C++ ist im wesentlichen eine Programmiersprache wie andere auch, im Gegensatz zu diesen aber weit verbreitet: Praktisch alle größeren, kommerziellen Anwendungen werden in dieser Sprache implementiert. Sie baut auf einem standardisierten und gut bekannten Fundament auf, und zwar auf der Sprache C. Dieser Beitrag hilft auf die ersten C++ Sprünge. Von Thomas Wölfer.
friti 
Redaktion „Einführung in C++“
Ach ja, und warum ist C++ zum proggen praktisch aller guten Programme OSs und so benutzt worden???
Argh Redaktion „Einführung in C++“
import/include ;) Class kommentar(){ private void kommentar(){ Sys.prnt.out("Meine güte mach den peoplez da draußen nicht allzuviele hoffnungen ;)) erst das Programmierkonzept, dann die programmiergrundlagen...."); } }
Seth Redaktion „Einführung in C++“
fast "alle" OSe sind in C/C++ geschrieben ! nur extrem wenige in assembler ;)
Anonym Redaktion „Einführung in C++“
Hier werden die Leser die das Heft gekauft haben in den Arsch getreten !!!
niXda Redaktion „Einführung in C++“
Wiseo? UIst doch eigentlich sogar ein super Service! Find ich zumindest.
hagbard celine Redaktion „Einführung in C++“
JAVA rules
David Redaktion „Einführung in C++“
Hey Kinder, nicht doch streiten ob Assembler oder C++. Die Lösung lautet: BEIDES! Extrem zeitrelevante Dinge werden in Assembler programmiert (Kernel, Interruptmechanismen....) und der der grosse 'Rest' in C++. Ich hoffe dass mit .NET oder sonstigen Plattformen wieder modulare, schön strukturierte Programmiersprachen aktuell werden wie wir sie mit Modula hatten [träuuuuummmmm] Adjö!
Markus Redaktion „Einführung in C++“
Wie die Kinder ... Streithähne :-) Nur ob man es glauben will oder nicht, scheinbar hat Programmieren auch viel Subjektives an sich - manches mag der Eine, manches der Andere ... Ich hab' zB eine leichte Abneigung gegen VB und muss sagen, dass mir C++ schon irgendwie sehr gefällt, wenn ich's auch noch nicht so gut kann, wie ich's gern würde. Einmal scharf nachgedacht: Nen C++-Compiler gibt's überall, es ist OO ... Assembler schön und gut, nur musst dich bei jeder Rechnerarchitektur intensiv neu einarbeiten weil es so maschinennah ist. Klar, für komplette Unabhängigkeit gäb's Java, nur da gibt's wieder gewisse andere Einschränkungen. VB und ObjectPascal sind da ja eher proprietäre Geschichten, die mich nicht sonderlich überzeugen (wenn ich mir auch VBScript für Administrationszwecke mal näher anschauen werde müssen). Mal gucken, wie der downloadbare Quelltext zu den Beispielen ausschaut ... ich habe dieses Sonderheft von PC Magazin nämlich, und was dort drin abgedruckt ist, ist zum Teil Schwachsinn, wenn man's kompilieren probiert ... Und wie kann man auch nur bei Beispiel 3 für so ne einfache Konsolenanwendung irgendwelche MS-eigenen Templates für die Liste benutzen, als ob sich jeder so locker-flockig ein MS VisualStudio leisten könnte?? Und das in einem Artikel über C++, wo man nach neuestem ANSI-C++ mit der STL dementsprechende Werkzeuge in der Hand gehabt hätte, die das Beispiel zB auch unter Linux kompilierfähig machen würden? Mal sehen inwiefern die downgeloadeten Sachen fehlerbereinigt sind ... So long, liebe Grüße euch allen :-)
??? Redaktion „Einführung in C++“
Java rules?! maybe, but PERL rules it all, because there is more than one way to do it! watch out for " selo " next months;
hallo Redaktion „Einführung in C++“
ich mag c++, java und dergleichen überhaupt nicht viel lieber schreibe ich kleine scripts, die sachen automatisieren, sei es eine regdatei, ein script in perl u.ä. anwendungen schreiben find ich langweilig
Anonymous Redaktion „Einführung in C++“
Eine C++ Einfuehrung innerhalb acht Seiten? Eher wohl ein schlechter Witz. Weder Polymorphie, Mehrfachvererbung, STL kann damit abgehandelt werden...
