Für die Jüngeren hier mal die Preise in DM von PC und Peripherie vor 27 in Jahren:
Gruß
Mein erster PC hatte genau 10.000.- DM gekostet und hatte 1GB Speicher und 2 x 126 MB Ram,zu der Zeit der größte Speicher.
Software war auch entsprechend teuer!
Für MS-Office und ein Fakturierungsprogramm nochmals 6.000.-DM
Mein erster PC hatte genau 10.000.- DM gekostet und hatte 1GB Speicher und 2 x 126 MB Ram,zu der Zeit der größte Speicher.
Für den Preis noch dabei Thermodrucker und Monitor!
Mein erster PC
Bei diesen Preisvergleichen gehört zumindest das Datum dazu - und vielleicht auch der Prozessortyp.
Die Preise haben sich genau so schnell geändert wie die Technik!
Gruß
Anne
Die heutige Antwort kann noch bearbeitet werden...
Oha, das waren Zeiten…
Mein erster PC kam 1995 knapp über 5.000,- DM. Zusammenbauen lassen mit 16 MB RAM, SCSI-Controller Adaptec 2940 Fast-SCSI mit 1 GB Festplatte und Plextor 4x CD-ROM mit Schutzhülle. Mit 2 Betriebssystemen: MS-DOS inkl. Windows 3.11 sowie OS/2 Warp 3.
Nostalgie pur…
Ich habe in 2000 oder '01 für meinen Aldi- PC mit 128MB RAM, 40 GB FP und 4-fach Brenner 2798 DM bezahlt.
Habe ich heute noch, quält sich rum, falls er Mal läuft, aber ich nutze den nur, um mal nach alten Sachen zu suchen.
Hat mich nie im Stich gelassen, aber kommt heute und schon lange nicht mehr mit.
Aber 'n schönes kleines Gehäuse hat er.
Ich habe in 2000 oder '01 für meinen Aldi- PC mit 128MB RAM, 40 GB FP und 4-fach Brenner 2798 DM bezahlt.
Und damals standen die Leute schon sehr früh vor dem Aldi-Markt. Das konnte ich immer sehen, wenn ich da in der Strassenbahn vorbeigefahren bin.
Hallo Lutz,
ich habe meinen 1. PC 1987 oder 1988 auch bei Vobis gekauft.
Paket:
PC 386-er Highscreen (Ausstattung weiß ich nicht mehr so genau)
+ Graustufen Monitor
+ Nadeldrucker
für insgesamt ca. 6.500 DM.
Gruß
Raimund
Grüße dich mein Lieber
Lange nichts mehr gelesen von dir..
Gruß
Den 386 DX25 hab ich auch gehabt. 1989 in der Vobis Filiale in München gekauft. Hat damals nackt, knapp über 3500DM gekostet. Und ich war damit "DER MEISTER". Zumindest ein paar Monate (oder Wochen) dann gabs den 486er usw. usw.
Das war der letzte PC den ich von derStange gekauft hatte. Danach gabs nur noch selbst gebaute. Ist so bis heute gebleiben.
Als dann 1995 WIN95 erschien und man den Discjockey spielen musste, da es das System ja nur auf Disketten gab, kann sich sich heute gar keiner mehr vorstellen
Und wehe eine Diskette lies sich nicht einlesen, dann war "Äktschen" angesagt im Bekanntenkreis. Wer hat die passende..
DOS war natürlich die Voraussetzung..
Ich hatte sofort den Norton-Commander auf 2 Disketten in rot
Gruß..
1995 WIN95 erschien .... das System ja nur auf Disketten gab
Hallo hallo, ich habe noch eine CD mit Win95, das hatte meine Bruder zusammen mit einem PC gekauft. Also wahrscheinlich eine OEM-Version - muss ich eigentlich mal gucken. Win 95 habe ich nie benutzt.
Auf meinem PC war Win 3.1 und dann WIN 98.
Im Job gab es Mitte der 90er Win NT4 und dann Win 2000.
Beim Installieren von Win 3.x gab es auch das Theater mit den vielen Disketten.
Aber es wäre nun wirklich ein Wunder, wenn die Dinge sich nicht weiter entwickeln.
Ich habe immerhin zu Beginn eine ganze Anzahl von Jahren mit Lochkarten gearbeitet...
Natürlich nicht zu Hause.
In meine Wohnung hätte der Rechner gar nicht reingepasst.
Und jetzt schleppt man seinen Kleinstrechner in der Hosentasche rum .
DOS war natürlich die Voraussetzung..
Das war noch bei Win 3.x Voraussetzung aber nicht mehr bei Win 95.
Dann setzte es eben auf DOS auf!
Total egal,
DOS war mit an Bord bis zu 98 und ME
Irgendwie war bei der Installation vom 95 eine DOS-Diskette (ich glaube die dritte) mit im Spiel, so meine Erinnerung..
Irgendwie war bei der Installation vom 95 eine DOS-Diskette (ich glaube die dritte) mit im Spiel, so meine Erinnerung..
Die erste Diskette war eine Boot-Diskette. Da wurde sowas wie ein rudimentäres DOS geladen. Auf dessen Basis wurde dann mit der zweiten Diskette die eigentliche Windows-Installation gestartet.
Windows 95 gab es übrigens nicht nur als Diskettensatz sondern auch bereits auf CD-ROM. Da CDs damals aber noch nicht bootfähig waren, musste man auch bei der Installation von CD zuerst die Boot-Diskette benutzen, die auch den CD-Treiber geladen hat, damit man anschließend das Setup vom CD starten konnte.
Ich hätte noch die hier anzubieten:
und natürlich die hier:
nur für den Fall, dass Windows 11 mal streikt....
Das erinnert mich an meine ersten Jahre als Techniker.
Windows 3.11 - 9x auf den Clients und Novell 3.xx auf den Servern mit ArcServe als Backup mit Quick Streamern bei den Kunden.
Jumper zum Konfigurieren, ... Seufz Nostalgie. :-)
Cool. 1994 war ich Redakteur bei der DOS-International (heute PC-Magazin). :-)
Grüße,
Mike
Mein aller erster PC, inspiriert durch den Preis/Leistung Testsieger von PC-Magazin, war 1998 von der Firma Siewert und Kau (gibts immer noch) ein AMD K6-2 350 MHz, 128 MB RAM, 6GB Festplatte, Creative 3D Bluster Banchee 3dfx, Gigabyte GA-5AX für schlappe 1400 DM allerdings ohne Betriebssystem. Monitor hatte ich mir dann ein 17 Zöller von Belinea für 600 EUR dazugekauft.
https://www.win3x.org/uh19/motherboards/2755
War durch den nicht guten Chipsatz kein gutes Super Sockel 7 Board.
https://www.anandtech.com/show/72/19
https://www.anandtech.com/show/150
Ne fast identische Kiste (außer der GPU) mit nem Board mit dem besserem VIA Chipsatz habe Ich 98 für 1300 DM gekauft und der Kiste dann später durch Einbau ner mobilen K6-2+ 500 CPU noch ordentlich Feuer gegeben:
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_AMD_K6_microprocessors#Mobile_K6-2+_(Model_13,_K6-2+,_180_nm)
https://en.wikipedia.org/wiki/AMD_K6-III#K6-III+_and_K6-2+
Das war damals neben dem K6-III+ die schnellste CPU.
Das war natürlich nicht meine erste Kiste.
Das Board war wahrscheinlich wegen dem ALI-Chipsatz nicht so gut, ist aber heute wertvoller als damals Neupreis war.
Für 3-D Spiele war das Gigabyte 5ax Teil aber echt gut. Mein erster First-Personshooter war Hexen, das lief wirklich Dank der Banshee GRAKA flüssig.
Bin dann 2000 auf INTEL Pentium III 600 MHz, 256 MB-RAM, Elsa Erazor III Pro, Asus P3B-F umgestiegen, das Upgrade hatte über 1000 EUR gekostet, der AMD K6 350 MHZ lief dann via ISDN-Flat als FTP-MP3-Server, das waren noch Zeiten.
Ich hatte dann all meine CDs auf mp3 kodiert, das ging mit dem PIII viel schneller als mit der AMD K6 Krücke.
1. Kauft niemand mit Ahnung zu dem Kurs und auch sonst werden für uralte Hardware wahnwitige Preise aufgerufen...
2. https://www.philscomputerlab.com/amd-k6-2-vs-k6-2-vs-k6-iii.html
Der Unterschied war real sowas von nicht gering.
Das sind beendete Gebote, also die Auktion ist schon zu Ende und verkauft.
Auf Schrottbay treiben sich sowas von viele Idioten und DAUs rum...
Die Hardware ist genau nix mehr wert, weil Sie auch keinen musealen Wert hat...
Übrigens ist da die einzige! sinnvolle Sache solche Hardware zu kaufen natürlich ne uralte und sauteuere Software durch nen Boardtausch weiter zu betreiben...
Damit wird ein Privatmann quasi niemals konfrontiert.
und ich hab mich schon geärgert, weil ich das Teil einfach auf den Wertstoffhof gebracht hatte
Wobei man sich allerdings auch daran erinnern sollte, dass damals für alles wo "Pentium" drauf stand saftige Aufpreise verlangt wurden. 486er (sofern nicht Notebook) waren damals günstiger zu haben. Gab zu diesem Zeitpunkt auch (weniger gut ausgestattete) Komplettsysteme für 2000 DM.
Habe in dem Zeitraum sogar mal einen PC (486SX, 4MB RAM, 1xxMB HDD) für 499 DM als Restposten bekommen, natürlich ohne Monitor (14" Röhre damals noch mal 399 DM, 15" ging erst bei 600 oder 700 DM los) aber zu dem Zeitpunkt ein echtes Schnäppchen :-D
Mein erster Pc war 1987 , ein 8086, mit Bernsteinmonitor, einem 5,25 Diskettenlaufwerk und einer 20 MB Festplatte. Wow, im Moment überlege ich gerade, ob es sich lohnt, meinen i7 Rechner (von 2009, erste Generation) nochmal aufzurüsten, Grafikkartenmäßig, um daran eine VR Brille zu betreiben mit Virtual Desktop. Man, wie die Zeit vergeht.....
Man, wie die Zeit vergeht.....
Moin schnaffi,
wem sagst du das
Im vergangenen Juni waren es bei mir 20 Jahre in diesem Laden
Gruß