ich will ein eigenes OS programmieren, habe aber noch keine AHnug davon. Sprich ich suche Leute die Interesse haben versuchen ein kleines OS zu programmieren. Die einfach Lust haben mehr in den Programmiersprachen zu lernen und letzendlich ein großes Zeil vor Augen haben - das eigene OS! OEgal ob ihr Bill Gates seid, oder sonstwer wilkommen ist auf jeden Fall jeder der einsatz zeigt!!!! Wenn jemand davon sehr viel Ahnung hat ist er natürlich auch sehr wilkommen!!!
Also ich hoffe es hat jemand Lust, bei Intresse sendet ne Mail an
TR_Priester@web.de
Danke schön
Ciao
Programmieren - alles kontrollieren 4.941 Themen, 20.708 Beiträge
v.a. wenn du noch nicht mal eine ahnung von programmieren hast...
du hast dir dein ziel einfach zu hoch gesteckt....versuchs doch erstmal mit einem tictactoe :D
greez xmaster7
Ich habe ja Ahnung von Programmieren, nur nicht vom OS programmieren!
warum soll ich es vergessen? -is doch schwachsinn. Wenn ich nun mal so nen Ziel vor Augen habe, ist das doch sehr gut oder nicht? Denn wenn man kein Ziel hat ist doch der ehrgeiz gleich null. Ich meine klar, man könnte sich auch viele andre kleine Dinge als Ziel setzen, aber ich habe nun mal dieses gewählt.
Es ist schwierig - ist mir schon klar, aber aus schweren Sachen lernt man sicher mehr als in einem einfaches "Hello World" Programm! -okay manchmal ist es vielleicht auch nicht so, aber egal. Ich bin eben der Meinung das die idee garnicht schlecht ist, denn man kann auf jeden Fall viel in den einzelnen Gebieten lernen!!!!
Es ist ja auch kein Ding wenn das OS totaler Schrott wird. -würde mich am Anfang noch nicht stören, es reicht ja am Anfang wirklich nur ein BootLoader und dann muss ja noch nicht viel kommen, selbst wenn dann dort nur "Hello World" steht -und das alles ist was es kann. Ist mir erstmal egal.
Ich bin noch jung und hab Zeit, wenn ich dann in 40 Jahren oder so ein kleines System habe, hab ich mein Ziel erreicht. Auch wenn es erst in 40 JAhren ist, ist mir egal. auf jeden Fall habe ich dann ein schönes wissen und kann sagen das ich nicht linux, nicht windows, nicht AmigaOS,... benutze sondern eben "*****" ! Viel muss man mit dem OS ja nicht machen können. Also soll jetzt auch nicht so benutzerfreundlich wie win oder linux sein.
Also ich denke kommen noch mehr antworten wie vergiss es, oder "wirst du eh nie schaffen oder, oder ,oder...
Dat is ja dann auch egal. Ich bleib auf jeden Fall dabei. Also wenn noch jemand sein Senf dazugeben will, bitte! - man kann mich aber nicht davon abhalten. Und wenn mir irgendjemand helfen will ist er auf jeden Fall sehr willkommen!!!!!!!!!!!!
Ciao
Also wenn er wirklich drann bleibt und sich von tiefschlägen sich nicht beeindrucken lässt, kann es schon werden. Er brauch wirklich nur Zeit und schon das richtige Programmierwerkzeug. Die meisten schimpfen hier herum anstatt ihm Tips zu geben wie er es angehen soll und kann. Ich denke das will er wissen wie es geht und nicht das er es vergessen soll oder das es nie was wird.
Gruß bluebyte
Frag mich was das soll. wenn ihr gleich mit soner einstellung wie "vergiss es!" oder "das klappt nie" rangeht, kann sowas auch nie klappen. Außerdem frage ich mich wie z.B. Linux entstanden ist wenn ncih mit sonem kleinen Anfang !?!? Naja is bestimmt schwer sowas zu machen aber bestimmt nich unmöglich...
berichtigt mich...
@Sir Sakul:
Ja, genau deiner Meinung!
Ich meine es werden jetzt sicher auch ein paar kommen und sagen "Linus hat nun mal ein guten Zeitpunkt gefunden um sein ersten Code zu veröffentlichen von dem Kernel. Und damals gab es noch nicht so viele OS wie jetzte. Ist sicher alles auch richtig. Aber ich will ja mein OS nicht kommerziell machen. Sprich Linus hat die erstem paar Teile code von Linux zu nem richtigen Zeitpunkt ins Netz gesetzt, da sich zu dieser Zeit noch nicht wirklich viel OS gegeben haben mag, und nur deswegen wurde es so ein Erfolg. Hätte er es 2 Jahre später gemacht, hätte es davor sicher schon ein anderer gemacht und niemand würde ja was von Linux hören. -aber vielleicht wäre ihm das auch egal gewesen. -wenn man kein Geld mit machen will, ist es doch so gut wie scheiß egal ob es davon schon 100000de gibt oder nicht.
Hi!
Dann will ich auch mal ein paar Bemerkungen loslassen. ;-)
Soweit ich das verstanden habe, wusste der gute Linus ziemlich genau was er wollte: das Kernel eines Unix nachbauen.
Ich verstehe das so, er wusste wie man den kern aufbauen muss bzw. was er können muss und hat dass dann umgesetzt. Irgendwie war der Bedarf unter den Informatikstudenten/Assistenten zu dieser Zeit wohl gross, was einen freien Quellcode einer Unixkerns anging. Deshalb ist das Teil sio eingeschlagen.
Wichtig ist das allerdings nicht, es erklärt nur einiges.
OK.
Ich glaube jeder der Programmiert hat schonmal an ein neues Betriebssystem gedacht und den Plan wieder fallen gelassen. Bei mir würde es daran scheitern, dass ich im Prinzip nur die DOS-Grundfunktionen überblicke. Moderne Designs im Speichermanagement kenne ich einfach nicht und müsste mich erst umständlich einarbeiten.
Wenn ich anfangen würde (ganz neu), dann würde also eine Art DOS oder CPM dabei rumkommen.
Wie wär's mit Erweitern?
Auf der anderen Seite spricht ja nichts dagegen, einen vorhandenen Betriebssystemkern zu nehmen und sich neue Tools zu schreiben. Evtl. wäre hier mal ein Blick richtung Freedos (www.freedos.org) nicht falsch: man hätte den Kern und den Commandointerpreter (also die Basis-Shell) und könnte darauf aufsetzen.
Ich hab' mich dann übrigends nur entschieden meine Wünsche in einer DOS-Shell-Erweiterung umzusetzen.
Ich habe einen kleinen Editor geschrieben, indem man die Eingabe anstelle des DOS-Prompts vornimmt. Die Eingabe wird ausgewertet und dann in eine Batchdatei geschrieben und gestartet.
Damit übernimmt DOS (bzw. Command.com) die eigentlich Programmausführung und ich musste mich nicht damit herumärgern. Aber so Sachen wie Alias-Funktionen und Speichern der letzten 20 Eingabezeilen auf der Platte konnte ich so recht einfach realisieren.
Parallel dazu habe ich meinen eigenen DIR-Befehl geplegt und einige DOS-Tools zusammengebastelt.
In der Praxis nutze ich das heute z.B. auch noch unter Win98 oder Win2000 (im DOS/Shell-Fenster).
Bis denn
Andreas
Klar. Aber Linus Torvalds hat sein Linux auch nicht über Nacht programmiert. Selbst heute hat Linux noch einige Mängel (z.B. die Hardwareunterstützung, die Treiber muss erstmal jemand schreiben!), obwohl mittlerweile viele Leute dem ganzen Projekt zugestoßen sind, oder zusätzliche Projekte die Treiber, Programme etc. für Linux programmieren entstanden sind. Ich ziehe vor jedem meinen Hut, der es auch nur schafft ein Standalone Betriebssystem mit Kommandozeile zu schreiben. Aber das reicht ja noch lange nicht, außer natürlich man möchte einfach nur was auf der Kommandozeile schreiben. Man braucht noch sowas wie ein Office, um Dokumente zu erstellen, bestehend aus Word- und Excel-Klone. Kann alles unter der Kommandozeile sein. Dazu noch ein Druckertreiber, da man ja auch den Kram ausdrucken möchte. Dann hätte man "schon" ein simples brauchbares OS. Unterstützung der Festplatte, Grafikkarte, welches Dateisystem soll's denn sein? Muss ja auch eins erschaffen werden. CD-Rom-Treiber wäre auch nicht schlecht, Diskette natürlich auch. Usw. usw., das ist einfach unheimlich viel Aufwand. Ich will ja wirklich niemand von seinen ehrgeizigen Zielen abbringen, aber ich glaube, dass viele sich das ziemlich leicht vorstellen.
schade, daß billy boy nicht so schnell aufgegeben hat
Billy Boy hat auch schon ein fertiges BS gekauft, an dem er nur ein wenig daran herumgeschnitzt hat !
1979: Microsoft lanciert das Betriebssystem MS-DOS (Microsoft Disk Operating System) für den Altair, eine Verbesserung der QDos-Software, die Gates dem Programmierer Gary Kildall für 75'000 Dollar abgekauft hatte.
• August 1981: Bill Gates stellt mit seiner Firma Microsoft das für den IBM-PC entwickelte MS-DOS 1.0 vor. Das System besteht aus etwa 4000 Zeilen Programmcode, geschrieben in der Programmiersprache Assembler, und kann einen Arbeitsspeicher bis 64 Kilobyte (KB) ansprechen. Zu den ersten Hilfsprogrammen des Systems gehört format.com für das Formatieren von Festplatten und Disketten.
• März 1983: MS-DOS 2.0 kann bereits Unterverzeichnisse auf Festplatten bis zehn MB erstellen.
• August 1984: MS-DOS 3.0 ist für den weiter entwickelten PC/AT geeignet und unterstützt Festplatten bis 20 MB.
• März 1985: Mit MS-DOS 3.1 können erstmals auch Netzwerke eingerichtet werden, was bisher nur mit Unix möglich war. Außerdem wird jetzt auch der Speicher oberhalb von 640 KB erschlossen, was für Windows 1.0 erforderlich wird.
• November 1985: Als grafische Ergänzung zu DOS erscheint Windows 1.0 Vorbild der Entwicklung ist der Macintosh von Apple.
• April 1987: MS-DOS 3.3 beherrscht die Aufteilung einer Festplatte in verschiedene Partitionen.
• November 1988: Microsoft spendiert seinem MS-DOS 4.0 eine grafische Oberfläche, die DOS-Shell.
• Juni 1991: MS-DOS 5.0 bringt weitere Fortschritte in der Verwaltung des Arbeitsspeichers.
usw, usw....
Ich hab keine Ahnung vom Programmieren. Aber mein Einsatzwille ist vorhanden. Also ich denke, ich bin dein Mann.
Armes Deutschland!
@Nörgler:
Gut, dann melde dich unter TR_Priester@web.de! Dann kann man weiteres besprechen!
"Eigenes kleines OS" klingt nach einer Neu-Version des Movies "Das kleine Arschloch", der vor Jahren durch die Kinos lief. Der einfältigen Idee steht die unübersehbare Vielfalt der Hardware-Komponente gegenüber, wenn man nur ein "One Night Stand OS" für seine PC plant, okay, warum eigentlich auch nicht, damit könnte wir viele Arbeitslose in eine ABM Massnahme einspannen, die sich Schröder´s Agenda 2010 (Ich würde also das OS "2010" nennen, wenn´s fertig ist) vom Gedanken her geradezu stromlinienförmig anpasst...
wär schön wenn das dann auch auf nem mac laufen würde *g*
am besten in den varianten 68k mac und PowerPC
mfg
chrissv2
Informiere Dich vielleicht erstmal über SkyOS und Menuet-OS. Das ist ungefähr das, was ein kleines Entwicklerteam leisten kann. Schau Dich vielleicht auch mal bei den BeOS-Geeks um, da lernst Du einiges über die Probleme mit der Erstellung von Gerätetreibern.
Als Zielplattform würde ich (wenn ich nur annähernd Ahnung vom Programmieren hätte ;-) einen alten P1 oder P2 wählen, dazu Intel-Chipsatz, TNT2-Grafikkarte, 3COM-Nic oder eine mit häufigem Realtek-Chip, Soundblaster16.
Ich hab mal ein eigenes OS Programmiert. Es hiess winpendit und war auf Basic/ASM basiert. Es war sogar ein "Richtiges" mit BootLoader und Co. Ich habe ca. 4 Jahre daran gewerkelt(so als Zeitvertreib). Ich kann es nur jedem empfehlen, ein eigenes OS zu coden, es führt wesentlich tiefer in die Problematik des Programmierens und in das Entwefen eigener Algorithmen ein. PS Das Winpendit Project liegt bei mir ca ein halbes jahr run(ich hab damit angefangen(zumindest ernsthaft) als ich elf war, also sind einige Programmteile extrem primitiv, aber wer es samt source haben will soll mir ne mail schicken.
The Synthetic_ : Synthetic_codes@yahoo.de
kleiner Tipp:
bevor ich mir zum ziel setze, gegen M$ und Linux zu arbeiten, nehme ich mir lieber eine der beiden vorhandenen plattformen und programmier etwas was die welt brauchen könnte, denn dein OS, sind wir mal ehrlich, wird so Bug behaftet sein, dass es sich keiner aufspielen würde geschweige denn soft und hardware unterstützung wirds nicht geben.
das haben schon ganz andere versucht......und sind gescheitert (zumindest bei den Massenabnehmern), siehe
Lindows
BeOS
IBM OS
und viele mehr
Naja, dann mach das, verbessere Linux und wenn du es schafst auch M$! Aber ich denke letzendlich wirst du daraus nicht so viel lernen als wen du alles alleine gemacht hättest, ich meine klar du musst schon einiges verstehen können, aber du musst es nicht wirklich anwenden und damit kannst du es dann auch nicht. Zwieschen können und verstehen ist immernoch nen Unterschied.
Okay, okay, okay. Vielleicht, wenn es dann mal irgendwann fertig ist, interessiert sich auch niemand dafür-also für mein OS, aber mein Gott. Erfahrung habe ich dafür umso mehr. Und ich denke alle die hier ein eigenes OS-Programmieren wollen ist der Hauptgrund das sie daduch verdammt viel Erfahrung sammel können, im Team arbeiten,... Auf jeden Fall lernt manm glaube ich ziemlich viel Dinge dadurch. Nicht nur zu programmieren!
Tschö
wenn es dir spass macht, an die arbeit, aber erwarte eben nicht, dass sie jemand honoriert oder auch verwendet, so ist das eben (leider)
ich finde, dass man nur über seinen eigenen PC und über betriebssysteme lernen kann wenn man ein eigenes OS codet. in der tat scheitern die meisten GUIs an der letzten schranke zum eigenen Operating System (so auch mein winpendit, aber ein OS dessen bootloader den MBR und die Partition Table killt will keiner, ich auch nicht)