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welche systemvoraussetzungen für win xp

böhseskind / 4 Antworten / Baumansicht Nickles

kann mir jemand verraten was die minimalen systemvoraussetztungen für windows xp sind?

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Olaf19 böhseskind „welche systemvoraussetzungen für win xp“
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CPU ab 500 MHz, RAM ab 128 MB.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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-=[AsH]=- Olaf19 „CPU ab 500 MHz, RAM ab 128 MB. CU Olaf“
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Läuft auch auf langsameren Rechnern @Olaf19. Ich habe die Erfahrung gemacht das es mehr auf den Arbeitsspeicher ankommt. Mit 128MB hab ich keine Erfahrung. Mit 192MB lief es bis jetzt auf allen Rechnern (PII 233MHz und PIII 500Mhz). Als in der 500Mhz-Kiste noch 64MB drinsteckten wurde ich um Hilfe gebeten weil der Rechner ne halbe Minute brauchte um den Explorer zu öffnen. Danach hatte er 192MB und alle waren glücklich - und das für 20 Euro...sind halt meine Erfahrungen.

MfG AsH

MfG AsH
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Lurchi böhseskind „welche systemvoraussetzungen für win xp“
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Ich lasse es auf nem Celeron-466 mit 128 MB laufen.
Jeglicher Schnick-Schnack (Hintergrund Bild, Prozesse die nicht benötigt werden, BonBon-Features etc.)wurde deaktiviert.

Ich habe gerne mehrere Sachen zeitgleich laufen.
Da geht er in die Knie.

Aber für 18 € hau ich mir glaub ein 128 MB Modul zusätzlich rein.

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Olaf19 Lurchi „Ich lasse es auf nem Celeron-466 mit 128 MB laufen. Jeglicher Schnick-Schnack...“
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Die "Bonbon-Features" (schöner treffender Ausdruck übrigens :-)) sollte man schon mit Rücksicht auf das eigene Nervenkostüm deaktivieren (d.h. unter Systemsteuerung > System > Erweitert auf optimale Leistung - nicht Darstellung! - anpassen).

Dass ein Hintergrundbild etwas vom Arbeitsspeicher klaut, ist noch ganz einleuchtend. Angeblich soll sich aber schon eine Hintergrundfarbe (d.h. alle Farben außer reinem Schwarz) negativ auf die Performance auswirken. Was ist davon zu halten - das ist doch wohl eine Ente oder? Anderenfalls glaube ich bald an schwarze Magie...

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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