Hallo. mein Sohn hat sich von seinem Taschengeld einen Gebraucht-PC gekauft, der einen schnelleren Prozessor hat als der alte (Intel Core i7 6700).
Es ist wieder ein Medion, wie zuvor, doch anderes aktuelleres Modell. Das Mainboard ist ein micro-ATX mit der Bezeichnung H110H4-CM2.
Das Netzteil ist ein HEC-450TC-4WEM mit 450W. Es hat einen 24-Pin-Stecker, der aufs Mainboard gesteckt wird, so dass auf dem Mainboardanschluss fürs Netzteil alle Pins ausgeschöpft sind.
Er möchte von seinem alten PC die Grafikkarte AMD Radeon RX570 Nitro in den neuen PC einbauen, doch bei der muss das Netzteil mind. 500 Watt haben.
In seinem alten PC ist ein Netzteil Thermaltake Smart M750W mit 750Watt.
Ist es möglich, dieses Netzteil in den neuen PC einzubauen? Der Stecker vom Netzteil , der ans Mainboard kommt, hat aber im Vergleich zum anderen Netzteil nur 20 Pin. Kann man das trotzdem verwenden?
danke. Ja, Du nhast recht, aber bei dem Thermaltake ist es so, dass es einen langen 20-Pin Stecker und einen kurzen 4-Pin Stecker hat. Beim alten Medion PC steckt nur der lange Stecker drin, und der kurze 4-Pin ist lose. Das heißt beim Mainboardanschluss sind 4 Pin unbenutzt.
Und beim Netzteil vom neuen PC ist nur der 24 Pin Stecker und kein extra kurzer 4-Pin. Heißt beim Mainboardanschluss vom neuen PC sind alle 24 Pins genutzt. Das irritiert. Siehe Fotos
Frage ist nun: Kann das Thermaltake für das neue Board benutzt werden oder nicht?
Wie schließt man das Thermaltake Netzteil beim neuen Board dann richtig an? Müssen beide Stecker rein (der 20 Pin und der 4 Pin) oder wie beim alten Board nur der 20 -Pin-Stecker?
Für was ist eigentlich der separate 4-Pin-Stecker und warum ist der beim Thermaltake separat?
ach so ist das. Schon wieder was gelernt, danke. Warum aber ist bei dem alten Mainboard MSI nur der 20-Pin Stecker drin, und der 4-Pin am Mainboard-Anschluss bleibt frei?
und weitere Frage: Wenn ich dieses Netzteil mit dem geteilten Stecker in 20Pin+4-Pin nun in den PC mit dem anderen neueren Mainboard einbaue, wo der Mainboard-Steckplatz mit den 24 Pin durch das jetzt noch verbaute Netzteil , welches einen nicht geteilten 24 Pin-Stecker hat, ganz ausgefüllt ist, muss ich dann beide Stecker vom Thermaltake zusammen fügen, oder wird da auch nur der 20-Pin Stecker eingesteckt, und der 4-Pin Stecker nicht, und beim Mainboard-Anschluss werden 4 Pin freigelassen, so wie beim alten Mainboard?
Zudem hat dieses "schöne" Board ohne jede genaue Beschreibung im Netz natürlich links noch ne ATX 12V 4pin Buchse für die Stromversorgung der CPU und die muß da auch angeschlossen werden!
Die muß da mit dem ATX 12V 4+4pin Stecker vom SMART M750W verbunden werden!
Kein Ahnung und solchen Müll kaufen geht halt nicht gut zusammen...
Allgemein haben alle! Boards für den i7 6700 ne 24 polige ATX Buchse und noch zusätzlich mindestens ne ATX 12V 4pin Buchse für die CPU.
Alle nicht Müllboards haben da übrigens ne ATX 12V 8pin Buchse für die Stromversorgung der CPU!
Und warum stellen die dann solche Boards ohne zusätzliche ATX 12V Stromversorgung der CPU her?? und zudem ist das ein neueres Board, keins aus den Jahren um die 2000 oder so.. Der PC ist erst ca 2016 neu rausgekommen.
Hier zwei Fotos. Das erste ist unscharf, da geht von der CPU aus ein mehrfarbiges Kabel zum Mainboard. Und vom Netzteil geht auch noch ein extra 4-Pin-Stecker zum Mainboard. Leider ist der PC verstaubt angekommen, daher muss er noch gesäubert werden
wenn ich das richtig sehe, ist im ersten Bild die Stromversorgung für die CPU zu sehen und im zweiten unteren Bild der Lüfteranschluß für den CPU-Kühler.
Übrigens darf man da natürlich niemals den 4 Pin Stecker eines teilbaren 24 Pin ATX Steckers nehmen (der ist anders beschaltet und wer nicht farbenblind ist sieht das auf den ersten Blick!) und das ist da allein durch die Länge schon ziemlich DAU sicher gemacht...
Ja, da ist außer dem 24 Pin Stecker noch ein extra 4 Pin -Stecker, der woanders neben der CPU extra auf einem 4-Pin-Anschluss angesteckt ist. Das ist aber bei beiden Mainboards so, auch beim alten.
Das meinte ich aber damit nicht. Ich meinte nur den 24-Pin-Stecker.
Beim neuen Mainboard muss also vom Thermaltake-Netzteil alles angesteckt werden, damit der 24 Pin-Stecker voll belegt ist, also beide Stecker drauf, wie ich das verstanden habe.
Wie ist das aber beim alten Mainboard, bei dem auf dem 24-Pin-Anschluss nur der 20-Pin Stecker drauf ist? Kann ich bei dem denn nicht den 4-Pin auch noch anstecken, oder mach ich dann was falsch?
Mein Sohn wollte den Müll wegen dem i7 unbedingt haben, von seinem Geld. Im alten Aldi PC hatte er Intel Quad 8200, und in Verbindung mit der neuen Graka AMD Radeon RX570 hat der größte Teil der guten Spiele immer noch geruckelt, daher wollte er einen anderen Prozessor. Und der PC war ein Schnäppchenpreis, den mein Sohn sich finanziell gerade noch leisten konnte.
Die Frage die ich mir stelle, ist aber: Hat mein Sohn tatsächlich einen Griff ins Klo oder in die Mülltonne gemacht, ist der PC wirklich so sch..... ?? Klar er kann sich keinen teuren Gamer-PC leisten , der doppelt so viel und noch mehr kostet, und er muss daher Abstriche machen. Und es ist ein Katalog-PC, den es bei Otto, Neckermann etc gab. Aber er hat einen i7 6700 in der Kiste, und das wollte er.
Was mir persönlich an der Kiste nicht passt, ist das viel zu kleine Gehäuse, innendrin alles auf engstem Raum. Wenn darin erstmal das Thermaltake mit seinen vielen dicken Kabeln verbaut wird und dazu noch die AMD fette große Graka, wirds ganz schön eng werden. Und als SSD ist so ein Mini-Kärtchen auf dem Mainboard angeschraubt. Wusste nicht , dass es so was als SSD gibt.
Und heute steht er erneut auf der Matte und möchte noch einen Bildschirm mit HDMI Anschluss (er hat immer noch den uralten ohne HDMI). Den werde ich auch gebraucht suchen gehn.
Wenn darin erstmal das Thermaltake mit seinen vielen dicken Kabeln verbaut wird und dazu noch die AMD fette große Graka, wirds ganz schön eng werden.
In der Tat. Ich habe so eine Kiste von Medion mal für den Sohn eines Freundes umgebaut. Und das war dann ein Totalumbau. Hat ein größeres Gehäuse gebraucht und wir haben unheimliches Glück gehabt, dass das alles funzte und ich es noch passend machen konnte. - Noch einmal mach ich sowas nicht.
Beim nächsten Mal einfach mal hier im Forum die Kombination von günstig und doch gut abklopfen.
Und als SSD ist so ein Mini-Kärtchen auf dem Mainboard angeschraubt. Wusste nicht , dass es so was als SSD gibt.
Jo. Das ist der absolute Hammer. Funktioniert zwar, ist aber für ne SSD einfach ne lahme Ente im Vergleich zu den bekannten Lösungen.... Eben billig. - Was soll man da schon erwarten.
Für wirklich kleines Geld gibt es keinen Gamer PC, auf dem aktuelle Spiele Ruckelfrei laufen. Ein i7 6700 ist auch lange nicht mehr das Flotteste (aber auch nicht das Schlechteste); die meisten Spiele hängen halt vor allem an der GraKa. - Was anderes sind Ego-Shooter mit ner guten Gegner-KI. Das frißt dann Prozessor-Bandbreite.
ja leider. Für einen vernünftigen muss man eine Menge Geld hinlegen. Letzte Woche ist einer versteigert worden, mit sehr guter Hardware, Asus Mainboard usw. und ich hab mir in den A...gebissen, dass wir den nicht ersteigert haben.... zu spät. Der hätte aber das doppelte gekostet....
Hab übrigens bemerkt, dass die Mini-SSD ne lahme Ente ist im Vergleich zu den anderen SSDs die in unsern alten PCs sind und hab mich schon gewundert. Als der PC gestern ankam und ich den Deckel geöffnet habe, um die Hardware anzuschaun, hab ich überall die SSD gesucht und nicht gefunden und dachte, das gibts doch nicht, wo ist die SSD??? Bis dato wusste ich überhaupt nicht dass es solche Mini-Versionen gibt.
Das die lahmt, liegt dann mit Sicherheit nicht an der SSD. Denn entweder läuft die als SATA, dann ist sie mit SATAIII genauso schnell wie normale SSD an direkten SATA-Ports. Oder es handelt sich um eine NVMe und die sind auf jeden Fall schneller.
Ja, so schaut das aus. Es war nicht immer langsamer, aber speziell nach dem Hochfahren. Im Vergleich zu den anderen SSDs, die in unseren alten PCs an Sata angeschlossen sind, hat es gleich nach dem Start, um ins Betriebssystem reinzukommen und Ordner anzuklicken, auffallend langsamer gebraucht., als es bei einer SSD üblich ist. Das war in dem Tempo, als wäre das Betriebssystem auf einer gewöhnlichen Festplatte und nicht auf einer SSD. Aber vielleicht hat es ja auch was mit dem Systemstart zu tun, weil vielleicht unnötige Programme mitlaufen. Ich hab noch nicht in den Systemstart geschaut.
Wie dem auch sei, ich bin aktuell dafür, dass die Kiste zurück geht, und sie bleibt im Karton.
Ein Verkäufer kann nicht schreiben, es sei wie neu und das Gehäuse ist sehr verkratzt bis auf den Grund. und er kann auch nicht einfach schreiben, es sei selten benutzt, wenn die Festplatten schon so viele Stunden haben und so übermäßig viel eingeschaltet worden sind, dass dies für einen intensiven, häufigen Gebrauch spricht. Schließlich ist der PC noch nicht einmal so lange auf dem Markt. Wenn ich was nicht ausstehen kann, dann das, wenn man getäuscht wird. Notfalls ziehe ich das rechtlich durch.
Hab gerade den Zettel gefunden, auf den mein Sohn gestern die Bezeichnung der SSD aus dem Gerätemanager notiert hat. Es ist ne MZNLF128HCHP-00000
Diese ist eine SSD mit SATA-Anschluss, schafft also auch maximal SATAIII wie herkömmlich angeschlossene SSD. Sehr wahrscheinlich ist der Steckplatz auch nicht kompatibel mit NVMe.
Ziemlich sicher liegt das Lahmen dann dennoch an irgendetwas im Autostart des PC, was sich beim Starten bereits den Weg in´s Internet sucht wie die AV...
Erfahrungsgemäss sind die Medions mit ihren kleinen Gehäusen und Spezial-Mainboards eher nicht wirklich zum Umbauen oder Aufrüsten geeignet.
Dann doch lieber einen der Vorschläge von Alpha13 und ein preiswertes Gehäuse von Coolermaster oder so als die Medion-Gurken.
Von der c´t gibt es auch noch Hinweise und Vorschläge, die allerdings etwas teurer sind, aber da die Preise teils von vorigem Jahr waren, kann das schon wieder günstiger sein:
Ein Verkäufer kann nicht schreiben, es sei wie neu und das Gehäuse ist sehr verkratzt bis auf den Grund. und er kann auch nicht einfach schreiben, es sei selten benutzt, wenn die Festplatten schon so viele Stunden haben und so übermäßig viel eingeschaltet worden sind, dass dies für einen intensiven, häufigen Gebrauch spricht. Schließlich ist der PC noch nicht einmal so lange auf dem Markt. Wenn ich was nicht ausstehen kann, dann das, wenn man getäuscht wird.
Mit solchen Aussagen lässt sich halt nicht viel anfangen und wenn es ein Privatverkauf war, noch weniger.
Und nicht lange am Markt ist bei einem etwa 4 Jahre alten PC ebenfalls relativ, die Plattform des Rechners war damals schon nicht mehr aktuell und irgendwo kommt auch bei Medion der Preis her. Wenn die diese Kiste zu dieser Zeit für die 599€ verkauft haben, kannst Du davon ausgehen, dass die Fertigungskosten bei vielleicht 200-250€ lagen mit Transport und allem Drum und Dran. Die wollen schliesslich dran verdienen.
Von daher hätte ich abseits der Firma Medion den PC selbst bei dieser Ausstattung nicht für diesen Preis gekauft.
Für meine jüngere Tochter habe ich voriges Jahr als reines Arbeitsgerät eine Kiste zusammengesetzt:
bequiet Pure Power 10 400W - 50€
Gigabyte GA-Z370P-D3 - 95€
8Gb RAM - 90€
256GB SATA SSD - damals 80€
Core i3-8100 - 110€
Gehäuse war noch da, Butterbrot-Graka war noch da, sonst hätte es auch die Prozessorgrafik getan. Mit 50€ für ein Gehäuse käme so ein Teil dann etwa 480-500€, dafür aber aktuelle Hardware. Mit 16GB RAM und einem stärkeren i5 landete man in diesem Fall bei etwa 650-700€.
Preiswerter wäre eine AMD-Plattform, aber unter diesem Betrag ist kaum etwas zu machen und umgekehrt sind dann 370€ für so einen Rechner definitiv zuviel, der sich noch nicht einmal sinnvoll erweitern lässt.
CPU und Chipsatz waren vor über 4 Jahren natürlich sowas von aktuell und mit i7 6700 hat die Kiste neu absolut immer mindestens 700€ gekostet und eher mehr und in Richtung 800€!
Der Intel H110 Chipsatz ist natürlich der mit Abstand und in jeder Weise billigste Chipsatz für die CPU (wie auch das Mainboard insgesamt) und kauft man definitiv nicht für 370€!
CPU und Chipsatz waren vor über 4 Jahren natürlich sowas von aktuell und mit i7 6700 hat die Kiste neu absolut immer mindestens 700€ gekostet und eher mehr und in Richtung 800€!
Eben - vor 4 Jahren!
Und diese Zeit meinte ich damit. Für heutige PC ist das dennoch eine alte Plattform und den Preis m.E. nicht mehr wert...
Der werbewirksame Preis von 599 Euro zwingt bei einem PC mit 180-Euro-CPU und 120-Euro-GPU zu Abstrichen: Die SSD ist keine Rakete; Kartenleser, WLAN-Adapter, Sound-Chip, Tastatur und Maus gehören eher zur Kategorie "kostenlose Dreingaben". Außerdem wünscht man sich, der Akoya P5320 E würde noch leiser arbeiten. Die Grafikkarte ist weder Fisch noch Fleisch: Sie übertrifft zwar Onboard-Grafik um ein Mehrfaches, schafft aber anspruchsvolle Titel nicht und es fehlen HEVC-Beschleuniger, DisplayPort und HDMI 2.0. Sinnvoller erschiene uns ein 500-Euro-PC mit Onboard-Grafik oder ein 650-Euro-PC mit GeForce GTX 950.
Wenn ihr Sohn damit heute "anspruchsvolle Titel" spielen möchte, wo doch der Rechner das lt. obiger Aussage schon zum Zeitpunkt seines Erscheinens nicht geschafft hat, dann weiß man, was davon zu halten ist.....
Der passt auch mit den Eckdaten besser, denn der 5320 hat ja "nur" einen i5 drin.
Viel mehr lässt sich zu dieser ominösen Kiste leider nicht finden, auf jeden Fall war der H110 damals bereits eine Sackgasse mangels Schnittstellen und Ausstattung. Da reisst es ein fetter i7 dann auch nicht mehr und so selten wie dieser Rechner gewesen sein muss, ist der m.E. nur über Händler verkauft worden. Die CPU ist da auch nur Verkaufsargument.
Da hat höchstens der Lowcost-H110 den Preis für die CPU "gerettet" und ziemlich sicher ist im Medion der i7 ohne K, denn sonst hätten die das sicher beworben.
Conni hilft das bei diesem sicher spontanen Fehlkauf auch nicht weiter und sie ist sicher am besten beraten, das Gerät innerhalb der Umtauschzeit zurück zu schicken, so es denn möglich ist.
da findet man nur noch Links von ehemaligen Verkaufshäusern, wie Otto, Neckermann, und sonst keine Infos, hab alles bei google abgegrast...seltsam, und auch keine Testberichte
der hat neu einen Tausender gekostet, google mal nach dem P5396H, findest Du zwar ausverkauft, aber immer noch bei Otto, Neckermann etc.
Ich hab sowieso den Kopf geschüttelt, wie billig das Gehäuse für einen Tausendeuro-PC ist. Medion hat in der Qualität schwer nachgelassen, Dagegen sind unsere ollen Medion PC-Gehäuse von besserer Qualität. Wenn man bei dem neueren vorne die Klappe aufmacht, wo die externe Festplatte drin ist, ist da so ein Griff, um die Festplatte aus dem Schacht zu ziehen - der ist so billig gemacht, dass man Angst haben muss, wenn man dran zieht, dass er brechen könnte. Übel.
Ist halt auch schon wieder knapp 3 Jahre her und im PC-Bereich ist der Preisverfall ähnlich wie beim Auto. Je teurer der Einstand, um so schneller fällt der "Wert" der Kisten und wenn die Nachfolgegeneration ansteht ohnehin.
Ich hab sowieso den Kopf geschüttelt, wie billig das Gehäuse für einen Tausendeuro-PC ist. Medion hat in der Qualität schwer nachgelassen,
Medion und Qualität? Da hülle ich mich mal in vornehmes Schweigen;-)
So um 50€ bekommst Du wie gesagt bereits geräumigere Gehäuse, die qualitativ zumindest nicht schlechter verarbeitet sind und oft sind da schon die Lüfter mit dabei.
Ein Selbstbau wird sich preislich sicher nie mit einem Komplett-PC von der Stange vergleichen können, ist aber alleine über den Lerneffekt und das Wissen um die Komponenten meistens besser. Es sei denn, man weiss, wo der Rechner mit welchen Teilen gebaut wurde.
Doch damit kann man schon was anfangen. Wenn ich beispielsweise ein Kleid als wie neu und kaum getragen beschreibe und online anbiete und verkaufe , es in Wirklichkeit aber sichtlich häufig getragen ist mit Waschspuren, Pilling, Beschädigung usw. , ist das nicht in Ordnung. Zumindest hat der VK heute sogar zugegeben, dass er ihn nicht einmal neu gekauft hat, sondern bereits gebraucht von jemandem übernommen.
Dann hat es zumindest ein "Geschmäckle" und ob dem wirklich so ist, kann keiner nachvollziehen.
@fakiauso. Doch damit kann man schon was anfangen. Wenn ich beispielsweise ein Kleid als wie neu und kaum getragen beschreibe und online anbiete und verkaufe , es in Wirklichkeit aber sichtlich häufig getragen ist mit Waschspuren, Pilling, Beschädigung usw. , ist das nicht in Ordnung. Zumindest hat der VK heute sogar zugegeben, dass er ihn nicht einmal neu gekauft hat, sondern bereits gebraucht von jemandem übernommen. Wenn er die Kiste nicht zurück nimmt, gibts Schadensersatzklage.
Und heute steht er erneut auf der Matte und möchte noch einen Bildschirm mit HDMI Anschluss (er hat immer noch den uralten ohne HDMI). Den werde ich auch gebraucht suchen gehn.
Welche Schnittstellen hat der denn überhaupt?
Wenn er DVI hat, dann bringt HDMI keinen Vorteil.
Und ich würde einen Bildschirm heute bevorzugt über DisplayPort anschließen.
Die Kiste, die mein Sohn unbedingt wollte und von seinem Geld bezahlt hat, hat keine ATX 12V 8pin Buchse für die Stromversorgung der CPU (haben auch unsere alten Medion PCs nicht), sondern nur 4 Pin.
Der PC kam erst gestern an, und ich muss reklamieren, weil da einiges überhaupt nicht der Beschreibung entspricht, und das geht gar nicht. Heißt der PVK kriegt mit mir jetzt erstmal Ärger. Mein Sohn hat einen riesen Aufstand gemacht, denn er darf nicht mehr dran, bis das Problem mit dem VK gelöst ist. Der PC ist wieder im Karton, so wie er angekommen ist. Gestern , nachdem er angekommen war, haben wir ihn kurz getestet, ob er überhaupt funktioniert. Ich bin jedenfalls für Rücksendung und Geld zurück. Auch wenn mein Sohn tobt, denn er will ihn behalten. Erst mal aus sein Traum vom i7. Mal sehen welche Einigung es mit dem VK gibt.
Sollte der PC also zurückgehen, werd ich mir überlegen, ob ich nicht selber einen PC zusammen baue für meinen Sohn, denn eine SSD, eine Graka und ein Netzteil hat er ja schon, welche man weiter verwenden kann. Aber die übrigen Teile werden bestimmt sehr teuer, vor allem der Prozessor und ein gutes Mainboard und 16 GB RAM (wär gut, wenn man das dann gebraucht vergünstigt finden würde)
Danke. Der hat knapp 370 incl Versand gekostet, GraKa ist eine Nvidia Geforce GTX 960. 16 GB RAM Arbeitsspeicher. Mit eingebaut sind auch 2 WD Caviar Blue von je 1 TB. Die Geforce hätten wir ausgebaut, weil mein Sohn bereits eine gute hat, die AMD Radeon RX570 Nitro+Sapphire. Sicher gibts bessere, aber die wären teurer gewesen. Die AMD reicht für meinen Sohn. Die haben wir neu gekauft und ist seit ein paar Wochen im alten Medion PC drin.
Danke für den Link, das sind ja tolle Zusammenstellungen. Sind die so zusammengestellt, wie sie am besten miteinander harmonieren?
Wenn mein Sohn das Geld wieder bekommt, könnte man das in einen guten Prozessor investieren, und den Rest noch zusammen sparen.
Wie gesagt, Graka und SSD hat er schon . Einen alten DVD Brenner hab ich noch auf Vorrat (allerdings schon mind. 10 Jahre alt) . Das Thermaltake Netzteil ist zwar auch schon älter, aber sicher weiter zu gebrauchen, oder?
Bei dem Stromfresser Radeon RX 570 ist als Voraussetzung ein Netzteil mit mindestens 500 Watt angegeben. Ich nehme im neuen PC dann das Netzteil Thermaltake mit 750 Watt. Das hat er zusammen mit dieser Graka jetzt noch im alten PC. Nur der Prozessor passt nicht zur Graka, der ist ein alter Q8200.
Und das Mainboard muss auch ausgetauscht werden. Heißt es wären folgende Teile fällig zu kaufen:
RAM Module sind nur in derselben Generation schon allein mechanisch kompatibel und die alte Medion Schleuder deines Sohnes hat DDR3 oder sogar DDR2 Ram.
Wenn wir das Geld zurück bekommen und die Kiste wieder retour ist, investiere ich das Geld in ein Mainboard und in einen Prozessor. Weiß nur noch nicht welchen, AMD oder Intel.Mein Sohn findet die Idee super mit dem Eigenbau
sagen wir mal so: ich möchte es gern versuchen, auch wenn ich kein Fachmann bin. Man lernt ja dazu. Hab schon Mainboard ausgetauscht und andere Hardware gewechselt. Und jede Hardware schaut anders aus. Klar ist das noch eine ganz andere Nummer, einen PC komplett selber zusammenzubauen. Werd mir dann Hilfe bei Euch holen müssen, wenn ich sie hier bekommen sollte, oder woanders.
Zum Link: Hab gerade bei Alternate angerufen und gefragt, ob es möglich sei, einen zusammengestellten PC ohne Graka, SSD und Netzteil zu bekommen. Das geht leider nicht.. Man muss es komplett kaufen.
Aber vielleicht knick ich ja ein und trau es mir doch nicht zu. Heißt weiter Suche nach einem gebrauchten, oder Sohn muss den alten weiter benutzen wie bisher auch.
Aber falls ich es doch wage, ist eins sicher: Ein CPU-Kühllüfter mit den Plastikschrauben wie auf dem Foto kommt mir keiner mehr in einen PC
danke. Mein Sohn würde gern einen i7 Prozessor haben. Den i7 8700. Dann hat er eine Vergleichsseite aufgerufen und ihn mit einem AMD Prozessor verglichen, da schnitt der I7 besser ab. Puuuh , geht ganz schön ins Geld. Der Prozessor allein kostet 300. Hab ihm nahelegen wollen, dass ein i5 doch auch reichen würde, aber neee, er hat sich den i7 in den Kopf gesetzt. Der AMD Ryzen 7 2700 wäre noch eine Alternative, der wäre jedenfalls 100 Euro günstiger als der i7
Zum Glück ist er mit seiner RX570 zufrieden. Verbraucht die wirklich so viel Strom? Mehr als andere Grakas? Meinem Sohn ist es egal, aber mir nicht so ganz (Stromrechnung). In 2,5 Jahren ist er volljährig.
Was hat das nun zu sagen, dass im Juli mit dem Ryzen 3000 die Karten neu gemischt werden? Gibts dann die alten günstiger?
Zum Glück ist er mit seiner RX570 zufrieden. Verbraucht die wirklich so viel Strom?
Ja und kommt drauf an welche:
Mit 4 GB V-RAM: 12/150 W (idle/3D)
Mit 8 GB V-RAM: 14/190 W
Was die GraKa billiger ist, frisst sie mehr an Strom ... . Sicher gibt es effizientere, kosten aber mehr. Was strompreismäßig Sinn macht, müsste man ausrechnen.
Ein CPU-Kühllüfter mit den Plastikschrauben wie auf dem Foto kommt mir keiner mehr in einen PC
Das sind ja keine Schrauben, sondern Clipse, die einfach nach unten gedrückt werden und dann über die Widerhaken/Spreizer einrasten.
Zum Abnehmen drehst Du die Plastedinger mit einem Schraubendreher um 90° und dann lassen die sich hochziehen und der Kühler geht ab. Ist eigentlich eine recht gute und einfache Lösung bei den Intel-boxed...
Den Kühler befestige ich in aller Regel vor dem EInbau des Boards in das Gehäuse, dann siehst Du auch, ob auf der Rückseite der Kühler richtig sitzt und der CPU-Sockel oder die CPU selber sind auch geschützt, falls mal etwas daneben fliegt.
danke. In den alten Medion Kisten, die wir jetzt noch haben, ist auch so ein Kühllüfter mit den Plastikschrauben zum Reindrücken. Die sind mir bisher beim Reindrücken dreimal abgebrochen. Daher möchte ich das nicht mehr.
In unseren ganz früheren PCs war der Kühllüfter noch ganz solide mit richtigen Schrauben, Das war total easy, den Kühllüfter zu befestigen, und es konnte nichts zu Bruch gehen.
In unseren ganz früheren PCs war der Kühllüfter noch ganz solide mit richtigen Schrauben, Das war total easy, den Kühllüfter zu befestigen, und es konnte nichts zu Bruch gehen.
Es hat halt alles sein Vor- und Nachteile. Bei den geschraubten Kühlerhaltern kenn ich wieder einige, bei denen die Haltenasen des Lüfters selbst abgebrochen sind, was dann einen Neukauf des geschraubten Rahmens erforderte. Bei älteren AMD-Prozzis ohne Temperaturabschaltung war das für die CPU tödlich...
Aktuelle Lage: Dem Selbstbau steht nun nichts mehr im Wege, außer dass mehr Kohle benötigt wird.... Denn die Medionkrücke ist nun retour gegangen , und mein Sohn hat sein Geld wieder.
Schau, in unserer früherer alten Medionkiste 8800 war der hier drin. Da ist nix abgebrochen, die Schrauben waren richtig solide.
Wenn der vom Halterahmen her auch auf den neuen Sockel passt, dann nimm doch diesen weiter. Müsste sich ja anhand der Bezeichung herausfinden lassen oder hasst Du die Bezeichnung dabei?
Ansonsten nimmst Du halt den Prozessor als boxed-Version und gut. Im Normalbetrieb machen die es auch und in einem halbwegs gut durchlüfteten Gehäuse machen die auch nicht so einen Krach. Die letzten boxed von Intel habe ich jedenfalls als ganz erträglich empfunden.
Wenn man die wie gesagt vor dem Einbau des Boards montiert und nicht gerade völliger Grobmotoriker ist, dann geht das schon.
Kaufst Du einen separaten Kühler, dann sind die meist so schwer, dass diese ohnehin mit einem zusätzlichen Rahmen für das Motherboard und Schrauben versehen sind, also alles ganz cool...
hab den alten Kühllüfter nicht mehr,d as war nur ein Foto aus dem Netz. Ich weiß noch gar nicht ob es ein Intel Prozessor wird, kann auch ein AMD werden. Am besten wärs, man findet eine Kombination von Mainboard und CPU und Lüfter, wo alles schon zusammen montiert ist.
Kommt schon drauf an ob AMD Kampfpreise für Ryzen 5 2600 und den Nachfolger Ryzen 5 3600 aufruft und wie viel der 3600 real schneller und teurer ist.
Die Verfügbarkeit der nachgefragten Stückzahlen ist da zudem ein Kriterium.
Das weiß man erst im Juli.
Zudem gibts nur wenige komplett montierte Bundle Anbieter und wann und ob die Preisreduktionen weiter geben steht in den Sternen.
Der Ryzen 5 2600 reicht für die Radeon RX 570 und auch noch einiges schnellere Grafikkarten sowas von dicke und für die nächsten 3 Monate dürfte sich da am Bundle Preis eher nix oder fast nix ändern.
Ich habe mich ein wenig schlau gemacht. Auf ebay ist ein Händler, der verkauft AMD Bundles (AMD CPU+Kühler+MSI-Board+Arbeitsspeicher) fertig montiert. Und zwar genau die Teile, die auch bei Computerbase für den PC Selbstbau "Der ideale Gaming-PC" vorgeschlagen worden sind.
Ich habe die Teile einzeln nach den günstigsten Einzelpreisen, die ich im Netz gefunden habe, mal zusammen addiert. Dann kommt heraus: Der Händler verlangt für seinen Zusammenbau extra 50 Euro.
Ich habe dann mit dem Händler telefoniert. Er machte mir folgendes Angebot, da ich fragte, ob er denn auch ein Gehäuse habe:
Wenn ich so ein Bundle nehme +Gehäuse, zahle ich für das Gehäuse 49 Euro dazu (Gehäuse hat 3 Lüfter drin) , plus interner Cardreader 19 Euro , dann baut er alles komplett zusammen ins Gehäuse, und trotzdem bleibt es bei dem 50 Euro Aufpreis, welchen er bei dem Bundle im Preis schon eingerechnet hat. Wobei das Gehäuse im Netz woanders nur 40 kostet. Heißt dann also 60 Euro Aufpreis.
Wenn ich die Teile alle einzeln kaufe und selber zusammen baue, spare ich diese 60 Euro, habe aber die ganze Arbeit damit und muss schauen, wo ich Hilfe herbekomme, damit ich alles richtig zusammenbaue.
Lege ich für den Verkäufer die 60 Euro drauf, bekomme ich alles fertig montiert im Gehäuse und brauche nur noch den DVD-Brenner, die SSD, die Graka und das Netzteil einbauen.
Ein bisschen hab ich mich vertan. Denn das Mainboard ist ein klein bisschen ein anderes. Das, welches auf Computerbase vorgeschlagen worden ist, ist das MSI B450 Tomahawk. Das kostet rund 100,-- Und das,was der VK im Bundle hat, ist das MSI B450 Gaming Plus, das kostet rund 75 Euro.
Heißt die Rechnung schaut dann anders aus. Der Verkäufer-Zusammenbau kostet dann rund 85 Euro.
Welches von den beiden Mainboards ist eigentlich besser?
Danke. Mein Sohn will nach wie vor den Ryzen 2700. Bin ja froh, wenn er lieber den mag statt den i7, weil der preislich günstiger ist. Also die i7 Flausen konnt ich ihm austreiben. Ist doch schon mal was.
Das Tomahawk hab ich als Bundle mit diesem Prozessor nicht gefunden. Dafür drei andere Mainboards in Verbindung ´mit dem Ryzen 2700, und da ist guter Rat teuer. Ich weiß nicht, welches Mainboard man da am besten nehmen soll. So ist das eben, wenn es ein Überangebot von den Dingern gibt. Mein Sohn möchte eins mit mehr PCIe-Steckplätzen. Irgendwann, wenn er gespart hat, will er sich noch eine sog. Game Capture Card kaufen.
also da der 2600x im Vergleichstest noch besser abgeschnitten hat als der 2700 , besonders bei Spielen, dann nimmt mein Sohn natürlich lieber diesen. Mir solls recht sein, er ist etwas günstiger als der 2700.
Ach und dann darf auf dem Board nichts der fetten Graka im Weg sein. Abmessungen: 260 x 135 x 43 mm. Auf dem alten MSI-Mainboard in der Medionkiste werden von ihr zwei Sata-Anschlüsse etwas verdeckt
Mein Sohn hat sich gerade festgebissen an dem AMD 2600X, in Kombi mit dem MSI Tomahawk B450, dazu G.Skill Aegis 16 GB DDR4-3000 und Gehäuse Sharkoon S25-W.
Preislich kommen wir 85 Euro günstiger weg, wenn wir alle Komponenten nicht im Bundle kaufen und nicht ins Gehäuse einbauen lassen, sondern einzeln kaufen und selber zusammen- bzw einbauen. Mit Cardreader wären wir dann bei 425. Preis beim Händler incl Zusammenbau 509,--aber mit dem billigeren Gehäuse, welches uns optisch nicht gefällt (er hat nur das).
Vielen Dank allen für die bisherige Unterstützung.
Hab inzwischen eingekauft und melde mich mit Sicherheit wieder, wenn die Teile da sind und ich mit irgendwas nicht klar kommen sollte. Darf ich? Aber erst versuch ich selber damit klar zu kommen.Hab außerdem zwei Gehäuse bestellt, da ich mich nicht entscheiden konnte: ein Sharkoon S-25 preisgünstig, und ein teureres Be Quiet Silent 600. Das letzte ist etwas größer. Eins von denen geht dann wieder zurück.
Das BeQuiet-Gehäuse kostet zwar praktisch doppelt soviel, wie das Sharkoon, ist aber mit 80 € immer noch preiswert und von der Qualität und dem Platzangebot her eindeutig zu bevorzugen. - Das sind imho gut angelegte 40 € Mehrkosten.
Die Ram hab ich neu dazu gekauft. Auf ebay gibts zwar Gebrauchtangebote, aber manchmal frage ich mich, ob manche Leute einen Schuss weg haben, weil sie die Gebrauchtarbeitsspeicher bis knapp zum Neupreis hochsteigern. Legt man 5 oder 10 Euro drauf, kann man sie neu kaufen.
Jepp - ist wohl nicht übel, aber halt noch ne Preisklasse höher... Hier ein lustiges Review dazu.... Ich sach nur "Modderboard"... Unbedingt anschauen und die Kommentare dazu sind auch recht kurzweilig:
danke, ja das Video kannte ich schon, daher hat es mich dazu verführt, das Gehäuse auch noch zu beordern. Werde dann die beiden Gehäuse miteinander vergleichen und schauen was mir am besten zusagt. Preisunterschied 20 Euro. Hier auch noch ein Video, da schwärmt ein weiterer davon: https://www.youtube.com/watch?v=H63VQ4yJOc8&t=697s Es tendiert wahrscheinlich dahin, dass ich das Be Quiet zurück senden werde...
Jo. PCGH-Empfehlungen kann man durchaus bedenkenlos folgen. Ich habe mich vor ca. 3 Jahren für die Mutter aller PC-Gehäuse entschieden. - Das Ding spielt allerdings in einger ganz anderen preislischen Liga. - Ist schlicht sauteuer - dafür aber auch saugut.
Ich musste damals etwas Geld vernichten, lol: Cooler Master Cosmos II Ultra Tower war meine Wahl:
wow, das ist ja ein cooles Gehäuse! Schaut edel aus.
So, und jetzt lass ich die Katze aus dem Sack. Heute sind das Mainboard und die CPU angekommen. Alpha13, nicht wundern, denn es ist was ganz anderes geworden als ursprünglich geplant. Es kommt ja oft anders als man denkt. Hab nämlich so ganz spontan und unerwartet ein Bundle entdeckt, von privat, mit Rechnung vom Januar und konnte mit pp zahlen. Schnäppchenpreis, das hab ich mir nicht entgehen lassen. Zudem sehr netter bemühter Verkäufer.
Das Überraschungspaket habe ich heute ganz vorsichtig mit Samthandschuhen ausgepackt, und es schaut alles bestens aus. Der Prozessor ist schon auf dem Mainboard. Es ist kein Ryzen 2600x und auch kein MSI Tomahawk wie geplant. Es ist ein Ryzen 2700x und ein MSI X470 Gaming Pro Carbon. Dazu den original Lüfter von AMD, der nicht benutzt worden ist, und einen Lüfter Be Quiet Shadow Rock 2. Jetzt sitzen wir auf heißen Kohlen und warten nur noch auf das PC-Gehäuse und den internen Cardreader. Das PC Gehäuse wird wohl erst nächste Woche irgendwann eintrudeln. Dann kanns los gehen. Ist irgendwie ein kleines Abenteuer. Mein Sohn kann es kaum erwarten und sitzt mir nun ganz schön auf der Pelle.
Ist natürlich immer ein Risiko, so was von privat zu kaufen, aber ich glaube trotz etlicher Reinfälle noch an das Gute in anderen, und es müssen ja nicht alle Menschen Schurken sein, die Schrott verkaufen. Zudem ist die paypal Zahlung eine Beruhigungspille.
Das Blink Blink wird sowieso nicht zur Geltung kommen, da der PC kein Sichtfenster hat, und meinem Sohn ist das weniger wichtig. Zumindest so wenig wichtig, dass für ihn das Gehäuse kein Sichtfenster haben muss. Klar die Gefahren bei Gebrauchtsachen sind immer gegeben, ein Risiko ist dabei, aber ich möchte nun nicht den Teufel an die Wand malen und denken, dass ich schon wieder einen Unglücksgriff gemacht habe. Kann man denn nicht mal Glück haben? Der Preis war anfangs höher gesetzt, und ich habe ihn runter gehandelt. Doch gekauft ist gekauft, kann man jetzt nicht mehr ändern. Kann man eigentlich irgendwie prüfen, ob die Teile übertaktet worden sind? Und was ist der Nachteil, wenn sie übertaktet worden sein sollten? Sind sie dadurch geschädigt worden? Halten sie dann nicht lange?
Danke. Ich habe den VK gefragt. Er hat gemeint, er hätte es nicht übertaktet. Seiner Ansicht nach hätte der Prozessor soviel Power, dass man ihn nicht übertakten muss. Er hätte damit nur gezockt in 2560x1440 und das in Ultra Settings. Da hätte er nie Probleme und keinen Bedarf zum Übertakten gehabt. Außerdem würde er grundsätzlich nicht viel Sinn darin sehen, sein System bis in den Wahnsinn zu tunen, um sich dann mit irgendwelchen Benchmark Zahlen zu beweisen.
klar, hab ich auch schon erlebt, aber habe auch oft das Gegenteil erfahren dürfen. Sonst hätt ich die Online-Käufe längst schon aufgegeben. Immerhin ist die Mehrheit noch ehrlich. Zumindest nach meiner Erfahrung. Und manchmal hat es schwarze Schafe dabei.
Hab erst vor kurzem für meinen Sohn eine Widescreen gebraucht für 50 gekauft, denn er wollte unbedingt einen mit HDMI-Anschlüssen haben. Gerät kam an , ist wie beschrieben top in Ordnung und läuft.
Ich will nun optimistisch bleiben und nicht schon wieder so negativ denken, dass das ein Reinfall mit dem Kauf gewesen sein könnte. Jetzt warte ich einfach ab, bis das Gehäuse da ist (kann Ende nächste Woche werden, kommt mit der Schneckenpost) und ich mit dem Einbau beginnen kann. Dann werden wir sehen, ob es überhaupt läuft.
danke. Interessant. Das erste würde ich testen, aber mir fehlen Lautsprecher und Kabel mit den Anschluss-Steckern fürs Mainboard. Zweiter Link: von dem lass ich lieber die Finger..
Einen Lautsprecher brauchst du da nicht so wirklich und beim Power Pins kurzschließen passiert nur was, bei nem absoluten DAU mit 2 linken Händen und der bekommt auch kein Board gewechselt oder eingebaut!
Der Power Taster im Gehäuse macht nix anderes...
Selbst wenn man da die falschen Pins nimmt geht da nix kaputt!
Seite 8 + 37, Pin 6 und 8 muß man da kurzschließen und dann startet die Kiste und man kommt auch ins Bios (wenn der Monitor an die gesteckte Grafikkarte angeschlossen ist) oder halt nicht!
Das sind übrigens die beiden Pins neben dem nicht vorhandenem Pin 10.
Wenns nicht läuft, dann auch definitiv nicht nach dem Einbau ins Gehäuse!!!
Danke für die Anleitung. Mal sehen. Ist recht umständlich, denn heißt für den Test das Netzteil aus dem alten PC vom Sohn ausbauen , dann wieder einbauen. Bildschirm und Graka genauso. Und die beiden Pins berührt man dann einfach mit einem Schraubenzieher? Und wo genau? In dem Video schaut es so aus als ob er nur einen Pin mit dem Schraubenzieher kurz berührt. Kann das ein normaler Schraubenzieher sein oder einer, der vor dem Strom schützt?
Ich kann aber auch noch eine Woche warten, dann wenn es eh fällig wird. Der VK weiß das,dass ich die Funktion erst nächste Woche nach Erhalt des Gehäuses ausprobieren kann. Heißt wenn was ist, kann ich dann noch reklamieren. Bis dahin muss ich sowieso erstmal den Kühler auf der CPU befestigen. Dazu habe ich eine Frage. Der VK hatte den Lüfter, der am Kühllüfter dranhängt, auf der Seite befestigt, von der aus der Lüfter Richtung Frontgehäuse pustet. (siehe Foto). Ist das so am idealsten?
Danke. Das PC Gehäuse welches nächste Woche kommt, hat die Möglichkeit, auf der Innenseite der Oberseite Lüfter einzubauen. So ein Lüfter würde dann von oben nach unten blasen - könnte man das so machen?
nein,. falsch, denn wenn die Lüfter an der Oberseite des Gehäuses eingebaut werden, blasen sie seitlich auf das Mainboard. Die Seitenwand des Gehäuses hat noch die Möglichkeit, einen Lüfter einzubauen, so dass der Lüfter direkt von oben aufs Mainboard bläst. Nur glaube ich nicht, dass wegen dem großen Kühllüfter-Brocken Shadow Rock 2 noch Platz dafür sein wird, weil der sehr hoch ist. Oder man montiert statt dessen den AMD-Kühllüfter, der vom Haus aus bei der CPU mit dabei ist, auf die CPU, dann wäre noch Platz für einen Lüfter in der Seitenwand, allerdings würden dann beide Lüfter (der auf dem Kühler und der in der Seitenwand) sich gegenseitig anblasen.
Wenn Du einen Lüfter in der Gehäusefront, einen hinten und den CPU-Kühler seitlich hast, die alle in die gleiche Richtung blasen, dann herrscht so ein Luftdurchsatz im Gehäuse, dass es mit dem Lüfter des Netzteils keine Probleme beim Kühlen des Motherboards geben dürfte.
danke. Da wäre ein Lüfter hinten und der CPU-Kühllüfter, die blasen beide Richtung Gehäusefront. Und der Lüfter, der in der Gehäusefront sitzt, bläst entgegengesetzt Richtung Rückfront.
Da wäre ein Lüfter hinten und der CPU-Kühllüfter, die blasen beide Richtung Gehäusefront. Und der Lüfter, der in der Gehäusefront sitzt, bläst entgegengesetzt Richtung Rückfront.
Man kann ja die Lüfter auch drehen, sodass die Blasrichtung bei allen gleich ist und damit die Luft vorne angesaugt wird, durch´s Gehäuse strömt und hinten wieder raus geht. Normalerweise haben die meisten einen Pfeil auf dem Chassis für die Dreh- und die Blasrichtung.
danke. Heute ist das Gehäusen angekommen, Fractal Define F5. Dieses behalten wir auf jeden Fall, das andere geht zurück. Werde mich also bald an die Arbeit machen (Zusammenbau) vielleicht gegen Wochenende. Wenn ich mit irgendwas nicht klar kommen sollte, melde ich mich wieder.
an alpha13, fakiauso und alle anderen fleißigen Helfer hier:
Mein Sohn und ich - wir haben den PC heute zusammen gebaut, ohne Internethilfe, und es hat funktioniert. Er läuft!
Nur der interne Cardreader (den ich extra dazu gekauft hatte), der außer Cardreader noch USB3- und Audioanschlüsse hat, musste passen. Bei dem kann man USB 3 und Audio an den Nagel hängen, weil erstens auf dem Mainboard nur 1 Audio-Anschluss ist, zweitens ist zwar noch ein weiterer USB3-Anschluss auf dem Mainboard vorhanden, der ist aber unter der dicken langen fetten Graka Radeon RX470 begraben, und den USB-Stecker dort seitlich rein zu bekommen ist eine blinde Fummelei ohne Ende und klappt einfach nicht.
Und ich bekomm die Graka nicht mehr raus, weil ich diese Hebel zum Ausraster am Ende vom PCI-e Anschluss nicht mehr aufgedrückt bekomme. Man kommt kaum in den Spalt unter der Graka rein, und ein Finger allein hat keine Kraft, die Hebel auszurasten. Hab mir damit an den Fingern nur höllisch weh getan. Beim Zusammenbau hatte ich anfangs die Graka drin und das Mainboard auch schon ins Gehäuse eingeschraubt gehabt. Dann musste aber die Graka nochmal raus, und ich hab das nur geschafft, indem ich das ganze Mainboard nochmal ausgebaut habe. Dann hab ich die Hebel mit Müh und Not aufbekommen. Das ist der Nachteil an so fetten großen Grakas. Hach, wie liebe ich da die kleinen schmalen.
Im alten Medion PC habe ich beim Entfernen dieser Graka die Hebel sogar abgebrochen....
Ich hoffe nur , dass die Graka lange hält, sonst muss ich beim nächsten Mal wieder das Mainboard ausbauen.
Mein Sohn ist begeistert. Seine Spiele ruckeln nicht mehr, starten viel schneller , er könne bei einem aktuellen Spiel mit der besten Grafik spielen, und Youtube Videos ruckeln auch nicht mehr.
Mein Sohn hat im BIOS gesehen, dass man dort Game-Boost einstellen kann., Was bedeutet das und wie stellt man das richtig ein? Weiß das jemand?
Ist sonst noch etwas zu beachten, was das BIOS betrifft? Irgendwelche Einstellungen ändern?
Ich habe meinem Sohn untersagt, im Bios was zu verstellen, und da er schon vieles hinter meinem Rücken gemacht hat, was er nicht soll, muss ich nun wissen, wie man das Bios absichern kann. Bios Passwort? Ich habe null Ahnung, wie das geht.
Und wo kann ich nachschauen, welcher Chipsatz Treiber drauf ist? Ich war gerade im BIOS, es hat folgendes drauf: E7B78AMS.250 dann steht da noch:
Bios Build Date 12/28/2018
hier hab ich was gefunden, muss aber erst damit klar kommen
Welchen AMD Chipsatztreiber (und woher) du da installiert hast solltest du schon wissen und wenns der von der Mainboard DVD war, ist der immer viel älter.
Den neuesten AMD Chipsatztreiber kann man da allgemein getrost drüber installieren.
Wenn du keinen installiert hast, dann ist der von W10 automatisch installiert worden und den kann man definitiv nicht empfehlen!
Security
Administrator Password
Sets administrator password for system security. User has full rights to change the
BIOS items with administrator password. After setting the administrator password, the
state of this item will show “ Installed ” .
Advanced Mode by pressing the Setup Mode switch or F7 function key
Im Advanced Mode des Bios kann man unter Security ein Admin Passwort vergeben und dann kann man nur noch mit selbigen Änderungen machen.
Ach und was mir noch ganz wichtig wäre. Ich vermisse bei dem neuen Mainboard den typischen Bios-Pieps, wenn man den PC anschaltet. Das hätt ich gern bei diesem Mainboard auch. Gibt es diese Funktion nicht mehr?
Danke, habs gefunden. Schau, so sieht das im Bios aus: (der Bildschirm vom Sohn ist verdreckt...) und die SSD auf der das Betriebssystem isat hab ich auf Sata 3 eingesteckt, kann das so bleiben oder ist es besser es auf Sata 1 anzustecken? Sata 1 und 2 sind leer.
@alpha13. Mein Sohn meint, das sogenannte "Game Boost" im Bios zu aktivieren könnte doch nicht schädlich sein, denn wenn das schädlich wäre, wäre das nicht als Funktion da drin.
Jetzt brauch ich ein gutes Argument, um ihn zu überzeugen, dass das Game-Boost aus bleibt.
Jetzt versuche ich mal mein Glück und gleichzeitig eine einfache Erklärung:
Diese Option übertaktet das gesamte System und wenn dein Sohn wenigstens 1 Jahr Freude am neuen Rechner haben möchte, sollte er dieses deaktiviert lassen, da dauerhaftes Übertakten den Rechner einfach kaputt macht, soll heißen, danach ist der neue PC für den Popo.
Die Übertaktung bringt nix, außer Ärger, dauerhaft. Oder anders ausgedrückt, wenn alles besser läuft als vorher, glücklich sein und Pfötchen weg von Übertaktungen.
Und nun hat mein Sohn eine Frage: Gestern hat er festgestellt, dass die Spiele nicht mehr ruckeln so wie früher . Zumindest die Spiele die er gestern getestet hat. Heute hat er ein anderes Spiel ausprobiert, und das scheint nicht so flüssig zu laufen. Daher fragt er nun, warum manche Spiele nur bei 11-20 FPS laufen, obwohl jetzt so ein guter Prozessor im PC sei. Er fragt, ob das an der Grafikkarte liegen würde, weil das keine teure sei.
Na dann muss er halt bei den Grafikeinstellungen von "Ultra" oder "Extrem" auf "Medium" oder von "sehr hoch" auf "hoch" oder wie auch immer stellen, kommt halt auf das Spiel an. Jede Hardware hat ihre Grenzen, Abstriche müssen immer gemacht werden. Wenn ich die neusten Spiele spielen wollte, in den höchsten Einstellungen, bräuchte ich jedes Jahr einen neuen Rechner. Kann ich mir nicht leisten, du auch nicht.
Gerade spielt er ein Spiel, welches total flüssig läuft, und er ist total begeistert. Er meint, die meisten Spiele laufen nun flüssiger. . Nur das eine hinkt hinterher. Das sei ein Spiel, "welches mehr Leistung frisst", meint er. Ich versteh davon sowieso nichts.
Ich habe ihm das auch so erklärt: Erst hatte er einen kleinen alten Fiat, und nun hat er einen neuen Golf, aber er könne nicht erwarten, dass der so läuft wie ein Porsche. "Blöder Vergleich", meinte er.
Also ich finde das ist kein blöder Vergleich. Wenn nur die Hälfte seiner Spiele flüssig laufen, dann hast du doch gewonnen.
Lasse ihn erst einmal in Ruhe rumfummeln, was die Spiele angeht, er kommt schon dahinter. Zocken ist nicht alles, auch das frisst sich mal in sein Hirn.
ja, so ist er halt. Das ist seine Welt. Ich geb ihm immer wieder zu verstehen, dass Zocken und generell Medien nicht alles im Leben ist.
Im Großen und Ganzen ist er nun ja glücklich damit, bis auf ein paar ganz wenige Spiele, an denen er herummeckert. Sein Geld ist nun erstmal dafür verbraucht, und ich hab noch was draufgelegt, und wenn er sich eine teurere Graka kaufen will, muss er halt warten, bis er später irgendwann in einem Job genug Geld verdient, um eine solche zu kaufen. Oder wenn er 16 ist, kann er sich einen Schüler-Ferienjob suchen und sparen. Jetzt gehts noch nicht wegen dem Jugendschutzgesetz. --
Nun will er noch sehen, ob das Video-Rendern auch besser läuft als zuvor. Das hat er noch nicht getestet.
Irgendwie rendert jeder nicht DAU natürlich über die GPU (mindestens teilweise) und nicht die CPU, die Software muß das natürlich unterstützen, OpenCL heißt da bei ner AMD Grafikkarte das Zauberwort und ist sehr viel schneller als jede CPU:
Heißt ich habe ihm die falsche Graka gekauft? Die hat er zu Weihnachten bekommen. Ich hab ja keine Ahnung von so was und hab einfach eine gekauft, die es zu dem Zeitpunkt auf ebay mit 15% Rabatt (irgend so ne Black Friday Aktion im November) gegeben hat.
Zum Videos Erstellen hat er das Programm "Wondershare Filmora9" installiert.
Und nun folgendes: Mein Sohn schaut sich gerade ein youtube Video an, das zeigt auf, welche Einstellungen man man machen soll, um Spiele gut spielen zu können , und wieviele Kerne man von der CPU verwendet, wie man das bestimmen kann. Ich versteh davon nichts. Ich hätt nur zu gern gewusst, ob das ok ist und nicht dem PC schadet, wenn mein Sohn mit so was experimentiert und die Anleitungen in diesem Video befolgt. https://www.youtube.com/watch?v=WUwmg2Oqk7Y&t=385s
Da gehts um dasselbe eine Spiel, was für ihn anscheinend nicht flüssig genug läuft, worüber er gestern schon gemeckert hat. Die anderen Spiele würden gut laufen. Das besagte Spiel hat er irgendwo im Netz runter geladen, damit er es auf dem PC spielen kann. Dasselbe Spiel hat er auch auf der Konsole, es ist das Legend of Zelda Breath of the wild. Da er keine WiU hat, auf der das Spiel mehr Funktionen/Erweiterungsmöglichkeiten hat als auf der Switch , hat er sich das Spiel vom Internet auf den PC runter geladen. So hat er mir das gerade erklärt.
Das Spiel, welches er auf der Switch hat ( ne WiiU hat er ja keine), hat nach seiner Aussage nicht so viele Funktionen als das, welches er auf dem PC hat.
In den Graka-Einstellungen muß man da definitiv nix einstellen und OpenCL sein nix OpenGL!
In den meisten Video Progs muß man nur die GPU Acceleration = Beschleunigung aktivieren (wenn das Prog AMD Karten unterstützt) und das rendern läuft viel schneller und mehr mußt da nicht wirklich wissen, außer dass die GPU da die CPU sehr unterstützt...
Ein aktueller Grafikkartentreiber sollte natürlich drauf sein.
"Wie wird das OpenCL angewendet? " fragt mein Sohn.
Übrigens ein Fortschritt:
Mein Sohn hat nun testweise ein Video erstellt, welches über 1 Stunde geht. Er hat es auf HD gerendet - eine über 3 GB Datei. Und dafür hat der PC nur ca 20 Minuten gebraucht. Und früher der alte PC hat 40 min bis über 1 Stunde gebraucht.
Na dann muss er halt bei den Grafikeinstellungen von "Ultra" oder "Extrem" auf "Medium" oder von "sehr hoch" auf "hoch" oder wie auch immer stellen, kommt halt auf das Spiel an.
Dazumal viele der Einstellungen eher Psycho-Blabla sind und im Spielverlauf gar nicht wahrgenommen werden, aber trotzdem runterdrücken...
Und gebe ihm bitte noch eines hinterher: Vor 10 Jahren erklärte ich dir, wie man einen Molex-Stecker nutzt, bzw. Y-Adapter, wie man eine zusätzliche Lüftung in ein viel zu enges Aldi-Gehäuse verbaut usw. und Alpha13 dennoch viel, viel mehr Ahnung von Hardware hat als ich. Immer schön druff, ich habe selbst 2 Söhne, die sind mittlerweile allerdings doppelt so alt und einer davon selbst Papa.
danke. Ja ich kann mich noch erinnern. Und ich habe mit null Ahnung angefangen. Die Hilfe , die ich hier in all den Jahren bekommen habe, obwohl ich als Laie mich oft sehr schwer getan habe, was zu kapieren, war Gold wert. In diesem Sinn nochmal ein herzliches Danke an alle, die mir geholfen haben.
danke, so ähnlich habe ich ihm das erklärt. Ich hab ihm gesagt, das Übertakten sei was für Leute, die so viel Geld haben, dass sie sich jeden Monat einen neuen PC kaufen können. Zu denen gehören wir nicht. Mein Sohn versteht die Logik nicht, warum diese Funktion Game-Boost überhaupt im Bios sei, wenn das so schädlich sei..
Ich habe ihm gerade erklärt, dass er jetzt mit dem neuen PC eine deutliche Verbesserung im Vergleich zu seiner alten Kiste hätte. Aber er könne nicht erwarten, dass der so läuft wie ein PC für 30.000 Euro. Er soll mit dem zufrieden sein, was er jetzt hat. Und mehr geht nicht. Punkt.
Er kann natürlich auch nicht erwarten, dass eine Graka für 140 so super läuft wie eine Graka, die 500 oder 1000 oder mehr kostet.
Ich hab ihm gesagt, das Übertakten sei was für Leute, die so viel Geld haben, dass sie sich jeden Monat einen neuen PC kaufen können.
Unsinn, von der technischen Seite gesehen wollen Übertakter oder Untertakter wissen, wie weit sie die technischen Möglichkeiten ausreizen können aber dabei des System noch stabil läuft. Dazu gehört aber mehr Wissen und Aufwand als der Klick im Bios.
Das- was da im Bios angeboten wird- ist für Leute die sich die Next Generation nicht leisten können und das geht immer zu Lasten des Materials / der Bauteile (also PC geht früher oder noch früher kaputt...wie schon A13 sagte).
Das geht mit der Wahrheit am besten- ohne Moos... einfachnixlos .
Und weil hier von dem einen oder anderen User gerne intelligente Sprüche losgelassen werden...hier mal einer von mir (und unser Sohn war damals auch 15):
Einen intelligenten Menschen kann man überzeugen- einen dummen muß man überreden...
Übertakten kostet der Hardware absolut immer Lebenszeit und einen Defekt gibts dadurch immer früher bis sehr viel früher!
Eventuell sollte er im Physikunterricht mal seinen Lehrer fragen was denn beim Betrieb am Limit/ mit höheren Spannungen in den Bauteilen vor sich geht- Stichwort Materialfluß.
Vielleicht wird dann aus nem DAU ein Wissender in dieser Hinsicht?
Ich denke , er wird es schon kapieren. Man muss halt an seine Vernunft appellieren. Zum Glück gibts die Einrichtung des Bios-Passwortes. So ist das Game-Boost hinter Gittern hermetisch verriegelt.
Aber so ist das bei vielem auch in sonstigen Bereichen: Da hat man was und ist glücklich, aber schon träumt man von was noch Besserem. Und das Bessere ist dann auch bald nicht mehr gut genug, und es muss was noch Besseres her. Und so geht das weiter. Das ist die Krankheit in unserer Wohlstandsgesellschaft. Wenn es beim Sohn mal wieder so weit ist, halte ich ihm die Menschen vor Augen, die gar nichts haben.
Folgendes. Ich habe nun im Bios die Funktion gefunden , wo man ein Passwort anlegen kann, Administratorkennwort. Das ist doch damit gemeint, oder?
Darunter steht dann noch "Benutzerkennwort".
Aber man nimmt das erste, oder?
Nun habe ich da ein Passwort eingegeben und auf "enter" gedrückt, scheint nicht richtig zu sein. Dann habe ich noch was gefunden, wo steht, dass man Änderungen speichern kann. Da hab ich drauf gedrückt, aber es speichert nicht. Dann kommt die Meldung"You have not made any change to the Bios Settings - da muss ich dann entweder auf ja oder nein klicken. Aber das speichert das eingebene Passwort auch nicht.
Ich finde die Funktion zum Speichern des Passworts nicht.
Du kannst also einen 120er oder 140er verbauen, wobei ich da zum 140er rate und einer der gängigen wie bequiet, Noctua, Noiseblocker oder so reicht da schon.
Danke. Dann nehm ich den Silent Wings 3 PWM von BeQuiet 140mm.
Wenn ich mit dem Bios Update nicht klar kommen sollte, melde ich mich wieder. Hab im Netz eine Anleitung gefunden, kann ich die nehmen? Weiß allerdings noch nicht, ob ich das alles kapieren werde....
Um nochmal auf die Gehäuselüfter zurück zu kommen, da ich das noch nicht richtig blicke, in welche Richtung jeder einzelne am besten pusten oder saugen soll....hier eine Aufzeichnung:
Derzeit sind folgende Lüfter drin:
Der CPU Lüfter bläst vom Kühler weg nach rechts. So hat ihn der Vorgänger auch angeschlossen. Die Gehäuselüfter, die in der Front unterhalb vom Kühllüfter sitzen, blasen ins Innere nach links.
Der Gehäuselüfter an der Rückwand ist oben an der Stelle wo der Kühllüfter ist, und der saugt ab nach außen.
Ist das alles so richtig angeordnet oder muss was verändert werden?
Dann habe ich in der Seitenwand heute einen Lüfter eingebaut. Soll der von oben hineinblasen oder lieber nach außen absaugen? Ich tendiere eher zum Absaugen. Denn wenn von rechts zwei Lüfter ins Innere blasen und entgegengesetzt oberhalb noch der CPU Lüfter in die Gegenrichtung bläst, und wenn dann noch von oben einer bläst, kommt es doch mit den Luftströmen durcheinander, oder?
Am besten mal ausprobieren.
Hier gibt es verschiedene Meinungen.
Den CPU Lüfter würde ich persönlich immer blasend bzw. drückend montieren und nicht saugend so wie er bei dir montiert ist.
Das wäre bei der Montage auf der rechten Seite des Kühlers auch deutlich besser für den Airflow.
Ich tendiere eher zum Absaugen.
Würde ich nicht machen. Seitlich ins Gehäuse blasen ist besser.
Der Lüfter hinten oben befördert die warme Luft schon raus.
Wenn du zu viele Lüfter hast die aus dem Gehäuse saugen, hast du einen
ganz leicht niedrigeren Luftdruck im Gehäuse und der Staub wird durch in Ritzen des Gehäuses angezogen.
danke. Also dann dreh ich den CPU-Lüfter einfach um, damit er in und durch den Kühler in linke Richtung bläst. Und den in der Seitenwand eingebauten Lüfter lass ich direkt aufs Mainboard blasen - hab ich das richtig verstanden?
danke. Also dann dreh ich den CPU-Lüfter einfach um, damit er in und durch den Kühler in linke Richtung bläst. Und den in der Seitenwand eingebauten Lüfter lass ich direkt aufs Mainboard blasen - hab ich das richtig verstanden?
Drehe den Propeller auf der CPU einfach um, dann hast Du einen gleichmässigen Luftstrom vorne rein und hinten raus.
Das Netzteil saugt ja ebenfalls ab und dieser Durchzug genügt üblicherweise auch für das Kühlen der Komponenten auf dem Mainboard wie der besagten Spannungswandler.
Der Tip von einfachnixlos1 mit der Strumpfhose ist übrigens gar nicht so ohne. Manche Gehäuse haben Filtermatten vor der Front, etwas Gaze oder die Nylons filtern aber auch gut. Regelmässig entstauben muss man den rechner so oder so.
danke. Also Feinstrumpfhose kaufen gehn. Zeitweise habe ich für den Zweck Fliegengitterstoff genommen. Das ist aber grobmaschiger als eine Feinstrumpfhose. Hab ich aber jede Menge von da.
Das Fractal Define 5 gehäuse hat vorne einen Filter. Wenn man die Tür vorne öffnet, kann man den Filter ganz leicht entnehmen und entstauben.
Das Fractal Define 5 gehäuse hat vorne einen Filter. Wenn man die Tür vorne öffnet, kann man den Filter ganz leicht entnehmen und entstauben.
Hallo Conni,
der reicht dann auch, so oder so musst du den PC regelmäßig entstauben, ob der Filter nun grober oder feiner ist. Sollte er übrigens feiner sein, kommt auch weniger Luft durch.
Lange Rede, dicke Zwiebel: Kommst du leicht an den von dir beschriebenen Filter ran, um ihn regelmäßig zu reinigen, dann lasse die "Socken" an.
Danke für die Videos. Die sind ja noch besser als die Anleitung, die ich gefunden habe. Damit werde ich mich als nächstes befassen. Realtek HD Universal Driver ist drauf, den hat mein Sohn aus dem Internet installiert.
Und ich bekomm die Graka nicht mehr raus, weil ich diese Hebel zum Ausraster am Ende vom PCI-e Anschluss nicht mehr aufgedrückt bekomme. Man kommt kaum in den Spalt unter der Graka rein, und ein Finger allein hat keine Kraft, die Hebel auszurasten.
Wenn ich die Bilder richtig interpretiere, dann brauchst Du doch nur von oben/vorn draufzudrücken und es heblt die Karte heraus. Das sind ja nicht die ollen Klemmen, sondern die Schnapper zum Hebeln.
Nur der interne Cardreader (den ich extra dazu gekauft hatte), der außer Cardreader noch USB3- und Audioanschlüsse hat, musste passen. Bei dem kann man USB 3 und Audio an den Nagel hängen, weil erstens auf dem Mainboard nur 1 Audio-Anschluss ist,
Hast Du denn mehrere Audioanschlüsse, die nach vorne rausgehen (vermutlich der vom Gehäuse noch)? Und den zweiten USB3 würde ich trotzdem noch versuchen anzuschliessen. Etwas mehr als sanfte Gewalt können die Halter der Graka schon ab.
Den Zimt mit Game-Boost würde analog zu Alpha13 ich auch sein lassen. Im Verhältnis bringt das kaum mehr, als das es sich lohnte, deswegen die Kiste ausserhalb der Specs zu betreiben und da ist stabil wichtiger als die 2 Frames mehr beim Daddeln.
Danke. Ja, genau, den Schnapper bekomm ich nicht mehr nach unten gedrückt. Meine Finger sind zu schwach....
Hinten ist außen ein Audioanschluss . Dann ist auch noch einer an der Frontseite des Gehäuses für einen Kopfhörer. Der ist am Mainboard angeschlossen. Ebenso hat es vorne am Gehäuse USB3-Anschlüsse (im Gehäuse integriert) .
Nun ja, dann soll er die halt nutzen, denn die reichen , und dann lässt man die am Cardreader inaktiv.
Ich werfe ja so schnell die Flinte nicht ins Korn. Ein weiterer Versuch, und ich habs geschafft, den Hebel zu öffnen (Zufall). Nun lag der USB3-Anschluss am Mainboard frei, aber ich habe den äußerst starren und großen USB3-Stecker auch nicht eingesteckt bekommen. Und weißt warum? Weil genau an der Stelle das Gehäuse-Innere eine Schräge hat, wo die Kabeldurchführungen sind. Das ist natürlich doof. Wäre das gerade, wäre es bestimmt kein Problem den Stecker einzustecken. Wahrscheinlich sind vor lauter Versuchen den Stecker einzustecken, schon Pins verbogen, keine Ahnung. . Jedenfalls geht es nicht, und ich verzichte nun drauf.
Beim Be Quiet Gehäuse war da nichts schräg bei den Kabeldurchführungen. Nun habe ich mich aber für das Fractal entschieden , und das hat halt genau am Rand vom Mainboard diese Schräge. Auch wenn ich den USB3-Stecker unten durchführe und durch die Kabeldurchführung durch von schräg unten komme, gehts genauso wenig in den USB3-Anschluss vom Mainboard rein.
Für einen optimalen Luftstrom sollten alle Lüfter in die selbe Richtung fördern.
Die Lüfter kann man ja auch umgedreht montieren, zudem sind auf vielen Lüftern zwei Pfeile drauf welche die Drehrichtung vom Rotor und die Strömungsrichtung anzeigen.
(Nur für den Fall, daß dir das nicht bekannt ist).
Ich möchte in die Seitentür einen Lüfter einbauen, der von oben aufs Mainboard bläst. 15x15cm groß . In der Seitentür ist extra so eine Klappe, die dafür vorgesehen ist, wenn man die Klappe entfernt. Welcher Lüfter wäre da zu empfehlen?