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.conf Tilo Nachdenklich „Wer einen aktuellen Busyness-PC sucht, sollte hier schauen“
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Busyness-PC
LOL, der ist richtig gut.
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Xdata .conf „ LOL, der ist richtig gut. “
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Das mit der lahmen Onboardgrafik ist so eine Sache. Soo langsam kann die nun doch nicht sein wenn der Glas Effekt
von Vista schnell funktioniert. Es sei denn der ist nicht so 3DLastig wie oft behauptet.

Der Flaschenhals war doch eher das shared Memory , dies sollte bei dem heutigen schnellen Ram besser laufen.
Ob Billigkarten da deutlich scneller sind, gerade die mit 64 Speicherinterface?

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Babarossa Tilo Nachdenklich „Wer einen aktuellen Busyness-PC sucht, sollte hier schauen“
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Unter Bissnes- oder Office-PC´s verstehe ich eigentlich ein Celeron oder Sepron von der Stange für 300€ mit WinXP und MS Office
OK, wenn irgendein Cheff denkt das er Vista braucht und dafür dann 1000€ pro PC ausgeben muss damit mit dem teureren PC genau das selbe gemacht werden kann wie mit der 300€ Variante
Einige Hersteller bauen nahezu identisch bestückte Mainboards in verschiedene Gehäusetypen ein, weshalb unterschiedlich ausgerüstete Rechner mit gleichem BIOS, gleichen Treibern und derselben Betriebssystem-Installation funktionieren. Durch dieses Stable-Image-Konzept lassen sich große Stückzahlen von Rechnern flott einrichten. Das ist doch ganz normalers Kosten- und Arbeitseinsparen der Firmen. Einfach alle BIOS-Schalterchen auf AUTO und haptsache die Kiste läuft. Das BIOS sollte genau auf die Hardware einstellt werden ,damit der PC stabiel und sicher läuft, aber sowas verursacht zusätzliche Arbeit.

Babarossa

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.conf Babarossa „Unter Bissnes- oder Office-PC s verstehe ich eigentlich ein Celeron oder Sepron...“
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Unter Bissnes- oder Office-PC´s verstehe ich eigentlich ein Celeron oder Sepron von der Stange für 300€

Dann hast du etwas grundsätzliches nicht verstanden; ein Office-PC ist ein PC, der im produktiven Büroeinsatz befindlich ist. Das Teil muss laufen, bei geringstmöglichen Kosten, sprich BETRIEBSKOSTEN, darunter fallen nicht nur Energiekosten sondern vor allem Supportkosten.
Mit einem billig-PC der 300€ Klasse kommst hier nicht weit.
Nicht nur, das die Leute in dem Lärm, den die Netzteile und CPU-Lüfter (nach spätetens 8 Wochen) verursachen, nicht mehr ihre volle Leistungsfähigkeit bringen;
auch die Wartungskosten/Ausfallzeiten bringen dich innerhalb kürzester Zeit um den ersparten Betrag, im Endeffekt wird ein billiger Rechner am Ende teurer.

OK, wenn irgendein Cheff denkt das er Vista braucht und dafür dann 1000€ pro PC ausgeben muss damit mit dem teureren PC genau das selbe gemacht werden kann wie mit der 300€ Variante

das hat mit dem Einsatz von Vista ersteinmal nichts zu tun,
Billig-PC = kein Disketten-LW und/oder kein Boot-Prom, wie soll ich da auf 500 von solchen Clients ein OS draufbekommen?
Klar, da wirst du sagen, nimm ein vorinstalliertes und was ist mit meinen Netzeinstellungen/Domänen und Software, mach ich da alles "Händisch"?
Oder soll ich jeden einzelnen PC mit einer extra NIC bestücken?, da kannst du pro NIC inkl.Arbeitskosten bis zu 100€ draufrechnen.
Alleine der Einsatz von Hardware, die nicht in der HCL steht kostet dich im Zweifelfalle schon den Support=Ar...karte
Es kommt sogar billiger einen "überteuerten" PC von Dell/HP zu kaufen, als die Admins in den Firmen mit der zusammenstellung und dem Zusammenbau der Clients zu beschäftigen.
Wer Garantiert mir bei einem Billig-PC, das ich die exakte Hardware in allen PC verbaut und auch noch Jahre nach dem Kauf gelierfert bekomme?

Bei einem Office-PC von bspw. HP bezahlst du nicht für den Wert der Hardware, sondern sparst an den Folgekosten.
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