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Danke für eure Antworten!!!
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brauchst du unbedingt einen dvd-brenner? falls es auch ein cd-rw brenner sein kann, ließe sich ne Stange geld sparen.
xp2600+ ist sicherlich sein geld wert, aber der oem-lüfter is recht laut. mein tip: Thermalright ax7 und nen ys-tech power(regelbar). und noch ein uc-8fab b von enermax als zusätzlichen gehäuselüfter.
ansonsten:
frohes ZOCKEN! ;)
bye
NoGEMA
DVD Brenner wär schon super den werd ich aber erst später rein haun (wenn ich wieder Geld hab) für den Anfang nehm ich das alte CD Laufwerk.
Ist der Thermalright ax7 ein anderer Lüfter oder??
Ist das Asus board gut?
Kann man die Sachen später gut aufrüsten??
Kauf dir lieber eine Albatron TI 4200P Turbo mit 128 Ram die hat auch noch Luft nach oben.
ja der ax7 ist ein anderer Kühlkörper. Kupferbodenplatte und große Aluminium Kühlrippen. in der ct´ und der Gamestar wurden ihm sehr gute Kühleigenschaften zugesagt, und die kann ich nur bestätigen(ich hab den ys-tech lüfter drauf, bei 3000 U/min konstant 48°C bei angenehmer Lautstärke)
Mit dem A7V333 kann man echt nichts falsch machen. Gute Kompatibilität, stabil und zuguter letzt ein ausführliches Handbuch(engl.)
Bei der Grafikkarte stimme ich Myanus zu. Die Albatron hat die gleiche Leistung wie ti4400 karten und das zum Superpreis und bietet wegen 128 mb ram auch reserven.
Was wär den mit der Redeon 9000 128MB DRR DVI TV-OUT???
Was wer was DVI heißt hab keine Ahnung!
Könnte das Zeug gut laufen??
oder passen die Komonenten nicht zusammen
Radeon 9000 ist zu langsam kannst du dir gleich eine 8500 kaufen die ist genauso schnell. Wenn schon ATI dann gleich eine 9500 das ist die Sparversion der 9700
Hi Honz16,
mit der Radeon hab ich noch kein Erfahrung, aber angeblich sollen die Treiber von ATI nicht so gut sein. Was "DVI" angeht:
DVI
Abkürzung für "Digital Visual Interface" • DVI dient der digitalen Übertragung des Videosignals von der Grafikkarte zum (digitalen) Monitor. Das DVI-Interface wurde 1999 von der DDWG (Digital Display Working Group) erarbeitet. Unter den Teilnehmern der Gruppe befinden sich etliche wichtige Player des PC-Business wie Intel, Compaq, Fujitsu, HP, IBM und NEC.
DVI nutzt das von Silicon Image entwickelte Signalübertragungsverfahren PanelLink, das die Basis für das Transition Minimized Differential Signaling (TMDS) bildet. Die Datenübertragung kann bei DVI über zwei Kanäle erfolgen, wodurch auch Auflösungen größer als UXGA (1600x 1200 Bildpunkte) beziehungsweise größere Bandbreiten übertragen werden können. Denn schließlich sollen über die neue Schnittstelle zukünftig auch Röhrenmonitore (CRTs) angesteuert werden.
Durch DVI könnte der Analog-digital-Converter (ADC) auf der Grafikkarte entfallen, der Computer wäre frei von analogen Schaltungsteilen. Anschließend wären die Grafikchips deutlich leichter auf dem Mainboard zu integrieren - ein Schritt, den Intel & Co sicher begrüßen würden.
Während der Wandler in digitalen LCDs obsolet ist, müßten die Monitorhersteller den ADC in den CRTs unterbringen. Der Bildqualität schadet das nicht: Es gelangen sehr saubere und vor allem definierte Videosignale an den Monitoreingang, die aufwendige Logik zur Synchronisation entfällt, und die CRT-Hersteller können die für ihre Bildschirme optimalen analogen Signalen generieren.
Das komplett digitale Monitor-Interface wird die Entwicklung von Low-cost-PCs und Computern für spezielle Anwendungen deutlich vorantreiben - alles integriert, alles digital ist eben einfacher und billiger.
siehe auch LCD, LTPS, DFP (Digital-Flat-Panel), DSTN, HPA, TFT
Quelle: www.glossar.de (so ne art online-lexikon über technische begriffe und abkürzungen)
ciao
NoGEMA