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Underclocking extreme

SmallAl / 20 Antworten / Baumansicht Nickles

Mal ein Frage an die Underclocker:

Was ist drin ?

Ich habe einen Palomino 2100+ (1766, 1,75 V) und würde den am liebsten auf 1,075 V betreiben (kein Tipp-Fehler).

Ist da was drin ? ich dachte da so eventuell 1000 (5 * 200) ?

remember: Today is the first day of the rest of your life !
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Phoenix.Computer SmallAl „Underclocking extreme“
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Das geht viel besser mit einem T-Bred 1700+, den kannst du ohne bedenken mit 1000MHz (einige Modelle gar mit 1200MHz) bei 1,1V betreiben, das Bord muss das aber mitmachen, einige Bords von Epox können das, ABit glaube ich auch.

Wies mit dem Palo aussieht? Schwierig zu sagen, aber passiv wirst du den eh nicht kühlen können(falls du das o.ä. vor hattest).

Also mein Tipp, T-Bred mit den bekannten Steppings, dazu ein fetter kühlkörper und ein 80mm auf 7V damit es einen unhörbaren aber leichen Luftzug gibt.

Gruss

Phoenix.Computer
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SmallAl Phoenix.Computer „Das geht viel besser mit einem T-Bred 1700 , den kannst du ohne bedenken mit...“
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Oups, richtig, es reicht ja nicht den VCORE auf der CPU so zu einzustellen ... Mist isch denke das Board wird es nicht mitmachen - denn ich kann da ja nur ab 1,75V im BIOS einstellen - und das vermutlich nicht ohne Grund (Asus A7V8X)...

Danke für den Hinweis - da kann ich mir das aufmachen wohl schenken.

remember: Today is the first day of the rest of your life !
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gelöscht_15325 SmallAl „Na daran hätte ich mal auch denken sollen ...“
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Nein, nein,

die BIOS Geschichte mit den 1,75 V liegt an der CPU selbst. Diese gibt vor, was sie gerne an Spannung hätte (default) und das Bios liefert den Wert dann dank Autodetection.
Je nach Board und BIOS kannst du aber davon unabhängig die Spannung runterstellen (geht IMHO bei Nforce2 Boards), bei anderen Boards kannst du von diesem default-Wert nur nach oben.

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Phoenix.Computer gelöscht_15325 „Na daran hätte ich mal auch denken sollen ...“
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Beim beliebten Epox 8k3a(+) mit KT333 konnte man den VCore auch nach unten regeln => weis jetzt aber nicht mehr wie weit.

ich hatte aber meinen T-Bred 2600+ mit einem Vcore von 1,65@1,55 laufen, und das primestabil.

Gruss

Phoenix.Computer
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gelöscht_15325 SmallAl „Underclocking extreme“
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Hängt unter anderem auch davon ab, ob das dein Board mitmacht. Probieren kannst du es gerne mal, solcherlei Versuche finde ich darüber hinaus auch viel spannender und oft - wenn nicht sogar immer - sinnvoller, als overclocking.
Du senkst aber die Spannung schon recht krass ab, finde ich. Naja, eigentlich ja relativ linear, aber der Theorie zufolge müsste dann der Palo bei 100 Mhz mit 0,1 V laufen ;-)
Da die Thematik aber scheinbar (noch) nicht genug Anklang findet, liest man diesbzgl. auch recht wenig im Netz. Ich habe so erst von Versuchen gehört, bei denen ältere Thunderbirds mit 500 Mhz, statt 1,2 Ghz liefen und dabei dann 1,2 oder 1,3 Volt zogen.
Probieren geht über studieren sag ich da nur - und immer schon die Ergebnisse hier kund tun! =)

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[PoT]CreMatoR SmallAl „Underclocking extreme“
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Mal allgemein...

Wie, oder mit welchen Faktoren wird eigentlich festgelegt, mit welcher VCore die unterschiedlichen CPUs betrieben werden müssen?
Ich war nie die grösste Leuchte in Physik, zumindest damals in der Schule nicht, deswegen frag ich aus Interesse.

Ich selbst habe meinen 2800+ Barton mit 1,6V am Laufen und das auch Primestable...

MFG

Ich besitze keinerlei Fähigkeiten als Hellseher und beantworte Fragen nach meinem derzeitigen Kenntnisstand. MfG PCM
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null SmallAl „Underclocking extreme“
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Dann wird das wohl doch noch etwas mit dem Klimaschutz, die Idee scheint sich langsam auszubreiten.

Voraussetzung ist ein Board mit OC-Funktionen.

@SmallAll

gibt es eventuell ein OC-BIOS für dein Board? Angeblich lassen sich mittels Bios-Editor Optionen freischalten - ist aber mehr als riskant.

Was ein Prozessor so schafft, kann man wirklich nur ausprobieren.

@czuk

Das mit dem linearen Anstieg stimmt sogar ziemlich genau, habe gerade meine Werte mal nachgerechnet. Natürlich gibt es eine Untergrenze, unter der eine CPU überhaupt nicht mehr läuft. Silizium ist ja auch erst ab 0,625 V brauchbar.

Mein P4 läßt sich im Betrieb bis auf 1 V runterdrehen, allerdings braucht er trotzdem >1,25 V zum Anlaufen.

Mein Board geht von 0,83-1,76 V - Genug Spielraum für UC.

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Phoenix.Computer null „Dann wird das wohl doch noch etwas mit dem Klimaschutz, die Idee scheint sich...“
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Was für ein Bord hast du?

Das muss ich auch haben :-)

Rück mal raus damit ;-)

MFG

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Hier stehen die Daten von vielen Prozessoren:

http://users.erols.com/chare/elec.htm

Was für eine Vcore ein Prozessor standardmäßig bekommen soll, hängt im Groben z. B. von dessen Kern, Takt und Auslese (Qualität) ab.

Mit was für einer Vcore er sich noch betreiben läßt (Erhöhen führt zu vorzeitiger Alterung bzw. sofortigem Tod), ist eine andere Sache.

Prozessoren haben meistens eine Übertaktungsreserve, d. h. man kann das Teil bei originaler Vcore etwas hochdrehen und es läuft immer noch stabil, oder man läßt den Takt wie er ist und dreht die Vcore runter - dann spart er etwas Strom und ist noch genau so schnell.

Als Board habe ich ein GA-8IK1100. Es gibt unterschiedliche Meinungen über das Teil, so schlecht ist es dann aber auch nicht. G-Lan wäre bei mir sowieso überflüssig, ein 875er ist drauf und 5 PCI-Slots.

Jetzt habe ich ein nagelneues, Rev. 2.1. Bei der alten Rev. 2.0 war die Vcore ca. 0,1 V höher als im BIOS eingestellt, jetzt ist dieses Problem behoben und ET4 funktioniert auch besser.

Meine primestabilen 1,25 V von damals sind jetzt 1,3375 V, das ist jetzt aber realistischer Wert. Der FSB läßt sich theoretisch bis 355 einstellen, aber das ist unrealistisch.

Das schnellste ist es auch nicht, reicht aber aus.

Leider habe ich einen schlechten P4 erwischt, der läuft bei 1,525 V bestenfalls bei 3,08 GHz noch primestabil. :-(((((

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Phoenix.Computer null „Hier stehen die Daten von vielen Prozessoren:...“
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Hmm, Gigabyte hätte ich mir auch bald gekauft.

Stand damals vor der Wahl zwischen MSI und Gigabyte.
Beide waren nicht vorrätig also kam das Asus P4P800 Deluxe.

Leider ist dieses Bord in Sachen underclocking fürn A...
Sonst ist es Spitze.

Phoenix.Computer
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null SmallAl „Underclocking extreme“
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Danke für die Info, da bleibe ich wohl bei Gigabyte. Bei dem 6-phasen-Wandler braucht man sich auch keinen Kopf über heiße Spannungsregler zu machen und für UC ist die Spannung auch stabiler.

Das Board war das einzige mit Dual-BIOS, was vorrätig war.

Gibt es bei ASUS generell keine Option, die Vcore RUNTER zu drehen?

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Phoenix.Computer null „Danke für die Info, da bleibe ich wohl bei Gigabyte. Bei dem 6-phasen-Wandler...“
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Das ist das eigenartige.

Bei meinem P4 2,6GHz war auch ein C hatte ich den FSB immer um 0,025 weiter unten.

Bei dem P4 3,4GHz (c) geht dies nicht, der arbeitet konstant bei 1,55 V, geht nichts tiefer.

Aber an sonsten ist das Bord i.O. und für meine Zwecke vollkommen ausreichend.

Aber ich habe noch einen Verdacht, ich habe zeitgleich das Bios auf die Version 1017 geflasht, könnte auch daran liegen, bin der Sache wegen Zeitmangel noch nicht näher auf dem Grund gegangen.

Phoenix.Computer
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null SmallAl „Underclocking extreme“
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"Bei meinem P4 2,6GHz war auch ein C hatte ich den FSB immer um 0,025 weiter unten.

Bei dem P4 3,4GHz (c) geht dies nicht, der arbeitet konstant bei 1,55 V, geht nichts tiefer."

Du meinst wohl, die Vcore (default) war/ist bei deinem 2,6er 0,025 V niedriger als beim 3,4er?

Das ist normal. Beim Northwood gibt es eine Auslese und je nach Qualität bekommen die Prozzis dann eine Vcore von 1,475, 1,500, 1,525 oder 1,550 V "draufgestempelt".
Beim PressKot gibt es die Auslese wohl nicht.

Die besseren Modelle haben eine niedrigere Vcore. Hast du da ein Teil, das sich original mit 1,475 V meldet (und das BIOS liest nichts falsches aus), dann kannst du das Teil wahrscheinlich sehr gut prügeln. Habe da mal von einem 2,8er gelesen, der bei 1,525 V angeblich mit ca. 3,9 GHz gelaufen sein soll. Davon kann ich mit meiner Krücke nur träumen, nicht mal sauber 3.2 GHz sind drin.

Auf dem Karton steht normalerweise, was für eine Vcore der P4 hat (hast du bestimmt schon weggeschmissen). Dieser Wert steht dann auch im BIOS.

Das BIOS-Update kann einen Einfluß gehabt haben, bei meinen ersten Versionen wurde der P4 zuerst auch mit 1,4875 V ausgelesen, jetzt steht der von Anfang an mit 1,525 V drin.

Es bleibt aber letztendlich eine Sache des Boards, was man ihm für eine Vcore spendiert.
Die CPU stellt lediglich eine Bitte. ;-)


Habe noch mal getestet, P4C 2,8 @1,86 GHz läuft mit 0,963 V eingestellt ( = 0,97 V ET4, 0,93 V Sandra, 0,928 V CPU-Z) noch primestable (2 Prozesse).
Bei 0,95 V hat Prime95 dann gemeckert und weiter unten freezte es.

Die CPU hatte dabei lt. Sandra ca. 18 W gezogen, das ist durchaus die Größenordnung des Dothan/Banias (wenn auch weit außerhalb der Spezifikation). Der Pentium M 1,5 GHz (Banias) hat ja auch eine TDP von 24,5 W und die Leistung meines UC-P4s ist (lt. Sandra) ebenfalls vergleichbar.

Leider läuft er bei solch einer Vcore nicht an, da braucht er schon etwas mehr. 1,25 V will er mindestens haben, sonst steht "Vcore Fail" im BIOS. Theroritisch gibt es ja noch die Option "Auto-OC" bei ET4. Wenn es klappen würde, könnte er mit 1,25 V anlaufen und dann unter Win auf 1 V runter gehen. Wenn ... .

Die CPU-Temp. lag bei 40°C, 25°C Raumtemp. und der Boxed drehte - wie jetzt immer mit 1800 U/min.

Für Extrem-UC beim PressKot sind die minimalen 0,8375 V meines Boards vielleicht schon nicht mehr ausreichend.

Wenn's bei Motherboard-Tests schon keine signifikanten Unterschiede in der Leistung + OC gibt, könnten doch auch mal UC-Fähigkeiten mit einbezogen werden. Das wäre mal etwas Neues und hätte auch einen sinnvollen praktischen Nutzen.

Wenn moderne Prozessoren nicht so gnadenlos übertaktet wären, könnte man eine Menge Strom sparen und auf Dinge wie BTX komplett verzichten.
Dann bleibt aber noch die stromfressende GraKa ... ... jetzt mit extra fettem Stromanschluß .

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Phoenix.Computer null „ Bei meinem P4 2,6GHz war auch ein C hatte ich den FSB immer um 0,025 weiter...“
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Das ist mich schon klar.

Ich habe mich nur falsch ausgedrückt,
mein P4 2,6GHz default 1,525 lief bei mir auf 1,500 V.
Und den P4 3,4GHz default 1,55 kann ich nicht weiter nach unten stellen :-(

LEider kann ich momentan nicht viel ausprobieren, sitze mit meinem Book an einer fremden Steckdose da ich mitten im Umzug bin :-0

Aber das ist ja auch alles zweitrangig.

Gruss

Phoenix.Computer
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null SmallAl „Underclocking extreme“
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... und es geht doch.

Die Auto-OC-Funktion von ET4 klappt tatsächlich, somit kann die CPU automatisch mit 1,25 V
im BIOS anlaufen und wird dann unter Win auf 1,05 V (1,04 V CPU-Z, 1,02 V Sandra) runtergedreht.
Die CPU zieht dann lt. Sandra 22 W und liegt damit sogar unter dem Banias 1,5 GHz (24,5 W TDP).

Zugegeben, ganz so stabil wird die Sache sicher nicht funktionieren und (m)eine CPU reagiert ziemlich allergisch auf größere Spannungssprünge, aber es ist möglich.

Damit wäre bewiesen, daß eine Standard-Desktop-CPU (und nicht mal eine besonders gute) so
effektiv wie ein Notebook-Spitzenprozessor arbeiten kann, man muß nur etwas nachhelfen.

Was der Athlon 64 kann, kann mein P4 auch, wenn auch bei weitem nicht so elegant und effektiv.

OC-Software ist eine gute Möglichkeit (wenn auch mit Risiken) für UC. Man muß nur eine finden, die auf dem jeweiligen Board die Vcore runterdrehen kann. Die erhöhte Anlaufspannung ist dann auch kein so großes Problem mehr (allerdings sind große Spannungssprünge problematisch).

Habe ich jetzt den Banias "platt gemacht"? Und das ohne teure Ausrüstung und Lötarbeiten?

;-)


Außerdem hätte meine Lösung einen echten praktischen Nutzen (keine Ahnung, wie die Komponenten im Dauerbetrieb drauf reagieren würden) und das sind nicht nur ein paar Zahlen in einer Tabelle.

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gelöscht_15325 null „... und es geht doch. Die Auto-OC-Funktion von ET4 klappt tatsächlich, somit...“
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Damit wäre bewiesen, daß eine Standard-Desktop-CPU (und nicht mal eine besonders gute) so
effektiv wie ein Notebook-Spitzenprozessor arbeiten kann, man muß nur etwas nachhelfen. ...
... Habe ich jetzt den Banias "platt gemacht"? Und das ohne teure Ausrüstung und Lötarbeiten?



Naja, wir wollen jetzt aber mal nicht vergessen, dass der Banias noch zusätzlich diverse Leistungsabhängige Regelungen hat, die nochmals kräftig auf die Verlustleistung drücken. Die 3-5 Watt idle wird deiner dann wohl doch nicht knacken ;-)
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null SmallAl „Underclocking extreme“
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Das stimmt schon, allerdings hat meiner immer noch den Idle-Modus und da zieht er auch weniger. Zwischen Idle (100W) und Vollast (ca. 120-125 W) ist ja auch ein Unterschied in der Gesamtaufnahme. Eigentlich müßte er auch ca. 5 W Idle schaffen, man sagt ja das sind ca. 10-25 % Vollast (außer beim PressKot).

Klar ist es kein Banias. Aber mit 24 W @ 1,1 V zieht er genau so viel wie mein alter PII 400 und ist dabei um einiges schneller. Ich wollte auch nur beweisen, daß auch ein "aktueller Rechner" nicht sinnlos Strom verbraten muß.

Sicher könnte man das gleiche beim Banias machen und dieser wäre dann noch stromsparender. Dieses würde aber vorraussetzen, daß es ein Board dafür gibt, das UC-Optionen bietet. Das dürfte aber sehr unwahrscheinlich sein.

Bleibt noch anzumerken, daß die Northbridge beim 875P @200 MHz allein 11 W verbraten kann.

Die 1,05/1,1 V sind sogar praxistauglich, Abstürze oder sonstige Problem gab es deswegen nicht, ganz anders als beim OC.

Bleibt noch mal die Frage an Experten:

Kann die CPU durch die geringe Vcore auf Dauer Schaden nehmen?

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gelöscht_15325 null „Das stimmt schon, allerdings hat meiner immer noch den Idle-Modus und da zieht...“
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Nein, kann sie nicht. OC ist nur deswegen schädlich, weil durch die höhere Spannung/ Ströme der Elektronenfluss verstärkt wird/ ist. Dadurch werden die Grenzschichten schneller geschädigt und irgendwann geht der Prozessor dann hops. Im normalbetrieb passiert das zwar auch, aber wesentlich langsamer. So gesehen schont UC sogar den Prozessor, da weniger Elektronen fliessen und somit die Lebensdauer erhöht wird.

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null SmallAl „Underclocking extreme“
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Das mit der Alterung bei OC, Elektromigration usw. weiß ich schon, allerdings gab es dieses Jahr in einer PC-Pro? mal einen Artikel. Darin stand, daß man die Vcore bei einer Desktop-CPU trotzdem nicht gleich auf Mobile-Niveau (1,... V) runterdrehen sollte, da es dann mit den I/O-Spannungen irgendwelche Probleme geben können soll und das ggf. schädlich ist.

Die Aux-Spannung ist bei mir lt. Sandra immer bei 2,67 V.

Vielleicht finde ich den Artikel noch mal, leider ist meistens alles ausgeliehen.

Sicher stirbt eine CPU

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