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Ist Da wirklich Was dran ? Habt Ihr Erfahrungswerte ?

vorhernachher / 49 Antworten / Baumansicht Nickles

PC Markt stagniert !Überrascht

http://www.t-online.de/digital/hardware/id_81655792/absatztief-smartphone-statt-desktop-computer-oder-notebook.html

Mobilmarkt boomt...logisch....alle Naselang gibt es neue Geräte....Stirnrunzelnd....android betriebssysteme und deren Derivate haben eine begrenzte Lebensdauer..........Unschuldig                oder werden dann irgendwann nicht mehr supported. Wegen dem Geräteneuverkauf.        Am BS (Linux) darf ja nix verdient werden. Bin mal gespannt, wann die Open Source          Gemeinde ältere Androids supported...oder damit anfängt..... Denn mit fast jedem neuen  Androidgerät kommt auch eine neue Version raus, die in ein paar Jahren dann ins Nirvana  ended....Cool Der Umsatz muß schließlich steigen....

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Da ist dann eigentlich die Windows 10 Strategie, ein Betriebssystem für Alles, die bessere Lösung . Aber Lust auf ein Bezahlsystem, bei dem man anstatt des    Lizenzcode seine Kontonummer angeben muß, habe ich auch nicht. 

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Also  Windows 7 sollte natürlich noch lange leben...logisch.......als als Nichtwebversion u.s.w.....und weitere Updates von Windows 10 sich daran richten bzw. ggf. eine Auswahl  ermöglichen.

Also ich werde definitiv bei Homeanwendungen bleiben und mobile nur nebenbei...... Laptop natürlich auch....solange 6450b noch läuft und ich weiter die Verkäufer von Saturn ärgern kann.....Zunge raus und ggf. sogar meinen alten Pentium mit XP weiter pflegen....und wenn ich es irgendwann Selber machen muß.

Wie seht Ihr Das ?

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Andreas42 vorhernachher „Ist Da wirklich Was dran ? Habt Ihr Erfahrungswerte ?“
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Hi!

Wie seht Ihr Das ?

Nüchtern.

Die technische Entwicklung schreitet weiter voran. Smartphones werden immer leistungsfähiger. Das diese auf Dauer den "normalen" PCs ablösen werden (für die Masse der bisherigen PC-User), ist absehbar und logisch.

ggf. sogar meinen alten Pentium mit XP weiter pflegen

Ich hab meinen Commodore 64 auch noch.

Bis dann
Andreas

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mawe2 Andreas42 „Hi! Nüchtern. Die technische Entwicklung schreitet weiter voran. Smartphones werden immer leistungsfähiger. Das diese auf ...“
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Das diese auf Dauer den "normalen" PCs ablösen werden (für die Masse der bisherigen PC-User), ist absehbar und logisch.

Außer für die zig-tausend Anwendungen, die man auf einem Smartphone auch bei noch so großer Leistungsfähigkeit eben einfach nicht benutzen kann.

Die "Masse der bisherigen PC-User" sitzt in Firmen, Verwaltungen, Universitäten usw. an richtigen PCs und nutzt Anwendungen, die niemand auf einem Smartphone ausführen kann oder will.

Für nebensächliche Spielereien sind Smartphones sicher gut geeignet - für richtige Arbeit jedoch kaum.

Gibt es eigentlich irgendwelche wichtigen Smartphone-Apps, die völlig ohne Verwendung eines echten PCs programmiert wurden?

Gruß, mawe2

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Andreas42 mawe2 „Außer für die zig-tausend Anwendungen, die man auf einem Smartphone auch bei noch so großer Leistungsfähigkeit eben ...“
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Hi!

Ich hab absichtlich den Hinweis "( für die Masse der bisherigen PC-User)" mit eingefügt.

Was macht deiner Meinung nach die Masse der bisherigen PC-Anwender mit ihrem PC?

Geht das wirklich über gelegentliches Spielen, Briefeschreiben, Mailen und Internetsurfen hinaus? (Ja, mein Fokus liegt hier auf privaten Anwendern, nicht auf beruflichen.)

Betrachtet man nun noch die Verbreitung von Messangern auf Smartphones kann man ziemlich klar erkennen, wo die Entwicklung hingehen wird.

Meine Vorhersage ist auch eine zeitlich unbefristete Spekulation der zukünftigen Entwicklung. Das ist wichtig, um zur verstehen, dass ich nicht von Morgen oder Übermorgen rede.
Selbst wenn es heute noch viele Anwendungen gibt, die nicht auf Smartphones laufen, bedeutet das nicht, dass dies immer so sein muss.

Betrachten wir die Rechenleistung aktueller Smartphones, so kann man postulieren, dass dies heute noch ein wichtiger Grund ist, der Anwendungen auf diesen Plattformen verhindert. Das bedeutet letztendlich, dass die Ausführung dieser Anwendungen auf Smartphones nicht ökonomisch ist.

Da die Entwicklung auch zu mehr Rechenleistung läuft, kann man aber Schlussfolgern, dass es nur heute noch nicht ökonomisch ist und sich dass in Zukunft ändern wird, da die technische Entwicklung zu mehr mobiler Rechenleistung führen wird.

Betrachten wir nun den "beruflichen Sektor":

In meinem beruflichen Umfeld ist der mobile Zugriff auf Unternehmensdaten und Anwendungen ein Teil der Softwareentwicklung, der immer mehr an Bedeutung gewinnt. Das Betrifft aktuell die Produktionsplanungsdaten und auch die nach der Auslieferung erfolgende Nachbetreuung (also Service, Reparatur und Betriebsüberwachung). Parallel existiert der Trend zur mobilen Anbindung auch im Bereich der Betriebsdatenauswertung für Management und Controlling. ("Mobile Anbindung" meint hier den Zugriff mit mobilen Endgeräten wie Smartphones oder Tabletts auf Serveranwendungen).

Wir haben also sowohl im privaten, als auch im beruflichen Umfeld eine Entwicklung hin zu mobilen Endgeräten (mit passenden mobilen Anwendungen/Apps).

Jetzt kommt noch die Stagnation der Entwicklung im PC-Umfeld hinzu. Die ist zwar nicht zum Stillstand gekommen, aber die PCs haben schon seit einigen Jahren eine Rechenleistung erreicht, die zu einer Stagnation der Entwicklung geführt hat. Das kommt auch gerade im Eröffnungsposting zum Ausdruck: "meinen alten Pentium mit XP weiter pflegen"

Auch hier auf Nickles.de ist häufig zu lesen, dass kein neuer Rechner nötig ist, weil der Jahre alte weiterhin schnell genug ist. Daran gibt es nichts auszusetzen.

Im Zusammenhang mit der weiterhin in Richtung mehr Rechenleistung verlaufenden Entwicklung im mobilen Bereich, darf man aber hier voraussagen, dass dies dazu führen wird, dass die mobilen Plattformen die PCs einholen werden, was die Rechenleistung angeht.

Damit fällt dann der ökonomische Nachteil weg, der wie ich oben dargelegt habe, dazu führt, dass viele Anwendungen noch nicht mobil verfügbar sind. Wenn diese Situation erreicht ist, wird die ökonimische Grundlage für einen stationären PC wegfallen: warum soll ich mir dann noch einen PC halten, wenn ich mobil die benötigte Rechenleistung zur Verfügung habe?

Daher bleibe ich bei meiner Vorhersage.

Bis dann
Andreas

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mawe2 Andreas42 „Hi! Ich hab absichtlich den Hinweis für die Masse der bisherigen PC-User mit eingefügt. Was macht deiner Meinung nach die ...“
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Es geht doch nicht nur um die reine Rechenleistung.

Selbst wenn ein Smartphone genügend Power hat, um anspruchsvolle Bildbearbeitungssoftware auszuführen, wird doch niemand, der diese Thematik ernsthaft betreibt, auf einem 5"-Touchscreen damit herumfrickeln wollen und dort mit Ebenen, Masken, Filtern usw. arbeiten wollen.

Und auch ernsthafte Programmierarbeit lässt sich auf einem Smartphone nicht realisieren, dafür ist das Teil einfach zu unergonomisch - egal, wie viel Rechenpower drinsteckt. (Daher ja auch meine Frage, ob es überhaupt Smartphone-Apps gäbe, wenn man sie nicht auf PCs entwickeln würde?)

Dass mobile Geräte die stationären PCs zunehmend ergänzen, steht außer Frage. Dort, wo mobile Arbeit ohnehin stattfindet, können mobile Geräte hilfreich sein.

Aber warum sollte man Arbeiten, die grundsätzlich stationär ausgeführt werden (müssen), plötzlich mit mobilen Geräten erledigen wollen?

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Andreas42 mawe2 „Es geht doch nicht nur um die reine Rechenleistung. Selbst wenn ein Smartphone genügend Power hat, um anspruchsvolle ...“
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Hi!

Es geht doch nicht nur um die reine Rechenleistung.

Richtig, aber das ist eine Vereinfachung, die ich mir erlaubt habe.

auf einem 5"-Touchscreen damit herumfrickeln wollen

Muss auch niemand. Heute schon bieten viele mobile Geräte die Möglichkeit die Ausgabe an große Bildschirme umzulenken. Für eine in Zukunftbetrachtung mit unbestimmten zeitlichen Bezug habe ich das Problem des kleinen Bildschirms daher als unbedeutend eingestuft: es gibt aktuell schon Lösungen dafür, also wird es die auch in Zukunft geben.

Und auch ernsthafte Programmierarbeit lässt sich auf einem Smartphone nicht realisieren, dafür ist das Teil einfach zu unergonomisch

Bitte ernsthaft an die Sache herangehen: niemand der bei Verstand ist, wird solche Arbeiten an einem Minigerät mit Minidisplay ernsthaft vorschlagen. Deshalb brauche ich mich auch im Rahmen meiner Vorhersage nicht mit solchen Beschränkungen zu befassen.
Ich sage hier eine zukünftige Entwicklung vorraus und lege mich dabei absichtlich nicht auf die Lösung einzelner Details fest. Das darf ich tun. Ich erwarte das Probleme im Rahmen dieser Zukünftigen Entwicklung gelöst werden.
Und wenn es heute bereits Lösungsansätze gibt, ist es falsch diese Probleme als unüberwindbares Hindernis in der zukünftigen Entwicklung zu betrachten.

Im Konkreten Fall habe ich an das Vorhandensein von großen Displays zur Mitnutzung gedacht, die ich auch in der Zukunft als vorhanden voraussetze.

Aber warum sollte man Arbeiten, die grundsätzlich stationär ausgeführt werden (müssen), plötzlich mit mobilen Geräten erledigen wollen?

Deine zeitliche Betrachtung unterscheidet sich von der in meiner Vorhersage. Ich beschreibe in meiner Vorhersage keine kurzfristig Trend der scheinbar aus dem Nichts kommt, sondern rede von einer vorhersehbaren Entwicklung über einen nicht näher festgelegten längeren Zeitraum.

Alle deine geäußerten Kritikpunkte sind fest im heute fixiert. Sie gelten jetzt und ich kann bestätigen, dass sie heute real existieren. Meine Vorhersage bezieht sich aber auf einen Zeitpunkt, bei dessen Erreichen diese Probleme überwunden sein werden.

Ich halte daher meine Vorhersage weiterhin aufrecht.

Bis dann
Andreas

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mawe2 Andreas42 „Hi! Richtig, aber das ist eine Vereinfachung, die ich mir erlaubt habe. Muss auch niemand. Heute schon bieten viele mobile ...“
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Im Konkreten Fall habe ich an das Vorhandensein von großen Displays zur Mitnutzung gedacht

Gut. Dann braucht man noch eine vernünftige Tastatur und eine gute Maus.

Dann ist das Gerät (in Gänze) aber nicht mehr mobil...

Ich gehe jedenfalls davon aus, dass es auch in Zukunft Anwendungen geben wird, die man aus ganz praktischen Erwägungen nur an einem stationären Computer nutzen wird und nutzen kann.

Ob die Rechenleistung dann von einem smartphone-artigen Gerät kommt, das man hinten an einen großen Monitor dranklemmt und an dem dann auch Tastatur und Maus dranhängen, ist durchaus denkbar.

Dann ist es nur eine Definitionsfrage, ob man so ein Konstrukt nun "PC" oder "Smartphone" nennt. (Wahrscheinlich wird dafür dann ein ganz neuer Begriff kreiert werden.)

Gruß, mawe2

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gelöscht_323936 mawe2 „Gut. Dann braucht man noch eine vernünftige Tastatur und eine gute Maus. Dann ist das Gerät in Gänze aber nicht mehr ...“
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Und wo bleibt der Speicher zum Anklemmen und Mitschleppen?

Oder wird in Zukunft dann die Masse der Leute alles online stellen?
"Schöne Neue Welt" und "1984"

Ein uralter Witz: Tünnes trifft Schäl  - und zeigt ganz stolz auf ein Gerät am Arm, groß wie eine Armbanduhr: "Mein neuer PC!"
Schäl bewundert das und fragt dann beiläufig: "Und was hast Du da auf dem Handwagen dabei?"
"Das ist die Festplatte!" sagt Tünnes kleinlaut.

Ein PC von heute kann um ein vielfaches leistungsfähiger sein als die (Groß-)Computer aus den 70er Jahren.

Einfach mal abwarten, wohin die Reise geht!
Vielleicht wird das Bildschirmproblem mit Spezialbrillen gelöst. Wer weiß.

Gruß,
Anne

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Andreas42 gelöscht_323936 „Und wo bleibt der Speicher zum Anklemmen und Mitschleppen? Oder wird in Zukunft dann die Masse der Leute alles online ...“
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Hi!

Und wo bleibt der Speicher zum Anklemmen und Mitschleppen? Oder wird in Zukunft dann die Masse der Leute alles online stellen? "Schöne Neue Welt" und "1984"

Dazu fällt mir ein, dass ich mal schon vor längerer Zeit über die Entwicklung in der Virtualisierung nachgedacht habe. Wie weit wird das in der Zukunft gehen müssen?

Wenn man anschaut, wie heute alte Heimcomputer komplett in Software emuliert werden, um alte Programme ausführen zu können, dann kann man ja mal überlegen, wie es aussehen muss, wenn man heutige Software in Zukunft ausführen will, wenn es die ganze Hardware nicht mehr gibt.

Ok, die reine Rechnerhardware wird ja kein Problem sein: da wird es einfach einen Emulator geben, der dann die komplette Hardware des Rechners oder Smartphones emuliert.
Aber da gibt es ja heute noch mehr: viele Anwendungen und fast alle Apps greifen auf das Internet zu. Was macht man damit?

Kleiner Einwurf: das ist mehr ein Gedankenexperiment, dass sich mit der Frage beschäftigt, was eine Emulation bereitstellen muss, um jetzt aktuelle Software ausführen zu können.

Die gleichzeitig einfache und zugleich erschreckende Antwort ist: die Emulation muss das Internet nachbilden!

Nicht leichter als das! Zwinkernd

Und wenn man diesen Gedanken erst einmal setzen lässt, kann man überlegen, das man natürlich nicht das ganze Internet wird emulieren müssen, sondern nur dass, was an Diensten benötigt wird.

Im Fall von Windows 10 wäre das z.B. die Emulation der Lizenzserver und der Server welche die Accounts bei MS verwalten. Hinzu kämen einige Mailserver wie Google-Mail oder Outlook.com.

Je nach App oder Anwendung müsste man dann weitere Internetdienste in der Emulation anbieten.

Ist das realistisch und wird das wirklich so kommen?

Ich denke, dass irgendwann unsere aktuelle Netzwerktechnik obsolet ist. So wie es heute quasi keine Commodore 64 Hardware mehr gibt. Spätestens dann, muss eine Emulation die Funktion des Internets für die Software mit zur Verfügung stellen, wenn das benötigt wird.

Wenn man die Entwicklung der Speichergrößen, die ein Rechner zu Verfügung hat betrachtet, dann kennt die ja auch nur eine Richtung: immer mehr, nie weniger.

Da kam mir dann schon vor ein oder zwei Jahren die Idee, dass man irgendwann Smartphones  haben wird (oder vergleichbare tragbare Geräte), die dann eine Emulation ausführen die gleichzeitig Teile des Internets emulieren wird, damit die emulierte Software eine Umgebung vorfindet, die sie erwartet und die sie vorraussetzt.

Mal abwarten, wie lange es dauert, bis Smartphones mit Speicher im Terrabytebereich ausgestattet sind. Vielleicht sind sie das auch nie, sondern greifen nur auf Speicher in der Cloud zu. Wer weiß dass schon.

Es bleibt spannend.

Bis dann
Andreas

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PeterP1 Andreas42 „Hi! Dazu fällt mir ein, dass ich mal schon vor längerer Zeit über die Entwicklung in der Virtualisierung nachgedacht ...“
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Hallo Andreas,

leider habe ich deinen Beitrag erst jetzt zu Gesicht bekommen.

dann kann man ja mal überlegen, wie es aussehen muss, wenn man heutige Software in Zukunft ausführen will, wenn es die ganze Hardware nicht mehr gibt.

Da habe ich mich an einen Artikel aus "Spektrum der Wissenschaft" erinnert, der ursprünglich von 2003 stammt:

http://www.spektrum.de/magazin/matrix-reloaded-leben-wir-in-einer-simulation/977582

Lies und dir wird klar: wir sind die Emulation :-)

Gruß
Peter

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Greif 72 gelöscht_323936 „Und wo bleibt der Speicher zum Anklemmen und Mitschleppen? Oder wird in Zukunft dann die Masse der Leute alles online ...“
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Oder wird in Zukunft dann die Masse der Leute alles online stellen?

Ich denke dieser Prozess ist zum großen Teil schon längst abgeschlossen!

Die Android-Geräte werden es sich bestimmt nicht entgehen lassen, den schon durchs Googeln vorhandenen Datenbestand gezielt zu erweitern. Bei Apple-Geräten sieht das auch nicht anders aus und der Wert der Aktien stützt sich schon seit längerem eher auf den Store und Datenbestand; die Verkaufszahlen der i-Phones sind da nicht mehr so wichtig, wie noch zu deren Anfangszeiten. Microsoft versucht da jetzt auf diesem Gebiet seit Windows 10 mit Cortana u. ä. etwas aufzuholen; hat aber da momentan noch die Möglichkeit offengelassen diese Datensammelwut etwas einzuschränken.

Für Interessierte empfehle ich Harald Lesch: Übernehmen Hacker die Macht? Zu finden in der ZDF-Mediathek.

Gruß,

Hartmut

Rei bonae tempus est et air, quis ex abdomine oritur, sagitta non est!
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hatterchen1 gelöscht_323936 „Und wo bleibt der Speicher zum Anklemmen und Mitschleppen? Oder wird in Zukunft dann die Masse der Leute alles online ...“
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Ein PC von heute kann um ein vielfaches leistungsfähiger sein als die (Groß-)Computer aus den 70er Jahren.

Ein Smartphone auch!

Und über wie viel Speicher reden wir?
Mit dem Speicher verhält es sich so wie mit dem Wohnraum, je größer der verfügbare Platz ist, um so mehr "Müll" wird gehortet.

Der althergebrachte PC ist auf dem absteigenden Gleis, viel Raum um begrenzte Leistung. Ich habe das schon vor ca. 2-3 Jahren geschrieben, ein Smartphone mit Dockingstation kann auch schon heute den Homeuser-PC ersetzen.

Auch bei vielen Firmen geht man schon von den Einzelplatz PCs ab, die Mitarbeiter bekommen kleine Kistchen im Schreibtisch, die über Internet (auch im HomeOffice) mit einem Zentralrechner verbunden sind. Auf dem Schreibtisch stehen Tastatur, Maus und 24-27" Bildschirm.

Fällt der Zentralrechner aus, haben alle Sendepause...Lachend

Gestottertes Wissen ist besser als eloquente Dummheit. Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v.Chr.Rom) Staatsmann und Philosoph
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gelöscht_323936 hatterchen1 „Ein Smartphone auch! Und über wie viel Speicher reden wir? Mit dem Speicher verhält es sich so wie mit dem Wohnraum, je ...“
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OK, junger Mann.

Klar kenne ich solche Netze mit Server (anders Wort für "Zentralrechner").
Gearbeitet wird am Arbeitsplatz, und die Rechner sind nicht über "Internet" verbunden. 
Lass mal, da kann man die anderen in der Firma manchmal ganz schön nerven, wenn eine Aufgabe läuft, die viel Rechenleistung braucht.
Aber Serversysteme haben bei Ausfall des "Zentralrechners" nicht Pause für alle. (Nur absolute Sparmodelle, die mir aber noch nie begegnet sind.) 

Oder denkst Du an die Rückkehr der alten Betriebssysteme (zu WIndows??) wie BS2000 und diverse IBMer, wo man nur vor Bildschirm und Tastatur saß und alles am entfernten "Zentralcomputer" ablief?

Und dass Computer immer kleiner werden können, dass hast nicht nur Du und erst vor 2-3 Jahren gewusst. Äähhh - geschrieben.

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hatterchen1 gelöscht_323936 „OK, junger Mann. Klar kenne ich solche Netze mit Server anders Wort für Zentralrechner . Gearbeitet wird am Arbeitsplatz, ...“
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Na junge Frau

die mir aber noch nie begegnet sind

da ist Dir wohl noch nicht viel begegnet.

wenn eine Aufgabe läuft, die viel Rechenleistung braucht

Der Thread geht über PC-Komplettsysteme und deren Stagnation, nicht über Hightech Computer an irgendwelchen Universitäten.
Ansonsten geht der Trend in der Banken- und Versicherungsbranche sehr wohl zu Homeoffice Tätigkeiten, wo die "kleinen schwarzen Kästchen" natürlich am Internet hängen und mit der Zentrale kommunizieren. Ob man das als Zentralrechner oder Server bezeichnet ist daher unerheblich.

Das Ganze hat auch mit alten Betriebssystemen nichts zu tun, welches BS da im Hintergrund werkelt ist den Mitarbeitern überhaupt nicht bewusst, die Arbeiten einfach in festen Datensätzen oder Formularen.

Und dass Computer immer kleiner werden können, dass hast nicht nur Du und erst vor 2-3 Jahren gewusst. Äähhh - geschrieben.

Falsch gelesen? Ich schrieb damals von Smartphones die den ollen PC ersetzen...Zwinkernd

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gelöscht_323936 hatterchen1 „Na junge Frau da ist Dir wohl noch nicht viel begegnet. Der Thread geht über PC-Komplettsysteme und deren Stagnation, ...“
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da ist Dir wohl noch nicht viel begegnet.

Darüber kannst Du Dir echt kein Urteil erlauben.
Vielleicht war es einfach die Qualität der Firmen und Institute, mit denen ich gearbeitet habe.

ist den Mitarbeitern überhaupt nicht bewusst

So viel computer-dumme Leute gibt es nicht mehr, dass die das nicht wissen.

Nachsatz: OK, lassen wir ruhig etwas Meinungsvielfalt zu. Und schließlich soll der  berufliche Normaluser ja auch nix am System fummeln -können. Für Fehler gibt es den Sercice.

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hatterchen1 gelöscht_323936 „Darüber kannst Du Dir echt kein Urteil erlauben. Vielleicht war es einfach die Qualität der Firmen und Institute, mit ...“
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OK, lassen wir ruhig etwas Meinungsvielfalt zu.

Es geht absolut nicht um Meinung, sondern um Fakten!
Anscheinend bist Du noch viel zu sehr dem alten Einzelplatz-PC und dessen Gebrauch verhaftet.

So viel computer-dumme Leute gibt es nicht mehr,

Damit Du lehnst dich ziemlich weit aus dem Fenster.
Ich habe Versicherungsfachwirte und Diplom Informatiker die Heimarbeitsplätze in der Versicherungs- und Bankenbranche haben, also ein komplettes Homeoffice.
Im Schreibtisch ist die beschriebene "kleine schwarze Box" eingebaut (OK auch ein Computer) der aber von außen absolut nicht zugänglich ist. Dieser Computer hängt am Internet und alles was darauf läuft, läuft über das Internet.
Diese Leute kommen mit keiner Software in Berührung, also auch nicht mit einem Betriebssystem.

Für Fehler gibt es den Sercice.

Ja schon möglich, aber nur in der Zentrale bzw. im Rechenzentrum.

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gelöscht_323936 hatterchen1 „Es geht absolut nicht um Meinung, sondern um Fakten! Anscheinend bist Du noch viel zu sehr dem alten Einzelplatz-PC und ...“
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Na ja - mit Versicherungen und Computerkenntnissen ist das manchmal etwas anders. Aber auch als die Vertretungen noch mit kompletten PCs ausgerüstet waren, gab es da nicht viel mehr als die Bedienung der Software zu machen.
Und dass das Einspielen von geänderter Software von extern ziemlich aufwändig war.

und alles was darauf läuft, läuft über das Internet.

Auch vor den kleinen Boxen lief die Kommunikation bei denen und anderen schon lange über das Internet, auch als es das beim Normaluser noch kaum gab.
     Nachsatz: Das war vor DSL manchmal kein Vergnügen...

Diese Leute kommen mit keiner Software in Berührung, also auch nicht mit einem Betriebssystem.

Wenn die den Rechner einschalten, dann wird bei denen eine Software und ein Betriebssystem geladen. Und sei es über das Internet oder über ein verkabeltes Firmennetzwerk.
Also - wie geht Drucken bei den kleinen Boxen? Oder wird bei den Versicherungen nix mehr gedruckt? Hast Du die Drucker in der Versicherungs-Vertretung auch ans Internet angeschlossen?
Und schon in Novell-Netzwerken sah es oft so aus, als sei "kein Betriebssystem" vorhanden.

Ich habe auch schon an einem Arbeitsplatz mit solcher "kleinen Box" im Firmennetzwerk gearbeitet. Und hatte damals plötzlich eine völlig neue Windows-Oberfläche, nachdem meine lange Erfahrung Win XP und Server 2003 waren.
Also - ohne Betriebssystem  - das glaube ich nicht.

Und bestimmt wird schon jetzt auch von Smartphones oder Tablets auf solche speziellen Firmennetzwerke zugegriffen.
Und so könnte auch ein Gerät wie ein Smartphone im Internet arbeiten.
Gibt es das nicht schon?

Schluss.  Samstagabend und Regen, mitten im Sommer...

Noch ein Nachsatz: Die "kleinen Boxen" sind sicher je nach Einsatzzweck gut mit RAM ausgerüstet. Kennst Du dazu Zahlen?

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hatterchen1 gelöscht_323936 „Na ja - mit Versicherungen und Computerkenntnissen ist das manchmal etwas anders. Aber auch als die Vertretungen noch mit ...“
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Also - wie geht Drucken bei den kleinen Boxen?

Die Drucken überhaupt nicht, der Schriftverkehr geht komplett über die Zentrale -also der Postversand.
Die Leute Beraten, Bearbeiten und Entscheiden am Telefon und machen an ihren "Computern" nur die Eingaben.

Eine Diplom Informatikerin bearbeitet von Zuhause Bankensoftware, alles über das Internet.

Auch vor den kleinen Boxen lief die Kommunikation bei denen und anderen schon lange über das Internet, auch als es das beim Normaluser noch kaum gab.

Beim kleinen Krauter vielleicht, die großen Firmen hatten Standleitungen.

Die "kleinen Boxen" sind sicher je nach Einsatzzweck gut mit RAM ausgerüstet.

Ich denke eher nicht, wozu sollten die viel RAM benötigen?
Um im Internet meine Reisen zu buchen, benötigt mein PC auch keine gut bestückten RAM Bänke.

Es lebe der SonnenscheinCool und nächste Woche geht es wieder in den Pool.

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Olaf19 mawe2 „Gut. Dann braucht man noch eine vernünftige Tastatur und eine gute Maus. Dann ist das Gerät in Gänze aber nicht mehr ...“
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Ich gehe jedenfalls davon aus, dass es auch in Zukunft Anwendungen geben wird, die man aus ganz praktischen Erwägungen nur an einem stationären Computer nutzen wird und nutzen kann.

Wenn kein Riesen-Monitor benötigt wird, tut es auch ein Notebook. Das steckt man in eine passende Notebooktasche im Rucksackformat – Wenger Pegasus ist z.B. ein sehr feines Teil und bietet Platz für ein Gerät bis zu 17"! – und hat dann gleich noch genug Stauraum für externes Zubehör.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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vorhernachher Andreas42 „Hi! Nüchtern. Die technische Entwicklung schreitet weiter voran. Smartphones werden immer leistungsfähiger. Das diese auf ...“
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Ich hab meinen Commodore 64 auch noch.

@Andreas: Mensch hast du noch das Spiel Pirates ? Das schippert man in der Karibik und muß Piraten und diverse englische, französische, spanische oder holländische Schiffe aufbringen....

Außer für die zig-tausend Anwendungen, die man auf einem Smartphone auch bei noch so großer Leistungsfähigkeit eben einfach nicht benutzen kann.

@Mawe und Andreas  : Die Smartphones werden wirklich immer leistungsfähiger. Aber den PC ersetzen werden Sie wohl nicht. Das stimmt. Denke da an Anwendungen wie CATIA, anderen Grafiksoftware, Datenbanken, Produktionsrechner und  Betriebsrechner u.s.w.. Denke höchstens daß die Smartphoneentwicklung die Hardware der PC's vielleicht in Bezug der Verkleinerung der Hardware und stromersparnis mit beeinflußt. Bei dem Funktionsumfang der Mainboards würde ich sogar von einer Erweiterung aus gehen. Vielleicht habt Ihr aber noch ein paar andere Beispiele aus der Praxis parat ? Viel hängt ja auch vom Industriezweig in dem der Rechner eingesetzt werden soll.

Meine eigene Meinung: Smartphones sind sehr speziell entwickelte kleinst Hardwareplattformen die in punkto Schnelligkeit den PC einholen werden. Allerdings sind den Anwendungen direkt auf dem Smartphone Grenzen gesetzt. Bildschirm, Speicher, Arbeitsspeicher etc....

Da könnte dann eher der Trend zu:portable Apps gehen. Wobei man allerdings bendenken sollte, daß dies von den Hardwareherstellern nicht gerne gesehen wird. 

1. https://portableapps.com/de

2. https://www.microsoft.com/en-us/download/details.aspx?id=48127

3. http://www.ebay.de/itm/42mm-NGFF-M2-SSD-zu-USB-3-0-External-PCBA-Adapter-Karte-Flash-Disk-Typ-Schwarz/162587544007?_trksid=p2047675.c100005.m1851&_trkparms=aid%3D555018%26algo%3DPL.SIM%26ao%3D2%26asc%3D20140117130753%26meid%3Da2f059b1cf0b416cafafd9fa8729115e%26pid%3D100005%26rk%3D2%26rkt%3D6%26sd%3D362037527170

Im Grunde würde doch so ein USB 3.0 oder sogar USB 3.1 Stick mit M.2 Datenträger ausreichen auf dem man das Betriebssystem oder alternativ nur die Software mit seinen Daten hält und Da mit an beliebige Hardware dockt. 

Es hängt aber sicherlich auch von dem Anwendungsfall ab. Da kann man sich bestimmt noch stundenlang aus lassen. Die Smartphone und Tablettechnik sind eine weitere technische Errungenschaft die die Vielfalt weiter bereichert in der  Synergieeffekte vom einen in den anderen Bereich nicht aus schließen.

@Mawe:

Dass der PC-Markt stagniert, liegt daran, dass die Dinger seit Jahren soweit ausgereift sind, dass man eben nicht ständig einen neuen PC kaufen muss.

Genau. Liegt wohl aber auch daran, daß die Software der Hardware immer hinterherhingt. Abgesehen jetzt mal von den "GAMERN". Im betrieblichen Bereich geht es nur noch um Feintuning. und durch stärkere Hardware kann man Betriebskosten sparen. Virtualisierung von Severn sind da nur ein Beispiel und vieles Mehr. 

Vieilleicht habt Ihr aus Eurem Erfahrungsbereich ja auch noch Einiges zu berichten....Lachend

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mawe2 vorhernachher „Ist Da wirklich Was dran ? Habt Ihr Erfahrungswerte ?“
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PC Markt stagniert !

Dass der PC-Markt stagniert, liegt daran, dass die Dinger seit Jahren soweit ausgereift sind, dass man eben nicht ständig einen neuen PC kaufen muss.

Eine PC-Nutzungsdauer von zehn Jahren ist durchaus normal, mit wenigen Anpassungen gern auch deutlich länger.

Daher haben die Hersteller sich in letzter Zeit mehr auf die Entwicklung von Smartphones konzentriert, bei denen alle paar Wochen eine neue Sau durchs Dorf getrieben wird. (Das war in der Frühzeit der PC-Entwicklung ähnlich.) Und die Breite Masse der privaten User macht das gern mit und kauft ständig das neue Zeugs.

Ja, der PC-Markt für Privatkunden wird irgendwann komplett zusammenbrechen. Aber nicht, weil Smartphones eine sinnvolle Alternative zu PCs darstellen sondern weil die Masse der früheren privaten PC-Nutzer nie das Potenzial dieser Geräte ausgeschöpft hat und daher heute der Meinung ist, dass ein Smartphone ihren Ansprüchen eben auch genügt.

Gruß, mawe2

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1+1=1 vorhernachher „Ist Da wirklich Was dran ? Habt Ihr Erfahrungswerte ?“
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Sobald es Handy's gibt die ein vollwertiges WIndows 7/8/10, MacOSX oder Debian unterstützen, werd ich meinen Laptop einmotten.

Echter Sata Support fehlt leider auch noch - das eMMC Zeugs ist nicht schnell genug. Allerdings hab ich auch schon mal einen Android PC mit SSD gesehen, wo der Besitzer SATA Support in das Android Framework eingebastelt hat:

Zu guter letzt: Diese Samsung DeX Station sieht auch schon mal gut als Zwischenlösung aus.

Von den leichten Landweinen ist der Branntwein mir am liebsten.
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gelöscht_323936 1+1=1 „Sobald es Handy s gibt die ein vollwertiges WIndows 7/8/10, MacOSX oder Debian unterstützen, werd ich meinen Laptop ...“
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Das Bild ist eine absolute Lachnummer!!!

Viel Spaß bei dem Gewirr.

Gruß,
Anne

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1+1=1 gelöscht_323936 „Das Bild ist eine absolute Lachnummer!!! Viel Spaß bei dem Gewirr. Gruß, Anne“
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Es geht hier ja nicht um einen Schönheitswettbewerb, sondern um Android SATA support auf bestimmter Hardware zu aktivieren.

Der junge Herr heisst Primiano Tucci, ist Google Software Engineer und hat da was in seinem Hobbykeller als Proof-of-Concept zusammengeschraubt und Code geschrieben.


Genauer gesagt ” Hacking Android on the UDOO board for SATA and S/PDIF".

Wenn es dich denn interessiert und Du auch Englisch kannst:

https://www.bitleaks.net/blog/android-on-udoo-quad/

Gruß,

Rickard

Von den leichten Landweinen ist der Branntwein mir am liebsten.
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gelöscht_323936 1+1=1 „Es geht hier ja nicht um einen Schönheitswettbewerb, sondern um Android SATA support auf bestimmter Hardware zu ...“
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Es geht hier ja nicht um einen Schönheitswettbewerb

Klar, dass es für Experimente und Tests nicht so aussieht wie im Normalbetrieb.
In dem Post hatte ich Deine Bemerkung

werd ich meinen Laptop einmotten

mit dem Bild in Verbindung gebracht - und das Bild wäre im Moment noch die Bastler-Realität. 

Du auch Englisch kannst:

Für Computer reicht es allemal. PC-Freaks nutzen meist eine einfache Sprache.
Und es gibt Wörterbücher.....

Es muss ja nicht jeder selbst basteln.Man kann genauso gut das Augenmerk mehr auf die Anwendungsmöglichkeiten legen.

Und mit dem ganzen online arbeiten, was ja wohl diese Smartphones am meisten betrifft, hat es noch reichlich Nachholbedarf in puncto Sicherheit. Das wird schon noch.

Gruß,
Anne

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1+1=1 gelöscht_323936 „Klar, dass es für Experimente und Tests nicht so aussieht wie im Normalbetrieb. In dem Post hatte ich Deine Bemerkung mit ...“
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werd ich meinen Laptop einmotten
mit dem Bild in Verbindung gebracht - und das Bild wäre im Moment noch die Bastler-Realität.

 Lächelnd -Ja, dass ist natürlich keine Laptop oder Handy Alternative.




Ich habe dieses Beispiel und das Foto nur gewählt um verständlich zu machen was noch fehlt damit Android Handys/Phablets einen Desktop ersetzen aka - SATA support und echte SSDs anstatt den lahmen eMMC Speichern.


Davon mal abgesehen:

Wegen der fehlenden Sicherheit und der schlechten oder meistens nicht vorhandenen Multitasking Lösungen, obwohl ich bisher auch nur Android Handys benutze, bin ich absolut kein Android fan!


Mir wäre ein mobiler Hosentaschen-freundlicher, auf Intel CPU basierender Minicomputer mit Touchscreen (und OSX oder Linux), mit dem man auch telefonieren kann viel lieber als jedes Android Handy.

Lieben Gruß,

Rickard

Von den leichten Landweinen ist der Branntwein mir am liebsten.
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gelöscht_323936 1+1=1 „-Ja, dass ist natürlich keine Laptop oder Handy Alternative. Ich habe dieses Beispiel und das Foto nur gewählt um ...“
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Noch mal zum Bild: Natürlich habe ich angenommen, dass das Bild von Dir gemacht wurde.
Ansonsten - es gibt keine Quellenangabe für das Bild. Auch wenn der Link zum Bild  vorhanden ist und so auch die Quelle.

Zumindest bei WIKIPEDIA gibt es für die Weiterverwendung von Bildern genaue Regeln.

Nun, solange es denn nicht von Getty Images ist...
Aber auch sonst ist es nicht schlecht, wenn bei Fremdaufnahmen die Quelle explizit genannt wird.

Gruß,
Anne

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Alpha13 1+1=1 „-Ja, dass ist natürlich keine Laptop oder Handy Alternative. Ich habe dieses Beispiel und das Foto nur gewählt um ...“
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Wenn man das wirklich enst nehmen könnte, dann müßte es natürlich ne M.2 SSD sein und selbst die ist für ein Handy zu groß...

Von Apple wirds nie ein Handy mit OSX geben und Linux Handys sind und bleiben "Spielzeuge"!

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hatterchen1 1+1=1 „Sobald es Handy s gibt die ein vollwertiges WIndows 7/8/10, MacOSX oder Debian unterstützen, werd ich meinen Laptop ...“
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Sobald es Handy's gibt die ein vollwertiges WIndows 7/8/10, MacOSX oder Debian unterstützen

Braucht man das wirklich, ein vollwertiges Windows unterwegs? Mir reichen auf meinem Android Handy die Funktionen von Word und Exel. Natürlich ist das Bearbeiten bei der Handygröße nicht komfortabel, aber im Büro kann ich das ja auf 27" transferieren...

Gestottertes Wissen ist besser als eloquente Dummheit. Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v.Chr.Rom) Staatsmann und Philosoph
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RW1 vorhernachher „Ist Da wirklich Was dran ? Habt Ihr Erfahrungswerte ?“
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Wie seht Ihr Das ?

Ich sehe das so, dass es heute wohl niemanden gibt, der das genau voraussagen kann.

In meiner beruflichen und privaten Welt wirken all die Geräte zusammnen und werden oft parallel betrieben. Da gibt es den großen Stand-PC unterm Schreibtisch mit allen Auf-und Umrüstmöglichkeiten die so ein Gerät bietet. Daneben Laptops Tablets und Handys. Alles zusammen hängt entweder zu Hause an meinem Home-Server oder bei den beruflichen Teilen am Großrechner zur Datensicherung. Wie willst Du das alles in EIN Gerät bekommen? Selbst wenn die Rechen-und Speicherleistung in aktuellen Handys genügen würde, so schreibe ich einen Text lieber an meinem 27" Monitor an dem ich dann auch noch die Bildbearbeitung und den Ego Shooter laufen lasse, lese ein E-Book lieber am 10" Tablet und telefonieren dann doch lieber mit meinem 5" Handy das ich in der Hosentasche dabei habe, als mit dem 10" Tabby das das auch könnte.

Und wie weit es in den nächste 30 Jahren geht? Als Mitt-20ger in den 1980er Jahren bekam ich erstmals Berührung mit der Computerwelt. Damals unterschied sich die Private und die berufliche Computerweld noch extrem. Während wir zu Hause an C64 und Schneider CPC werkelten die einen freien Speicher von sagenhaften 38KB (ja KiloByte) hatten und externen Flobbylaufwerken sogar 720KB speichern konnte, gabs im Beruf nur gigantisches. Der Computer im Keller der Fa. war so groß wie eine Küchenzeile und die "kleinen" Festplatten hatten einen Durchmesser von 14" und sagenhafte 500MB (ja Megabyte) die in Geräten eingebaut waren die kaum kleiner als ein Küchenherd waren. Die Megablockbuster sozusagen, standen dann in der Unternehmenszentrale. Dort liefen in einem voll klimatisierten Raum 2 Festplatten von IBM Die waren wirklich so groß wie heuteige Kühl-Gefrierkombinationen und hatten 1-2 Gigabyte an Speicherplatz.

Also nochmal zu Deiner Frage:

Wie seht Ihr Das ?

Ich werde mich möglichst lange mit den aktuellen Geräten und Techniken beschäftigen. Wer sich, meiner Meinung nach, zu stark selbst einschränkt, verpasst möglicher Weise die Zukunft. Deshalb halte ich das weiter so wie schon in den letzten 30 Jahren, Trend anschauen, Trend analysieren, Trend bewerten und nicht gleich ablehnen, aber auch nicht auf jeden Trend aufspringen. So bleibst Du auf dem Laufenden und kannst entscheiden was für dich richtig ist.

Das KANN irgend wann mal ein Gerät sein, dass unter der Haut sitztüber Gedanken steuern lässt und sich an jeder Ecke mit einem Blidgebenden Gerät verbinden kann, oder sogar die Bilder dierkt in die Netzhaut projeziert.

Aber wer weiß das heute schon?

Schönes Wochenende

Ralf

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Xdata vorhernachher „Ist Da wirklich Was dran ? Habt Ihr Erfahrungswerte ?“
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Der klassische PC mittlerer Größe ist noch lange nicht am Ende.

So wenig wie solche "konditionierten" Statistiken suggerieren,
werden PCs garnicht umgesetzt ..

.. wenn die Motherboard -Industrie und die die ihre Systeme selbst aufbauen oder zusammenstellen mit einbezogen werden.

Es gibt gefühlt selbst  für, nur einen Hersteller allein gerechnet,
wohl mehr Mainboard  Modelle pro Typ  als Tablet Typen.
Allein die Preisklassen, egal ob hoch oder niedrig, sind recht umfangreich.

Nun aber zum Eigentlichen Grund:
Warum ein richigerUnschuldig Computer 
durch die Kleinteile  nicht  zu ersetzen ist ...
-- offenbart der direkte Vergleich mit einem Heimkino
-- oder auch nur einem häuslichen Großbild Fernseher!

Wer will den heute noch mit einem Schlüsselloch Bildschirm in
( Mobiltelefongröße  oder immer noch mikriger Tablet Bildiagonale)
Fernseh* schauen? ..

*Das gleiche gilt für einen PC mit dem vernünftig, gearbeitet werden soll
ohne die Geräte oder Icons mit einer Lupe zu suchenUnschuldig (sorry) ..

Bei Hifi ist es auch so:

Ein kleiner Lausprecher kann heute schon - bei maßvollem Pegel - 30 Hz,
macht aber optisch nichts her
und
kapituliert dann doch vor einer richtigen Hifi Anlage ..

(Vor einem guten Heimkinosystem auch)

Sowohl im Aussehen als auch beim
Erleben von echten  Tiefbass.

Das Auge will was sehenCool klein ist fein aber Big muss SeinZwinkernd

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Leno179 Xdata „Der klassische PC mittlerer Größe ist noch lange nicht am Ende. So wenig wie solche konditionierten Statistiken ...“
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Xdata Leno179 „ich nutze eine Dockingstation http://www.pcbilliger.de/notebook-zubehoer/dockingstation/lenovo-dockingstation-2504?sPartner ...“
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Danke zum Link,  interressant und für wenig EUro ..

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lpunkt vorhernachher „Ist Da wirklich Was dran ? Habt Ihr Erfahrungswerte ?“
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Ich hab aufgehört zu zählen wie oft der PC Markt schon totgesagt wurde.

Was aber passiert ist eine Verlagerung, einerseits braucht der 08/15 Surf und Email  user kein PC mehr, dem genügt sein Tablet oder soar smartphone.

In Firmen wird viel virtualisiert, oder wenigstens die abstände bei neuanschafungen sind länger.

Was richtig boomt ist aber Gaming, der markt ist klein aber sehr extrem geworden , da sind soviele Marken aufgetaucht und immer neue Produkte.
RGB im jeden unsinn, digitale Netzteile... alleine die Auswahl an mechanischen Tastaturen oder Monitore für jeden Einsatzzweck....

Jeder Hersteller hat beinahe im jedem Preissegment alles mäuse, kopfhörer, Tastaturen.....

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hatterchen1 lpunkt „Ich hab aufgehört zu zählen wie oft der PC Markt schon totgesagt wurde. Was aber passiert ist eine Verlagerung, ...“
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Ich hab aufgehört zu zählen wie oft der PC Markt schon totgesagt wurde.

Der PC Markt ist tot.

Wenn ich mir vor Augen führe, wie viele PC Läden es früher alleine in und um Dortmund gab und überlege, wer heute noch da ist, kann ich zu keinem anderen Schluss kommen.
Klar hat sich das z.T. auch ins Internet verlagert, aber die laufenden PC Angebote bei Aldi und Lidl gehören auch schon lange der Vergangenheit an.

Gestottertes Wissen ist besser als eloquente Dummheit. Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v.Chr.Rom) Staatsmann und Philosoph
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hatterchen1 Nachtrag zu: „Der PC Markt ist tot. Wenn ich mir vor Augen führe, wie viele PC Läden es früher alleine in und um Dortmund gab und ...“
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Wer hier, sofort nach dem Einstellen meines Postigs eine Minus 1 vergibt, hat meiner Meinung nach nicht alle Tassen im Schrank.Lachend

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gelöscht_84526 hatterchen1 „Wer hier, sofort nach dem Einstellen meines Postigs eine Minus 1 vergibt, hat meiner Meinung nach nicht alle Tassen im ...“
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Das ist sicher einer von den Holzköppen! :-)

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lpunkt gelöscht_84526 „Das ist sicher einer von den Holzköppen! :-“
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was für ein Minus, wovon spricht der da Oo

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lpunkt Nachtrag zu: „was für ein Minus, wovon spricht der da Oo“
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ach stimmt hier kann man die Beiträge bewerten, ewig her das ich hier unterwegs war,

jetzt hast du -2 ups^^

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hatterchen1 gelöscht_84526 „Das ist sicher einer von den Holzköppen! :-“
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Können ja dann doch nicht sooo viele sein...Lächelnd

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lpunkt hatterchen1 „Der PC Markt ist tot. Wenn ich mir vor Augen führe, wie viele PC Läden es früher alleine in und um Dortmund gab und ...“
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das ist nicht der PC Markt das ist der Einzelhandel der gegen Online Handel verliert, das wird auch denn Rest des Einzelhandels passieren, der PC Markt war da Wegweisend. 

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hatterchen1 lpunkt „das ist nicht der PC Markt das ist der Einzelhandel der gegen Online Handel verliert, das wird auch denn Rest des ...“
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das ist der Einzelhandel der gegen Online Handel verliert,

Das habe ich ja nicht ganz ausgeschlossen, aber auch der Onlinehandel hat kein Geld zu verschenken und gerade die Discounter hatten immer gute Preise und die Werbung der CB.

Wenn das alles nicht mehr zieht, dann ist der Wurm drinn (im PC Markt)Zwinkernd.

@1+1=1 unten bringt es doch auf den Punkt, die großen Kisten sterben aus wie die Dinos...

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lpunkt hatterchen1 „Das habe ich ja nicht ganz ausgeschlossen, aber auch der Onlinehandel hat kein Geld zu verschenken und gerade die ...“
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wie gesagt ich sehe wie der gaming Markt am expandieren und durchdrehen ist.

200€ Tastaturen werden den Herstellern aus den Händen gerissen, schaut mal was Gehäuse von In Win kosten

https://geizhals.at/?cat=gehatx&xf=599_In+Win&sort=-p

Der Markt schrumpft aber der extreme Markt wächst ungemein 

@1+1 sorry für -1 

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hatterchen1 lpunkt „wie gesagt ich sehe wie der gaming Markt am expandieren und durchdrehen ist. 200€ Tastaturen werden den Herstellern aus ...“
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Geht aber auch preiswerter:

https://www.idealo.de/preisvergleich/ProductCategory/3090F660134.html?param.resultlist.sortKey=maxPrice

Der Markt schrumpft aber der extreme Markt wächst ungemein 

Sicher, wenn statt 2 gleich 4 "In Win" verkauft werden, um 100%.Zwinkernd

Nein, ich bleibe dabei, der Trend geht Richtung kleiner. Die großen PCs hatten ihre Zeit, auch Windows, aber die Zukunft ist das nicht.
Sicher werden wir alle unsere PCs behalten, so lange jedenfalls wie sie noch zu etwas nütze sind, aber einen neuen PC kaufen, oder bauen, werde ich wohl nicht mehr. Und das ist auch der Tenor bei vielen meiner Freunde und Bekannten.

Davon ausgenommen sind natürlich jene, die ihre PCs beruflich nutzen und für die Laptops keine Alternative darstellen. Obwohl, alles ist nur eine Frage der Gewöhnung.

Gestottertes Wissen ist besser als eloquente Dummheit. Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v.Chr.Rom) Staatsmann und Philosoph
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lpunkt hatterchen1 „Geht aber auch preiswerter: https://www.idealo.de/preisvergleich/ProductCategory/3090F660134.html?param.resultlist.sortKey ...“
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Die Beispiele sind Extrema, aber wie gesagt der Markt schrumpft und verlagert sich.

Die angeblichen Next Gen Konsolen haben glaube ich seit 20 Jahren  den PC Tod angekündigt und gestorben sind nur die Konsolen Systeme.

Die XBOX ist doch heute nur noch ein abgespeckter PC mit Gamepad und die PS4 eigentlich auch 

Für die Arbeit sind aktuell PC noch unentbehrlich 

Der rest benutzt Tablet und Smartphone 

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vorhernachher lpunkt „Ich hab aufgehört zu zählen wie oft der PC Markt schon totgesagt wurde. Was aber passiert ist eine Verlagerung, ...“
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Stimmt. man brauch nur die diversen Mainboardhersteller ansehen. Fast Jeder bietet mittlerweile spezielle Boards, insbesondere für Gamer an. Der Massenmarkt ist gedeckt. Spezialanwendungsfälle und Nischen sind noch erreichbar. Die dann den Gesamtmarkt beeinflussen wenn neue Technologien auf dem Markt kommen. Bsp.: SSD, M.2 u.v.m. 

Im betrieblichen Bereich geht es eher auch mehr zur Senkung der Betriebskosten. Wo früher 5 oder mehr Server standen, braucht man heute nur noch 1. Und wo ein Desktop früher stand kann man heute auch schon ein stromsparendes Laptop einsetzen mit all seinen Vorteilen. 

Jeder Hersteller hat beinahe im jedem Preissegment alles mäuse, kopfhörer, Tastaturen...

Richtig: Hab ich auch schon gemerkt. Übrigens schreibe ich gerade vom Laptop aus. Handy wäre mir zu klein. Lachend

RGB im jeden unsinn, digitale Netzteile... alleine die Auswahl an mechanischen Tastaturen oder Monitore für jeden Einsatzzweck....

Und hier geht der Trend immer mehr zu Bluetooth hin. Insbesondere bei Apple. Lachend

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Ich nutze folgendes;

iMac 24”:  3D Modeling, Video Editing, Webdesign & Coding, Adobe Creative Suite, Business- und Marketing Pläne entwickeln und um elektronische Musik produzieren.


Macbook Air: für Büro-Arbeit... aka Email und Chat Kommunikation mit allen Kunden und Kollegen und auch Google Docs. Wenn ich unterwegs bin auch zu jederzeit privat am surfen und gelegentlich auch mal als DJ auf kleineren Partys tätig.


Seit ein paar Monaten besitze ich ein Mi Max 6,4" inch Mobil-Telefon und mach auf dem folgendes/ alles was vorher auf einem 4.7” Huawei P6 nicht komfortabel funktionierte:

  • Antworte und Schreibe 80% aller meiner Emails
  • Voice- und Video-Chat auf  Skype
  • Verwende  Google Docs, um schnell mal Excel-Tabellen für die Arbeit zwischen den Mitarbeitern zu aktualisieren
  • Verwende Google Drive
  • Mache im Notfall auch kurze aktualisieren an Wordpress-Webseiten
  • Mittagessen über eine App bestellen
  • Shopping auf der Amazon App
  • Lese Kindle Ebooks
  • Erstelle verschiedene To-do-Listen mit Alarm und Kalender/ Erinnerungen
  • Buchung und Bezahlung von Uber Fahrten, wenn auf Reisen
  • Buchung von Bezahlung von Flugtickets und Hotelzimmern
  • Buchung und Bezahlung für Kinokarten
  • Youtube Videos ansehen
  • Verlier mich in Wikipedia-Artikel Eskapaden
  • Hole mir alle meine Nachrichten online (Papier-Zeitungs Abonnement abgemeldet)
  • Konvertiere YouTube-Musikvideos zu Mp3 und habe eine relativ große Mp3-Sammlung auf einer SD-Karte
  • Stream eine Menge Musik zu einen Sony SRS-X55 Bluetooth-Lautsprecher, der hat ausreichend Bass und wandert mit mir im Haus herum. - Als Hobby DJ und Produzent ist mir die limitierte Sound- Qualität bewusst. -Aber nun muss ich auch nicht mehr immer die Studio Lautsprecher dick aufdrehen um überall im Haus ausreichend Lautstärke zu haben, wenn ich doch eigentlich nur etwas Musik im Hintergrund haben möchte.
  • Wenn ich unterwegs sind lade manchmal auch Daten aus dem Usenet und von einem Cloud basierendem Torrent Anbieter
  • Streaming/Casting von Filmen, Video-Clips und Reisebilder zu meinem TV, Monitor oder auch dem Hotelzimmer TV über Google Chromecast
  • Gelegentlich spiele ich Schach, löse Rubriks Cube oder spiele andere Puzzle-Spiele, wenn ich ein bisschen Zeit zu töten hab (was nicht oft genug vorkommt).
  • Mit Kopfhörern im Bett schau mir auch mal einen Film in voller Länge an, ohne den Schlaf meiner Frau zu stören.



Seitdem benutze ich mein Macbook Air auch viel weniger als vorher!

Allerdings funktioniert halt alles nur relativ gut auf Android.


@Alpha13


Wenn man das wirklich enst nehmen könnte, dann müßte es natürlich ne M.2 SSD sein und selbst die ist für ein Handy zu groß...


und M.2 SSDs fressen halt auch noch zuviel Battery/Power. Da kann man nur hoffen das alle Mobiltelefon-Hersteller schnell auf LPDDR4 and UFS 2.0 wechseln.

Von Apple wirds nie ein Handy mit OSX geben und Linux Handys sind und bleiben "Spielzeuge"!


Natürlich wird es wohl nicht in näherer Zukunft ein vollwertiges auf OSX  basierendes Telefon oder  Tablet  von Apple geben. Da ist  Geldgier der Apple Aktionäre einfach zu gross… die würden sich ins eigene Fleisch schneiden.

Als Hobby-Elektroniker spiel ich schon seit längerem mit dem Gedanken mir ein 12” Zoll Macbook zu kaufen, dass auszuschlachten, ein 6-7” Zoll Display dranzuwursteln sowie auch eine ausgeschlachtete 3G/4G Platine eines USB Datensticks und einen anderen Akku. - Ich hatte vor Jahren mal einen Huawei DatenStick mit dem man auch mittels des PCs telefonieren konnte.

Mal abgesehen von den Kosten, das Motherboard des 12” Macbook bietet sich von den Abmessungen her wirklich super für ein DIY Phablet oder Mobiltelefon an:




Wenn man dann ohne anzustöpseln, von einem kleinem 6” inch Display direkt auf einen grossen externen Monitor oder Apple TV streamen kann, dann braucht mann keinen Laptop mehr rumzuschleppen und hat jederzeit ein beinahe vollwertiges Büro in der Jackentasche (auf OSX  basierend oder wenn gewünscht auch auf Windows).


Von den leichten Landweinen ist der Branntwein mir am liebsten.
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vorhernachher 1+1=1 „Ich nutze folgendes iMac 24 : 3D Modeling, Video Editing, Webdesign Coding, Adobe Creative Suite, Business- und Marketing ...“
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Das Smartphone nimmt dir also Arbeit vom Laptop ab und entlastet es Damit und hat bestimmt dadurch auch eine längere Lebensdauer. Aber interessant und Aufschlußreich ist deine Aufstellung Lachend. Ehrlich für jede E-Mail gleich einen Desktop mit 600Watt oder Laptop ein zu schalten macht wenig Sinn. Gut bei den Businenslaptops wie meiner alten Gurke dem 6450b hat man den Vorteil, daß man auch noch eine Simkarte einstecken kann und es als Handy verwenden kann. Das einizge Problem dabei ist, daß ich es nicht eben mal in die Tasche stecken kann. 

Leider bin ich nicht ganz auf dem laufenden, was die neueren Laptops angeht. Ist es dort auch möglich, Bsp.: Hp G2 350, ähnliche Produkte bei Lenovo, Dell u.s.w. diese auch entsprechend      zu nutzen ? 

Also bei Saturn habe ich dem Homelaptops da noch nicht gesehen....Reingefallen Muß allerdings eingestehen, daß ich mich noch nicht mit vielen aktuellen Geräten ausführlich beschäftigt habe und mußte leider nur fest stellen, daß die Austauschbarkeit von Teilen doch stark nach gelassen hat. Verschlossen Habe mir jetzt für meinen 6450b ne neue gebrauchte CPU gegönnt. Gebraucht. I5 540m. und löst den doch betakten 450 ab. Hatte schon überlegt ob ich nicht wie auf meinem Berufslaptop ein I5 560m einbaue oder sogar ein I7 620m . Aber für zu Hause reicht es. Zumal der I5 560 lediglich 1 MB Cache weniger hat als der I7 620m. Lachend

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Dieser Beitrag ist gelöscht!
Dieser Beitrag wurde entfernt weil er vermutlich rechtlich bedenklich ist und dem Nickles-Teilnehmer Ärger bereiten könnte (Beispiel: Bezeichnung einer Firma als "Betrüger" obwohl noch kein Gerichtsurteil wegen Betrugsvorfalls gefällt wurde). Entfernt werden auch Hinweise und Anfragen bezüglich illegaler Dinge (Beispiel: Hinweise zu Raubkopien oder Mechanismen zum Umgehen eines Kopierschutzes). Ebenfalls entfernt werden Beiträge, die das Urheberrecht verletzen (beispielsweise Kopieren von Texten anderer Internetseiten).
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Stimmt hab ich wohl noch übersehenVerschlossen. Rechtskräftig ist noch nichts....abwarten schauen Was passiert..Cool..und vor Allem auf neuen Schwung auf dem Prozessormarkt hoffen. 

AMD Ryzen 3 ist jetzt bei geizhals zu bekommen und die "Threadripper"

für Desktop !

 Quellen: https://www.amd.com/de/home

http://www.pcgameshardware.de/Ryzen-Threadripper-1950X-CPU-266532/News/AMD-gekoepft-verloetet-1234234/

 https://www.computerbase.de/2017-07/tr4-amd-threadripper-cpu-kuehler/

Nur mal nebenher: Wo kann man einen "Threadripper" eigentlich einsetzen ?

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