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Netzteil zu schwach?

vril / 16 Antworten / Baumansicht Nickles

Hi,
aufgrund der sehr hilfreichen Tips der Mitglieder dieses Forums, habe ich nun die Komponenten meines neuen PC\'s zuhause (aber noch nicht zusammengebaut):

Prozessor AMD Athlon 64 3000+ Socket 939 boxed
Mainboard Abit AX-8, K8T890 Chipsatz
Grafik GECUBE Radeon x800XL 256MB PCIExpress
Laufwerk LG D8163B 16x/52x/2xDVD-Ram bulk
RAM Infineon cl3 DDR400 2x512MB PC2700
FP Maxtor 6E040L0 DiamondMax Plus8 IDE UDMA133 40GB 7200Umin
Netzteil XILENCE 350W passiv-PFC, 120mm Lüfter temperaturgeregelt 1500-2500rpm • +3,3 V: 20A • +5,0 V: 25A • +12,0 V: 13A • -5 V: 0,8A • -12 V: 0,3A • +5Vsb: 2A
evtl. noch 1 bis 2 Gehäuselüfter

Gute Netzteile sind nicht gerade billig.
Ich bekam bereits 1 mal die Aussage, mein vorhandenes Netzteil wäre zu schwach.
Meine Frage(n): kann man das ausprobieren? Oder kann bei zu schwachem Netzteil etwas beschädigt werden? Wie merkt man denn, dass das Netzteil zu schwach ist?

Danke für Tips!

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gelöscht_82873 vril „Netzteil zu schwach?“
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"+3,3 V: 20A • +5,0 V: 25A • +12,0 V: 13A • -5 V: 0,8A • -12 V: 0,3A • +5Vsb: 2A "

das ist leider wirklich sehr mager! Für Dein System sollte das mindestens folgendermaßen ausehen:

+3,3 ~ 30A
+5 ~ 30A
+12 ~ 26A (besser noch 2X 15 -18 A)

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rill gelöscht_82873 „ 3,3 V: 20A 5,0 V: 25A 12,0 V: 13A -5 V: 0,8A -12 V: 0,3A 5Vsb: 2A das ist...“
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Ich weiß nicht, wo Du die Info her hast, wie und wo auf der 12V-Schiene 28A!! erforderlich sind ... dies wären ja allein nur für 12V 336W!! Schon aus diesem Grund kann der Wert nicht stimmen!

Die Tabelle unten aus der aktuellen und gültigen ATX-Netzteil-Spezifikatin wird ja wohl nicht meilenweit von der Praxis entfernt liegen ...



Auch die aktuellen 400W Netzteile von namhaften Herstellern (z. B. Zalman) liefern auf der 12V-Schiene "nur" 18A.


rill

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rill Nachtrag zu: „WIE?? 28A bei 12V??“
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... ich sehe grad, daß die +12V 2x angegeben sind - eimal mit typisch 8A, einmal mit typisch 14A ... das kommt schon eher in die Nähe von 28A!

Ich habe jetzt einige NT-Hersteller abgeklappert (Enermax, Be-Quiet, Zalman ...). Manche NT-Hersteller liefern aktuelle NT immer noch nach ATX-Spezifikation 1.3 aus. Anscheinend wurde die Splittung der +12V später, zumindest aber in ATX-Spezifikation 2.1, aufgenommen.

Bei den Fußnoten zum Bild "Typical Power Distribution for a 300 W ATX12V Configuration" bin ich auf diese Splittung gestolpert. Anscheinend werden diese beiden +12V Spannungen getrennt bereitgestellt, also mit eigener Überwachung usw.

(1)12V1DC and 12V2DC should have separate current limit circuits to meet 240VA safety requirements.
(2)12V2 supports processor power requirements and must have a separate current limit


Ich war also nicht auf dem neusten Stand. Diese Wahnsinns-Ströme werden aber anscheinend nur bei wenigen Netzteilen der 500 bis 65OW Netzteilen bereitgestellt. Und es wird ja wohl nicht so sein, daß jeder AMD 64 Besitzer ein 500W NT nach ATX 2.1 braucht ...


rill

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rill vril „Netzteil zu schwach?“
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Einen PC-Neuaufbau beginnt man zwechmäßigerweise mit einer Minimalkonfiguration: MoBo an NT, CPU + Kühler, (ein) RAM-Modul, Grafikkarte, Tastatur, PC-Speaker (wegen POST-Code-Töne), Power-On-Taster - keine Laufwerke und keine weiteren Steckkarten!

Jede intakte Minimalkonfiguration muß in diesem Zusatand booten und Du mußt ins BIOS kommen können. Bei dieser Gelegenheit kannst Du praktisch gleichzeitig das NT überprüfen.

Wenn bis dahin alles OK ist, kannst die weiter komplettieren.

Ich habe zwar keine Erfahrungen mit neueren AMD-Prozessoren und aktuellen Grafikkarten (brauche ich als Nicht-Gamer ohnehin nicht), aber nach meiner Einschätzung sollte das NT ausreichen.

Kaputt gehen kann nach menschlichem Ermessen nichts. Willst Du den Speicher vorerst von einem alten System übernehmen? 2700er Speicher macht ja sonst wenig Sinn ...


rill

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vril Nachtrag zu: „Netzteil zu schwach?“
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ist gut, so werde ich das probieren. Mal sehen ob SuperGirl recht hat.

der Speicher ist noch übrig gewesen. Ich hoffe, er bremst nicht zu sehr...

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bollerman vril „Netzteil zu schwach?“
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Deine Netzteildaten sind dann also:
+3,3 V: 20A
+5,0 V: 25A
+12, V: 13A
--------------
-5 V: 0,8A
-12 V: 0,3A
+5Vsb: 2A
-------------------------------------------------
hallo vril,
ja, es ist dann tatsächlich so, wenn ein Netzteil dann nicht ausreichend für die Stromversorgung eines Rechners sorgen kann, dann kann die ganze Stromversogung zusammenbrechen, also der PC kann dann abstürzen, und dabei kann dann kostbare Hartware zerstört werden.

Auf deine Frage ob man ein Netzteil daraufhin testen kann? Ja man kann. Und eigentlich sollte es dann auch jeder einmal tun oder dann halt von einem fähigen Fachmann tun lassen.
Eigentlich sollte man dafür einen oder sogar noch besser dann 3 Multimeter dafür anklemmen und dann die Versorgungsschienen kontrollieren.
Aber auch Programm wie z.B. EVEREST oder SpeedFan können es.

Deine Mitarbeit hierbei ist ja auch besonders gut und deine Netzteilangaben erleichtern ein Antwortgeben dann ganz gewaltig.

Also das Netzteil ist dann eigentlich ein Transformator aus dem dann 6 verschiedene Versorgungsschienen (output) den PC mit reduziertem Strom versorgen.
Und auf die drei erstgenannten von dir kommt es dann ganz besonders im PC-Betrieb an. Wenn man sie dann einmal im Betrieb nachmisst, dann wird man Schwankungen feststellen können. Und diese Schienen dürfen dann sogar etwas schwanken aber eben nur bis zu einer gewissen Grenze, und dann ist aber Schluss. Man spricht dann auch von Toleranz und von Toleranzgrenzen in Prozenten.
+3,3 V: 4% nach oben und unten = 3,17 V bis 3,43 V
+5,0 V: 5% nach oben und unten = 4,75 V bis 5,25 V
+12, V: 5% nach oben und unten = 11,4 V bis 12,6 V

Solange dann die Schienenspannungen dann innerhalb dieser Grenzen bleiben, so lange spricht man von stabilen Versorgungsschienen. Solange ist dann die Stromversorgung auch sichergestellt und das betreffende Netzteil dann für diesen Computer noch immer ausreichend.
Aber wenn dann die Spannung dann auch nur auf einer Schiene die Toleranzgrenze überschreitet, dann wird diese Versorgungsschiene unstabil.
Das bedeutet dann Gefahr für den Rechner.
Dann werden manche Qualitätsmarkennetzteile dann manches mal auch noch kurzfristig damit fertig - aber man sollte dann aus dieser Notlösung dann keinen Dauerzustand machen, denn eines Tages geht dann so auch das beste Markenteil dann entgültig in die Knie.

Also bei festgestellter unstabiler Schiene muss ein anderes Netzteil her, welches dann auf dieser Schiene mindestens eine Stufe höher ausgelegt ist. Das bedeutet das neue Netzteil muss dann unbedingt einen höheren Amperewert auf dieser Schiene haben.
Mit freundlichen Grüßen bollerman

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vril bollerman „Ob das Netzteil zu schwach ist?“
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Ich sehe schon, das Sparen beim Netzteil könnte zun ernsthaften Problem werden.
Ich denke ich werde in den suren Apfel beissen und mir das BeQuiet 420W Netzteil für 72Euro holen. Es bietet folgende Leistung: Max. Ströme (3,3V/5V/12V): 37A / 30A / 27A
Damit dürften keine Probleme auftreten

Danke für alle Hinweise!

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chris.froehlich vril „Netzteil zu schwach?“
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So ein ähnliches Problem hatte ich auch mal, musste deswegen Geld in ein neues NT investieren. Seit 1,5 Jahren läuft mein Enermax(3,3V/5V/12V): 35A / 35A / 33A.
Enermax ist auch immer eine Überlegung wert.

MfG Chris

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gelöscht_82873 vril „Netzteil zu schwach?“
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wemm Du tatsächlich soviel bereit bist auszugeben, was ich langfristig gesehen sehr vernünftig finde, empfele ich Dir folgendes Netzteil:

TAGAN TG420-U01 (ab etwa 60€) oder für etwa 10€ mehr das noch stärkere TAGAN TG480-U01

Das sind meiner Meinung nach die derzeit besten Netzteile am Markt, und dazu sind sie auch noch preiswert! Diese Modelle haben einen sehr hohen Wirkungsgrad, was unötige Stromverschwendung minimiert, sind sehr leise, qualitativ extrem hochwertig verarbeitet, und bieten zudem auf allen Leitungen stabile Spannungen!

Ich habe zwar selbst ein uraltes Enermax, welches aber 26A auf 12V bietet und 32A auf den beiden anderen, aber bräuchte ich ein neues, würde ich definitiv zum Tagan greifen!

Verzichte aber auf die Modelle mit U02 (auch Xeye genannt) am Ende, da diese von innen blau beleuchtet sind, und sowas im Sommer schnell insekten anlockt! Wäre nicht so doll, wenn diese in Deinem Netzteil verbrennen, denn abgesehen von dem gestank dürfte es auch kaputtgehen!

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vril gelöscht_82873 „wemm Du tatsächlich soviel bereit bist auszugeben, was ich langfristig gesehen...“
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Vielen Dank für den Hinweis über die TAGAN Netzteile!
Einen wichtigen Punkt habe ich eingangs vergessen: ich brauch ein Netzteil, das auch unter 110V funktioniert (in USA).
Das TAGAN erfüllt diese Bedingung, BeQuiet Netzteile übrigens nicht.
Mein Händler um die Ecke hat allerdings nur das TG380-U01 im Angebot, dafür aber für nur 50,90 Euro.
Es liefert meiner Meinung nach genug Leistung:
+5V: 37A +12V: 22A +3.3V: 28A
Und schneidet im Test hervorragend ab: http://www.computerbase.de/artikel/hardware/gehaeuse_kuehlung/2003/tagan_tg380-u01_netzteil
Was meinst Du?

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gelöscht_82873 vril „Vielen Dank für den Hinweis über die TAGAN Netzteile! Einen wichtigen Punkt...“
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Das Netzteil ist natürlich vollkommen ausreichend! Ich empfele nur die 400 Watt varianten, weils die einfach für 10€ mehr gibt, und man egal was man sich auch kauft, (dualcore/sli ect.) in den nächsten Jahren kein neues Netzteil mehr kaufen braucht! Das von Dir vorgeschlagene ist natürlich vollkommen ausreichend für Dein system! kannste bedenkenlos kaufen!

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vanGoehs vril „Vielen Dank für den Hinweis über die TAGAN Netzteile! Einen wichtigen Punkt...“
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Überlege nicht lange und kauf dir ein Tagan Netzteil. Ich habe vor ein paar Wochen mein Levicom gegen die 380Watt Variante des Tagans getauscht und bin sehr beeindruckt. Neben den hervorragenden Werten ( Abweichung auf allen Schienen bei höchstens 1 % ) spricht der ungewöhnlich hohe Wirkungsgrad des NT'S ebenso für den Kauf, wie seine sehr angenehme Unaufdringlichkeit in Sachen Lautstärke.

Wirklich klasse, diesen NT. Außerdem läuft mein PC deutlich stabiler als mit meinem 420 Wattt Levicom und irgendwie vom subjektiven Eindruck her - flüssiger ( wird wahrscheinlich Einbildung sein )

Gruß

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Tilo Nachdenklich vril „Netzteil zu schwach?“
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13 Ampere bei 12 Volt sind kritisch. Das mag für CPU und Laufwerke gerade so eben reichen. Beim Computerstart läuft die CPU (12-Volt-Versorgung) kurz auf Volllast und die Festplatte dürfte 2 Ampere ziehen, das DVD-Laufwerk auch nicht viel weniger. 100 Watt für die CPU wären 8,33 Ampere. Aber zieht dieser Athlon 100 Watt Spitzenleistung? Irgendwie kommt bestimmt auch noch 1 Ampere für anlaufende Lüfter dazu.

Deine Grafikkarte ist ein PCI-Express-Modell. Das dürfte laut Spezifikation bis zu 5,5 Ampere auf der 12-Volt-Leitung ziehen, ob die Grafikkarte das macht, ist ne andere Frage. PCI-Express sieht auch vor 12-Volt-Spannung für digitale Monitore abzugeben.
www.tecchannel.de/hardware/1182/2.html
"Um diesen hohen Energiebedarf zu decken, sind Netzteile mit mindestens 300 Watt Ausgangsleistung und ein Stecker mit 2 x 12 Anschlüssen vorgeschrieben, wie sie bereits in Servern eingesetzt werden."

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bollerman vril „Netzteil zu schwach?“
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Hallo
Niemand möchte dann gerne sein Geld zum Fenster raus werfen.
Also dann bitte ein Netzteil mit einem hohen Wirkungsgrad.

Da hat @SuperGirl ja schon mal das richtige Thema angeschnitten - also ein Netzteil sollte dann auch noch einen möglichst hohen Wirkungsgrad haben. Und der wird dann in Prozenten angegeben.

Hierbei wird einmal der Aufwand gemessen und dann der tatsächliche Nutzen.
Also wie viel Prozent man dann von vom Aufwand eigentlich nutzt. Und dies ist dann der Wirkungsgrad in Prozenten ausgedrückt.

In der Praxis wird man dann bei Volllast je nach Netzteil einen Wirkungsgrad so von etwa runde 60%- bis 90% antreffen können. Bei geringer Auslastung sinkt dann natürlich auch der Wirkungsgrad.

Habe dann einen Test von sehr zuverlässigen Leuten gelesen, es sind Fachleute die ich dann auch besonders achte. Und das getestete Netzteil ist dann ein „NorthQ NQ-4775 400 Watt“ - dieses Teil hat dann z.B. bei Volllast einen Wirkungsgrad von nur 62%.
Dann werden also dabei 152 Watt bezahlt, die dann überhaupt niemals genutzt werden. Logisch kommen dann bei geringer Auslastung da dann noch etliche Watt zu diesen 152 Watt hinzu, die dann bezahlt werden müssen; aber überhaupt nicht genutzt werden.

So wird dann bei so einem Netzteil locker täglich ein ungenutztes Kilowatt per Tag bezahlt - und das ganze dann vielleicht noch mal 365 Tage im Jahr.
Es gibt dann ja auch Leute, die ihren Rechner dann gerne im Dauerbetrieb laufen lassen.

Also allein schon eine Mehrausgabe für ein Netzteil mit einem hohen Wirkungsgrad lohnt, und diese Mehrausgabe bezahlt sich fast in allen Fällen dann auch selber zurück.
„Bitte ein Netzteil mit einem hohen Wirkungsgrad“


Mit freundlichen Grüßen bollerman


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gelöscht_82873 bollerman „...“
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Das mit dem schlechten Wirkungsgrad des NorthQ kann ich Dir ganz leicht erklären! Das liegt daran, das dass Netzteil absolut Baugleich ist mit dem LC Power 550 Watt (selbst die Platinenbezeichnung stimmt überein :D)
NorthQ gibt konservative 400Watt an und LC total übertriebene 550Watt! Trotzdem bleibts ein mieses Netzteil, mit starken Spannungsschwankungen bei Last, was darüber hinaus alles andere ist, aber nicht "Silent"

Was den Wirkungsgrad angeht, da sind 90%, wenn auch bei manchen Herstellern angegeben leider nur Phantasie Werte! In der Realität bleiben 70 -75% als maximum, was aber gar nicht übel ist, wenn man mal an die 400 -500 Watt billig Netzteile denkt, die anfang diesen Jahrtausend den Markt überschwemmt haben! Die Tagan Teile liegen bei ca. 70%, und da kann man sich wirklich nicht beschweren, denn wenn man eins in der benötigten Leistungsklasse kauft, sind es wirklich nur einstellige € Beträge die man im Jahr zum Fenster rausschmeisst!

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Tilo Nachdenklich vril „Netzteil zu schwach?“
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Bei Billignetzteilen sieht es so aus: 400 Watt angegeben. Die 400 Watt werden an Effektivleistung (mit Blindstrom ist es mehr...aber Blindstrom zahlt der Privatkunde nicht) aus dem Netz gezogen, wenn das Netzteil unter Volllast läuft. So etwa 70% Wirkungsgrad sind üblich. 400 Watt x 0,7 = 280 Watt. Das kann das Netzteil abgeben...aber bei Billigteilen nur sehr kurzfristig, das ist keine Dauerleistung. Auch die Ampere-Angaben der einzelnen Spannungsschienen können in der Regel NICHT (bei Billigware) alle zugleich voll ausgeschöpft werden (aufaddiert werden). Bei Billignetzteilen ist es zum Teil auch so, dass sie bei Volllast (die reale Volllast, nicht Prospektzahlen) schon wieder einen schlechten Wirkungsgrad haben.

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