO-Calc auch noch nichts gehört…
In Calc heißen die "Datenpilot". Funktioniert ganz ähnlich wie in Excel.
Access unterstützt soweit ich mich aus einer meiner letzten jüngeren Begegnungen erinnere noch nicht mal zusammengesetzte Primärschlüssel…
Du meinst einen Primärschlüssel, der sich z.B. aus 3 Feldern zusammensetzt?
Das kann Access schon seit ewigen Zeiten. (Ich kann mich nicht erinnern, dass das irgendwann mal nicht ging!)
Du unterschätzt das Programm ganz eindeutig! :-)
Gruß, mawe2
In Calc heißen die "Datenpilot"
Seit wann ist das denn drin?
Primärschlüssel, der sich z.B. aus 3 Feldern zusammensetzt? Das kann Access schon seit ewigen Zeiten. (Ich kann mich nicht erinnern, dass das irgendwann mal nicht ging!)
Kann auch sein, dass die Probleme erst eine Ecke später auftraten: Beim Versuch eine entsprechende Fremdschlüsselbeziehung zu definieren…
Seit wann ist das denn drin? (Datenpilot)
Schwer zu sagen, ich schätze einmal 2 Jahre, vielleicht auch länger. Kann man aber komplett in der Pfeife rauchen!
Gerade ausprobiert: ein paar Partnummern in Spalte A, Preise in B und Lieferzeiten in C. Jetzt möchte ich zu jeder Partnummer wissen: wie oft wurde sie bestellt, welcher Preis wurde im Durchschnitt bezahlt und wie lange war die Lieferzeit im Durchschnitt, dazu die jeweiligen Minimal- und Maximalwerte.
Ich ziehe den Parameter Partnummern in den Bereich Zeilenfelder, sowie Preis und Lieferzeit in Datenfelder, wähle jeweils die Funktion Anzahl. Bis hierhin gut.
Jetzt möchte ich aber Preis und Lieferzeit noch jeweils drei weitere Male in die Datenfelder ziehen, um noch die Ergebnisse für Minimalwert, Durchschnitt und Maximalwert zu bekommen - und genau das funktioniert nicht. Ich darf Preis und Lieferzeit je einmal dort hinziehen und muss mich dann für einen der 4 Parameter entscheiden, mehrere gehen nicht. In Excel wäre das kein Problem gewesen.
Damit ist dieser sog. "Datenpilot" für mich unbrauchbar.
CU
Olaf
m noch die Ergebnisse für Minimalwert, Durchschnitt und Maximalwert zu bekommen - und genau das funktioniert nicht.Das eine Nutzung mehrerer Aggregatsfunktionen auf dem selben Datenfeld nicht möglich ist, erscheint mir ebenfalls recht unbefriedigend. Gerade auch das die Konstellation Min/Avg/Max ist ja nun nicht gerade als exotische Anforderung zu betrachten…
die Konstellation Min/Avg/Max ist ja nun nicht gerade als exotische Anforderung zu betrachten…
Das kannst du laut sagen, habe ich in Excel in der Firma schon oft genutzt. Privat brauche ich das nicht, habe den Datenpiloten anlässlich dieses Threads hier das erste Mal ausprobiert. Nur muss man sich über all solche Dinge eben im Klaren sein, bevor man LibreOffice als die ultimative Alternative anpreist, wie es gelegentlich geschieht.
Auch Funktionen wie Sortieren oder Filtern finde ich gegenüber Excel vergleichsweise hakelig. Es geht natürlich alles irgendwie, man kann damit leben, aber den Workflow finde ich nicht optimal.
CU
Olaf
@Olaf19
@Borlander
Nur muss man sich über all solche Dinge eben im Klaren sein, bevor man LibreOffice als die ultimative Alternative anpreist, wie es gelegentlich geschieht.
Natürlich ist das Original (also Microsoft Office) besser als die OpenSource-Alternative LibreOffice / OpenOffice, das ist doch klar. Ich habe auch nie das Gegenteil behauptet.
Dennoch würde ich LibreOffice / OpenOffice als wichtige Alternative bezeichnen. (Das Wort "ultimativ" möchte ich nicht verwenden.) Und man kann sie durchaus auch anderen empfehlen.
Wer den Komfort von Word / Excel / Access zu schätzen weiß, kauft sich für > 350 EUR das MS Office Pro und kann richtig gut damit arbeiten. Für viele Anwendungsfälle reicht aber auch LibreOffice. Und nicht jeder möchte erst viel Geld ausgeben, um mal ein bisschen zu kalkulieren oder einen mittleren Text zu schreiben.
Welches ist denn die ultimative Alternative zu MS Office Pro, wenn LibreOffice / OpenOffice das nicht ist?
Gruß, mawe2
Dennoch würde ich LibreOffice / OpenOffice als wichtige Alternative bezeichnen. Und man kann sie durchaus auch anderen empfehlen.
Genau das habe ich sogar schon öfter getan, bin in diesem Punkt durchaus nicht anderer Meinung als du. Wenn man Features wie Pivot gar nicht und Sortieren/Filtern nicht so häufig benötigt, ist LibreOffice weiterhin auch meine Empfehlung. Nur, wie gesagt - man muss sich über die Einschränkungen im Klaren sein.
Ansonsten wäre noch Softmaker Office Pro (< 100 EUR) eine nachdenkenswerte Alternative. Habe ich allerdings noch nicht getestet, leider gibt es keine Mac-Version.
CU
Olaf
Ansonsten wäre noch Softmaker Office Pro (< 100 EUR) eine nachdenkenswerte Alternative.
Hat das denn eine zu Excel ebenbürtige Pivot-Tabellenfunktion?
Eine ordentliche Datenbank hat Softmaker jedenfalls auch nicht. Da ist Microsoft mit Access wahrscheinlich (fast ??) allein auf weiter Flur.
Gruß, mawe2
Wie gesagt, beim Softmaker hatte ich noch nie meine "hands on", deswegen weiß ich darüber keine Details. Es wird nur oft dafür gelobt, dass es sowohl das Microsoft- als auch die freien Office-Formate sehr gut erkennt, während man bei LO ja häufiger Schiffbruch erleidet, wenn man z.B. Worddokumente mit Tabellen oder eingebundenen Bildern importieren will - und in umgekehrter Richtung genau so.
Ob speziell die Pivotfunktion bei Softmaker besser funktioniert, kann ich dir nicht sagen.
CU
Olaf
R
R ist was? Selbst Google und Wiki konnten nicht helfen.
R ist was? Selbst Google und Wiki konnten nicht helfen.Bitteschön:
http://de.wikipedia.org/wiki/R_%28Programmiersprache%29
Gruß
knoeppken
Jau, Dank Dir... hab es ja nach einigen Problemen dann doch noch selbst gefunden.
Ich schlags mal den Piraten vor, damit die ihre Chancen bei der nächsten Wahl etwas genauer ausrechnen können ;-) aktuell sind die auf gefühlten 95%
Ein Paradies :)
R
Wenn man glaubt man kennt jede Programmiersprache..
fragt man sich wie einen sowas entgehen konnte -
..statistisch gesehen.
Ich habs!!!!! Hab es bei Wiki übersehen.... schau ich mir an!
hab es auch nicht gleich gefunden, aber ein ungläubiger Versuch mit
"Programmiersprache R"
Hat das Wiki dann doch enttarnt :-)
Der eine Verweis "Statistiklabor" sieht noch ganz gut aus.
Ja, Heidewitzka......was ist denn das für ein Overkill....... ich studiere nebenher noch Mathe, und lass Dich dann an den 7 Richtigen plus ZusatzSuperzahl (die dieses Programm definitiv irgendwoher hervorzaubert) teilhaben ;-)
Leider kann Statistik anscheinend auch manipulierte Steuererklärungen indirekt erkennen :-(
War in einer Sendung von Ranga Yogeshwar zusehen.
Anscheinend führen unechte Einträge da zu einer
unnatürlichen
Verteilung.
Das hätte ich nicht gedacht!
Leider kann Statistik anscheinend auch manipulierte Steuererklärungen indirekt erkennen :-(
Leider?!
Das hätte ich nicht gedacht!
Ist nichts wirklich neues. Siehe dazu z.B. auch https://de.wikipedia.org/wiki/Benfordsches_Gesetz#Anwendungen
Genau diese Kurve wurde da auch gezeigt.
"Leider" ist anscheinend etwas mißverständlich. Die Frage ist was in dem Kontext als
Manipulation gilt oder ist.
Hab mich sowieso gewundert über "Manipulation" ..
Steht denn da nicht eindeutig fest was abgesetzt werden kann oder eben nicht..?
Hab es wie man an der Verwunderung sehen kann noch nie gemacht,
aber gehört man könne etwas zurückbekommen.
Ist das nicht bis ins Feinste geregelt, wo doch die mächtige Steuerbehörde als die genaueste und gründlichste
je gilt, die niemals einem "normalen*" Bürger etwas schenkt..?
Bei den "Großen" scheint es da ja eher leicht zu sein, sonst gäbe es keine
Steuer CD die die Regierung kaufen kann.
Ist nicht mein Welt wie man sieht.
PS:
Hab gerade gelesen, da steht etwas von Aufdeckung von Betrug bei der Bilanzerstellung.
In dem Kontext könnte man ja mal "Bad Banks" betrachten - eine Art der "großen"
Bilanz Konditionierung..
Steht denn da nicht eindeutig fest was abgesetzt werden kann oder eben nicht..?
Diese Frage erscheint mir in diesem Zusammenhang weniger relevant: Es geht vielmehr darum ob die eingereichten Rechnungen zu echten Käufen zählen (in diesem Fall passt die Verteilung der Rechnungsbeträge zum Benfordschen Gesetz), oder selbst gebastelt wurden um real nicht existierende Ausgaben (natürlich nur für Zeugs das sich offiziell absetzen ließe) zu belegen. Damit könnte den Gewinn aus Sicht des FA (und damit auch die Steuerlast) dann nämlich dramatisch reduzieren…
Gruß
Borlander
Danke für die Info, hatte von dem Beitrag nämlich leider nur noch das Ende mitbekommen.
Jetzt ist es schon klarer, zum Teil "konstruierte" Käufe fallen durch die unechte Verteilung
dann auf.
Werbung ist in den Nickles-Foren unerwünscht und wird deshalb entfernt.