Hi,
PC Games Hardware hat ein Video veröffentlicht
http://www.youtube.com/watch?v=6gvU4xsaa7I&feature=em-uploademail
Gruß Ulli
Hi,
PC Games Hardware hat ein Video veröffentlicht
http://www.youtube.com/watch?v=6gvU4xsaa7I&feature=em-uploademail
Gruß Ulli
schöne Einbauanleitung, nette Tips.
Da war noch die Hammerfrage.....wie man RAM damit einbaut!?
Geht alles DAU-Alarm.de Da geht sogar der Multimaster!... wenn ein paar pins zuviel sind.
Hallo Ulli,
vielen Dank für den Link.
Das Eine oder Andere ist mir auch schon passiert z. B. vo ca. 10 Jahren, als ich wirklich noch null Ahnung von Pc's hatte, wollte ich einen neuen Arbeitsspeicher einbauen und habe nicht auf die Kerbe geachtet und natürlich zu sehr gedrückt - mit dem Ergebnis, dass das Motherboard hinüber war.
Gruß
Karl
Hallo Karl,
noch ein kleiner Nachtrag: hier ist auch eine Seite, wo alles schon erklärt wird.
http://www.motawa10.com/einen-pc-selber-bauen/
Gruß Ulli
Hallo
Sicher ist das Video gut gemeint aber für den Laien ist es zu theoretisch gestaltet.
Beim Einsetzen des RAM zum Beispiel, es wurde die statische Aufladung erwähnt, doch wie man das unterbindet oder sich sinnvoll entladen kann, vielleicht durch ein entsprechendes Kupferarmband oder entsprechende Unterlage u.s.w., wurde nicht angesprochen, auch das Fett und die darin enthaltene Säure der Hautoberfläche kann bei Berührung der Kontakte zu Korrosion führen und somit zum Ausfall.
Die Erklärung der Wärmeleitpaste war auch nur angerissen, er hatte doch einen Prozzi vor sich und auch eine Tube Paste und sicher auch noch einen Kühler, warum zeigt er nicht wie man es richtig macht?
Auch der Beitrag zur Schutzfolie an dem Kühler, warum entfernt er die Folie nicht vor laufender Kamera, dann weis man, worauf man achten muss.
Und dann der Anpressdruck bei der Montage des Kühlers, was ist zu fest und was ist zu viel, welches Teil verbiegt sich da, das hätte man besser demonstrieren können.
Ich will den guten Willen des jungen Mannes nicht in Frage stellen, doch das Video war etwas dünn an Information.
-groggyman-
Du hast wieder Erwartungen. Das ist Computec und nicht heise ;-)
mfg
chris
doch das Video war etwas dünn an Information.
Ähnliches habe ich mir auch gedacht, groggy.
Deine Verbesserungsvorschläge ("doch wie man das unterbindet oder sich sinnvoll entladen kann,", "warum entfernt er die Folie nicht vor laufender Kamera?") sollte man dem Redakteur (oder was immer er ist) mal zukommen lassen!
Gut gemeint, aber mies didaktisch-methodisch umgesetzt.
In einem Arbeitszeugnis würde stehen: "Er hat sich stets bemüht ..."
Jeder mit einem Funken Verstand weiß, dass das eigentlich "mangelhaft" bedeutet.
Gruß
Erwin
Stimme zu, gerade Wärmeleitpaste auftragen ist etwas was man gesehen haben sollte bevor man es nur vom hörensagen macht - die Tendenz geht am Anfang meist in Richtung zuviel auftragen.
In einem Arbeitszeugnis würde stehen: "Er hat sich stets bemüht ..." Jeder mit einem Funken Verstand weiß, dass das eigentlich "mangelhaft" bedeutet.
Er war bemüht, die Ihm gestellten Aufgaben zu erledigen.... ;-)
Jungs, bei diesen Arbeiten zieht man sich entsprechende Handschuhe an, die gibt es. In den einschlägigen Firmen arbeitet keiner mit bloßen Händen. (ich habe auch welche)
Wärmeleitpaste wird "aufgehaucht", nicht aufgetragen. ;-)
Das Video ist Müll...
In den einschlägigen Firmen arbeitet keiner mit bloßen Händen
Naja, ich habe eine andere Erfahrung gemacht - und zwar bei einem namenhaften deutschen PC Hardware Händler :-)
andere Erfahrung gemacht - und zwar bei einem namenhaften deutschen PC Hardware Händler
OK, ich meinte aber keine Händler oder Schrauber, sondern Hersteller von "elektronischen" Bauteilen.
Okay, dann passts
Hallo hatterchen,
1. Reinigung der Flächen, von CPU und Lüfter, auch bei Neuteilen, mit Isopropanol oder alkoholischen Produkten.
2. Finger mit Plastik umwickeln oder Handschuhe und die Paste einmassieren.
3. Das Video ist eine " gelungene" Werbung für die Zeitschrift.
Gruß
Hier übrigens ein Video das die Verteilung von Wärmeleitpaste zeigt:
Interessant ist z.B. das das vollflächige Verstreichen evtl. nicht die beste methode ist da dabei blasen entstehen?!
das das vollflächige Verstreichen evtl. nicht die beste methode ist da dabei blasen entstehen?!
So ist es, man streicht die vollflächig dünn auf und zieht sie dann mit einer Plastikscheibe ab, danach ist keine Paste mehr sichtbar. Es soll nur die Porösität der Oberflächen ausgeglichen werden, es soll da kein dicker Film vorhanden sein.
Naja, da haben die Hersteller der Paste aber andere Vorstellungen:
http://www.arcticsilver.com/pdf/appmeth/int/vl/intel_app_method_vertical_line_v1.1.pdf
Wie gut ist Dein englisch?
Important!
Wie gut ist deine Fähigkeit Texte zuende zu lesen? :-)
Der Punkt den du ansprichst ist richtig, ist jedoch nur Schritt 1, das sog. "tinting" - das lediglich dazu dient die "break-in" Zeit zu verkürzen.
Es geht ja dann weiter mit "Applying Thermal Compound" ;-)
Ansonsten würde ich es gerne nicht auf der persönlichen schiene austragen.
Ansonsten würde ich es gerne nicht auf der persönlichen schiene austragen.
Wo siehst Du das begründet? Ich würde nur gerne verhindern, das sich jemand durch solchen Unsinn (der Gebrauchsanweisung, die Du verlinkt hast) seine CPU schrottet. Oder welche Schlüsse hast Du aus dieser Gebrauchsanweisung gezogen? Etliche Mitleser hier finden englisch nicht so prickelnd, deswegen meine Frage.
ist jedoch nur Schritt 1, das sog. "tinting"
Ja, und danach ist Schluss, für mich.
Wärme, in diesem Fall, wird nicht durch irgendwelche Schmiere übertragen, sondern nur von Metall zu Metall. Diese Schmiere ist, auch wenn sie Aluminium enthält, eher kontraproduktiv. Also versucht man mit der Schmiere die reinen Oberflächenunebenheiten zu egalisieren, so dass keine isolierende Luft sich dazwischen befindet.
Aus diesem Grund ist nach dem Aufbringen der WLP jeglicher Überschuss zu entfernen, damit eine möglichst hohe metallische Verbindung sichergestellt ist.
Diese Aussage kann jederzeit durch entsprechende, qualifizierte, Temperaturmessungen verifiziert werden.
Vieles was Hersteller so verkünden, hält keiner Überprüfung Stand.
Wer jedoch glaubt viel hilft viel, weil ein Hersteller das so behauptet, hat oft den falschen Glauben.
Wo siehst Du das begründet?
durch die Unterstellung nicht den Text gelesen zu haben, hab das wohl falsch interpretiert.
Ich meine wenn du mit deiner Methode gut gefahren bist - okay.
Vielleicht sollte man aus dem Auftragen von Wärmeleitpaste auch keine Wissenschaft machen ;-)
Vielleicht sollte man aus dem Auftragen von Wärmeleitpaste auch keine Wissenschaft machen
Doch, das ist eine. Unter Umständen können ein paar Grad Abweichung in der Technik sogar über Leben entscheiden.
Und zu viel der Wärmeleitpaste, hier auf einer CPU, haben wirklich schon einige geschrottet.
Viele kennen das Problem, dass ihr Rechner im Sommer häufiger Probleme hat und das liegt oft an der CPU-Temperatur die nicht richtig abgeführt wird.Wenn man da dann auch noch WLP verkleistert wird das mit Sicherheit nicht besser.
Aber wenn Du der Gebrauchsanweisung der Firma mehr glaubst, kannst Du es ja einmal ausprobieren.
Also ich kenne das Problem nicht das der Rechner im Sommer häufiger Probleme macht - naja, abgesehen davon glaube ich tatsächlich der Gebrauchsanweisung der Firma.
Aber gut, jeder soll glauben was er will - solange die CPU Temperatur bei meinem Rechner i.O. ist ;-)
Übrigens ganz interessant das auch Intel mit der Wärmeleitpaste nicht geizt bei der Herstellung:
http://abload.de/image.php?img=dscn0501ckum6.jpg
(Verbindung des Heatspreaders mit der DIE)
Mehr zu den Bastlereien:
Hallo Hellspawn,
das zusammenbauen der CPU und die Kühlermontage sind 2 völlig unterschiedliche Vorgänge.
Beim Kühler werden 2 plane Metallflächen ordentlich zusammengedrückt. CPU Deckel haben einen umlaufenden Rand! Außerdem ist das Gehirn sehr klein, da kann Intel mit einer Wagenladung Paste dieWärmeübertragung verbessern. Die Paste neben dem Gehirn überträgt die Wärme besser als Luft an den Metalldeckel.
Außerdem glaube ich das Intel / AMD sehr gut rechnen und auch Temperaturen messen können. Paste ist sehr teuer!
http://www.heise.de/ct/hotline/Lohnen-teure-Silber-und-Fluessigmetall-Waermeleitpasten-1813609.html
Gruß
Hallo Hellspawan,
Wärmeleitpaste ist genau so irreführend wie Anrufbeantworter.Ich wollte die Paste auch erst sehr dick auftragen. Als ich gelesen habe das sie nicht elektrischleitet bin ich stutzig geworden. Schleche E. leiter sind auch miserabele Wärmeleiter!
http://www.elektronikentwickler-aachen.de/allgemeines/waermeleitpaste.htm
Von der neuen Intel CPU habe ich das Wärmeleitpad entfernt, weil ich überzeugt war, dass diese Technick nichts taugt. Nach dem ich das Video geschaut habe, war das richtig
Gruß
Hallo
In dem Artikel wird die WLP und ihre Verwendung sehr gut und mit erklärenden Beispielzahlen beschrieben, wer nach der Lektüre immer noch meint, viel hilft viel, der hat selber Schuld.
Danke für den Link
-groggyman-
Zum Video:
Wenn der schon so professionell tut, hätte ich doch wenigstens ein Antistatikarmband erwartet!
Vorsicht auch beim Staubsaugen! Ich bin mal beim Teppich saugen mit dem Saugrohr an das PC-Gehäuse gestoßen. An der Berührungsstelle gab es lediglich einen kleinen Funken, wonach der PC dann ausging. Nach dem wieder Hochfahren funktionierten sämtliche USB-Stecker nicht mehr.
Ich habe vor "einer Million Jahre" mal an einer wissenschaftlichen Untersuchung teilgenommen, die sich mit Kühlung von Leistungselektronik befaßte.
Die damaligen Erkenntnisse wende ich von Anfang an auf meine Prozessoren an - ich bin ein Freak niedriger Temperaturen.
Ich gehe dabei so vor:
Es wird ein Klecks Paste aufgetragen -und mit einer Chipkarte verteilt.
Danach setze ich den Kühler auf und drehe, schiebe, drücke.
Nun nehme ich ein stählernes Haarlineal
- und ziehe beide Flächen (Prozessor und Kühler) sorgfältig damit ab.
Was übrig bleibt, ist ein kaum sichtbarer Hauch, der zuverlässig störende Hohlräume ausfüllt aber keine Trennschicht zwischen den metallischen Flächen darstellt.
Ich habe diese Methode als die für mich Optimale erkannt.
Jürgen
Hallo
Da du ja, wie ich über die Zeit erlesen habe, nicht von dieser Vergehensweise abweichst, solange keine für dich erkennbare Notwendigkeit besteht, sollte es auch keine Probleme geben :-)
Was aber den meisten in Beziehung mit dem Thema WLP nicht ganz ersichtlich ist, ist das Warum. Und gerade da liegt der Hase im Pfeffer, denn die Mikroskopische Rauigkeit der geschliffenen oder gefrästen Oberfläche, die man mit dem Auge nicht wahrnehmen kann, ist der Teil, der für die Probleme im Wärmeübergang sorgt, hier soll die WLP für einen besseren Kontakt der beiden Flächen und somit für eine bessere Wärmeableitung sorgen. Ideal wären 2 Flächen die so glatt sind, das quasi eine Adhäsion die beiden Flächen verbindet, doch das würde wohl zu teuer werden.
Jürgen
Ideal wären 2 Flächen die so glatt sind, das quasi eine Adhäsion die beiden Flächen verbindet
Vor Jahren schlug genau das ein User vor. Hier mal eine Diskussiopn darüber:
http://www.nickles.de/forum/prozessoren/2008/prozessorkuehlung-immer-wieder-538425227.html
- und haargenau so mache ich es bei meinem Haupt- PC.
Der geschliffene Prozessor kann natürlich nicht mehr verkauft werden.
Jürgen
Bin zwar schon seit 2005 dabei aber zu dem Zeitpunkt als der Thread entstand, war ich noch voll in der Arbeit vertieft. Da steht doch schon alles, da hätte ein Link gereicht :-)
Hallo,
Mit Wärmebilder!
http://www.tomshardware.de/Warmeleitpaste-CPU-GPU-Review-Test,testberichte-241346.html
Gruß
Hi,
guter Artikel, den sollten sich mal einige Leute durchlesen, insbesondere aus der Fraktion "viel hilft viel".
Danke für den Link, denn wenn ich das als User schreibe, glaubt das ja keiner.
So wie ich das sehe scheint THG auch in etwa das selbe zu machen wie im Arctic Silver Handbuch:
http://www.tomshardware.de/Warmeleitpaste-CPU-GPU-Review-Test,testberichte-241346-6.html
http://www.tomshardware.de/Warmeleitpaste-CPU-GPU-Review-Test,testberichte-241346-7.html