Auf was sollte man heute darauf achten, wenn man sich einen neuen PC zu legen will.
Meiner ist gerade ca. 8 Jahre alt und ich bin echt zufrieden damit. Brauche ihn ja auch nur für den allg. Gebrauch. Bisschen Musik, mal ein Video, Bilder speichern und für E-Mails.
Könnt ihr mir anhand meiner Daten auf was ich bei einem neuen PC achtgeben soll bzw. auf was ich später einmal noch erweitern oder vergrößern kann.
Daten:
- BJ 1999 Net Work
- Pentium 3 Socket 370 bis 753 MHz Taktung
- ehemals 128 MB Ram jetzt 512 MB erweiterbar bis 1024MB
leider nur 2 Steckplätze SDRAm DIMM unbuffered
- 3 St. Master 32 bit PCI Bus 1 St. 16-bit ISA Bus
Mit besten Dank einmal im Voraus und mit
freundlichen Grüßen
Michael Burger
PC-Komplettsysteme 1.600 Themen, 15.780 Beiträge
EInes merken: Ein PC ist im status quo NIEMALS zukunftsorientiert
Der berühmte Spruch stimmt noch immer, auch wenn das Megahertz Aufrüsten und der Wahn etwas abgeflacht sind.....sobald das Ding daheim steht, ist es schon veraltet. Spätestens nach 3 Monaten ist es "überholt". Trotzdem läuft meiner seit 4 1/2 Jahren und ich klopf auf Holz, dass alles geht.
Prinzipiell könnte empfehlenswert sein, dass nicht alle RAM Steckplätze voll sind, dass noch Luft ist, was aufzurüsten, dass das Mainboard mit der CPU nicht schon am Limit ist, dass nicht gerade alle Steckplätze belegt sind von vornherein.
Aber auch hier: Man weiß nie, was kommt, ich hab mir damals ein Celeron Board geholt, anschließend wurde vom Slot auf Sockel umgerüstet......die Mainboards werden ja auch aktueller.
Kauf dir einfach einen neuen PC und lass den solange laufen, bis er wieder total veraltet. Für deine Bedürfnisse ist das locker ausreichend, wenn du spielen willst, natürlich nicht, aber Office, was du machst, ist locker ausreichend für alle gängigen PCs
Grüße dich,
mir ist schon klar, das ein rechner heute nicht mehr zukunftorentiert sein kann. Zu mindestens nicht über 3 jahre gesehen.
in dem 2 ten beitrag zur meiner frage, von Herid, ist schon meine bescheidene erfahrung ziemlich gut dargestellt worden. stromsparend, passive kühlung, platzerweiterungen sei es steckkarten oder auch ram´s.
ich habe xp nach win2000 grins 98 lief schon damals, als ich den gekauft habe nie besonders und über die jahre gesehen vieleicht mal 5 blaue bildschirme, naja und mich 2 mal aufgehängt wegen dem vierenprogram? bullgard oder so ähnlich.
bin gerade dabei mich allg. schlau zu machen und mommentan beim moderboard von msi ( wie mein altes) P35 Platinum, mal schaun wie ich weiterkomme.
merci erstmals
Ja, eine zukunftsorientierten Rechner hätte ich auch gern... genauso wir bei Dir stellt sich bei mir die Frage, wer hat Ahnung und hat eine unabhängige Beratung. Händler müssen Geld verdienen, Kunden wollen "nichts" ausgeben. Fazit, man bekommt immer das, was das Portemonaie hergibt oder "gute" Verkäufer einem einreden unbedingt haben zu müssen. Viel wichtiger ist der Support bei späteren Problemen. Da habe ich gute Erfahrungen mit einem kleinen unabhängigen selbstständig gemachten "Ex-Arbeitslosen" gemacht. Guter Service, Kompetenz und preiswert. Gottlob ist der gute Mann mit seiner 1 MannFirma seit 2 Jahren klein geblieben, geht auf Kundenwünsche ein und ist notfalls auch mal SA/SO helfend da. Mittlerweile bedient er auch kleinere Firmen, die sehr zufrieden sind. Auch wenn der Rechner bei solchen Lieferanten manchmal 100 Euro mehr kostet, so bleibt einem der "Nachbar" als preiswerter Ansprechpartner. Große Märkte (MM) oder reine Intetrnet-Lieferanten können und wollen das nicht bieten.
Frag also jemanden vor Ort, der sich für Dich Zeit nimmt, auf Deine Bedürfnisse eingeht und einen Rechner zusammenstellt und unter Garantie auch bei Dir mit Zufriedenheitsgarantie aufstellt. Das dürfte doch 50-100Euro mehr wert sein, oder?
"Gerade mal acht Jahre alt" ist für einen PC nachgerade antik, aber wenn du mit deiner Maschine zufrieden bist, herzlichen Glückwunsch. Ich könnte mir vorstellen, daß der Rechner mit dieser Hardware beim Videoabspielen bzw. bei der Bildbearbeitung ein wenig ruckelt, aber wenn das nicht der Fall ist, würde ich gar nichts dran verändern. Falls du mal irgendwann zusätzliche Festplatten einbauen willst, achte streng darauf, welche maximale Festplattengröße dein Mainboard und dein Betriebssystem verwalten können: mehr als 137GB (das sind heute die meisten) können von älteren Systemen nicht verwaltet werden, wobei man sich leicht den Master Boot Record (und damit sämtliche Daten) zerschießen kann.
Bei deinen Ansprüchen an die Systemleistung wirst du dich beim Neukauf darauf konzentrieren können, einen schön leisen und energiesparenden Rechner auszusuchen. Als Goldstandard für Prozessoren gilt zur Zeit der Core2Duo von Intel (schnell und schön sparsam) bzw. sein Gegenstück Athlon 64 X2 von AMD, für deine Zwecke wären wohl auch ein Celeron bzw. Sempron (Sparversionen des Core2Duo bzw. Athlon) ausreichend. Wichtig: vermeide ältere Prozessoren vom Typ Pentium IV und Pentium D, die zur Zeit noch angeboten werden, das sind ausgesprochene Heizkraftwerke, d.h. sie verbraten viel Strom und erfordern starke - und damit laute - Kühlung.
Weiterhin würde ich dir zu einer passiv gekühlten Graphikkarte raten, damit sparst du eine Lärmquelle (Lüfter), und für deine Zwecke ist deren Graphikleistung allemal ausreichend.
Zum Thema "zukunftsorientiert": der Versuch, seinen Rechner auf künftigen Bedarf bzw. auf späteren Ausbau mit stärkeren Komponenten anzulegen, ist erfahrungsgemäß zum Scheitern verurteilt, da sich die PC - Technik zu schnell und zu unvorhersehbar ändert. Lege dir einen Rechner zu, der deinen aktuellen Bedürfnissen gerecht wird, und wenn irgendwann mal die Rechenleistung nicht mehr ausreicht, ist halt ein neuer fällig.
Du schreibst nichts über dein Betriebssystem, daher gehe ich mal davon aus, daß du Windows benutzt. Aktuelle Computer werden normalerweise mit Windows Vista angeboten. Solange es irgend geht, d.h. solange man nicht auf irgendwelche Anwendungen angewiesen ist, die nur unter Vista laufen, würde ich davon abraten und stattdessen Windows XP oder Windows 2000 bevorzugen: Vista ist nicht nur (noch) nicht ausgereift, sondern beansprucht auch unverschämt viel Rechenleistung. Und falls du auf Linux umsteigen willst (oder schon damit arbeitest), um so besser.
Das sind nur ein paar Eckpunkte, auf die du achten solltest, wenn du losziehst, um dir einen neuen Rechner fertig zu kaufen. Falls du Lust hast, dir deine Maschine nach Maß selbst zu bauen, wirst du hier viel Hilfe und Anregung finden - womöglich mehr, als du überhaupt möchtest... ;-)
HTH
Mein altes System zum Mail checken und surfen ist ein Pentium 166MMX mit 64MB Ram und Windows 98SE - der läuft und läuft 3GB Festplatte, erstes Netzteil, Kaufdatum 1995. Was ist denn der, wenn ein 8 Jahre alter bereits antik ist?
Und ich hab noch einen Atari-ste von 1990 rumstehen (16 Mhz Prozessortakt 48 Mbyte Festplatte) und die Echtzeituhr ist genial Genau (trotz langer Zeit vom Netz).
Danke für die ausführliche komentierung meines beitrages
das ich auf mehr probleme stoßen werde wie mir lieb ist, ist mir schon klar.
denke mal, oder ich bilde es mir vieleicht auch nur ein, dass ich doch mir ein gesundes mittelmaß na jetziger technik gepaart mit der zukünftigen technik ( zwischen 1 -3 jahren ) zusammen stellen werde.
für den 1. tag bin ich noch nicht mal ganz un zu frieden damit, wer weis was noch kommen mag.
was noch einiges an zeit kosten wird, sind die einzelnen komponeten, wie gehäuse, lüfter (leise natürlich), system board, laufwerke und alles der gleichen. und vor allen dingen die kompalität ( sorry wegen meiner rechtschreibung ) der ganzen hardware.
gehen wirs an
merci
noch wegen meinem betriebsystem
ich hatte sehr schnell win 2000P drauf ohne probleme mit ausgelieferten w98 leider mehr
und seit diesem jahr xp und mit xp laüft er besser meine ich jedenfalls auch wenn ich damit rgistriert bin
bei vista würde er bestimmt schlapp machen wie damals mit meinem 386er und win 95 naja wollte den fast mal auch aufrüsten auf immerhin 8 mb RAM
grüße aus freiburg michael
Ja, eine zukunftsorientierten Rechner hätte ich auch gern... genauso wir bei Dir stellt sich bei mir die Frage, wer hat Ahnung und hat eine unabhängige Beratung. Händler müssen Geld verdienen, Kunden wollen "nichts" ausgeben. Fazit, man bekommt immer das, was das Portemonaie hergibt oder "gute" Verkäufer einem einreden unbedingt haben zu müssen. Viel wichtiger ist der Support bei späteren Problemen. Da habe ich gute Erfahrungen mit einem kleinen unabhängigen selbstständig gemachten "Ex-Arbeitslosen" gemacht. Guter Service, Kompetenz und preiswert. Gottlob ist der gute Mann mit seiner 1 MannFirma seit 2 Jahren klein geblieben, geht auf Kundenwünsche ein und ist notfalls auch mal SA/SO helfend da. Mittlerweile bedient er auch kleinere Firmen, die sehr zufrieden sind. Auch wenn der Rechner bei solchen Lieferanten manchmal 100 Euro mehr kostet, so bleibt einem der "Nachbar" als preiswerter Ansprechpartner. Große Märkte (MM) oder reine Intetrnet-Lieferanten können und wollen das nicht bieten.
Frag also jemanden vor Ort, der sich für Dich Zeit nimmt, auf Deine Bedürfnisse eingeht und einen Rechner zusammenstellt und unter Garantie auch bei Dir mit Zufriedenheitsgarantie aufstellt. Das dürfte doch 50-100Euro mehr wert sein, oder?
Gude
es bleiben dir zwei Möglichkeiten:
1. du rüstest den alten noch einmal auf. Eine schnellere CPU und eine neue Platte bewirken Wunder.
Vorteil: du kennst dich mit dem System aus; geringe Kosten.
Nachteil: alte Hardware geht auch irgendwann mal kaputt; ja nach Qualität der Bauteile früher oder später (Elkos und co).
2. Du kaufst dir ein neues System.
Entweder ein Intel System (Intel 965G/G33 Chipsatz mit integrierter Grafik; einen der neuen 400er Celerons) oder ein AMD System (Nvidia 7050 Chipset; dazu einen AM2 Sempron).
Beides sehr Stromsparend und leise.
Vorteil: neue Bauteile; um einiges schneller
Nachteil: je nachdem welches Betriebssystem du hast müsstest du evtl. ein neues kaufen da es für die alten keinen Treiber gibt; höhere kosten.
Grüße euch,
soweit bin ich noch gar nicht gekommen,
meine suche ist ja für einen freund, bei mr fehld das geld noch.
ich habe mir über das we einen zuwsammen gestellt, abgespeckt doch schon neuste generation denke ich mal.
preis ca. 750€- 800€ - voll aufgerüstet denke ich mal an die 3.000€ nach heutiger preislage natürlich. grins aber alles wird mal billiger vor allen bei der pc technik.
mainbord msi P 35 Platium
Grafik msi NX 8600 GT-T2D256 E2
Prozzesor intel Core 2 DUO 4300 oder 4400
RAM DDR2 DUAL Channel Kingston KVR 800 DZN5/1G
Gehäuse Lian Li PC-A05 B
beim den laufwerken bin ich noch nicht weitergekommen und was mir noch nicht ganz klar ist ist das Netzteil, da es bei Lian Li vorne unten sitzt.
vieleicht könnt ihr mir ja sagen in wie weit das alles zusammen passen könnte und welche erfahrungen ihr gesammelt habt
bis dahin viele grüße
michael
Gude
das MSI ist nicht so dolle.
Nimm lieber ein Abit oder Gigabyte mit P35.
Sind teurer aber besser.
Unter 2Gig würde ich bei den heutigen Preisen nicht gehen.
Gruß
Danke dir,
werde ich nachschauen und meine meinung dann kund tun.
msi naja war mein oder ist mein 1. bord und irgendwo sollte man ja auch anfangen
viele grüße
Zukunftsorientiert ist stets zu teuer und oft noch halbgar. Einen PC oder eine Festplatte etwas abgehangen kaufen, ist zwar weniger günstig, aber oft klug. Wer zu früh kommt, den bestraft die Murkswirtschaft.
Als solide haben sich erwiesen:
Core 2 Duo Intelprozzis (ich würde heute einen E6600 nehmen), Samsung-Festplatten mit 500 GB, mit weniger Platz eher Seagate. Festplatten kauft man heut zu Tage im Pärchen und partitioniert sie gleich. Als Backup spiegelt man die Partitionen, geht mit einigen Gigabytes pro Minute. So ein Rechner - zumal mit 2 GB RAM - wäre für Deine Ansprüche heftig überdimensioniert, aber wenn Du aufrüsten willst, dann würde ich sagen mit einer digitalen Sat-Karte und den Rechner als Videorecorder nutzen. Zum Komprimieren im Hintergrund wird dann die Rechenleistung gebraucht...und auch eines Tages mit Vista wird er klarkommen.
Ganz kritisch sind im Moment Grafikkarten, vor allem solche für HDTV und HDCP (Contentprotection) mit DMI-Stecker. Wenn Du nicht spielst sollte die Grafikkarte passiv gekühlt sein. Im Moment sind die Treiber von Nvidia erträglicher, aber auch da nur die alten.
Du musst überlegen ob Du ein (veraltetes!) Übergangsmainboard kaufst, dass noch ausreichend alte PCI-Steckplätze und IDE-Anschlüsse hat. ODER eins mit neuestem Intel-Chipsatz und an der Rückseite mit eSATA-Anschluss (sehr vorteilhaft). Externe Festplatten laufen dann ohne spezielle Treibe wie interne Festplatten. Aber Hot-Plug bleibt Glückssache, insbesondere die korrekte Abmeldung der Platte.
Erweitern und vergrößern, das gab es vor 8 Jahren. Heute kommst Du unter einem 60% Neubau kaum noch weg. Neue große und damit schnelle Festplatten lohnen sich fast immer. Auch Wechselrahmen kommen gut. Dafür sind Gehäuse mit reichlich 5,25-Schächten nach vorn erforderlich. Festplatten baut man gern wegen der Temperaturen heut zu Tage auf Abstand ein.
http://www.orthy.de/index.php?option=com_content&task=view&id=4361&Itemid=85
Netzteil:
350 Watt Enermax, BeQuit oder SeaSonic.