Hallo zusammen,
mein erstes Posting bei nikles.de und gleich auch eine recht komplizierte Geschichte. Ich bin auf der Suche nach einem neuen Computersystem, nachdem meine alte Kiste mir 5+ Jahre gute Dienste geleistet hat, aber es ist Zeit, sich etwas Neues ins Haus bzw. unter den Tisch zu holen. Ich benötige einen Computer der aktuellen Mittelklasse fürs Webdesign / OOfficearbeiten / Bilder&Videobearbeitung / Computerspiele (ausschließlich Unreal 2004&Civ4), die Reihenfolge entspricht der Häufigkeit der Anwendung, Wichtigkeit usw.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist Lautstärke, oder besser gesagt, Ruhe - mein altes System war laut wie ein Traktor ohne TÜV, in Zukunft soll das Gerät flüsterleise sein und nur am LED erkennbar sein, ob es eingeschaltet ist oder nicht. ;-)
Ich wüsste gern, ob das, was ich mir diese Woche herausgesucht habe
1. zu der obigen Beschreibung passt und was Ihr anders machen würdet (und warum). Desweiteren habe ich an Computerinnereien einige Jahre nicht mehr gearbeitet und bin etwas aus der Übung gekommen, befürchte ich,
2. dass evtl. die gewählten Komponenten nicht zueinander passen (von der Qualität oder des Stromverbrauchs her im Hinblick auf das Netzteil) und
3. da GraKa und Netzteil passiv gekühlt werden, wüsste ich gern, worauf ich achten müsste, um das Gehäuse zu kühlen, wie und womit, wie viele Gehäuselüfter und welche Marke (Silentmaxx?) empfehlenswert wäre etc. Es wird insgesamt um die 750 Euro kosten (Kosten in Klammern):
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Asus A8N-SLI 939 (106,90 - fortknox.de)
2x Kingston DDR 400 512MB CL3 (2x 36,25 - mix-computer.de)
Samsung SH-W162C DVD Brenner (43,34 - mix-computer.de)
Silentmaxx Fanless 400W ATX 2.0 (134,90 - hoh.de)
Silentmaxx ST-11 Midi-Tower (gedämmt) (80,79 - pc-systeme-duisburg.de)
GigaByte GV-NX66T256DE Silent-Pipe II (139,90 - fortknox.de)
AMD Athlon 64 3000+ "Venice" (129,90 - fortknox.de)
Creative SoundBlaster Audigy SE, Audigy SE, PCI (26,00 - fortknox.de)
Thermal Take Golden Orb II CPU cooler (18,75 - mix-computer.de)
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Davon abgesehen habe ich eine Maxtor Y 120L0 SCSI 120MB, die größenmäßig allemal ausreichen wird, für Dualboot Ubuntu/WinXP. Ich habe jedoch noch nie zuvor ein SCSI Laufwerk verwendet, gibt es etwas spezielles zu beachten, extra Hardwarekomponenten, die ich einsetzen sollte (Stichwort SCSI Controller)?
Danke schonmal für alle Antworten, Tipps und Ideen
ciao
Grendel
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Wie kommst du darauf das die Maxtor Y 120L0 eine SCSI-Platte ist, das ist eine UDMA-133 Platte
Wenn du in einem gedämmten Gehäuse ein fanles Netzteil betreiben willst brauchst du starke
Gehäuselüfter sonst bekommst Hitzeprobleme und mit flüsterleise ist vorbei, da bist du mit
einen NT mit 120er Lüfter und Temperaturregelung besser bedient.
CPU-Kühler gibt es auch bessere und leisere schau mal bei www.fan-x.de rein
Und der Brenner ist auch nicht gerade das Gelbe vom Ei.
Gruß aldixx
Halo Aldixx,
thx für die Antwort. Die Maxtor Y 120L0 ist derzeit noch im alten Computer eingebaut... Everest System information gibt mir u.a. Info, daher dachte ich, das sei eine SCSI Platte (wie gesagt, ich kenne mich mit SCSI gar nicht aus, mein Fehler). Ich hatte überlegt, drei Silentmaxx Gehäuselüfter einzusetzen, bin mir aber nicht sicher, ob das ausreichend ist.
[ Maxtor 6 Y120L0 SCSI Disk Device ]
Device Properties:
Driver Description Maxtor 6 Y120L0 SCSI Disk Device
Driver Date 01.07.2001
Driver Version 5.1.2535.0
Driver Provider Microsoft
INF File disk.inf
Disk Device Physical Info:
Manufacturer Maxtor
Hard Disk Family DiamondMax Plus 9
Form Factor 3.5"
Formatted Capacity 120 GB
Disks 2
Recording Surfaces 3
Physical Dimensions 146.1 x 101.6 x 26.1 mm
Max. Weight 630 g
Average Rotational Latency 4.17 ms
Rotational Speed 7200 RPM
Interface Ultra-ATA/133
Buffer-to-Host Data Rate 133 MB/s
Buffer Size 2 MB
Device Manufacturer:
Company Name Maxtor Corporation
Product Information http://www.maxtor.com/en/products/
Zum Brenner... ich hatte mich bei testberichte.de umgesehen, da erhielt es solide Noten, also so um die 1,8 im Durchschnitt, zudem stimmen die Details (http://www.cdfreaks.com/article/236/9) und soll um die 2,3 Sone laut sein. LG Electronics GSA-4166B wäre die "perfekte" Alternative, allerdings dafür, dass ich es nur für Backups verwende, vermutlich zu teuer.
Als Alternative zum CPU-Lüfter dachte ich auch an den Thermaltake Sonic Tower (http://www.thermaltake.com/coolers/4in1heatpipe/cl-p0071SonicTower/cl-p0071.htm), aber ob der überhaupt in das Gehäuse hineinpassen würde, weiss ich nicht. Das würde sich auch auf die Schwierigkeit mit den Gehäuselüftern auswirken. Der Silentmaxx ST-11 hat hinten zwei 80er Öffnungen, unten im Gehäuseboden ist Platz für einen 120er Lüfter. Die sollten reichen?
Von einem passiv gekühlen NT rate ich ab. Ich habe schon zwei silentmaxx-fanless-Netzteile verschlissen, jedesmal dauerte es nur knapp ein Jahr, bis sich der Rechner wg. Fehlern in der Spannungsversorgung nur noch ab und zu starten ließ. Die Kühlkörper wurden immer kochend heiß - das kann nicht gesund sein.
Ich habe jetzt ein silentmaxx semi-FANLESS 450W, aber immer fest mit der geringsten Lüfter-Drehzahl laufen. Der Kühlkörper wird nur noch handwarm und es ist auch nichts zu hören. Ich hoffe, damir mehr Glück zu haben. Eine kleine erzwungene Luftbewegung ist viel effektiver als nur freie Konvektion.
Gruß
hundertneunundneunzig
Das silentmaxx semi-FANLESS 450W ist leider viel zu teuer, rund 180 Teuronen - das sprengt leider mein Budget.
Den Traum vom "Fanless Silent PC" kannst Du vergessen! Wenn ein PC 300W aus dem Stromnetz entnimmt, werden diese 300W nahezu vollständig in Wärme umgewandelt (das bisserl mechanische Energie bei Motoren und Licht von LEDs kann man vergessen)! Diese 300W müssen abgeführt werden! Eine passiv gekühlte Grafikkarte und ein passiv gekühltes Netzteil (meist allseitig verippt -> Kühlkörper innenliegend!) plus natürlich Prozessorkühler und viele weitere Einheizer strahlen soviel Wärme innerhalb des PCs ab, daß man entweder mit extrem hohen Innentemperaturen leben muß (und dadurch Probleme bekommt) oder eben Gehäuselüfter unvermeidlich sind. Oder man stellt alles auf H2O-Kühlung um. Aber auch der Radiator muß mit einem Lüfter angeblasen werden. Die 300W Wärme als Beispiel müssen aus dem Gehäuse raus!
Diese fanless passiv gekühlten Netzteile haben ja immer eine riesigen Kühlkörper hinten raus stehen ... auch dieser muß kräftig mit kühler Luft versorgt werden. "etwas Neues ... unter den Tisch zu holen" dürfte also kaum funktionieren. Ein PC-Schaltnetzteil, das 300W aus dem Netz "zieht" und einen Wirkungsgrad optimistisch von 85% hat, erzeugt eine Verlustwärme von rund 55W - stell Dir eine Glühlampe mit 60W vor - die wird schön heiß!
Beim Einbau von HDs mit 7200 UpM ist dringend angeraten, unmittelbar vor der HD (erst recht, wenn mehrere HDs verbaut sind) einen Gehäuselüfter (möglichst 120mm) zu setzen, der von außen kühle Luft ansaugt. Ich würde kein Gehäuse mehr kaufen, das nicht vorn Luft mit einem 120mm Lüfter ansaugt.
Übrigens ist ein fein schallgedämpftes Gehäuse immer auch gleichzeitig "gut" wärmeisoliert! Die Blechverkleidung führt ebenfalls einen nicht unerheblichen Teil der Wärme aus dem PC-Inneren an die kühlere Umgebung ab. Dem würde eine Isolierung entgegen stehen!
Was mir noch auffällt: Du willst eine Soundkarte stecken trotz Onboard-Sound? Du bestellst bei 4 verschiedenen Versandhändlern ... hohe Versandkosten können jeden Preisvorteil auffressen!
rill
Hi Rill, über den Wärmestau habe ich mir auch recht viele Gedanken gemacht... bei der Graphikkarte erzählte mir ein Händler vorgestern, dass die Hitze hinausgeleitet wird, aber wenn ich mir http://www.insanetek.com/review.php?id=217&page=2 ansehe, schätze ich, war das ne Ente. Der letzte PC, den ich fanless aufgefunden habe, war ein 133er Mitte der 90er Jahre.
Ich denke aber, dass ich bei der Hitzeentwicklung heutiger Hardware so oder so nicht um Gehäuselüfter herumkomme, schließlich: Selbst Graphikkarten und CPUs mit Lüfter müssen dennoch diese aufgehitzte Luft, die sie durch die Lüfter im Inneren verteilen. Und diese Luft muss ja auch hinaus... ob nun die Kühlung passiv ist oder aktiv, hast Du sicher recht, die Hitze muss hinaus, also im Vergleich dazu würde zwar Thermal Take Big Typhoon http://www.thermaltake.com/coolers/4in1heatpipe/cl-p0114bigtyphoon/cl-p0114.htm die Hitze vom Prozessor weg leiten und dann mit einem Lüfter im Inneren verteilen, dennoch braucht es noch einen Ausgang, also zwei (oder drei?) Gehäuselüfter. Wie heiss es allerdings werden kann, wusste ich nicht genau, thx für die Angaben.
Zum Onboard-Sound... ich bin davon ausgegangen, dass er die Qualität eines besseren PC-Piepsers erreicht, stimmt wohl nicht?
Es sind zum Glück nur drei Versandhändler, da ich nach Duisburg fahren kann. Im Vergleich zum Kauf in der Gegend spare ich aber dennoch trotz Versandkosten rund 70 Euro.
Also laut GameStar ist die Audigy2ZS jeder Onboard lösung vorzuziehen (mal evtl abgesehen von Soundstorm auf Nforce2^^),sowohl vom Klang als auch von der Leistung in Spielen.Vor allem mit guten Boxen hast du n Hammer guten Sound.Ich bin nämlich mal von Onboard auf Audigy gewechselt^^
Beim NT rate auch ich zu einer Variante mit leisem 120er Lüfter. Teilweise reicht selbst der nicht ganz für eine vernüftige Gehäusebelüftung - wenn man auf vernünftige Dauertemperaturen Wert legt. Ein zusätzlicher 80er Lüfter @1200 U/min kann da schon einen deutlichen Unterschied machen.
Die NTs von Beqiet sind gut, Amacrox ist auch leise und stromsparend (nur 400 W-Version "Free Earth" empfehlenswert, aber teuer, bei deiner GraKa u. U. fraglich). Deine GraKa stellt auch rel. große Ansprüche an das NT - da hilft leider aber nur ausprobieren.
Als HDD-Lüfter reicht ein 80 cm Lüfter @1000 U/min vorne drin und die Platten mit Abstand montiert eigentlich voll aus. Samsung-Platten sind recht leise, pfeifen wenig (ich hör nix).
Deine passive GraKa zieht Vollast ca. 50 W, da ist entweder eine sehr gute Gehäusebelüftung (= lautes NT mit 120er Lüfter) oder extra ein 80er Lüfter @1200 U/min drüber blasend (und trotzdem leise) empfehlenswert.
Bei DVD-Brennern sind die von NEC auch nicht schlecht, brennen ziemlich alle Scheiben und das auch sauber.
Dein Gehause muß vorne unten natürlich einen großen Lufteinlaß haben (leider keine Selbstverständlichkeit) und dort sollte ein 80/120er Lüfter für die Platten rein.
Separate, vernünftige Soundkarte halte ich ebenfalls für sinnvoll, bei mir selber sowieso Pflicht.
Nemesis, könntest Du einen bestimmten NEC-Brenner (bzw. 120er Lüfter/Netzteil) empfehlen? Jede Firma produziert gute und schlechte Brenner... ;-)
Hmmm, ich will meinen Senf dazugeben. :)
Ich würde pauschal mal folgendes machen:
Anstatt des Fanless Netzteils würde ich wegen der Bedenken von Nemesis ebenfalls zu einem BeQuiet neigen.
Bei der Konzeption von Gehäusen gehen die Hersteller davon aus, das im Netzteil die Leistungsstärksten Lüfter sitzen. Fanless führt zu Hitzestau im oberen Gehäusebereich. Bei Miditowern kann das schon problematisch werden. Weil die Warmluft über die tiefer sitzenden Gehäuselüfter abgeführt werden muss. Das geht dann wieder an der CPU vorbei.
Großdimensionierte CPU Lüfter brauchen einen gewissen Luftstrom im Gehäuse. Bei soviel Passivkühlung entsteht da noch zusätzlich jede Menge Wärme. Ich würde Dir raten alle 3 Lüfterslots mit kugelgelagerten Lüftern zu versehen und diese an eine Lüftersteuerung anzuschliessen. Auf 5 Volt betrieben geben die kaum einen Ton mehr von sich, sorgen aber für ausreichend Luftbewegung und lassen sich auf manchen Steuerungen ganz abschalten. Falls Du den Rechner dann mal ausgiebig auslastest, hast Du dann wenigstens noch Leistungsreserven für die Kühlung.
Hi Dukat, hört sich gut an, dieser hier lächelt mich geradezu an: http://www.caseking.de/shop/catalog/product_info.php?products_id=2636&ref=53
Ich habe mich wegen der Lüfter auch etwas umgesehen... kugelgelagert steht kaum irgendwo, und bei CPU Lüftern scheint es einen Unterschied zu geben zwischen entkoppelten und nicht entkoppelten Lüftern - wobei mir das leider nichts sagt. Worum geht es da genau und warum ist erstere Version anscheinend vorzuziehen?
Bei der Konzeption von Kühlung/Belüftung eines PC-Ghäuses sollte man noch Folgendes beachten:
Es soll in der Summe mehr Luft in das Gehäuse reingeblasen als rausgesaugt werden. Ein Unterdruck würde zu dem (nach meiner eigenen Erfahrung) sehr unangenehmen Effekt führen, daß an allen möglichen und unmöglichen Ritzen und Spalten des PC-Gehäuses Staub und Schmutz angesaugt wird.
Ich habe aktuell PC-Gehäuse mit Einbaumöglichkeiten für jeweils ein 120er Lüfter vorn unten und ein 120er Lüfter hinten unter dem Netzteil. Den Lüfter vorn muß ich mit voller Power laufen lassen (besonders im Sommer), weil ich 4 bzw. 5 HDs betreibe (teilweise SCSI-HDs mit 10.000/15.000rpm). Ich hatte zunächst auch einen 120er Lüfter hinten - obwohl in der Drehzahl gedrosselt, schaffte er zusammen mit dem NT-Lüfter einen Unterdruck mit dem oben beschriebenen störenden Nebeneffekt. Wenn ich den hinteren Lüfter noch weiter drosseln wollte, könnte ich ihn auch gleich ganz weglassen. Also habe ich nur noch vorn unten einen reinblasenden 120er Lüfter (mit Filter!).
rill
Bitte Deine Überschrift editieren ;-)
Ansonsten volle Zustimmung. Es gibt Meinungen, die sogar eine ausschließlich saugende Lüftung (Unterdruck) wegen
der besseren Wärmeabfuhr bevorzugen.
Sicherlich erst mal richtig, da ein saugender Lüfter meist nicht so viel "verwirbelt" da er relativ frei steht,
nicht wie ein Frontlüfter direkt vor den Festplatten.
Die bessere Luftzikulation wird jedoch bald durch Staub "egalisiert", da dieser sich hinterhältigerweise genau
dort absetzt, wo man ihn wärmetechnisch gar nicht braucht. In den Lamellen der CPU und Grafikkartenkühler,
die in der Regel mit einem weiteren Lüfter bestückt sind, der das Zeug dann immer schön reinbläst.
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@kongking:
(Falsche) Überschriften kann man leider nicht editieren. Danke für den Hinweis.
rill
@ rill
Dein Konzept klingt gut. Leider erlauben die wenigsten Gehäuse von ihrer Bauart eine solche Vorgehensweise, wenn mann alle Lüfter nutzen will.
Baust Du die Dinger vielleicht auch? :)
Achja, den Einbau eines Filters würde ich unbedingt empfehlen! Kost' bestimmt nicht viel.
Naja, und wegen der Lüfter selbst: Vielleicht hat ja noch jemand 'nen heißen Tipp. Sie sollten eben nicht schon beim Anblick auseinanderfallen sondern einen soliden Eindruck machen. Hochwertige Materialien sind hier aber auch nur ein Indiz. Schlechte Lüfter in Verbindung mit Staub (und Rauch!) bringen schnell geringere Abwärmeleistung.
Ich habe beste Erfahrungen mit Compucase-Gehäusen gemacht und habe sie schon mehrmals verbaut, siehe hier, hier, hier, hier, Testbericht (bei mir kamen die Bilder nicht). Das Gehäuse hat z. B. Arlt in schwarz / beige.
Hier meine Kiste, Zweit-PC ist nahezu gleich aufgebaut. Zu beachten ist auch der ausreichende Platz oberhalb des Motherboards - wichtig für CPU-Kühler (z. B. Zalman), die teilweise deutlich über MoBo-Oberkante überstehen! Bei vielen billigen Gehäusen ist erheblich weniger Platz und ein solcher großer CPU-Kühler würde mit dem NT kollidieren. Auch bei den optischen 5¼" Laufwerken gibt es genügen Bautiefe ... ältere bis zu 210mm tiefe LW kollidierten dann manchmal mit dem Motherboard.
92er CPU-Lüfter und 120er Gehäuselüfter sind alle von Pabst - jeweils die langsamst drehenden und damit leisesten Typen (Bezeichnung müßte ich nachschauen).
rill
Zum Thema NT wurde ja schon einiges gesagt. Pauschal empfehle ich mind. 15 A @ 12V1 (12V2 = CPU) bei getrennten 12 Leitungen und mind. 20 A, wenn nur eine Leitung und eine 6600GT drin ist
Ein Restrisiko für "Inkompatibilitäten" von GraKa, NT, Lüftern, Board, Leitungsführung, ... bleibt aber immer - da hilft echt nur ausprobieren.
Bei den neueren NEC-DVD-Brennern scheint die "Qualität" rel. konstant, habe selber einen NEC3520A - schnitt damals im Test auch gut bei Rohlingskompatibilität und Brennqualität gut ab und bei den Tests neuerer NEC-Brenner sah das Ergebnis ähnlich aus.
Lightscribe und DVD-RAM sind aber eher Fehlanzeige - braucht aber auch nicht jeder unbedingt. Lautstärke und Geschwindigkeit sind auch eher Nebensache - und durchaus ok. DVDs Brennen klappt damit aber recht gut.