Hallo, ich habe versucht, beim PC ein bestimmtes Problem zu beseitigen, hat aber nicht geklappt, denn es ist nun wieder aufgetreten. Meine Tochter hat mit itunes ein Lied abgespielt und gleichzeitig Fotos auf der FP angeschaut (zwei solche Sachen am PC sollte sie wohl nicht gleichzeitig machen, vielleicht verursacht das , dass der PC hängenbleibt?) Dabei ist ihr das Programm hängengeblieben, nichts ging mehr, keine Maus, keine Tastatur. Sie hat dann den PC am Einschaltknopf ausgemacht. Als sie ihn dann wieder einschaltete, blieb er an dem schwarzen Bildschirm mit weißer Schrift hängen, der normalerweise nur für einen ganz kurzemn Augenblick angezeigt wird nach dem Einschalten, bevor der schwarze Bildschirm mit dem Windows-Zeichen kommt.
Bei dem schwarzen Bildschirm mit den weißen Buchstaben blieb der PC jedenfalls stecken , und unten links blinkte ein waagrechter kurzer Strich. Er lief nicht weiter. Man musste ihnn wieder am Einschaltknopf herunterfahren. Das kommt manchmal, nicht immer vor. Und wenn man ihn dann nochmal einschaltet und man hat Glück, geht er ganz normal an.
Jedenfalls beim weiteren versuch ist er normal angegangen und läuft momentan wieder (noch) normal.
Dieses Problem ist in letzter Zeit öfters aufgetaucht. Ich habe dann XP neu installiert und auch das Mainboard ausgetauscht (das hat insoweit was gebracht, dass beim alten Lan on Board defekt war, und das läuft nun wieder mit dem neuen Mainboard). Aber am Mainboard kann die besagte Störung auch nicht liegen.
Weiß jemand was das für eine Störung ist, und kann sie behoben werden?
In der Ereignisanzeige ist nichts angezeigt worden.
Der bleibt ja schon beim POST hängen (Power On Self Test).
Das hat nichts mit Windows zu tun. - Ich tippe da auf einen Hardwaredefekt. - Versuch doch mal gleich nach dem Starten die entfernen-Taste zu drücken und gedrückt zu halten, aber ich fürchte, da wird auch nichts passieren.
zwei solche Sachen am PC sollte sie wohl nicht gleichzeitig machen, vielleicht verursacht das , dass der PC hängenbleibt?
Das sieht mir so aus, als wenn zuwenig RAM verbaut ist, vielleicht auch ein Riegel nicht richtig fest steckt, oder einer defekt ist. Jedenfalls würde ich auch in die Richtung tendieren.
Wenn das MB getauscht wurde, kann es durchaus sein, dass die Speicherriegel nicht richtig drin sitzen. Vielleicht reicht es auch schon, sie einfach mal gegeneinander zu tauschen. Kleine Ursache, große Wirkung :-)
Meine Tochter hat mit itunes ein Lied abgespielt und gleichzeitig Fotos auf der FP angeschaut (zwei solche Sachen am PC sollte sie wohl nicht gleichzeitig machen, vielleicht verursacht das , dass der PC hängenbleibt?)
Nein, das macht normalerweise nichts aus.
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Bei dem schwarzen Bildschirm mit den weißen Buchstaben blieb der PC jedenfalls stecken , und unten links blinkte ein waagrechter kurzer Strich. Er lief nicht weiter. Man musste ihnn wieder am Einschaltknopf herunterfahren. Das kommt manchmal, nicht immer vor. Und wenn man ihn dann nochmal einschaltet und man hat Glück, geht er ganz normal an.
scheinbar hängt er bei der hardwareerkennung bzw inintialisierung.
Also bevor Windows sich meldet...
Öffne die kiste und ziehe kabel/stecker etc. mal ab und stecke sie wieder sauber und feste drauf.
bei dieser gelegenheit kann man die kiste auch mal schön saubermachen. grafikkarte inclusive ;-)
wenn se dann immer noch muckt, ab ins bios und die defaults laden oder ein cmosclear machen.
wo der jumper fürs cmos ist erfährst du im manual des boards.
Vielen Dank! Wie macht man einen MEM-Test mittels einer Live-CD? Ich habe nicht einmal eine Live-CD.
Ich kenne mich diesbezüglich gar nicht aus.
Ich denke nicht , dass es am Mainboard liegt, denn das alte war identisch mit dem neuen, und die Störung ist bei beiden. Die RAM-Riegel sitzen alle fest drin. Und sauber gemacht ist der PC innen auch gründlich. Daran liegt es nicht. Die Störung tritt nur manchmal auf, nicht jedesmal.
Das Mainboard ist das MS 7204. Das hier: http://www.ebay.de/itm/280906451928?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m1438.l2649
Arbeitsspeicher: es hat 4 Riegel drin mit insgesamt 2048 MB (DDR2-533DDR2SDRAM)
Riegel 1: G-Skill F2-4200 PHU1-512NT
Riegel 2: wie 1
Riegel 3: Swissbit SEU6464F1B21MT-37
Riegel 4: wie 3
Mischbestückungen (mit unterschiedlichen RAM-Modulen bzw. RAM-Herstellern) sind immer mit einem Risiko behaftet - sie können sich "beißen".
Und da die Probleme trotz identischem Mainboard die selben geblieben sind, ist der RAM klarer Favorit.
Lasse nur eines der beiden Pärchen solo laufen. Egal, ob das Problem dann verschwindet oder nicht - teste anschließend auch das andere Pärchen.
Memtest wird dir bei "leichteren" RAM-Inkompatibilitäten nicht unbedingt weiterhelfen können - es hat schon manchen RAM für "gut" befunden, der nur sporadisch Ärger macht.
War der Swissbit-RAM beim Kauf des Medionrechners originaler Bestandteil und hast du dir den G-Skill-RAM später hinzugekauft?
Das können auch Inkompatibilitäten zwischen RAM und Mainboard sein. Ich nehme mal an, dass das ein Medion-Rechner ist.
Da sind die Mainboards arg beschnitten und es ist möglich, dass das Teil die gemischten RAMS nicht verträgt (dazu kannst du ja auch mal googeln, welche Speichermarken für das Board empfohlen sind).
Windows startet ja auch mit 1 GB RAM. Da Swissbit-Riegel von Haus aus drin sind, nimm doch mal die
G-Skill raus und gucke, was dann beim starten passiert.
Danke. Ich kann ja mal die zwei G-skill rausnehmen und sehen ob es dann immer noch passiert. Ich kann es halt nicht gleich feststellen, weil es nur manchmal vorkommt. Ich könnte evtl. noch zwei Swissbit dazukaufen, damit sie zueinander passen, und die anderen ganz weglassen.
Wenn nur zwei Riegel drin sind, ist es egal, wo sie stecken?
Es ist ein medion 8800 Rechner
Die 4 Steckplätze sind paarweise farblich codiert (sollte grün und gelb sein).
Ob das Pärchen auf grün oder auf gelb platziert wird, ist dabei egal - Hauptsache, es läuft auf der selben Farbe.
In Sachen G-skill,
in manchen Boards zicken die leider gerne , man sollte vorher in die Kompatibilitätsliste für das Board schauen.
Diese Listen sind normalerweise auf der HP des Boardherstellers zu finden.
Ich hoffe das der Fehler mit Ramtauscherei bei dir (conny) damit beendet ist.
Gruß
triker
jetzt habe ich aber noch eine Frage:
Warum ist die Störung erst seit einigen Wochen und nicht schon zuvor die ganzen Jahre gewesen, wenn es an den unterschiedlichen RAM liegen sollte?
Morgen werde ich die beiden Gskills rausnehmen. Momentan gehts nicht, denn die Kinder haben den PC gepachtet...
Undd ann heißt es abwarten, ob die Störung irgendwann demnächst oder wann auch immer nochmal auftritt oder nicht. Wird sich zeigen. Sollte sie nochmal vorkommen, trotz den beiden entnommenen Riegeln, melde ich mich wieder an dieser Stelle hier.
Vielen Dank Euch allen für Eure Hilfe!
@fakiauso, an Dich noch ne Frage. Du hast geschrieben: Vermutlich muß da aber auch im BIOS noch etwas geändert werden, sei es nur der Zugriffsmodus der Festplatte.
Wie muss das diesbezüglich denn im BIOS ausschauen, damit es seine Richtigkeit hat?
Auch elekt. Bauteile altern und das zeigt sich meist unter Last.
So können Kontakte abnutzen und im längeren Betrieb macht sich auch die thermische Belastung bemerkbar.
Dafür gibt es natürlich mehrere Möglichkeiten - darunter leider auch die, dass es mit dem RAM gar nichts zu tun hat.
Es könnte auch die CPU, das Netzteil oder ein defektes Laufwerk oder Kabel sein.
Da eine CPU heutzutage kaum einmal kaputt geht, wird das (nicht nur hier im Forum) ein wenig aus den Augen verloren, wenn es darum geht, die "schuldige" Hardwarekomponente zu benennen. Dürfte bestimmt hin und wieder dazu geführt haben, dass ein Hilfesuchender stattdessen die Empfehlung bekam, Geld für ein neues MoBo oder sogar für einen neuen Rechner auszugeben, wenn die Ferndiagnose auf ein defektes Mainboard hinauslief.
Den RAM testweise solo laufen zu lassen, ist die billigste Methode, die Ursache zu ermitteln - danach kämen DVD- und Festplattenkabel dran, gefolgt vom testweisen Abklemmen des DVD-Laufwerks für ein paar Wochen bzw. testweiser Einbau eines anderen DVD-Brenners.
Hast du beim Mainboardaustausch die alte CPU weiterverwendet?
Und darüberhinaus Wärmeleitpaste aufgetragen?
Danke. Ja, ich habe die alte CPU weiter verwendet, und Wärmeleitpaste habe ich aufgetragen, aber sehr dünn.
Mir fällt gerade ein, bevor ich die CPU in den Sockel eingelegt habe, war am Rand ein dickes Fussel, direkt neben den Pins. Ich habe versucht es mit dem Fingernagel zu entfernen, dabei bin ich etwas ausgerutscht, und es sind mir zwei Pins leicht verbogen. Ich habe sie aber wieder gerade hinbekommen, und die CPU ließ sich einwandfrei hineinlegen. Ob es damit zu tun hat? Dann kann ich das Motherboard entsorgen...
Aber ich bezweifle dass es daran liegt, weil die Störung vorher mit dem alten Mainboard ja auch schon so war.
Gerade ist der PC wieder hängen geblieben, und zwar im Internet, mitten in einem Film. Nichts ging mehr. Ich musste ihn am Knopf herunterfahren. Aber er ist trotzdem normal angelaufen, er blieb nicht bei dem schwarzen Bildschirm stecken.
PC wieder hängen geblieben, und zwar im Internet, mitten in einem Film.
Das wiederum kann ein Problem des Flashplayers sein. Der hat schon bei vielen Usern Windows freezen lassen. - Wenn er danach normal startete, würde ich das mal als Ursache in Betracht ziehen wollen.
Hallo, jetzt muss ich sicherheitshalber nochmal was fragen: Ich habe 4 RAM Steckplätze, ab Mainboardkante so angeordnet: orange, grün, organge grün. Wenn ich nur zwei Riegel drin habe, wo müssen diese genau eingesteckt werden?
Aber ich bezweifle dass es daran liegt, weil die Störung vorher mit dem alten Mainboard ja auch schon so war.
Das vermute ich auch, wenngleich das leider nicht ausschließt, dass die CPU (ungeachtet der beiden Pins) als Mit-Verdächtiger außen vor ist.
Gerade ist der PC wieder hängen geblieben, und zwar im Internet, mitten in einem Film.
Schau doch mal im Ereignisprotokoll nach, ob Windows dazu etwas festgehalten hat - die zum Ereignis passende Uhrzeit müsstest du ja noch in etwa im Gedächtnis haben.
Du gelangst dorthin per Rechtsklick auf Arbeitsplatz -> Verwalten -> System -> Ereignisanzeige -> System.
Bei dieser Gelegenheit ändere die Sortierreihenfolge im Ereignisprotokoll durch Klick auf "Quelle" (siehe Bild) so, dass Quell-Ereignisse alphabetisch gelistet werden.
Schaue dann, ob es dort Fehler gibt, die unter "Quelle" als "disk" und/oder "ntfs" gekennzeichnet werden.
Sollten in der jüngeren Zeit derartige Fehler gelistet sein, sieht es nicht gut für die Festplatte aus.
Hallo shrek, heute um 18.20 und 18.21 insgesamt 5 Warnungen, und rechts davon steht unter Quelle "disk"
Das war aber zu einer anderen Uhrzeit als vorhin, als das Internet mitten im Film eingefroren ist.
Sonst in der Ereignisanzeige keine Meldung
und am 12.7 noch eine Warnung mit Bezeichnung "tcpip", sonst keine weitere mehr.
Vorhin habe ich die beiden G-skill Riegel rausgenommen und die beiden Swissbit drin gelassen, in den beiden orangenen Steckplätzen. Dann PC eingeschaltet, aber auf dem Bildschirm kam nur die Meldung "Kein Signal", er blieb schwarz, und es machte Klingeltöne. Ich schaltete ihn aus. Dann steckte ich die beiden Riegel so ein, dass sie auf einem orangenen und einem grünen Steckplatz direkt nebeneinander waren, undd a ging der PC auch nicht an, es kam im kleinen Fenster auf schwarzem Bildschirm nur die Meldung "Kein Signal", aber ohne die Klingeltöne.
Ich habe dann wieder alle 4 Riegel reingesteckt, und er ging wieder an. Daher meine Frage, wo werden die beiden Riegel genau eingesteckt. Habe ich was falsch gemacht?
Platziere die beiden Swissbit-Module in die beiden grünen Steckplätze.
Sollte es auch dann zu Problemen kommen, wiederhole das selbe nur mit den beiden GSkill-Modulen.
Auch diese zuerst in die grünen Steckplätze stecken und falls das funktioniert, die beiden GSkills auch auf die orangenen Steckplätze ausprobieren.
Kaputtgehen kann da nichts, aber so erhält man Aufschluss über den Zustand der 4 Module und den Steckplätzen.
und rechts davon steht unter Quelle "disk"
Kein gutes Zeichen für die Festplatte - poste mal den genauen Wortlaut der Fehlermeldung, indem du doppelt auf das Disk-Ereignis klickst und den Text abtippst.
"Bei einem Auslagerungsvorgang wurde ein fehler festgestellt. Betroffen ist Gerät/Device/Harddisk 7/D.
Ereingniserkennung: 51
Soll ich mal HD Tune durchlaufen lassen??
Ich habe aus zeitgründen schnell den MEM Test von Chip-Online heruntergeladen und durchlaufen lassen, hat 0 Fehler ergeben. Ich weiß allerdings nicht ob der Test gleichwertig ist mit dem, den fakiauso oben beschrieben hat.
werde das mit den riegeln gleich in Angriff nehmen und dann berichten.
Habe es nun so gemacht wie beschrieben, alles funktioniert.
Ich glaube ich habe zuvor den fehler gemacht, soweit ich mich erinnere, und habe bei den leeren Steckplätzen die Verschlüsse geschlossen. Kann es sein, dass es deshalb nicht funktioniert hat ?
Soll ich nun vielleicht noch jeden einzelnen Riegel auf jedem Steckplatz testen?
Sind eventuell die vier Riegel vorher falsch gesteckt gewesen? Sie waren so gesteckt, ausgehend vom Rand des Mainboards nach innen:
Steckplatz 1 orange:Swissbit
Steckplatz 2 , grün, Swissbit
Steckplatz 3 orange: G-Skill
Steckplatz 4 grün: G-Skill
@winnigorny 1: zum flash player: passiert das Einfrieren nur in Filmen und Videoclips im Internet oder auch sonst, wenn man z.b. auf dem PC Musik hört und gleichzeitig Fotos anschaut?
Der schwarze Bildschirm, der sich POST nennt:
Ich habe nachgeschaut. Bevor dieser schwarze Bildschirm kommt, kommt zuerst noch ganz kurz ein anderer schwarzer zuvor, und da steht oben links in weißer Schrift was von "Realtek Boot Agent". Ist das ok??
Langsam, langsam, Conny - bei der Fülle kommen wir ja gar nicht richtig mit. ;-)
Sind eventuell die vier Riegel vorher falsch gesteckt gewesen?
Das war sicherlich die schlechteste Wahl, die Module verschiedener Hersteller der selben Farbe zuzuordnen - und ja, es ist möglich, dass es daran gelegen hat.
Welche Steckvarianten hast du denn bis jetzt durchgespielt?
Auch wenn es für dich jetzt Tipperei bedeutet - da es aus der Ferne immer schwieriger ist, eine genaue Diagnose zu stellen, sind wir auf genaue Angaben angewiesen, um das Thema RAM so gut wie möglich abarbeiten zu können.
habe bei den leeren Steckplätzen die Verschlüsse geschlossen. Kann es sein, dass es deshalb nicht funktioniert hat ?
Sieht nicht nach Festplatte aus (das wäre Harddisk 0 oder auch Harddisk 1), sondern eher nach einem USB-Stick oder einer Speicherkarte, die z.B. in einem Card Reader steckt.
Ist derartiges öfters am Rechner angeschlossen?
Aber das bringt mich auf eine interessante Idee!
Kommt es zu Startproblemen, wenn ein USB-Stick oder eine Speicherkarte eingelegt ist?
Defekte Sticks, Speicherkarten oder Card Reader können sehr gut ein System blockieren!
Ich habe aus zeitgründen schnell den MEM Test von Chip-Online heruntergeladen und durchlaufen lassen, hat 0 Fehler ergeben.
Memtest traue ich bei sporadisch auftretenden und kniffligen Fehlern gerade mal so weit, wie ich einen Sumo-Ringer werfen kann. Ich halte das Tool für das Aufspüren solcher Fehler für völlig ungeeignet - es sei, man lässt es mehrere Tage am Stück durchlaufen, bis der sporadische Fall mal endlich wieder eintritt. :-(
Die Steckvarianten, die Du angegeben hast, habe ich ausprobiert:
beide Swiss in grün, beide Swiss in orange, beide G-Skill in grün, und beide G-Skill in orange.
Am PC hängen noch manchmal ein externer Cardreader und dauerhaft ein externes Mehrfach-Usb-Gerät mit 7 USB-Anschlüssen, aber dauehraft ist dort nur ein USB-Gerät angeschlossen, da dessen Kabel zum PC zu kurz ist. Töchterchen meint, der PC hätte zuvor, als sie dieses USB-Kästchen noch nicht hatte, auch schon die Störung gehabt. Beim internen Cardreader funktionieren die beiden Steckplätze für CF und SD-Card. Den anderen Steckplatz konnte ich nicht prüfen, da wir solche Karten nicht haben.
Eine Ursachenmöglichkeit haben wir ja gefunden und abgestellt, so dass ich denke, dass wir an dieser Stelle erst mal einen Zwischenstopp einlegen und abwarten können, ob nun das Problem beseitigt ist.
Die Farben (orange und grün) bedeuten nämlich, dass identische Module im Dual-Channel betrieben werden können. Das setzt aber voraus, dass es sich exakt um das gleiche Modul des selben Herstellers handeln muss - belegst du z.B. die Farbe orange mit unterschiedlichen Modulen, kann es Ärger geben.
Es bleibt nun (mehrere Tage oder 1-2 Wochen - je nachdem, wie häufig die Abstürze erfolgten) abzuwarten, ob das Problem damit beseitigt ist.
Habe seit gestern abend nur die beiden Swissbit-Arbeitsspeicher drin, aber heute ist er wieder eingefroren, und zwar im Internet. Könnte das evtl. auch an der schlechten Internetverbindung liegen?
Bei m einem PC ist in letzter Zeit mit dem Internet auch ein problem, aber anders als beim PC meiner Tochter. Plötzlich kommt die Meldung:
"Internet-Explorer hat ein Problem festgestellt und muss beendet werden", und ich habe dann die Wahl, einen Problembericht zu senden oder nicht zu senden. Wenn ich das anklicke, schließt sich das Internet von selber, auch wenn ich gleichzeitig ein paar Fenster aufhabe. Die gehn dann alle von selber auf einmal zu. Wenn ich dann erneut ins Internet gehe, funktioniert es wieder.
Bei versteckten, sporadisch auftretenden Fehlern würde ich erst eine Ursachenmöglichkeit vollständig abarbeiten, bevor ich den nächsten Verdächtigen drannehme - in deinem Fall also den Swissbit-RAM durch den GSkill ersetzen.
Das ist zwar mühsam, dafür aber erhältst du eindeutige Ergebnisse.
Das eine Problem hat wahrscheinlich mit dem anderen nichts zu tun - hier dürfte eher ein Verarbeitungsproblem deines IE (oft ausgelöst durch ein Addon) ausschlaggebend sein.
Du könntest aber mal kurz das Stromkabel vom Router abziehen und ihn neu starten lassen (bitte das Kabel direkt vom Router abziehen, nicht aber von der Steckdose, da sich nur so mögliche Spannungsverwirbelungen im Router beseitigen lassen).
Passiert das auch mit einem anderen Browser, wie z.B. dem Firefox? Wäre auch noch eine Option, es mit einem anderen Browser zu versuchen.
Da ist es z.B. erforderlich, Boot from LAN im BIOS abzuschalten, dann dürfte auch der Boot Agent weg sein.
Leider ist es mir bis jetzt noch nicht möglich gewesen, ein zum Thema BIOS vernünftiges Handbuch herunterzuladen, um da etwas Vernünftiges zu antworten.
Da die MD 8800 wohl öfters mucken, hier noch einen Versuch für einen Reset:
Da hilft wohl nur sporadisch die Dienste wie im Thread beschrieben abschalten und neustarten, das könnte natürlich auch eine Ursache für die Abschüsse bei den Programmen sein.
danke. @shrek: werde die Riegel heute abend tauschen.
Ich muss was korrigieren: Meine Tochter hat mir gerade mitgeteilt, dass das Einfrieren an ihrem PC im Internet mit Firefox passiert, denn sie benutze den IE nicht. Da bin ich wohl zu sehr von mir ausgegangen, weil ich den IE hauptsächlich benutze.
Ich habe in der Vergangenheit, um den Router neu zu starten, ihn ganz vom Stromnetz genommen, indem ich die Mehrfachsteckdose, in der er eingesteckt war, mit dem Ein-Auzs-Schalter ausgeschaltet habe. Was ist der Unterschied, ob ich das so mache oder ob ich den Stecker direkt aus dem Router ziehe?
@fakiauso:
werde also heute abend auch das Boot from Lan im Bios ausschalten. Was ist eigentlich der Nutzen, wenn das auf enabled gestellt ist? Und was der Nachteil? Ich dachte, wenn man das auf disabled lässt, funktioniert das Internet nicht richtig? Oder hat das damit nichts zu tun?
Antivir haben wir nicht drauf, sondern Trend Micro Titanium.
Zum ersten Link von Dirk bez. dem Netzreset und allem Übrigen eine Frage: wie oft soll man so ein Netzreset machen?
Und macht es tatsächlich einen Unterschied, ob der PC mit den anderen Geräten an einer Mehrfachsteckdosenleiste hängt (der besagte PC von der Tochter hängt an einer von brennenstuhl mit Überspannungsschutz, aber keine Master-Slave) oder direkt in die Steckdose gesteckt wird ? (für letzere Möglichkeit reicht das Kabel nicht aus)
Boot From LAN ermöglicht es, den Rechner über das Netzwerk von außen zu starten.
Für den Normalbetrieb ist das nicht erforderlich und das Netzwerk läuft deswegen trotzdem.
Zum ersten Link von Dirk bez. dem Netzreset und allem Übrigen eine Frage: wie oft soll man so ein Netzreset machen?
Eigentlich nur, wenn der rechner wie in Deinem Fall ohne zu erkennende Ursache spinnt.
Und macht es tatsächlich einen Unterschied, ob der PC mit den anderen Geräten an einer Mehrfachsteckdosenleiste hängt
Scheinbar, denn oft wurde dadurch wohl das Problem gelöst.
Was ist der Unterschied, ob ich das so mache oder ob ich den Stecker direkt aus dem Router ziehe?
In dem einen Fall ist das Netzteil, welches die Wechselspannung des eingehenden Stroms von 230 V in 12 V Gleichspannung umwandelt, immer noch direkt mit dem Router verbunden - im anderen Fall nicht mehr.
Darauf gekommen bin ich mehr durch Zufall. Ich wunderte mich nämlich, weshalb sich zähflüssige Internetverbindungen immer nur dann in Nichts auflösten, wenn ich den Router vom Strom getrennt hatte - nicht aber auch dann, wenn meine Frau die Stromtrennung vornahm.
Bis meine Frau, neugierig geworden, wissen wollte, warum mir das gelang, was bei ihr nicht klappte.
"Wie, du trennst den Router immer soo vom Strom..? Ich zieh immer den Stecker..."
Wäre ja nun die ideale Gelegenheit, den Spruch "Frauen und Technik" zum Besten zu geben - da ich aber nicht besonders böse bin, begnüge ich mich mit einem augenzwinkernden Hinweis darauf. ;-)
Meine Tochter hat mir gerade mitgeteilt, dass das Einfrieren an ihrem PC im Internet mit Firefox passiert
Hmm - besonders die letzte Firefox-Version ist im Zusammenspiel mit dem Flash Player ein kritisches Gespann.
Da würde ich doch mal anstelle deiner Tochter den Gegentest mit dem IE machen.
Danke Euch! Ich werde mal nachschauen, ob es längere PC Kabel gibt als die normale übliche Länge.
shrek, dass ich den Stecker ziehen soll, haben mir männliche Mitarbeiter von meinem Internetanbieter so erklärt, wenn ich bei Störungen dort angerufen habe :-))
Meine Tochter benutzt nun ersatzweise Google Chrome. mal sehen, ob es dort auch einfriert. Den IE8 mag sie nicht, weil der ihr zu langsam sei. Kann man bei Google Chrome Lesezeichen einfügen? Denn das vermisst sie dort.
Aber an meinem PC ist heute auch was passiert, vorhin. in letzter Zeit scheinen die PCs wirklich alle auf einmal zu spinnen. Er stürzte mitten in mailabarbeiten ab und ein Bluescreen kam mit Fehlermeldung . Der blieb eine Weile, dann ging er aus und startete neu. Das System wird nach einem schwerwiegenden fehler wieder ausgeführt - so die Meldung. In der Ereigniserkennung steht folgendes dazu:
System Error, Fehlercode 1000008e, Parameter c0000005, Parameter bf9566263, Parameter af5d7c00, Parameter 00000000, Ereigniserkennung 1003.
In der Ereigniserkennung steht folgendes dazu: System Error, Fehlercode 1000008e, Parameter c0000005, Parameter bf9566263, Parameter af5d7c00, Parameter 00000000, Ereigniserkennung 1003.
Stand auf dem Bluescreen zufällig auch, welche Datei den Absturz verursacht hat?
Sollte der automatische Neustart noch nicht deaktiviert sein, hole das bitte nach:
Nein, ich erinnere mich nicht.
Ich wollte gerade das Häkchen bei automatischem Neustart herausnehmen, da kam das Fenster:
"Wenn die Auslagerungsdatei auf Laufwerk C: eine Anfangsgröße von weniger als 2046 MB hat, wird das System möglicherweise keine Debuginformationen speichern können, wenn ein "STOP"-fehler auftritt. Möchten Sie den Vorgang trotzdem fortsetzen? Ja - nein". Verstehe das nicht.
Dann mußt Du Dir entweder ein Herz fassen und trotzdem das Fortsetzen mit Ja bestätigen und/oder die Auslagerungsdatei auf eben diese mindestens 2048MB vergrößern:
@fakiauso: Auf wieviel kann man denn die Auslagerungsdatei vergrößern? Und da kann man zwei Einträge machen, einemal die normale Größe und einmal die maximale Größe. Was trägt man gewöhnlich ein?
@shrek: Ich habe erst kürzlich einen neuen Router vom Internetanbieter erhalten. Bei dem kann man leider das Stromkabel am Router direkt nicht abziehen. Das ging nur beim alten Router.
Ich bin jetzt erst dazu gekommen (zeitlich bedingt) , die Speicherkarten auszuwechseln. Jetzt sind die beiden G-Skill drin, und zwar in den grünen Steckplätzen.
Zuvor ist er im Internet erneut eingefroren, mitten in einem Film.
Mein eigener PC ist übrigens gestern nochmal abgestürzt und es kam ein Bluescreen. mit folgendem Inhalt: Technische Informationen: STOP: 0x0000008E (0xC0000005, 0xBF956B26, 0xB29FCC00, 0x00000000) Win32k.sys - Address BF956B26 base at BF 800000 , Date Stamp 4fd8959b
Speicherabbild des physischen Speichers wird auf Datenträger erstellt.
Deaktivieren Sie den Treiber oder fragen Sie den Hersteller nach einem Update, falls ein Treiber in der Nachricht angegeben ist. Tauschen Sie die Videokarten aus. Fragen Sie Ihren hardwarehersteller nach Bios-Updates. Deaktivieren Sie Bios-Speicheroptionen wie Caching oder Shadowing. Starten Sie den Computer neu, drücken Sie die F8-Taste, um die erweiteren Startoptionen auszuwählen und wählen Sie dann "erweiterte Startoptionen" falls Sie den abgesicherten Modus zum Löschen oder Deaktivieren von Componenten verwenden müssen.
Bei dem kann man leider das Stromkabel am Router direkt nicht abziehen. Das ging nur beim alten Router.
Dann bleibt nichts anderes übrig, als ihn im Bedarfsfall über den Stecker vom Strom zu trennen. Sollten die Internetstörungen dann noch bestehen bleiben -> längere Zeit vom Strom trennen, damit sich die Spannungen im Netzteil auflösen können.
Mein eigener PC ist übrigens gestern nochmal abgestürzt und es kam ein Bluescreen
Vergleiche diese Meldung mit der des nächsten BlueScreens. Sollte sie identisch sein, kommt fast immer nur ein Treiber als Ursache in Betracht. Weicht sie aber davon ab (besonders dann, wenn eine andere Datei angegeben wird, liegt dem ein Hardwarefehler zugrunde.
Und da kann man zwei Einträge machen, einemal die normale Größe und einmal die maximale Größe. Was trägt man gewöhnlich ein?
Richtig, das eine ist die Anfangsgröße und das andere die Endgröße.
Gibst Du für beide Fenster den gleichen Wert ein, dann legst Du die Auslagerungsdatei auf diesen Wert fest.
Früher hieß es einmal die doppelte Größe des RAM, aber das ist bei den heutigen RAM-Werten überholt.
Für die Meldung machst Du eben die genannten 2048MB oder wenn Du mehr haben willst, dann nimmst Du für beide Felder 3072MB, aber im Grunde ist das Wurst;-)
Was den Fehler mit win32k.sys betrifft, so deuten die meisten Beiträge zu diesem Fehler in Richtung Netzteil, Platte oder Graka.
Würde mich nicht wundern, wenn bei meinem PC auch mal was kaputt geht. Immerhin hat er eine sehr lange Zeit ohne Probleme durchgehalten.
Überhaupt ist dieses Jahr ein seltsames Jahr: Eine elektrisches Gerät nach dem anderen gibt in unserm Haushalt gerade den Geist auf.
shrek, in meinem Beitrag weiter oben vom 15.7.12 um 21.01 habe ich auch von einem Bluescreen berichtet. Jene Fehlermeldung ist nicht identisch mit der vom 18.7.
Aber Ereigniserkennung und Kategorie sind identisch.
Dass die beiden BlueScreens unterschiedliche Fehlerdetails aufweisen, deutet auf Hardware hin.
Netzteil, Festplatte, RAM - die "üblichen" Verdächtigen.
Das Netzteil könntest du testweise mit dem eines der anderen Rechner austauschen, falls das andere Netzteil nicht wesentlich schwächere Leistungsdaten aufweist.
Die Festplatte könnte man überprüfen - welche Platte ist denn da verbaut?
Netzteil austauschen geht nicht, denn die andern Rechner müssen ja auch funktionieren. Oder meinst Du einfach Tausch, um festzustellen, ob er nochmal abstürzt oder nicht?
Bei meinem PC sind zwei Kingston RAM drin, mit jeweils 1 GB.
Festplatten zwei. Als Hauptfestplatte wird folgende genutzt: die ab Werk original eingebaute Seagate ST 3250823AS, 250GB, 7200 RPM, Sata
und eine WDC WD5002ABYS-02B1B0, IDE, die ich nur zum Sichern der Daten nutze.
Soll ich HD Tune durchlaufen lassen?
Hallo shrek, ich habe das Seatools for DOS heruntergeladen und davon eine Iso-Image-CD mit Ashampoo gebrannt. Das ist doch richtig so, oder?
Dann aber als ich von ihr booten wollte, hat das nicht funktioniert. Der PC ist ganz normal angegangen.
dere PC von meiner Tochter, der immer wieder im Internet eingefroren ist: Habe vor zwei Tagen die RAM-Riegel getauscht: Zuvor waren die Swissbit in den orangenen Steckplätzen, da ist er mehrmals eingefroren. Danach habe ich die Swissbit raus und G-Skill in die grünen Steckplätze getan. Bis jetzt ist er damit nicht mehr eingefroren. Aber ich will mich nicht zu früh freuen. Noch ein paar Tage abwarten.
Warum sollten wir auch den Verursacher gleich als erstes herausfinden...?
Bleiben noch Netzteil und RAM als weitere Hauptverdächtige.
Falls mehrere RAM-Module verbaut sind, kannst du im Prinzip genauso vorgehen wie beim Rechner deiner Tochter.
Beim Netzteil hilft nur der testweise Einbau eines anderen Netzteils.
Bei dem PC sind nur zwei Kingston RAM verbaut mit jeweils 1 GB.
Und die frage ist wann er nächstes Mal abstürzen wird, vielleicht erst in einem halben Jahr oder noch länger. Wenn man das Netzteil austauscht, ist es daher schwierig abzuschätzen, ob es mit dem netzteil tatsächlich zu tun hat oder nicht, solange die Störung nicht öfters auftritt.
Nein, bei so seltenen Abstürzen hat eine Ursachensuche keinen echten Sinn.
Die Überprüfung deiner Festplatte war da schon die einzig sinnvolle Maßnahme, da sie eindeutige Ergebnisse liefert.
Entstauben (falls überhaupt Staub vorhanden) und optische Sichtung der Kondensatoren wäre auch sinnvoll - das war es aber schon.
Warum ist es denn so schwierig, auf nickles.de vorwärts zu kommen? Das dauert ja ewig, bis eine Seite soweit ist, dass man in den Kommentaren runterscrollen kann. Ist das nur bei mir so oder bei Euch auch? Auf anderen Seitenhabe ich das nicht festgestellt.
wie schaut's aus?
Sind die Rechner-Abstürze deiner Tochter verschwunden? Nachdem nun mehr als drei Wochen seit der Herausnahme des verdächtigen RAMs vergangen sind, lässt sich ja eine klare Aussage treffen.
Hallo, danke dass Du mich dran erinnerst, aber meine Tochter ist seit fast 3 Wochen weg und kommt erst am Wochenende wieder. Daher wurde ihr PC in der Zeit nicht benutzt. Eine klare Aussage dazu kann ich noch nicht treffen, es muss noch einwenig beobachtet werden, wenn sie zurück ist. Jedenfalls ist der PC einmal noch hängengeblieben, nachdem die beiden Swissbit in die G-Skill ausgetauscht worden sind, dh. auch bei den Gskill ist es passiert, nur nicht so häufig, sondern bis jetzt nur 1x.
Ich melde mich an dieser Stelle wieder. Die Probleme mit den PCs nehmen bei uns gerade überhand.
Jedenfalls um auf den PC meiner Tochter zurück zu kommen: er ist mal wieder sehr langsam geworden, im IE8 ging so gut wie gar nichts mehr vorwärts.Daher hat meine Tochter nur noch Google Chrome benutzt, aber selbst da wurde es zu langsam.
Gestern habe ich mit der Windosw XP-CD ein Update durchlaufen lassen. Seither ist das Internet wieder ok, aber wie lange???
Aber, aber- gerade ist eine Störung aufgetreten, die es schon einige Male früher gegeben hat: Der PC blieb mitten im laufenden Film hängen. Zuvor passierte es mitten in einem Film, der im Internet lief, dann auch mal mitten in einem Film, der auf DVD lief.Und vorhin blieb er mitten in einem Film hängen, der über SAT lief, also über die TV-Karte. Und bei allen Hängern dasselbe Geräusch, während der Film hängt: ein schnelles Rattern. Man kann den PC dann nur noch am Knopf ausschalten. Hinterher läuft der Film wieder normal. Bis zur nächsten Störung irgendwann.
Ich teile das an dieser Stelle mit, weil es um denselben PC geht, habe aber speziell zu diesem Problem hier noch einen extra Thread eröffnet.
Tochter sagt, es komme nur aus den Lautsprechern. Im PC sei kein Geräusch. Und es sei nicht nur bei Filmen so, dass er hängen bleibt.Nur wenn er z.B.im Internet hängenbleibt,und es ist kein Ton dabei, kommt kein ratterndes Geräusch beim Hängenbleiben. Anders wenn es imYoutube während eines Musikvideos hängenbleibt, dann rattert der Ton . Im PCselbst ist nichts auffälliges, alles sitzt fest. Ich hatte vor nicht allzulanger Zeit das Mainboard ausgewechselt in der Hoffnung, dass es behoben wird, aber dadurch wurde es nicht behoben.
Tochter sagt, es komme nur aus den Lautsprechern. Im PC sei kein Geräusch. Und es sei nicht nur bei Filmen so, dass er hängen bleibt
Könnte Netzteil oder die Grafikkarte sein. Tippe aber eher auf die Graikkarte. Wenn du eine zum Tausch da hast, mal testweise einbauen, und gucken obs weg ist.
Schau mal mit AIDA64 wie heiss die wird.
sämtliche Temperaturen findest du unter Computer >> Sensoren. Dort sollte dann auch die Temperatur der Grafikkarte unter Grafikprozessor (GPU) stehen, falls die Karte von dem Tool erkannt wird.
Und das dieses Rattern eher das Klackern von Festplatten sein kann (Schreib-Lese-Kopf), ist nicht möglich?
Denn dann kann es auch sein, das Dein Speicher beim Streamen des Films volläuft und dadurch dann auch die Auslagerungsdatei am Ende ist.
Die Symptome sprächen jedenfalls auch dafür, sonst mußt Du bei offenem PC solange warten, bis Du das Geräusch lokalisieren kannst.
Edit, weil Dein Posting gerade hereinkommt:
Dann kann es sein, das Deine Soundkarte einen Interrupt-Konflikt mit einer Komponente Deines Rechners hat und sich dadurch das System aufhängt. Das kannst Du so prüfen:
Sollte sich dabei auf dem IRQ der Soundkarte noch eine oder mehrere Geräte befinden, dann entweder die Soundkarte umstecken oder bei Onboard die andere Komponente.
Handelt es sich um USB-Geräte, dann mußt Du für einen Test diese abziehen oder an einem anderen USB-Anschluß betreiben.
Bei der Soundkarte befindet sich noch die TV-Karte. Allerdings wurde die TV-Karte bis vor kurzem nie genutzt, und war eine Zeitlang gar nicht eingebaut, und trotzdem traten die Störungen zu der Zeit auch schon auf.
Editiert - habe jetzt erst in deinem anderen Thread gesehen, dass du Sound onboard hast und keine PCI-Soundkarte. Von daher war die Erstfassung dieser Antwort überflüssig.
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