Der bisher mit einer Wasserkühlung gekühlte PC hat einen Celleron D Prozessor mit 30*30mm Fläche. Das Peltierelement hat jedoch 40*40mm, also steht es auf allen Seiten über und auf diesen Flächen könnte sich Kondenswasser oder gar Eis bilden, außerdem halte ich es für möglich, dass sich im Peltierelement Wasser bildet, welches somit einen Kurzschluss verursachen könnte.
Wie lässt sich also das Kondenswasser verhindern??
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1) Peltier lohnt nicht beim Computer. Letztlich verursacht das Peltierelement erhebliche zusätzliche Wärme.
2) Peltier kühlt nur, wenn Strom durch fließt und wenn die überschüssige Wärme abgeführt werden kann. Also der Prozzi wird das Peltier-Element schon auf Temperatur halten, es darf halt nur Strom bekommen, bzw. viel Strom bekommen, wenn der Prozzi heiß ist. Eine Steuerung müsste her.
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Ein Peltier-Element spielt seinen Vorteil dann aus, wenn der Temperaturübergang zwischen geschlossenen bzw. getrennten Räumen stattfindet. Die Autokühlbox ist so ein Beispiel. Genau das ist aber bei einem PC nicht der Fall, in Deinem Fall, zwischen WaKü und Prozessor, eher sogar Unsinn.
Gruß Alois
1) Die zusätzlich wärme könnte die Wasserkühlung bestimmt verkraften denn der Radiator ist 36*12cm gross und bisher ist nur ein lüfter drauf der ausreicht um die Prozessortemperatur nicht über 40 Grad steigen zu lassen.
2)Ich habs gerade getestet und komm zum Ergebniss das der Prozessor mit Peltierelement eher wärmer als kälter ist.
Obwohl die Leistung des Elements mit 8,5A (102W) eigendlich ziemlich stark ist.
Ist wirklich unsinn.
Dann versuch ich mal damit eine Pelxiglas Kammer zu bauen, in der sich eine bestimmte Temperatur einstellen und halten lässt.
Vorher dachte ich noch der Prozessor wird eher wärmer. Aber jetzt bin ich erstaunt wie schlecht sich das Peltierelement auf die Wärmeabgabe ausgewirkt hat.
Ohne Peltierelement hat der Prozessor 32Grad mit Peltierelement 42 Grad.