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Ich lese mir das jetzt nicht so genau durch, um dann die technischen Daten rauszusuchen.
Ein Verbesserungsvorschlag: Du brauchst auf alle Fällle eine SSD. Gibt es für unter 100€ (256GB). Oder 128GB für knapp über 50€.
Wofür janz genau?
Und ne SSD nimmt man da immer als Bootlaufwerk!
Und 16GB RAM nutzen absolut nix, wenn der RAM nicht auch benutzt wird und das ist normalerweise bei über 4GB nicht der Fall, außer man macht z.B. mit VMs rum...
Taskmanager heißt da das Zauberwort.
Unter Linux würde Ich keine AMD CPU (GPU) nehmen.
Unter Linux würde Ich keine AMD CPU (GPU) nehmen.
Als alter Linux-User wirst du uns sicher auch erklären, warum.
Gruß
K.-H.
Ich verwende Linux seit fast 20 Jahren meist immer auf Maschinen mit AMD Prozessor.
Den proprietären fglrx Treiber nehme ich schon seit fast 8 Jahren nicht mehr, obwohl er natürlich schneller ist als der freie radeonhd Treiber. Letzterer kommt jedoch im Repository meiner Susi planmässig mit und es gibt beim Update und bei der Erstinstallation niemals Probleme zumal ich noch eine uralt Grafikkarte verwende, welche mittels fgrlx schon lange nicht mehr unterstützt wird.
Der fglrx von AMD/ATI muss bei jeder Kernel Aktualisierung manuell neu installiert werden.
Des Weiteren macht er nur Sinn, wenn man das letzte aus seiner Grafikkarte rausholen will bzw. ggf. bestimmte Funktionalitäten (besonders bei hochwertigen Versionen) nutzen will.
Für Offic und Internet, sowie Video- und Audiokonsum (zb. via XBMC/KODI) reicht der Opensource radeonhd allemal. Habe ich auch auf meinem HTPC mit AMD GPU ohne Problem im Einsatz
Auch bei Nvidia ist es ratsam den normalen standard Treiber von Linux zu nehmen.
Speziell bei Ubuntu ist es
ganz leicht
-- ohne neue Instalation
auf ein komplett anderes Motherboard bzw. einen neuen PC umzuziehen .. einfach so.
Eine neue Installation wie bei Windows meist erforderlich ist .. oder empfohlen wird,
braucht man da nicht.
Gelegentlich muss die Netzwerkkarte mit
sudo service network-manager restart
nach dem Starten internet bereit gemacht werden.
Ansonsten geht alles ohne neu zu installieren, egal wie anders oder vie viele neue Motherboards.
Anders bei einem proprietären Grafiktreiber.
Den wird man so leicht nicht mehr los.
Soll bedeuten, der generische Urzustand ist einfach nicht mehr zu erreichen ..
P.S.
Bis zu Ubuntu 10.04 musste man nichtmal den service network-manager restart bemühen.
DHCP bzw eth ging -- einfach so, an jedem noch so abweichenden motherboard oder PC.
So habe ich proprietäre Grafiktreiber unter Linux, bis auf wenige nur Verdruss erzeugende Tests,
noch nie benutzt.
So habe ich proprietäre Grafiktreiber unter Linux, bis auf wenige nur Verdruss erzeugende Tests, noch nie benutzt.
Diese Erfahrung kann ich nicht teilen. Unter Ubuntu wird der proprietäre Treiber automatisch bei einem Kernel-Update per DKMS mitinstalliert, wenn er über jockey/Verwaltung eingeschränkter Treiber installiert wurde.
Unter Opensuse klappt (bei mir) DKMS auch nur mit den mitgelieferten Treibern, da ich dort sowieso nur den von Nvidia direkt nutze, boote ich bei einem neuen Kernel einmal in den Failsafe (da ist X sowieso abgeschaltet, sonst halt ein init 3) und lasse den Installer durchlaufen. Nach dem Neustart ist das auch wieder ok.
Unter Debian Wheezy mit Ati-Graka läuft das ähnlich, weil da ebenfalls den fglrx per Hand installiert habe. Mehr Stress macht da eher das Umschalten zwischen Intel/AMD, da bin ich noch am Knabbern, momentan habe ich nur keinen Bock, jede Menge xorg.conf durchzutesten;-)
Danke, na ja .. solange es bei dem gleichen Motherboard oder gleicher Grafik bleibt..
Auch Debian macht sich meist gut, doch hat es auch mal einen fehlenden "Radeon" oder so bemeckert .. die vorige Nvidia war zu alt.
Habe dann doch eine neuere Nvidia genommen.
-- Ein Genuss scheinen die meisten Intel Onboardgrafiken zu sein.
Kennst du noch "Desktop im Würfel"
Das hatte damals nicht mal Windows.
Wir schweifen ab;-)
Kennst du noch "Desktop im Würfel" Das hatte damals nicht mal Windows.
Compiz ist m.E. noch heute nicht zu toppen und Windows hat bis heute meines Wissens ohne zusätzliche Software weder mehrere Arbeitsflächen noch annähernd so spektakuläre Desktop-Effekte.
Zum Thema
Da nicht wirklich angegeben wurde, was die Kiste können soll, rate ich ebenso zu einer SSD und dafür zu 8GB normalem RAM, die HyperX und wie sie alle heissen, sind reines Verkaufsargument und merken wirst Du den Unterschied im Alltag nie. Eher macht gerade Übertakter-RAM noch Probleme, wenn die Boards mit den Timings nicht klarkommen. Als Netzteil nimmst Du ggf. ein höherwertigeres bequiet, wobei da ohne gesteckte Graka auch ca. 400W ausreichen dürften.
https://www.alternate.de/Sandisk/Ultra-II-SSD-2-5-240GB-Solid-State-Drive/html/product/1155893?tk=7&lk=8560
https://www.alternate.de/be-quiet!/Pure-Power-L8-400W-PC-Netzteil/html/product/1085985?tk=7&lk=8511
https://www.alternate.de/Seasonic/S12II-430GB-PC-Netzteil/html/product/132568?tk=7&lk=8511
https://www.alternate.de/Kingston-HyperX/DIMM-8-GB-DDR3-1866-Kit-Arbeitsspeicher/html/product/1134017?tk=7&lk=8273
https://www.alternate.de/Kingston-ValueRAM/DIMM-8-GB-DDR3-1600-Kit-Arbeitsspeicher/html/product/1032325?tk=7&lk=8268
Kennst du noch "Desktop im Würfel"
Meinst Du das hier?
Nette Spielerei. Läuft bei mir unter Mokus.
Meine Maschinen haben zu arbeiten, div. Nebentätigkeiten sind nicht erlaubt.
Ja, genau -- topologisch verzerrten Desktop, (schwabbelnd) gab es auch, war noch cooler.
Aber genau so "wichtig"
Nebentätigkeiten ist ja wenigstens freundlich formuliert,
mit der von Frednerk vorgeschlagenen Zusammenstellung macht der PC solche Spielereien ganz nebenbei.
16GB RAM sind aber meist zuviel, auch bei 64Bit Systemen reicht 4GB RAM fast immer.
-- Ein A 10 ist zB. bei einem geplanten Windows 10 richtig,
neue BS profitieren wohl von 4 Kernen.
nicht nur eine SSD auch eine schnelle CPU ist also wichtig.