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Grundlagen in Bezugnahme auf OC

gelöscht_323897 / 22 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo Michael,

... bisher konnte ich nicht viel zum Thema Overclocking in den Foren endecken, eine eigene Kategorie dazu, existiert leider nicht. Natürlich findet man vielfältige Informationen zu diesem Thema im weitläufigen INet, was aber nachfolgend auch mit mühseligem Zusammentragen verbunden ist. Klar gibt es hierzu auch käufliche Lektüre, nur stellt sich dann die Frage welche davon für Einsteiger wirklich geeignet ist.

Ich fände es toll, wenn Du diesem Thema vielleicht einmal einen eigenen Artikel widmen würdest, wo gezielt nur, im Groben!, für alle die OCler werden wollen, verständlich auf die Grundlagen eingegangen wird. Mir ist durchaus bewußt, das dieses Thema ein sehr breites Spektrum einnimmt und nicht, in allen Bereichen, ausführlich behandelt werden kann...
lg

ravWven

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swiftgoon gelöscht_323897 „Grundlagen in Bezugnahme auf OC“
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nur stellt sich dann die Frage welche davon für Einsteiger wirklich geeignet ist.

Overclocking und Einsteiger ist ein Widerspruch in sich. Wer keine Ahnung von der Materie hat sollte die Finger vom Übertakten lassen. Wenn du ne Frage hast stelle Sie doch einfach hier, dann wird dir sicher jemand helfen.

OC ist hauptsächlich für Hardcore Gamer interessant, die mehr benchen als spielen. Davon wirst du hier auf nickles.de nicht allzu viele finden. Da gibt es bessere Anlaufstellen.

z.B.

http://www.computerbase.de/forum/forumdisplay.php?f=108

swift

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meinnameisthase swiftgoon „Overclocking und Einsteiger ist ein Widerspruch in sich. Wer ...“
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Maybe gelöscht_323897 „Grundlagen in Bezugnahme auf OC“
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Moin,

wie swiftgoon schon geschrieben hat, beschäftigen sich hier eher weniger Mitglieder mit der Thematik OC.

Das liegt aber auch an der heutigen Hardware. Es bringt schlicht und ergreifend kaum noch etwas, aktuelle Mehrkern-CPUs um die 3-4 GHz zu übertakten. Die Leistungssteigerung ist subjektiv kaum wahrnehmbar, bestenfalls durch Benchmarks zu ermitteln.

Ich hatte z.B. einen AMD Phenom II X4 955 von 3,2 auf 3,6 GHz übertaktet. Davon war im normalen Betrieb überhaupt nichts zu merken.

Die Zeiten, in denen ein mehr von 200-500 MHz noch deutlich spürbar waren, sind vorbei. Von daher wird auch das Interesse geringer an der Thematik.

Gruß

Maybe

"Es gibt nur eine falsche Sicht der Dinge: der Glaube, meine Sicht sei die einzig Richtige!" (Nagarjuna, buddhistischer Philosoph)
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gelöscht_323897 Maybe „Moin, wie swiftgoon schon geschrieben hat, beschäftigen sich hier ...“
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Erst mal Danke an Alle für die Infos...Lächelnd

Wenn ich eure Aussagen auf den Punkt bringe, ist OCing also kein wirklicher Performance- Gewinn für das "ganze" System, sondern (wenn überhaupt) nur im Bereich "Gaming"! Das macht das Ganze natürlich umso Uninteressanter, da ich kein Zocker bin...

Ihr habt Recht, der vorzeitige Verschleiß bei Prozessoren, gar vielleicht noch bei den RAM-Modulen, steht hier in keinem realistischen nutzbringenden Verhältniss zur restlichen Anwendersoftware um die es mir "im Kern" eigentlich gegangen wäre (CAD oder 4K- Videobearbeitung)

Ich muss ehrlich dazusagen das bei den von mir, im Internet dazu gefundenen Artikeln und Berichten von OCern in erster Linie immer nur von Tunning die Rede war, jedoch fast nie von realem Leistungsgewinn, was mich selber etwas stutzig machte. Außerdem scheint es auch ein nicht zu unterschätzendes Glücksspiel zu sein, was die Komponenten anbelangt, beim CPU angefangen, denn keiner ist wie der Andere, auch wenn sie aus der selben Charge kommen!

Als in der zweiten Hälfte der 90er Jahren die ersten Pentium- Mainboards auf den Markt kamen, gab es bei vielen Onboard und im BIOS bereits schon die Möglichkeit einer Kausal angepassten Optimierung, was aber in den nachfolgenden Jahren teilweise auch wieder verschwand. Daraus entstand dann irgendwann die eigentliche OCing Mainboard- Generation, wie wir sie heute kennen...

Hmm.. ich hatte mir davon eigentlich mehr erhofft...Unentschlossen

Gut, das ändert jetzt ein wenig in meiner Planung bezgl. eines neuen Desktop- PCs. Anstelle des Hasewell i7 5930k gibt es nun den Hasewell i7 5820k 2011- v3. Bleibt auch der RAM Crucial Ballistix Sport 16GB DDR4 Kit 4x 4GB DDR4-2400 welchen ich mit dem X99 ASRock Extreme6 verbauen möchte. Das Mainboard ist zwar für OC konzipiert und vollgepackt mit Dergleichen, sollte aber kein Hindernis darstellen, da ich diese Einstellungen nicht nutzen muss. Oder doch ein anderes Board? Was meint Ihr? Was ich aber nicht mehr brauche ist eine WaKü, da reicht dann der neue Noctua NH-D15 und als Netzteil "be quiet!" Dark Power Pro 10 550 Watt... Bei der Grafikkarte bin ich noch unschlüssig...

lg

ravWven

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gelöscht_35042 gelöscht_323897 „Erst mal Danke an Alle für die Infos... Wenn ich eure Aussagen ...“
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Wobei du mir bei normalen Anwendungen schon ein Programm nennen musst, dass denn überhaupt mit 16GB RAM umgehen kann!

Mein oller Q9650 plus 8GB RAM, eine 250er SSD und einer HD-Graka bewältigt locker alle gestellten Aufgaben!

Ich rendere 8GB-HD-Filme in Minutenschnelle!

Von den 8GB RAM habe ich noch eine RAM-Disk erstellt, damit er überhaupt was zu tun bekommt..

Erspare dir hohe Ausgaben und stecke mehr in die Peripherie wie ein NAS oder ähnliches ;-)

Gruß

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Maybe gelöscht_35042 „Wobei du mir bei normalen Anwendungen schon ein Programm nennen ...“
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Ich rendere 8GB-HD-Filme in Minutenschnelle!

HD und 4k sind aber schon ein Unterschied und dann werden aus Minuten schnell Stunden. Bei CAD ist Mehrleistung auch nicht verkehrt.

Min. 1 SSD sollte der TS aber schon einplanen, sehe ich auch so.

Gruß

Maybe

"Es gibt nur eine falsche Sicht der Dinge: der Glaube, meine Sicht sei die einzig Richtige!" (Nagarjuna, buddhistischer Philosoph)
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gelöscht_35042 Maybe „HD und 4k sind aber schon ein Unterschied und dann werden aus ...“
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Ich kann mit 4k absolut nichts anfangen.

Ich kenne keinen Sender, der auch nur einen Film in 4k sendet.

CAD ist ein ganz anders Thema, wurde nicht in den Raum gestellt...

Gruß

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Maybe gelöscht_35042 „Ich kann mit 4k absolut nichts anfangen. Ich kenne keinen Sender, ...“
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(CAD oder 4K- Videobearbeitung)

ich sehe es im Raum und Du jetzt auch! ;-)

Gruß

Maybe

"Es gibt nur eine falsche Sicht der Dinge: der Glaube, meine Sicht sei die einzig Richtige!" (Nagarjuna, buddhistischer Philosoph)
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giana0212 gelöscht_323897 „Grundlagen in Bezugnahme auf OC“
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Hi, rayvWven. Ich schätze ebenfalls, Overclocking ist hier kein Thema. Hier wird mehr Wert auf Zuverlässigkeit gelegt.

Wenn ich ein System übertakte, produziert der Rechner irgendwann Fehler, der sich durch Abstürze bemerkbar macht.

Zehn oder fünfzehn Prozent mehr Leistung werden oft mit hundert Prozent mehr Stromverbrauch erkauft. Die entsprechend höhere Wärmeleistung muß auch wieder abgeführt werden, was das Kühlsystem aufwändig macht.

Bei einem höheren Takt funktioniert der Prozessor nur noch richtig, wenn auch die Kernspannung erhöht wird. Die Belastung durch Hitze ist gewaltig, die Lebenserwartung fällt in den Keller. Deswegen will niemand eine CPU gebraucht kaufen, die schon mal übertaktet wurde.

Eine prozentuale Leistungssteigerung ist im normalen Betrieb nicht erfahrbar, sondern nur durch Benchmarks zu erkennen oder durch die Framerate eines hardwarelastigen Spiels.

Ist also mehr ein Sport, wessen ... länger ist. Interressiert Dich dieser Sport, so muß ich Dir sagen, daß die Teilnehmer dieses Sports auch mehrere tausend Euro dafür ausgeben.

Für ein Produktivsystem sind solche Maßnahmen ungeeignet.

Beim Hochtakten von Grafikkarten verbrauchen Spitzenmodelle auch statt vierhundert Watt achthundert Watt oder mehr. Eine normale Kühlung ist da nicht mehr möglich, die Chips sind innerhalb von Sekunden gegrillt.

Ein Irrtum dieser Zeit ist es, Glück mit Besitz zu verwechseln.
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gelöscht_323045 gelöscht_323897 „Grundlagen in Bezugnahme auf OC“
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Thema: Einsteiger Informationen zum Overclocking finden

Natürlich findet man vielfältige Informationen zu diesem Thema im weitläufigen INet, was aber nachfolgend auch mit mühseligem Zusammentragen verbunden ist.

Würde das weiterhelfen ?

http://www.ocinside.de/workshop/ 

https://www.youtube.com/watch?v=KD-yDQl_ca4

Und ansonsten weiter, wie von Swiftgon empfohlen:

http://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=215556

Grüsse

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Borlander gelöscht_323897 „Grundlagen in Bezugnahme auf OC“
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Irgendwie befürchte ich Du kommst 10-15 Jahre zu spät. Damals wurde das Thema OC hier noch sehr umfangreich behandelt ;-) In den letzten 5 Jahren macht das doch irgendwie keiner mehr habe ich den Eindruck…

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xafford gelöscht_323897 „Grundlagen in Bezugnahme auf OC“
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Das nachfolgende ist meine eigne Meinung und nicht als Grundsatz zu missverstehen, aber Overclocking ist heute eigentlich kaum noch relevant. Zum einen, weil die reine CPU-Leistung für Privatanwender kaum noch eine Beschränkung ist, zum anderen, weil auch die CPU-Hersteller sich dem angenommen haben.

CPUs werden heute nach der Fertigung individuell und automatisiert getestet und Leistungskategorien zugewiesen, die dynamisch ihre Taktrate an die Erfordernisse anpassen können. Die Leistung eines aktuellen Core i7 oder Core i5 ist mit Spielen, Grafik- oder Video-Bearbeitung und auch nicht-professionellem Rendering kaum auszureizen. Falöls man doch an Grenzen stößt, kann man auf XEON mit mehr Kernen und mehr Sockeln ausweichen ohne eine Hypothek aufnehmen zu müssen.

Zudem ist die Klientel an echten Overclockern mittlerweile verschwindend gering aus oben genannten Gründen. Es geht heute weniger darum: Wie hole ich das letzte aus meinem PC, sondern eher darum: Was kann ich mit der immensen Leistung meines PC sinnvolles machen. Wir sind nicht mehr in Zeiten eines Celeron 300 oder eines P3-1000.

Und wer wirklich den Ehrgeiz hat aus seiner CPU und seinem Mainboard das letzte Bisschen an Leistung heraus zu kitzeln, dafür gibt es wesentlich geeignetere Foren von Enthusiasten, die  mit Wasser- und Stickstoffkühlung und individuellen Einstellungen für jedes Mainboard noch das letzte Megahertz heraus quetschen - auch wenn das System dann nicht mehr sinnvoll nutzbar ist.

Pauschalurteile sind immer falsch!!!
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gelöscht_323897 xafford „Das nachfolgende ist meine eigne Meinung und nicht als Grundsatz ...“
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O.k. letzteres hab ich nun für mich nun abgehakt, da ich keinen Grill haben möchte, dem irgendwann die Heizung durchbrennt, außerdem wird der Strom immer teurer.

Ich brauche ein langfristiges- sinnvolles- System, welches Aufwärtskompatibel ist, deshalb auch der neue Hasewell Prozessor. Der Rechner soll wenn möglich die kommenden 3-4 Jahre durchhalten, was er vermutlich, bei guter Führung, noch lange überdauern wird.

Klar sind die Unterschiede bei Prozessoren heute nicht mehr allzugroß und günstigere Lösungen mit  fast der selben Leistung sind bestimmt auch hin zu kriegen und greifbar, aber ich bleib im Kern bei meinen Vorstellungen was das Konzept anbelangt. Immerhin spare ich mit euren Tipps immer noch einiges an Kohle wo ich mich, andersherum im Nachhinein, nach eigetretenem  Reaktor- Ober- Gau womöglich nur noch geärgert hätte. Das war der falsche Ansatz...

Über ein NAS hatte ich ebenfalls schon nachgedacht, aufgrund des höheren Datendurchsatzes und der größeren Systemstabilität bzgl. was den mögl. Datenverlust anbelangt, jedoch wieder davon Abstand genommen und mich für die Klassiker- Kiste entschieden. Außerdem hatte ein Bekannter von mir so einen Kasten, der ihm nur Probleme bescheerte...

Interessant fand ich, welche Reaktion der Begriff Overclocking bei euch auslößte ;-). Eigentlich hätte ich selbst darauf kommen können, weil auch Damals das OCing von Prozessoren mit Risiko verbunden war. Iss halt schon wieder verdammt lange her und manchmal muss man eben den Hinterkopf schütteln damits wieder ins Gedächtniss rutscht. Immerhin hat Intel seit einigen Jahren gezielt ihre CPUs auf OC ausgelegt, auch wenn man es an entsprechender Stelle nicht gerne hört, noch weniger gerne zugibt. Das Risiko bleibt auch nach 15 Jahren wie gehabt beim Käufer... oder, man besorgt sich gleich den etwas größeren Klumpen mit mehr Leistung. So oder so, es bleibt immer ein lukratives Geschäft für den Konzern...

Gruß

ravWven :-)

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Borlander gelöscht_323897 „O.k. letzteres hab ich nun für mich nun abgehakt, da ich keinen ...“
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Das Risiko bleibt auch nach 15 Jahren wie gehabt beim Käufer

Das Risiko ist allerdings sehr viel kleiner geworden, da die CPU heute z.B. alle eine thermische Sicherung mit drin haben.

Der Rechner soll wenn möglich die kommenden 3-4 Jahre durchhalten

So Du nicht zur Zielgruppe der "PowerZocker" gehörst die Grakas für 600 "brauchen" musst Du Dir eher Mühe geben um innerhalb von 3-4 Jahren einen Grund zum Aufrüsten zu finden ;-)

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gelöscht_35042 gelöscht_323897 „O.k. letzteres hab ich nun für mich nun abgehakt, da ich keinen ...“
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Über ein NAS hatte ich ebenfalls schon nachgedacht, aufgrund des höheren Datendurchsatzes und der größeren Systemstabilität bzgl. was den mögl. Datenverlust anbelangt, jedoch wieder davon Abstand genommen und mich für die Klassiker- Kiste entschieden. Außerdem hatte ein Bekannter von mir so einen Kasten, der ihm nur Probleme bescheerte...

Diese Zeiten sind aber auch schon vorbei!

Wenn du heute ein NAS vom Marktführer wie Synology nimmst, sind kaum Probleme zu erwarten.

Als Datenspeicher oder Auslagerungsspeicher für mich gerade zu ideal und in einem Gbit-Netz so richtig schnell...

Gruß

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gelöscht_152402 gelöscht_323897 „O.k. letzteres hab ich nun für mich nun abgehakt, da ich keinen ...“
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Hallo ravWven,

du bist, wie gesagt, damit über 10 Jahre zu spät dran! Aber es gibt noch eine Möglichkeit, wo du es ggf. noch mal so richtig auf die Spitze treiben kannst!

Stichwort Downsizing. Man nehme einen der pop. Einplatinen-Computer und versucht, das Maximum an Leistung und Anwendung heraus zu holen. Diese lassen sich zum Teil auch OC, dabei ist das nur der kleinste Aspekt. Es geht sich hier vielmehr darum, aus so wenig HW wie nötig, so viel wie möglich an SW-Leistung und Anwendung heraus zu holen. Vielleicht ist das ja was für dich?

Der pop. Vertreter ist der Raspberry, zudem es hier sogar ein eigenes Bord gibt:
http://www.nickles.de/forum/raspberry-pi-und-co/index.html

So habe ich in einer Zeit der Not, aus einem Raspberry einen ganz passablen Notebook-Ersatz gemacht und das Teil funzte ganz ordentlich. Allerdings läuft praktisch nur Linux darauf passabel, sodass man sich auch damit (neu) auseinander setzen muss. Linux ist heute eh ein Garant dafür, das beste aus einem Computer heraus zu holen. Ok, trotz OC hast du es auch auch hier mehr mit der passenden Peripherie und dem geeignetsten OS zu tun. Aber finde das schon relativ vergleichbar, was die OCler früher so alles angestellt haben. Zumindest SW-seitig.

Vielleicht ist das ja was für dich und weckt deinen Bastler-Instinkt?

Gruß :)

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gelöscht_323045 gelöscht_323897 „Grundlagen in Bezugnahme auf OC“
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Maybe gelöscht_323045 „Die Buch Nachfrage zum Thema, ist ja gewaltig ...“
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Die Buch Nachfrage zum Thema, ist ja gewaltig

Hast Du gesehen, von wann diese Bücher sind. Zu der Zeit hat man noch mit Silberleitlack Brücken auf CPUs gezeichnet, um sie zu übertakten (z.B. bei AMD Athon XP).

;-)

Gruß

Maybe

"Es gibt nur eine falsche Sicht der Dinge: der Glaube, meine Sicht sei die einzig Richtige!" (Nagarjuna, buddhistischer Philosoph)
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gelöscht_35042 Maybe „Hast Du gesehen, von wann diese Bücher sind. Zu der Zeit hat man ...“
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Silberleitlack Brücken auf CPUs gezeichnet

Habe ich gemacht! Was für Zeiten ;-))

Gruß

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Hallo alle zusammen,

... melde mich nach einer fast vierwöchigen und erfolgreich überstandenen Krankheit wieder zurück. Sorry das ich nicht früher Antworten konnte. Wie es eben manchmal so läuft. Die Taktrate von meinem biologischen CPU war leider etwas angeschlagen...Reingefallen

Ich hab mir alle eure Antworten durchgelesen. *NAS und die legendäre *Einplatinenlösung werde ich wahrscheinlich nicht verwenden, aber trotzdem Danke für die Infos.

Persönlich hab ich zwar nicht das Potenzial eines *Zockers aber, eine ordentliche Grafikkarte für den neuen Rechner gibt es dann trotzdem. Ein paar Sachen hab ich bereits bestellt. Nach langem nervenaufreibendem Kampf mit der Verfügbarkeit im O-Handel bin ich endlich wieder einen Schritt weiter.

Langsam kann ich verstehen, warum viele eine PC- Komplettlösung dem Eigenbau vorziehen. Da ich Ersteres nie hatte, wird es auch dieses Mal nicht anders werden; - außerdem bin ich mir das selber schuldig und auch der Geist wird dabei wieder flüssiger...

Die Idee mit dem eigenen *Forum bzgl. der neuen Mainboard Generation finde ich gar nicht mal so übel. Es gäbe vielleicht einiges, was es wert wäre genauer unter die Lupe genommen zu werden...

Manche wissen z.B., überhaupt nicht, das ihr Mainboard UEFI Bios unterstützt und können es nicht nutzen nur, weil sie bei der BS Installation die falschen Setup Einstellungen verwendet haben... eigentlich Schade!

Übrigens sind so gut wie Alle aktuellen Mainboards (2011-v3) auf OC ausgelegt und die Meisten verfügen i.d.R., gar über voreingestellte Übertaktungsmöglichkeiten (DDR4 RAM / - Xmp). Was das dann am Ende bringt sei jetzt einfach mal dahin gestellt. Der Unterschied bei den Mainboard Herstellern zeigt sich eigentlich nur in einer mehr o. weniger exzessiven Auslegung und vielleicht noch bei den restlichen Peripherie- Möglichkeiten.

Tja, und alles Zurückliegende beginnt natürlich immer mit:

„Es war einmal“



CuBox ist wohl die kleineste PC in der Welt...

Im Vergleich zu den 80er oben:

- Processor: ARMv7 (800MHz)                                                                                                  - Grafik: Full HD 1080p60 Codecs (H.264,MPEG4,DivX …)                                                     - Arbeitsspeicher: 1GB RAM, NIC 10/100/1000

USB High Speed Ports, HDMI Output, SPDIF und ein MicrosSD Slot. Infrarot und eSATA

Und hier:  Das absolute Highligt

Liebe Grüße an Alle,

ravVven Cool

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gelöscht_323045 Maybe „Hast Du gesehen, von wann diese Bücher sind. Zu der Zeit hat man ...“
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Hallo Maybe,

ja, es sind schöne "Sammlerstücke".

Mir selber ist Stabilität lieber. Lächelnd

Wer aber OC betreiben möchte, dem sei das unbenommen.

Grüsse

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