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Zusammenbau eines Gamer PC's Hilfe!

Yoda15 / 17 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo noch mal. Ich wollte euch fragen, ob das richtig ist, wie ich vor habe den PC aufzubauen.

Ich würde so vorgehen:


1. Erhalt der Ware. Auf vollständigkeit prüfen, etc...

2. Die Slotabdeckungen vom Gehäuse hinten alle rausbrechen. Kanten
von Metallsplittern säubern. Mit Magnet durh Gehäuse "fahren" um
restliche Splitter zu entfernen. Noch mal durchsaugen um Rest
Schmutz zu entfernen.

3. Alles nacheinander auspacken und auf Antistatikfolie liegen lassen.

4. Laufwerke einbauen (Festplatte, DVD-Rom). Netzteil einbauen. Lüfter
einbauen. (vorne und hinten)

5. Antistatikarmband anziehen und am Gehäuse erden.

6. Mainboard auf Antistatikfolie liegen lassen und an Laufwerke und
Netzteil anschließen.

7. CPU montieren. Wärmeleitpaste auftragen. Kühler draufklemmen.

8. RAM-Speicher in die entsprechenden Slots nach der Reihe
reinstecken und einrasten lassen.

9. Grafikkarte in PCIe Steckplatz stecken.

10.Monitor anschließen.

11.Erster Check, ob PC anspringt und ins Bios lädt.

12.Ausschalten und Soundkarte in PCI Steckplatz reinstecken.

13.Einschalten. Nochmaliger Check.

14.Ausschalten. Mainboard in das Gehäuse schrauben.

15.Einschalten. Letzter Check.

16.BIOS-Einstellungen.

17.Betriebssystem installieren.


Ich bitte um Verbesserung und/oder Ergänzungen.

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MadHatter Yoda15 „Zusammenbau eines Gamer PC's Hilfe!“
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Hi!

Kleine Anmerkung: Hardware nicht auf Antistatikfolie legen, vor allem nicht wenn Spannung anliegt. Hier hat sich ein Telefonbuch bewährt...

Noch ein paar wichtige Dinge zur Windows-Installation:

Erst das Betriebssystem an sich installieren, dann (in dieser Reihenfolge): Chipsatztreiber (und sonstige Treiber), dann das SP2, dann eine Firewall und erst dann den Netzwerkstecker einstecken und die Windows-Updates machen. Ist nur eine Vorsichtsmaßnahme, mit einem ungeschützten Windows sollte man tunlichst jeden Netzwerkverkehr vermeiden, schließlich will man ja nicht schon kurz nach der Installation ein verseuchtes System haben.

Ach ja, ich halte es für übertrieben das Mainboard erst außerhalb des PCs zu testen.

Ich gehe immer so vor:


  • Laufwerke einbauen

  • Netzteil einbauen

  • Lüfter einsetzen

  • ggf. Abstandshalter fürs Mainboard einschrauben, bzw, falls schon vormontiert, die korrekte Position der Abstandshalter überprüfen

  • Mainboard verschrauben

  • PWR/RESET-Switch sowie PWR/HDD-LED anschließen

  • CPU/Kühler/RAM einsetzen

  • Grafikkarte einsetzen

  • alle Kabel (IDE/S-ATA), Stromkabel, etc anschließen


Dann folgt ein kurzer Funktionstest (---> "Minimalkonfiguration"), erst dann Soundkarte und evtl. vorhandene PCI-Controller-Karten einsetzen.
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mr.monkey MadHatter „Hi! Kleine Anmerkung: Hardware nicht auf Antistatikfolie legen, vor allem nicht...“
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Ich verpflanze CPU und Kühler immer vor Montage des MBs und setze das "Paket" dann ins Gehäuse.
V.a. in frueheren Sockel A Zeiten war die Montage des Kühlers oft eine schweißtreibende Angelegenheit
aufgrund der bloßliegenden DIE und den bombenfesten Klammern, zumindest von hochwertigen Kühlern.
In engen Gehäusen wäre die Montage da gar nicht - oder nur äußerst problematisch - möglich gewesen.

So kann man auch immer gut von der Seite den Sitz des Kühlers überprüfen.

mfg

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rill Yoda15 „Zusammenbau eines Gamer PC's Hilfe!“
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Slotabdeckungen würde ich nur die ausbrechen, wo Karten gesteckt werden. Mit der Feile (oder womit auch immer) "nacharbeiten", würde ich unterlassen.

Mainboard auf Antistatikfolie liegen lassen und an Laufwerke und Netzteil anschließen.

Antistatiktüten sind nicht als Unterlage für Inbetriebnahmen geeignet, da sie elektrisch leitend sind, siehe Bild:



Bei Komponenten solltest Du immer einen Potentialausgleich dadurch erzielen, indem Du die Slotbleche der Karten (noch in der Tüte) z. B. mit den Erdungsfedern des Motherboards bzw. mit dem metallischen PC-Gehäuse in Kontakt bringst ... ist noch sicherer als Erdungsarmband an der Hand.


rill

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Yoda15 rill „Einige Hinweise ...“
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Aber wenn ich mit der Zeit noch mehr Karten installieren möchte und dann erst die Slotabdeckungen rausbreche, besteht doch die Gefahr das Metallsplitter auf das Mainboard gelangen und Kurzschlüsse verursachen.

Kann ich denn die Verpackungen (Pappe) als Arbeitsunterlage benutzen?
Ist es noch sicherer, wenn ich solche "Latex-Arzt-Handschuhe" anziehe? (Gummi leitet ja nicht)

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ostseekrabbe Yoda15 „Aber wenn ich mit der Zeit noch mehr Karten installieren möchte und dann erst...“
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bei einem guten gehäuse ist die kühlung ausgefeilt und optimiert. brichst du alle slotabdeckungen heraus und hinterlässt löcher ist die ganze abstimmung dahin.also leerblenden rein.

die ganze "gefahr" mit den metallsplittern und scharfen kanten besteht ohnehin nur in billiggehäusen. tust du dir sowas an bei dem wertvollen rest? gute gehäuse zeichnen sich auch aus durch das fehlen von scharfen kanten und perfekten werkzeuglosem einbau ohne jegliche brachialen akte von herausbrechen.

auf karton als unterlage ist ok. handschuhe hätten den nebeneffekt das man keinerlei spuren von hautfetten auf kontakten hinterlässt.

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rill Yoda15 „Aber wenn ich mit der Zeit noch mehr Karten installieren möchte und dann erst...“
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Ich habe noch nie erlebt, daß "Metallsplitter" beim Entfernen von Slot- und Laufwerksabdekungen abfielen, nach meiner Meinung besteht da keine Gefahr.

Pappe/Telefonbuch ist als Unterlage geeignet, irgendwelche Handschuhe sind nicht erforderlich.


rill

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Yoda15 rill „Nicht übertreiben ...“
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MadHatter sagte bereits, das es übertrieben sei, das Mainboard erst außen aufzubauen und zu testen. Aber wenn ich es erst außen aufbaue und teste, kann ich doch dem Verkäufer immer noch auf die Füße treten, wenn etwas nicht funktioniert.
Denn wenn ich es im Gehäuse aufbauen würde, würde er mir wahrscheinlich z.B. das Beispiel der besagten "Metallsplitter" nennen, das sie der Grund seien, dass das Mainboard kaputt ist. Somit hätte ich keine Garantie mehr.

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InvisibleBot Yoda15 „MadHatter sagte bereits, das es übertrieben sei, das Mainboard erst außen...“
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Wenn Du sicher gehen willst, kannst Du natürlich erstmal alles außen zusammenbauen und kurz testen - wenn das System dann anläuft heißt das aber noch lange nicht dass auch wirklich alles ok ist. Das merkst Du erst wenn das Betriebssystem drauf und fertig eingerichtet ist, und Du das System auch mal ne Weile belastet hast. Reklamieren kannst Du es natürlich auch, wenn Du es schon eingebaut hattest und dann festgestellt hast dass was kaputt war - wie sollst Du das auch merken wenn Du es nicht in Betrieb nimmst?
Ich weiß nicht warum Du so Panik vor Metallsplittern hast. Ich hab eigentlich noch nie ein Gehäuse gesehen, wo welche drin waren - und ich hab mal ne Zeitlang beruflich PCs aufgebaut. Wenn Du das Gehäuse aufmachst und es sind Splitter drin tu nicht rum, sondern reklamiere es.
Ich mache den Aufbau auch immer so wie von MadHatter bereits beschrieben, allerdings mache ich CPU, Kühler und Speicher schon aufs Board wenns noch ausgebaut ist. Wie mr.monkey schon gepostet hat, kommt man sonst in manchen Gehäusen nicht mehr richtig ran, und kann außerdem schauen ob alles richtig sitzt.
Wichtig ist, dass Du gleich beim ersten Anlaufen des Systems ins BIOS gehst und nach der CPU-Temperatur siehst. Dann schaltest Du im BIOS alle Komponenten aus, die Du nicht benötigst - in Deinem Fall also auf jeden Fall den Onboard-Sound.

- Beat the machine that works in your head! -
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rill Yoda15 „MadHatter sagte bereits, das es übertrieben sei, das Mainboard erst außen...“
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Kein Verkäufer kommt jemals auf die Idee (nie im Traum!), zu fragen, ob Du im Nachhinein Slotblenden herausgebrochen hast und Du somit selbst Schuld bist, daß die umherfliegenden "Metallsplitter" das MoBo beschädigt haben!

Der Normalfall beim PC-Selbstbauer zuhause und beim kleinen PC-Händler um die Ecke ist, daß ohne zu Überlegen die erforderlichen Blenden herausgebrochen , herausgeschraubt oder herausgerastet werden, niemand "Metallsplitter" heraussaugt, das MoBo gleich direkt eingebaut wird usw. Deine "Metallsplitter"-Angst ist völlig unbegründet!

Das MoBo testweise außerhalb in Betrieb nehmen, kann man machen - muß man aber nicht. Ich habe das oft auch so praktiziert.

Es ist richtig, sich Gedanken über die Vorgehensweise und mögliche Fehlerquellen zu machen - aber trotzdem sollte man die Sachverhalte realistisch einschätzen.

Diese Ausbrech-Slotblenden kenne ich übrigens nur bei Billg-PC-Gehäusen!


rill

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MadHatter rill „Mit Sicherheit NICHT!“
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Eben, "Rausbrechen" von Slotblenden ist wirklich nur bei Billig-Gehäusen, im Normalfall sind die einzelnen Blenden erstens gesteckt und zweitens verschraubt.

Wenn du also nicht grad ein 25-Euro Gehäuse bei egbay erstanden hast ist dies sowieso belanglos.

P.S. Mainboards sind mit Klarlack lackiert, du müsstest den Metallsplitter dann schon mit Gewalt mehrmals über die Leiterbahnen ziehen bis da wirklich etwas passiert. Da ist es gefährlicher und wahrscheinlicher dass beim Einbau einer Steckkarte der Schraubendreher aus der Hand rutscht und aufs Mainboard knallt...

P.P.S. Cool down, es ist nicht halb so kompliziert wie es klingt einen Rechner zusammenzubauen. Bei der Windows-Installation (bzw, Treiber, Software, etc) kann man viel mehr Sachen vergeigen...

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Yoda15 MadHatter „Eben, Rausbrechen von Slotblenden ist wirklich nur bei Billig-Gehäusen, im...“
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O.K. Dann noch vier Fragen:

Ihr wart ja auch mal Anfänger. Wie lang hat der Aufbau eures ersten PC's bei euch gedauert?
Und wie lang hat es bei euch gedauert, bis ihr selbst alles zum ersten Mal eingestellt habt?
Was für "Fallen" können bei mir während des Aufbaus und der Einstellungen auftauchen?
Soll ich alle Optionen im BIOS auf Automatisch stellen, oder soll ich alles Manuell einstellen. So Sachen wie Powermanagement und Netzwerk und Internet würde ich sowieso deaktivieren. Wie gesagt wird das nur ein Gamer-PC ohne Netzwerkkarte, Internet, usw.

[Diese Nachricht wurde nachträglich bearbeitet.]

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Nachtwanderer Yoda15 „O.K. Dann noch vier Fragen: Ihr wart ja auch mal Anfänger. Wie lang hat der...“
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> Ihr wart ja auch mal Anfänger. Wie lang hat der Aufbau eures ersten PC's bei euch gedauert?
Glaube das ging sicher über 5 Stunden, das Problem war damals wahrscheinlich weil ich nicht wusste was eine CPU ist... ;o)
War damals allerdings auch nur ein alter 286er, den ich zuvor auseinander geschraubt hatte. Mein erster Selbstbau war dann einige Zeit später ein AMD K6-2, nach grösserem Vorstudium gelang mir der Zusammenbau in ca. 2 Stunden, so genau weiss ich das aber nicht mehr.

> Und wie lang hat es bei euch gedauert, bis ihr selbst alles zum ersten Mal eingestellt habt?
Auf Hardware-Ebene gelingt das meistens recht schnell, da ich meist das Glück habe recht stabile Komponenten herauszufischen. Bios-Einstellungen sind heutzutage im Normalfall auch kein Problem mehr und lassen auch eine hohe Leistung auf automatischen Einstellungen zu.
Natürlich rechne ich Overclocking jetzt mal nicht dazu, damit habe ich schon etliche Stunden vergeudet... ;o)
Auf Software-Ebene ist das sehr unterschiedlich, wenn ich zB. ein Rechner für Bekannte usw. baue, geht die Konfiguration und Installation von Betriebssystem und Programmen sehr schnell, da ich nur das nötigste installiere und auch nur das Notwendige selber einstelle. Wenn ich bei meinem eigenen Rechner eine Neuinstallation vornimme, dauert die ganze Einrichtung mehrere Stunden, da ich etliche Programme und Tools installiere und zur Verfügung haben will. Zudem dauert eine optimale Konfiguration eines Windows ebenfalls einige Zeit.

> Was für "Fallen" können bei mir während des Aufbaus und der Einstellungen auftauchen?
-Sei vorsichtig mit dem Schraubendreher, ein kleiner Abrutscher und das Board ist hin.
-Versuche nichts mit Gewalt einzustecken, wenn etwas nicht passt (zB. der Speicher), hälst du es entweder den falschen Weg oder es passt vom Standard her nicht rein.
-mach am Besten vor dem ersten Start einen Cmos-Clear, so minimierst du das Risiko einer gefährlichen Bios-Einstellung.
-Bevor du eventuell andere Kühler an Grafikkarte, Chipsatz oder Sonstigem verbaust, solltest du alles im Orginal-Zustand testen. So kannst du bei eventuellen Defekten Probleme bezüglich der Garantie aus dem Weg gehen.
-eventuell fällt mir noch mehr ein, im Moment aber nicht... ;o)

> Soll ich alle Optionen im BIOS auf Automatisch stellen, oder soll ich alles Manuell einstellen. So Sachen wie Powermanagement und Netzwerk und Internet würde ich sowieso deaktivieren. Wie gesagt wird das nur ein Gamer-PC ohne Netzwerkkarte, Internet, usw.
Am Anfang wenn du das Board und dessen Bios noch nicht so gut kennst würde ich mal alles auf Auto laufen lassen. Du kannst dich ja dann eventuell mehr mit der Bios-Konfiguration des Boardes befassen und so langsam die besten Einstellungen austesten.

[Diese Nachricht wurde nachträglich bearbeitet.]

MfGnachtwanderer--Error: reality.sys corrupted. Reboot Universe? [y/n]
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Yoda15 Nachtwanderer „ Ihr wart ja auch mal Anfänger. Wie lang hat der Aufbau eures ersten PC s bei...“
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Ist der Standort des CMOC-Schalters bei jedem Board unterschiedlich? Kann man das dem Board-Manual entnehmen? Ich habe in "Nickles PC-Praxis Report 2001" gelesen, das es seien kann, dass der Rechner, wenn man im BIOS alles auf AUTO stellt, nicht zuverlässig läuft.
Gibt es Sachen, die ich auf jeden Fall manuell einstellen sollte?

Und noch eine andere Frage:
Kann ich das oben genannte Buch zum Aufbau meines Rechners verwenden? (Zumindest für den förmlichen Aufbau) Es ist schließlich nicht mehr das aktuellste.

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Yoda15 Nachtrag zu: „Ist der Standort des CMOC-Schalters bei jedem Board unterschiedlich? Kann man...“
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Könnt ihr mir andere Bücher oder ähnliches zu diesem Thema empfehlen?

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MadHatter Yoda15 „Könnt ihr mir andere Bücher oder ähnliches zu diesem Thema empfehlen?“
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Also, ich würde dir empfehlen:

Bestell die Komponenten, stell dir dann den Rechner zusammen (mehr als genügend Tipps hast du ja eh schon bekommen, ich wäre froh gewesen bei meinem ersten Selbstbau soviel Hilfe bekommen zu haben) und melde dich dann nochmal, sollte es tatsächlich Probleme geben.

Wie gesagt, auf ein paar Sachen achten (wurden eh schon alle erwähnt), das ist schonmal 90% der Miete.

Alles in allem: Slow down, ein PC-Selbstbau ist keine Hexerei...

P.S. Ja, die Position des C-MOS-Jumpers kannst du dem Handbuch entnehmen.

---Neuer Bildschirm gefällig?Hier Loch bohren:X
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InvisibleBot Nachtwanderer „ Ihr wart ja auch mal Anfänger. Wie lang hat der Aufbau eures ersten PC s bei...“
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>> mach am Besten vor dem ersten Start einen Cmos-Clear, so minimierst du das Risiko einer gefährlichen Bios-Einstellung.

Dann bringt das BIOS beim ersten Start aber gleich einen "CMOS Checksum Error", weil dabei auch Datum und Uhrzeit zurückgestellt werden. Nicht dass Du Dich wunderst und glaubst es wäre was kaputt.

- Beat the machine that works in your head! -
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Yoda15 InvisibleBot „ mach am Besten vor dem ersten Start einen Cmos-Clear, so minimierst du das...“
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Super! Ich danke euch vielmals für die zahlreichen und hilfreichen Infos! Ihr seid mir eine große Hilfe! Bis ich mir diesen PC leisten kann dauert es noch ein kleines bisschen. (Ist schon ein bisschen viel Geld). Aber sobald ich anfange meinen PC zu bauen, werde ich mich wieder melden!

Aufwiederthreaden und noch mals Danke!

mfG
Jan (Yoda15)

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