Der Tagestip ist gut und Recht. Nur wieso denkt oder glaubt jeder, er könnte einen PC zusammenmontieren und müsste keine Bedienungsanleitung lesen oder die verschiedenen Stecker auf dem Mainboard kennen.
Dass Stecker 100% narrensicher sind gibt es wenn dann in fürs Militär gefertigten Komponenten. Den Begriff dafür will ich bewusst nicht nennen.
Die Clientel, die das nicht akzeptieren will, soll einen kompletten PC kaufen, denn dort hat jemand die Denkaufgabe abgenommen.
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Es geht hie um diesen Tip des Tages
Du hast voll und ganz recht...
Leider sind aber zuviele Leute der Meinung, weil sie schon zwei PC´s hatten und schonmal einen Drucker angeschlossen haben, könnten sie einen PC ohne Probleme zusammen bauen... die 50€ beim Händler kann man sparen...
Und all zuoft fallen diese Leute böse auf die Nase.
Bedienungsanleitung??? Ist doch was für Warmduscher und Englisch kann ich eh nicht...
Aber so wird es bleiben und wahrscheinlich sogar noch schlimmer werden ;-)
Irgendwann und irgendwie muss man es doch lernen.
Haben wir nicht alle mal als kleine Schrauber mit trial & error angefangen. Die FSB Jumper umgesteckt und uns gefreut wenn die CPU mit 17MHz mehr lief... ... n CD Laufwerk getauscht und unter Windows festgestellt das nichts erkannt wird... ... mit memmaker stunden lang probiert bis das Dos Spiel genügend Speicher hatte...
lang lang ists her ;-)
mfg
chris
Schon richtig, nur waren bei älteren Boards die Stecker meist gar nicht zu verwechsel, da diese in einem Block waren und noch farbig gekennzeichnet.
Bei diesen einzelnen Steckerchen heute mit ihren Buchstaben sollte man genau wissen was tut! Nicht das verkehrte Anschließen schrottet das Board, sondern das anschließend Einstecken der USB-Gräte!!
Deswegen 3x hinschauen dass ja alles stimmt, sonst kostet es reichlich Lehrgeld....
Gruß
luttyy
Natürlich soll jeder lernen.
Aber auch wir (ich zumindestens) hab früher das Handbuch zu rate gezogen oder irgendwelche Bücher/Zeitungen zum Thema gelesen. Damals gab´s ja noch kein Inet ;-))
Meine ja nur, das es genügend Leute gibt, die einfach drauf losschrauben und dann anfangen böse über einen Hersteller zu schimpfen, nur weil sie zu blöd waren, was richtig zumachen bzw. mal ins Handbuch zu schauen...
oder irgendwelche Bücher/Zeitungen zum Thema gelesen.
Hast du denn den Eindruck, dass das heutzutage grundlegend anders geworden ist?
Meine ja nur, das es genügend Leute gibt, die einfach drauf losschrauben
und dann anfangen böse über einen Hersteller zu schimpfen, nur weil sie
zu blöd waren, was richtig zumachen bzw. mal ins Handbuch zu schauen...
War das denn nicht schon immer so?
CU
Olaf
Ja, heute ist es grundlegend anderst geworden. Früher haben sich nicht allzuviele Leute an die grossen grauen Technikmonster rangewagt...
Da hat man lieber einen gefragt, der sich damit auskennt...
Heute schraubt sich Hinz und Kunz einen PC selber zusammen, ohne teilweise zu wissen was sie gekauft haben und wie das ganze zusammen spielt... lesen wir doch täglich hier:
PC zusammen gebaut, Bildschirm geht nicht. Ausrufezeichen im Gerätemanager, warum? keinen Sound. Lüfter laufen, aber kein Pieps. Nach einschalten kommen irgendwelche Piepstöne. Nach BIOS-Flash geht nix mehr. Bluescreen, Meldung weiß ich nicht mehr. Da kam ne Fehlermeldung mit irgendwas, seit dem geht xy nicht mehr.usw.
Ein paar Begriff in eine Suchmaschine eingegeben und man hätte die Lösung. Aber nein, lieber fragen und dumm stellen. Und wenn man dann Tips gibt, werden die des öfteren nicht benutzt/befolgt.
Eine schöne Seite zu diesem Thema finde ich ist Dau-Alarm. Da macht einer Mist und versucht dann auch noch auf Kosten des Handels seinen Fehler beheben zu lassen...
Hatte das schon selber im Bekanntenkreis: Wie ein P4 braucht einen Kühler/Lüfter??? Mein alter 486er kam doch auch ohne aus. Der hat seinen neuen P4 aus Dummheit/Unwissenheit in den Hitzetod geschickt. Und was hat er gemacht??? Ist zum Händler gerannt und hat reklamiert. Zack, und eine neue CPU bekommen... wenn er mal ins Handbuch geschaut hätte, wäre das nicht passiert...
Farbig? Als ich 97 angefangen habe gab es teilweise nicht mal bei den IDE Anschlüssen die heute bekannte Plastikumrandung.
Farbig waren nur die Steckplätze(PCI/ISA und Simm/Dimm)und zwar schwarz und weiß.
mfg
chris
Genau so habe ich das auch noch in Erinnerung. Und mir ist mindestens ein Fall bekannt, bei dem jemand damals durch einen verpolten IDE-Stecker seine Festplatte ruiniert hat...
Ich habe einen Laptop, da ist der USB-Port schon so ausgeleiert, dass man den Stick problemlos "andersrum" reinstecken kann. Das erzeugt einen super Kurzschluss mit einem "emergency-power-off". Zum Glück kann man nach dem Trennen des Netzkabels und der Battrie und dann abermaligem Anstecken der Stromversorgung den Laptop wieder hochfahren.
Man braucht also gar nicht erst Firewire, ein USB-Anschluss allein genügt auch schon :)
Gruß, Gerhard
Sicher? Wenn ich das richtig vestehe, ist die einzige kgefährliche Kombination 12V(IEEE)-GND(USB), also das letzte Paar vor dem Key.
Da die meisten Frontblenden-Anschlüsse GND an Masse bringen, ist dann die 12V-leitung auch gegrounded, oder?
Ich meine, USB-D(-) Leitungen am GND sind doch nicht gefährlich, USB-D(+) Leitungen an den B1-leitungen wohl auch nicht.
Obwohl es sicherlich auch Frontblenden-USB gibt, wo GND nicht am Gehäuse-GND liegt, was dann aber mit dem angeschlossenen Gerät nachgeholt werden kann. Dann hats du natürlich Recht.
Also ich würd mal sagen, das einzig schwere sind die kleinen Stecker vom Gehäuse (PSW, HDD-LED usw.). Dafür sollte man schon einen Blick in das Handbuch werfen. Der PC-Selbstbau ist meiner Meinung nach in den letzten Jahren immer einfacher geworden.
Gruß olli61
Auch das ist in der Regel aufs Board mit aufgedruckt.
mfg
chris
Hallo Chris,
da hast du recht, oder auch nicht. Ich habe schon mehrere Mainboards gehabt, wo die Bezeichnungen falsch waren, ja sogar falsch im Handbuch, erst ein Blick auf den Supportseiten des Herstellers gaben dann aufschluß.
Gruß olli61
Um welchen Hersteller bzw welches Board handelte es sich?
Das ist mir bisher noch nicht untergekommen.
mfg
chris
Das letzte Board war das ASUS AV333 Sockel A, dort war die PIN-Reihe spiegelverkehrt auf dem Mainboard angebracht.
Gruß olli61
Bähh
Mit AsusTEK hab ich eh nix zu tun ;-)
thx
chris
Ich habe da auch ein ganz nettes Beispiel:
2 ASUS P3B-F Rev. 1.04
Dazu gibt es nur ein einziges Handbuch, aber das ist nur für das eine Board passend. Das eine Board hat, 5, das andere 6 PCI-Slots.
http://www.nickles.de/user/images/202071/20061202_133045_asus_p3b-f_rev104_6pci_1isa.jpg
http://www.nickles.de/user/images/202071/20061202_133123_asus_p3b-f_rev104_5pci_2isa.jpg
Gruß, Gerhard
Bin ich der Einzige, der die Bilder nicht sehen kann?
Das würde mich auch interessieren. Ich sehe sie jedenfalls - riesig, man muss die scroll-bars benützen -, aber vielleicht habe ich etwas falsch gemacht.
Nach dem Hochladen der Bilder landet man auf der Seite mit all den Links jener Bilder, die man schon hochgeladen hat. Die beiden Links zu den gewünschten Bildern habe ich dann rechts in das "Bearbeiten - hier kannst Du den Beitrag ändern" Fenster kopiert, das erscheint, bevor man eine Nachricht endgültig abschickt. Dort auf "übernehmen" geklickt - damit erschienen die bilder auch links in der "Vorschau - So wird dein Beitrag aussehen". Und dann "Endgültig abschicken" geklickt. Vielleicht muss man das anders machen?
Gruß, Gerhard
Also ich sehe die Bilder nicht Wirklich bzw nur teilweise. Es mangelt wohl am 60" Monitor ;-)
Vielleicht muss man das anders machen?
Du müsstest die Bilder vorher verkleinern oder die Vorhandene Bilder per HTML anpassen.
Für beides ist es jetzt aber zu spät
hth
chris
Ich weiß auch nicht, warum die diesmal so groß erscheinen ... bisher waren die immer "passend".
Wenn Du die Bilder jetzt immerhin teilweise siehst, dann schau doch einmal, ob bei deinem Webbrowser nicht rechts und unten Scrollbars sichtbar werden - bei meinem ie7 ist es jedenfalls so. Die Boardbezeichnung sieht man an den unteren rechten Bildrändern.
Gruß, Gerhard
Grüß dich Gerhard,
ich konnte die Bilder zwar sehen, sie waren aber - auch auf meinem 22" Widescreen - viel zu groß. Wenn du, anstatt die URL mit http://etc.pp... direkt anzugeben, folgenden HTML-Tag benutzt hättest: width=500 src="," target="_blank" rel="nofollow">http://www.nickles.de/user/images/202071/20061202_133045_asus_p3b-f_rev104_6pci_1isa.jpg">, dann wäre die Größe erträglich gewesen, nämlich durch die Zahl nach dem Width-Parameter limitiert:
Da auf deinen Beitrag bereits geantwortet wurde, ist ein Editieren nicht mehr möglich - und noch einen dicken Pferdefuß hat das Zurechtstutzen mittels HTML: Du machst das Bild damit nur optisch kleiner, nicht aber die Dateigröße. D.h. egal wie klein das Bild nachher aussieht, die Modem- und ISDN-User würden trotzdem fluchen wegen elend langer Ladzeiten.
Deswegen wäre es am besten gewesen, das Bild vorher auf höchstens 50% zu reduzieren, entsprechend 1/4 der Dateigröße oder weniger. Auch bei der Kompressionsrate lässt sich noch sparen, ohne dass die Qualität sichtbar leidet... nächstes Mal :-)
CU
Olaf
Lieber Olaf,
könntest Du nicht auch gleich das andere Bild auf dieses Weise hier posten, damit man den Vergleich sieht.
Zusatzfrage: Gibt es bei dir unten auch keinen horizontalen Scrollbar?
Gruß, Gerhard
Hier ist das zweite Bild:
<img width=600 src="," target="_blank" rel="nofollow">http://www.nickles.de/user/images/202071/20061202_133123_asus_p3b-f_rev104_5pci_2isa.jpg">, mit dem Resultat:
Ja, den Scrollbalken hatte ich auch - und zwar nicht, wie gelegentlich auf anderen Webseiten zu sehen, direkt unter dem Bild und nur für das Bild allein, sondern es ist der ganz gewöhnliche, browser-eigene Scrollbalken, der immer dann auftaucht, wenn eine Seite zu breit für die gewählte Fenstergröße wird - was ja auch durch Text allein verursacht werden kann, wenn die Zeilenumbrüche nicht richtig funktionieren.
CU
Olaf
OK du hast das nicht verstanden, natürlich sehe ich die Scrollbalken aber die Bilder sind extrem groß geraten.
mfg
chris
Naja. Es wäre nun wirklich kein Problem, die Stecker durch weglassen eines anderen Pins gegen falsches verbinden zu sichern. Davon hätte auch der Hersteller was, in Form von weniger Rückläufern...
Hallo Borlander,
es dürfte doch kein Problem sein, diese Anschlüsse zu vereinheitliche, etwa so wie die USB-Steckanschlüsse, aber anscheinend können sich die Hersteller nicht auf einen Standart einigen.
Gruß olli61
Und vor alles garantiert doch niemand, dass auch das bessere Standasr sich durchsetzt.
So haben etwa (zumindest ältere) Aldi/MSI-Boards einen anderen USB-header, ebenso mit 2x5 Pins, aber ohne Schlüsselpin, dafür aber mit spiegelverkehrt angeordneten Reihen, sodass man den Stecher auch um 180 Grad drehen kann.
Dumm nur, dass kaum ein Gehäuse diesen (ich meine sogar Intel-) Standard auch unterstützt.