Immer schön den Underdog unterstützen.
Hab außerdem seit 10 / 12 Jahren ein paar Aktien von denen ;-)
Intel hat die User doch jahrzentelang verarscht.
Jetzt sind die "Roten" mal auf Augenhöhe bzw. sogar besser.
Trotzdem schreibst Du in Zukunft besser Standard statt Standart.
Keine Ahnung welchen Dialekt Du sprichst - aber sage mal "Standardisierung" - alles klar?
Das wäre für Deine Enkelin auch nicht schlecht neben fummeln mit buntem LINUX.
Meiner muss mit macOS.
SATA SSD oder HDD usw - ja, ist für Profibetrieb wichtig. Und für den reinen Zeitvertreib Spielen und für Videos.
Am wichtigsten scheint zu sein, dass man die hat.
Nachsatz: h1 musste natürlich auch noch was loswerden - ist aber nicht weiter wichtig für das Thema.
Wenn du sowieso das umsetzt, was du dir von vornherein vorgenommen hast, wieso stellst du deine Frage dann überhaupt hier rein? Ich erinnere mal daran, was du in deinem Startposting schreibst:
Hat da jemand Einwände und bessere Vorschläge?
Und nun schreibst du:
Ich kaufe nach meinem Bedarf und ferddich.
Gehören Vorschläge über zu verbauenden RAM denn nicht zu den Vorschlägen, die du erfragst? Ich schrieb ja schon, dass man, wenn man sich heute eine neue Kiste baut, auch den RAM nach heutigem (mehr oder weniger) Standard einbauen sollte! Da sparst du (mit deinen 16 GB) am falschen Ende - und wahrscheinlich deshalb fragt ja auch @Borlander schon:
Das ist aber für mich kein verbesserter Vorschlag!
Wer genau hinschaut erkennt, dass das Board 4 Speicherbänke hat.
Sollt es da wirklich irgendeine Applikation in meinem System geben, die tatsächlich so einen hohen RAM anspricht, kann zu jeder Zeit nachgerüstet werden.
Mir ist da aber keine bekannt und immer schön auf dem Teppich bleiben..
Mir ist da aber keine bekannt und immer schön auf dem Teppich bleiben..
Na ja, aber drüber nachdenken könntest du ja trotzdem mal. Die Speicherpreise sind momentan im Keller. Wer weiß, wie lange das so bleibt.
Meine alten Kisten laufen auch schon mit 16 GB RAM und mit alten core i7-Prozzis, da gibt es auch keine Probleme mit allen von mir genutzten Anwendungen (incl. ein paar virtuelle Maschinen, aber die laufen nur zeitweilig und nie alle gleichzeitig). "Gamer" bin ich auch nicht, aber wenn ich mir heute eine neue Kiste bauen würde, dann wären da trotzdem mit Sicherheit mindestens 32 GB RAM drin.
hi lutty, du machst doch manchmal Videoschnitt, oder?
Was nützt einem ein 6-oder nochmehr Core, wenn die verwendete Software alle Kerne nicht unterstützt? Die Softwarehersteller geben ja nur MinimalAnspruch an, keine Idealkonfiguration.
Bei schnellem RAM und schnellem Speicher sieht das doch anders aus, oder? Da gehts gegenüber früher, so 6 Jahre, schon richtig ab.
Aber ich bin bei Dir, Rechner sollte zur Software passen. Man könnte ja mit der Rechenleistung vom iPhone steuerungsseitig zum Mond fliegen.
Selbst bin ich von neuen Rechnern in Hinsicht Geschwindigkeit maßlos enttäuscht. Berichte bitte Du mal, wenn Dein Rechner läuft.
Keiner Sau interessiert sich für die hunderte Filme auf dem NAS und Sky lässt sich auch mit Abo nicht mehr so leicht auf die Platte bannen
Nöö,
nur Spaß an der Freude und meine Madame hat eine neue Kiste von mir bekommen (klein aber fein), die tatsächlich schneller ist als mein Hauptrechner!
Ja, wo gibt es denn sowas, das kann ja nicht sein, da muss aber jetzt was neues her :-)))
Habe schon die meine jetzige SSD mit dem neusten WIN10 auf einem totalem Fremdrechner (von meinem MSI-Board auf ein Intel-Board) getestet, lief sofort mit allen Programmen.
Na, besser geht es doch gar nicht, es gibt wieder ein MSI..
Das Risiko ist nun wirklich gering. RAM der nicht von Anwendungen belegt wird steht als Datenträgercache zur Verfügung. Gerade jetzt sind bei mir 52% von 64GB genau damit beschäftigt und tragen mit dazu bei, dass das System rennt. Ich habe angesichts ordentlicher RAM-Ausstattung damals vom Umstieg auf SSD zunächst kaum was gemerkt…
Die wichtigste Eigenschaft von RAM ist die Kapazität, denn sie hat den größten Einfluss auf die Leistung des gesamten Systems.
und
Zu viel Speicher gibt es nicht.
und
Angesichts der gefallenen Preise sind 32 GiByte für Aufrüster mit mittel- bis langfristigem Horizont dennoch empfehlenswert. […] Falls Sie intensiven Gebrauch von […] RAM-Disks machen, benötigen Sie womöglich mehr als 16 oder 32 GB Speicher.
Du schriebst oben was von Spaß an der Technik. Da verstehe ich nicht warum Du die Systemkonfiguration von vornherein mit angezogener Spaßbremse konfigurierst. Wer keine "kritischen" Fragen hören möchte, der fragt am beste nur die eigene Großmutter nach der Meinung…
Ich habe angesichts ordentlicher RAM-Ausstattung damals vom Umstieg auf SSD zunächst kaum was gemerkt…
Das sind aber doch zwei paar Schuhe. Was hat das RAM mit der Lahmheit von HDDs gegenüber von SSDs zu tun?
Wenn ich mpeg Videos erstelle, merke ich erst einmal nichts vom RAM. Erst bei der Ausgabe kommt der RAM ins Spiel und da ist es mir egal, ob der Rechner 15 Minuten oder 2 Stunden braucht, da bleibe ich so oder so nicht dabei.
Da ich keine Wahrscheinlichkeiten oder Wettersysteme berechnen will, wären auch bei mir 64GB (warum nicht gleich 128?) Perlen vor die Säue gestreut.
Das sind aber doch zwei paar Schuhe. Was hat das RAM mit der Lahmheit von HDDs gegenüber von SSDs zu tun?
Mit hinreichend großem Datenträgercache merkst Du nicht mehr viel davon, dass die die HDD so viel langsamer ist eine eine SSD. Weil die Anfrage dann direkt aus dem Cache bedient wird. Und das ist auch noch wesentlich schneller als von SSD…
warum nicht gleich 128?
64GB (ECC unbuffered) waren der Maximalausbau (Xeon E3 1275 v6). Und da RAM immer die Ressource ist die als erstes limitiert bzw. die Lebensdauer der Systems beschränkt werde ich voraussichtlich auch in Zukunft bei neuen Systemen wieder von Anfang an auf Maximalausbau an RAM setzen.
Na, jetzt aber...
Neuer Bolide mit altem Netzteil? Spare aber nicht am falschen Ende. Einen neuen CPU-Föhn wirst Du auch brauchen und ein paar Kleinigkeiten.
Ich habe angesichts ordentlicher RAM-Ausstattung damals vom Umstieg auf SSD zunächst kaum was gemerkt…
Also wer nicht merkt, dass der PC mit SSD statt 30 Sekunden 10 Sekunden für den Windows-Start braucht, der merkt auch sonst nicht mehr viel. ;-p
Zu viel Speicher gibt es nicht.
Doch und zwar dann, wenn der Mehrwert von mehr RAM in keinem Verhältnis zum Nutzen steht. Selbst eine Aufrüstung von 8GB auf 16GB wird der Windows-Nutzer selten bemerken.
Und was Spiele anbelangt: Die PS5 wird mit 16GB-RAM ausgestattet sein. Spiele in 4K und 60FPS sind angekündigt. Auch die meisten Spiele kommen heute locker mit 8GB RAM aus.
RAM ist so einfach nachzurüsten, mehr als 16GB würde ich nur denen empfehlen, die sich intensiv mit Bild- und Videoprojekten beschäftigen, aber das wissen die dann eh selbst...
Bin ja nicht immer deiner Meinung, aber wo du Recht hast, hast du Recht!
32 GB RAM und mehr sehen natürlich in der Systeminformation von WIN10 immer gut aus,
aber jedenfalls für mich absolut ohne Nutzen.
Rausgeschmissenes Geld für mich und ich habe mich für die 10. Generation (Alphas Vorschlag) entschieden und somit hat mir jedenfalls der Thread technisch weiter geholfen.
Man kann ja nicht alles wissen, wenn das nicht öfters macht..
Also wer nicht merkt, dass der PC mit SSD statt 30 Sekunden 10 Sekunden für den Windows-Start braucht, der merkt auch sonst nicht mehr viel. ;-p
Ich schrieb "kaum", weil es natürlich Situationen gibt in denen der Unterschied spürbar ist. Und zwar die Situationen in der der Datenträgercache noch leer ist. Neustarts des Betriebssystems sind bei mir eher die Ausnahme. Das passiert durchschnittlich vielleicht ein mal im Monat. D.h.: Die überwiegende Nutzungszeit wird ein Großteil der Datenträgerzugriffe aus dem Cache bedient. Wer Zeit sparen will der sollte SuspendToRam nutzen statt täglich ggf. noch mehrfach das System zzgl. erforderlicher Anwendungen zu starten.
wenn der Mehrwert von mehr RAM in keinem Verhältnis zum Nutzen steht.
Muss ja auch nicht gleich ein halben TB an RAM sein…
Und was Spiele anbelangt: Die PS5 wird mit 16GB-RAM ausgestattet sein. Spiele in 4K und 60FPS sind angekündigt.
Spielkonsolen mit einer genau definierten Hardware-Umgebung kannst Du nicht mit PCs vergleichen. Da wird genau eine einzige Anwendung ausgeführt, mit einem klar abgrenzbaren Nutzungsszenario und diese wird auch noch genau auf die verfügbare Hardware zugeschnitten.
In einem 64 bit System (also Windows 10 64bit) mit 64 bit Programmen, wo jedes Programm max. 4GB RAM belegen kann, könnte man also TeoRettisch 16 Programme bis zum Abwinken auslasten.
Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und behaupte, kein normaler User kommt auch nur in die Nähe dieser Auslastung.
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mit 64 bit Programmen, wo jedes Programm max. 4GB RAM belegen kann,
könnte man also TeoRettisch 16 Programme bis zum Abwinken auslasten.
Wie wird da gerechnet?
Was sind das für Prozessoren?
Das kommt mir ein wenig falsch gerechnet vor. 16 Programme - guck doch mal in den Task-Manger, wieviel Prozesse da gleichzeitig laufen.
Jeder Prozess ist ein Programm, auch wenn es nicht von einem User als eigenständiges Programm gestartet wird. Das ganze Betriebssystem gehört dazu.
Neben dem Programm sind die Daten wichtig, die durch das Programm bearbeitet werden und dafür im Hauptspeicher geladen sein müssen.
Also große Unterschiede zwischen Programmen sind in jedem Fall gegeben.
Die Rechnung mit den 64-Bit-Programmen - wie geht die?
Es hängt auch von der Prozessorarchitektur ab, wieviel Speicher adressiert werden kann.
Die Rechnung mit Hauptspeicherplatz und Adressierung war eine ganze Anzahl von Jahren eine der wichtigsten Fragen bei der Programmierung.
In der Anfangszeit hatten die Rechner knapp Speicher.
Ich muss mich jetzt als normale Anwenderin darum kaum noch kümmern - gut so.
Also, ich bin absolut überfragt, was das Speichermanagement bei 64bit Windows mit 64bit Programmen angeht. Das vorweg.
Ich habe darüber vor einiger Zeit im Internet gelesen. Natürlich kann ich mir auch nicht immer alles abspeichern, ich würde es auch nicht wiederfinden...
Also ich rekapituliere einmal.
Windows 64bit Professionell kann mit entsprechendem Prozessor 2TB RAM verwalten.
Mit solch einem 64-Bit-System könnte Windows 16 Exabytes Speicher adressieren. Der dann hauptsächlich wieder ausgelagert werden muss.
Dann aber kam ein solcher Satz wie: ...die maximale Speicher Reservierung pro Programm läge bei 4GB, bei einem Rechner mit Multithread Programmierung.
Das erschien mir sinnvoll, damit sich nicht ein Programm den ganzen RAM unter den Nagel reißen kann.
Die 16 möglichen Programme, die sich bei 128GB RAM, jeweils 4 GB RAM reservieren könnten, ist ganz simpel auf meinem Mist gewachsen und war willkürlich. Und natürlich benötigt Windows selber auch etwas RAM für seine Gedankenspiele.
Ich glaube jetzt nicht, dass dies die Adressier-Gemüter beruhigen kann, nur sind Adressieren und Verwalten wohl 2 Paar Schuhe.
Dann aber kam ein solcher Satz wie: ...die maximale Speicher Reservierung pro Programm läge bei 4GB, bei einem Rechner mit Multithread Programmierung.
Die Aussage bezog sich wahrscheinlich auf win32-Anwendungen die auf einem win64-System ausgeführt werden.
Das erschien mir sinnvoll, damit sich nicht ein Programm den ganzen RAM unter den Nagel reißen kann.
Eine solche systematische Limitierung wäre nur von Nachteil, da der Nutzer vielleicht am Ende sogar nur eine zentrale Anwendung auf dem System ausführt die möglichst viele Ressourcen bekommen soll.
Aktuell wird die Arbeitsspeichermenge die ein System verwalten kann i.d.R. nur von der Anzahl der CPU bzw. der von den bei x64-Systemen maximal denkbaren 64 dann tatsächlich in Hardware umgesetzten Adressleitungen limitiert. Mit 36 ist dann halt bei 64GiB Ende.
Die Aussage bezog sich wahrscheinlich auf win32-Anwendungen die auf einem win64-System ausgeführt werden.
Ich schrieb ausdrücklich:
In einem 64 bit System (also Windows 10 64bit) mit 64 bit Programmen,
Ich vergaß nur zu schreiben "Windows Professional", denn da gibt es Unterschiede.
Das sind dann Singlethread Anwendungen und die können natürlich viel mehr Speicher zugewiesen bekommen.
Aber davon habe ich keinen Schimmer, wie ich schon schrieb...
Ich schrieb ausdrücklich: […] Aber davon habe ich keinen Schimmer, wie ich schon schrieb...
Das hatte ich schon exakt so gelesen. Zusammen mit Deiner Selbsteinschätzung und möglicheweise missverständlicher Formulierung könnte das dann zu einer entsprechenden Fehlinterpretation führen.
Ich vergaß nur zu schreiben "Windows Professional", denn da gibt es Unterschiede.
Das sind dann Singlethread Anwendungen und die können natürlich viel mehr Speicher zugewiesen bekommen.
Irgendwie ist das nun aber immer noch keine stimmige Aussage. Es gibt/gab zwar AFAIR bei win32-Anwendungen auch noch eine gewisse Limitation bei 2GB, aber warum nun Singlethread Anwendungen "natürlich viel mehr Speicher zugewiesen bekommen" können hätte ich doch gerne mal erklärt, wenn das so offensichtlich sein soll. Genauso auch die hier relevanten Unterschiede mit "Windows Professional"…
Zusammen mit Deiner Selbsteinschätzung und möglicheweise missverständlicher Formulierung
Es gibt/gab zwar AFAIR bei win32-Anwendungen auch noch eine gewisse Limitation bei
Da Du, absichtlich oder auch nicht, auf diesen 32bit herumkaust, werde ich es mir ersparen, Dir etwas erklären zu müssen, was Du anscheinend garnicht erklärt haben möchtest.
Genauso auch die hier relevanten Unterschiede mit "Windows Professional"…
Wenn Dir das angeblich nicht einmal bekannt ist, spare ich mir weitere Tinte.
Lies doch selber darüber nach, z. B.:
Da Du, absichtlich oder auch nicht, auf diesen 32bit herumkaust, werde ich es mir ersparen, Dir etwas erklären zu müssen, was Du anscheinend garnicht erklärt haben möchtest.
Absichtlich, nachdem Du eine angebliche 4GB Grenze bei win64 Anwendungen auf win64 Systemen in die Diskussion eingebracht hast:
In einem 64 bit System (also Windows 10 64bit) mit 64 bit Programmen, wo jedes Programm max. 4GB RAM belegen kann, könnte man also TeoRettisch 16 Programme bis zum Abwinken auslasten.
[…] das Speichermanagement bei 64bit Windows mit 64bit Programmen […] Windows 64bit Professionell kann mit entsprechendem Prozessor 2TB RAM verwalten. Mit solch einem 64-Bit-System könnte Windows 16 Exabytes Speicher adressieren. Der dann hauptsächlich wieder ausgelagert werden muss. Dann aber kam ein solcher Satz wie: ...die maximale Speicher Reservierung pro Programm läge bei 4GB, bei einem Rechner mit Multithread Programmierung. […]
Nun sind die genannten 4GB aber genau eine technische Grenze die sich aus einem auf 32Bit beschränkten Adressraum ergibt. Und genau diese Begrenzung war die treibende Motivation zur Nutzung von 64Bit Systemen, mit dem man aus naheliegenden Gründen dann auch genau die störende Grenze beseitigt und nicht ohne Not am Leben erhält. Wäre also totaler Schwachsinn und schon Firefox als recht weit verbreitete win64-Anwendung zeigt dass mehr als 4GB für ein einzelnes Programm kein Problem sind…
Wenn man es drauf anlegt, dann kann man noch 64Bit Anwendungen mit 32Bit Adressverwaltung umsetzen. Ob das auch unter Windows möglich ist habe ich nicht weiter recherchiert. Dürfte angesichts der problemlosen Unterstützung von win32-Anwendungen allerdings auch wenig relevant zu sein.
Diese Liste liefert nun aber keine Erklärung zu den von Dir behaupteten Adressraumbeschränkungen auf Anwendungsebene. Auf Betriebssystemebene ist der Support technisch begründet (4GiB bei 32Bit Versionen und in einzelnen Server-Versionen auch mehr dank PAE), oder marketing-bedingt zur Produktdifferenzierung (siehe z.B. die Starter mit nur 2GiB und die Unterscheidungen zwischen Home und Pro-Versionen), ansonsten wahrscheinlich auf das Maximum gesetzt was zum Testen an Hardware verfügbar ist.
Mit zuverlässig funktionierendem SuspendToRAM (und stabiler Stromversorgung) gibt es aus meiner Sicht keinen vernünftigen Grund zum regelmäßigen Neustart des Systems. Es sei denn man hat lange Weile. Selbst wenn Windows in 10s startet, wartest man dann anschließend - mit SSD - noch mal deutlich länger darauf dass bestimmte Anwendungen gestartet sind. Auf mobilen Endgeräten startet heute auch keiner mehr neu. Letztendlich darf jeder selbst entscheiden ob er die Komfort-Möglichkeiten moderner Technik ausnutzen will, oder lieber wie vor 30 Jahren mit dem Computer arbeitet.
Bei Windows dauert es vielleicht auch nur 3 Wochen bis sich ein Neustart nicht mehr vermeiden lässt. Die Linux-Workstation habe ich neulich nach 3 Monaten mal neu-gestartet. Vielleicht bin ich aber auch einfach nicht ganz normal?
Die Linux-Workstation habe ich neulich nach 3 Monaten mal neu-gestartet.
Meinen Rechner lasse ich im "Bereitschaftsmodus" (wenn man es so nennen kann), wenn ich ihn nicht mehr brauche. Zum Aufwachen drücke ich dann irgendeine Taste auf der Tastatur, dann habe ich alles so, wie ich das vorher hatte, da brauche ich nicht ständig alles neu starten, was ich vorher gebraucht habe.
Richtig heruntergefahren habe ich den Rechner ebenfalls schon seit ein paar Monaten nicht mehr. Das Abschalten in den "Bereitschaftsmodus" sowie das Aufwachen aus demselben dauert nicht mal eine Sekunde.
Das ist dann aber auch die Folge von Fahrlässigkeit:
Laptop auf dem Bett im Schlafzimmer stehen. Das Gerät erhitzte sich stark und setzte die Matratze in Brand.
... oder fast schon Vorsatz: Da musst Du nur bis zum nächsten großen Windows-Update warten bis das Gerät sich einschaltet und sehr heiß wird :-\
Bei einem stationären System mit geschlossenem Metallgehäuse, dass ausreichend Platz zur Wärmeabfuhr hat ist das Risiko wesentlich geringer. Bisher ist mir noch nichts von regelmäßigen Gebäudebränden durch Computer zu Ohren gekommen.
Auch Handys sollte man nicht zum Laden aufs Bett legen…
den Link hatte ich nicht ganz gelesen. Vernünftig aufgestellte PCs fackeln die Wohnung nich ganz so schnell ab.
Für die Herstellung der Elektrogeräte benötigt man diverse Kunststoffe / Metalle und Isolierlack. Ein HP 6550 mit Dockingstation brennt wahrscheinlich schlechter als ein T 500 mit Dockingstation, weil die Doking fast den ganzen Boden des T 500 abdeckt. Die Netzteile von meinen Geräten und die Kabel liegen in einer Rinne aus Aluminium. Netzteil können wahrscheinlich auch abrauchen und die Kabel anzünden. Vor einigen Jahren konnte ich im Keller ein defektes Gerät riechen. Ich habe die nicht verschlossenen Kellerräume nach einem defekten Kühlgerät gesucht. Ich habe einen defekten ?LED? Fernseher gefunden. Der Mitbewohner sagte „ der hat sich im Standby verabschiedet“.
Alles wunderbar hier über den Sinn oder Unsinn vom massenhaft RAM in der Kiste, ich such mir aber trotzdem den Wolf von einem Netzgerät, dass die klare Aussage über einen CPU-Anschluss vom 8+4 Pin hat, da das Bord 2 Anschlüsse will.
Der zweite 4Pin-Anschluß ist zwar nicht zwingend nötig (nur zum Übertakten gedacht), will ich aber trotzdem haben.
Außer diesem Netzteil hier habe bis jetzt keine klare Aussage gefunden..
Dann sagt man irgendwie auch ausdrücklich, das man sich für ne 10er CPU und das entsprechende Board entschieden hat und beugt dadurch Mißverständnissen vor!!!
Dann sagt man irgendwie auch ausdrücklich, das man sich für ne 10er CPU und das entsprechende Board entschieden hat und beugt dadurch Mißverständnissen vor!!!
Da habe ich bereits weiter oben geschrieben, wenn du es nicht liest, kann ich auch nichts dafür!
Krieg dich wieder ein und deswegen hast du trotzdem auf meine Anfrage für ein Netzteil mit 2CPU-Anschlüssen eines verkehrt verlinkt, da hilft auch "jenau" nicht..
Spaß durch Besitz!
Ja ich gebe zu, das ist eine verachtenswerte Charaktereigenschaft, die ich da kultiviere, die aber auch weit verbreitet ist.
Ich könnte zum Bleistift rund 1.000 Fernsehprogramme gucken, tatsächlich gucke ich immer nur eins. Oder mit meinem SUV könnte ich durch Wald und Feld heizen, tatsächlich bewege ich den spritsparend durchs Dörfli...
Minimalismus wäre, ich gucke aus dem Fenster und fahre mit meinem kleinen Aldi Roller für 20€. Das wäre aber dann Understatement und ich hasse es, wenn man mich bedauert und Mitleid heuchelt.
Du siehst also, es ist nicht ganz so einfach. Und @luttyy kennt das auch.
Die habe ich alle hier stehen und im Anbruch.
Außerdem Ardbeg, Chivas, Bunnahabhain u.v.a.
Die ganze Philosophie darüber kann ich nicht nachvollziehen.
Aber das würde auch den ganzen Tröööt von @luttyy sprengen.
Machen wir mal einen unter OT -wie oft trinken- auf?
Da sind die Fronten ja wohl etwas verhärtet, offiziell wird es da sicher keine Absolution geben und inoffiziell würde Manne das nicht lange durchstehen...
Von daher bleibt wohl nur, auch IHM, "gut Schluck" zu wünschen.
Nun lach doch einfach mal...
Ich war schon öfter kurz davor, mal so einen Tröööt zu starten, natürlich unter einem meiner Pseudonyme...
"Ich habe da ein Problem mit meinem Computer, er spricht nicht mehr mit mir..."
Die Häkelstube könnte ich da gerne mit einflechten.
Da war ich erst vor Kurzem. Man hatte mir ein unschlagbares Tausch-Angebot unterbreitet. Corona macht wohl einiges Möglich.
Und natürlich bin ich sehr zufrieden.
Jede Menge Leistung, Speicher satt und Sau schnell..., allerdings frisst er auch etwas mehr als ein Ponny.
Mein Rechner muss leider draußen bleiben, meine Gartenarchitektur hat Vorrang.
Aber Gemüsecomputer liegen mir nicht so, man weiß leider nie, was Medion an Hardware (Board,SSD, Netzteil usw.) verbaut und für mich kommt seit Jahren immer nur ein Selbstbau in Frage.
habe z.Z. den i5-6600K mit MB- Gigabyte GA-Z170-HD3P. Alles eigentlich damit OK.
Für zukunftige Spiele wollte ich mit AMD Ryzen 7 3700X aufrüsten / umrüsten, habe mich aber erstmal ausgebremst, weil der CPU-Sockel AM4 nicht mehr lange sein wird und der AM5 kommt:
Für zukunftige Spiele wollte ich mit AMD Ryzen 7 3700X aufrüsten ... weil der CPU-Sockel AM4 nicht mehr lange sein wird und der AM5 kommt
Für das, was Luttyy will, würde ein Ryzen der ersten Generation reichen. Die Dinger sind doch jetzt schon die meiste Zeit im Tiefschlaf, sprich, Auslastung 0,XX%. Luttyy würde eine 100€-AMD-CPU reichen, selbst die wäre die meiste Zeit mit Nichtstun beschäftigt.
Was den Sockel anbelangt, so ist es ja schön, dass AMD den Sockel seit der ersten Generation beibehalten hat, eine CPU der 2. oder 3. Ryzen-Generation kann ich aber trotzdem nicht auf mein Ryzen-1-Mainboard stecken. Will ich aber auch gar nicht, die 1700 ohne X schnarcht die meiste Zeit auch bei mir. Und die aktuellen Mainboards sind auch nur kompatibel zur 2.Ryzen-Generation.
Ich würde aktuell zur Ryzen 3600 greifen, für 180€ ein Hammerschnäppchen mit Leistung satt und TDP 65. Damit könnte ich locker auch in 5 Jahren jedes Spiel spielen, wenn die Graka reicht.