Hallo! Wollte mich eigentlich nur kurz schlaumachen über den kürzlich angebotenen Aldi-Spiele-PC, von dem ich ausging, dass er sicher gut sei...Habe dann hier gelesen, dass dem gar nicht so ist und muss wieder mal feststellen, dass ich leider keine Ahnung habe :-( Ebenso kann man sich auf Beratung in den großen Geschäften (Mediamarkt etc.) wohl nicht verlassen?? Ich möchte meinem 12-jährigen Sohn einen PC + Flachbildschirm kaufen, mit dem er (auf längere Sicht gesehen!!!!!) die neuesten Spiele spielen kann, der aber auch für die Schule geeignet sein soll. Mittleres Preissegment, wobei ich nicht weiß, wieviel ich für etwas Vernünftiges ausgeben muß. Welche Eckdaten sind wichtig? Gibt es ein gutes Komplettangebot irgendwie? Vielen Dank schonmal für eure Hilfe und noch ein gutes neues Jahr!!
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So ist das eben mit Massen-PC´s...
Wenigstens bist du so vernünftig und machst dich vorher mal schlau... andere kaufen die Teile un dbeschweren sich dann, das nix sauber läuft... deswegen ist ein Komplett-PC nicht ratsam...
Empfehlen kann man viel...
Ich persönlich würde sowas nehmen:
AMD64 3500+
Nforce4 Mainboard von Asus,MSI K8N Platinum, Gigabyte
1GB RAM (2x512MB) Kingston
250MG Festplatte Maxtor (aber mit 8MB Cache)
Nvidia 6600GT 128MB Grafikkarte MSI
Ein DVD-Laufwerk und eine DVD-Brenner...
Sollte ohne Betriebssystem so bei 600-700€ liegen... genaue Preise kannst du bei www.geizhals.at/de nachschlagen...
Viele Onlineshops bieten auch den Zusammenbau der Komponenten für wenig Geld an (z.B. Alternate)...
Beim TFT würde ich einen von dennen nehmen, allerdings sei auch gleich vorneweg zu sagen, das TFT´s, die für´s spielen geeignet sind, nicht die günstigsten sind...
So, damit sollte dein Sohn eine Zeitlang Spaß haben...
Bei
Ach ja, wenn 19" TFT zu gross sind, findest du hier noch die 17" TFT´s...
@aragorn,
und wer soll das dann installieren? Einrichten? Oder wer übernimmt den Support wenn mal was nicht geht?
@pimau1
Der Aldi PC war schon gut, aber zu teuer, ich würde dir trotzdem zu einer Komplettlösung raten, incl. installierter Software. Dann hast du einen Ansprechpartner wenn etwas nicht geht. Am besten fährst du, wen du mal schaust ob bei dir in der Nähe ein Computershop ist, also nicht mediamarkt oder so, sondern ein kleiner Shop den es idealer Weise schon ein paar Jahre gibt, dort lässt du dir mal ein Angebot machen, dann kann man hier mal drüber schauen ob der Preis in Ordnung ist.
Alexander
Also mit der Auflistung von arargaorn zu einem kleinen PC-Händler gehen.
Ihm diese Auflistung in die Hand drücken.
Von ihm auch XP kaufen und aufspielen lassen und bitte auch ein Image der C Partition machen lassen.
Da hat die gute Dame Support und Garantie.
triker
Vielen Dank für die genaue Auflistung und die Tipps auch der anderen. Werde mit dieser Liste also zu einem kleinen PC-Händler gehen, der hoffentlich weiß, was das alles ist, was ihr mir empfohlen habt... (Bei mir gabs beim Lesen viele "Häh?"s und "Was ist das denn?" :-)
Komme gerne auf das Angebot zurück, das PC-Angebot von euch nochmals "prüfen" zu lassen. Danke!!
Also wenn gespielt werden soll würde ich zu ner besseren Grafikkarte greifen und dafür nur 200gb Festplatte. Das ist zwar erst etwas teurer, aber wenn langfristig die neuesten Spiele gespielt werden sollen lohnts sich.
Meine Meinung zu Komplett- Systemen - diese sind eigentlich nur so recht für die Ferengi Händler optimiert. Wenn sie auch noch gut hinhauen, dann ist das ein durchaus erwünschter Nebenefffekt.
Die Zusammenstellung oben - dagegen ist nichts zu sagen. Und nicht nur kleine Händler bauen Dir einen PC nach Deinen Wünschen zusammen - auch größere Versandhändler.
So bietet www.planet-elektronik.de eine Reihe von Komplett- Systemen an (die ich wegen der verwendeten Mainboards ebenfalls nicht empfehle) - und baut auch PCs ganz nach Deinen Vorstellungen zusammen. Dabei zeigen sie sich auch nicht "zickig", wenn Du Teile anlieferst - wie ich zB. schon einige Male dieses wirklich sehr gut durchdachte Gehäuse von Arlt.
Dieser (von mir bevorzugte) Händler bietet außerdem einen vorzüglichen Support - sowohl per Mail/Telefon, als auch im Laden.
Jürgen
[Diese Nachricht wurde nachträglich bearbeitet.]
geh mit oder ohne Junior in einen schon länger existierenden kleineren PC Laden (wo der Inhaber noch Ahnung von der Materie hat), und leg die Liste von aragorn75 vor und lass Dir ein Angebot machen.
Allerdings mit Installation eines Betriebssystems,Treiber und je nach dem Software,2 oder 3 Partitionen(NTFS) und ganz wichtig,ein Image mittels True Image 9 von Acronis auf der 3. Partition.
Wenn Du einen PC-Händler gefunden hast und der aber die Teile nicht so besorgen kann (oder will) wie sie hier gelistet sind, lass Dir ein detailiertes Angebot machen und poste es nochmal hier. Ich denke wir können Dir dann sagen ob das was taugt. Bitte bedenke bei Deinen Preisvergleichen, dass guter Service was kostet aber dafür manchmal sogar "unbezahlbar" ist.
1) Ein guter Spiele-PC ist teuer. Prozessorleistung ist nicht so wichtig, aber teure Grafikkarte ist notwendig, sowie 1 GB RAM. Ich denke mal so ein PC kommt mit zwei Festplatten und Windows XP Home-Edition auf knapp 1000 Euro, inklusiv der Ergänzungen siehe 4).
2) Wenn auch ernsthaft mit dem PC gearbeitet werden soll ist eine zweite Festplatte erforderlich. Zwei gleiche Festplatten kaufen und exakt gleich partitionieruen (in Laufwerksbuchstaben aufteilen). Als erstes aber das optische Laufwerk sofort auf den Buchstaben Z legen. Die Daten (Texte, E-Mails) gehören nicht auf die C-Partition, dass sollte einem Anfänger jemand einrichten und das kostet Geld. Oder der Sohnemann muss mal die Ferien opfern und sich in die PC-Bücher einarbeiten.
3) Software ist teuer. Word wird gebraucht, PartitionMagic8, Nero-Vollversion. Außerdem wird Virenscanner, Firewall, Spyware-Schutz benötigt. Eine DSL-Flatrate fällt an, alles andere inklusiv Dialer wird teurer!! Ich erwähne das, weil man gar nicht erst ohne anfangen sollte und die Kosten unterschätzt werden. Ein guter Einstieg ist der Kauf des neuen Nickles PC-Report und die Microsoft-Bücher zu Windows und Word. Archivsystem für CDs und Disketten.
4) Keinen PC ohne Diskettenlaufwerk kaufen und auch ein DVD-RAM-Brenner ist anzuraten. RAM-Scheiben als extra-Backup...auch - mit etwas Aufwand oder Einschränkung - kompatibel zu Standalone DVD-RAM-Video-Recodern von Panasonic.
5) Erweiterungfähigkeit. Alles geht viel besser mit einem Big Tower, auch die Betriebssicherheit und Wärmeentwicklung (Festplatten kühl halten ohne Nervlüfter) bekommt man leichter hingebastelt. Wenn der Sohnemann mit dem Spiele-PC allerdings zu LAN-Party (Spieleveranstaltungen) pilgern, will, dann ist ein BigTower ein Fluch. Dann braucht er ein etwas besseres intelligentes MidiTower-Gehäuse, zum Arbeiten in einer Silent-Version, dabei trotzdem gut gekühlt. Sowas ist ist die Kür und nicht billig. Da werden dann die 1000 Euro leicht überschritten.
Als Betriebssystem für Multimedia geht ev. die Media-Edition von Microsoft besser als Standard-Home-Edition. Die Hardware und die Software zügig installieren. Nach 30 Tagen droht die Abschaltung von Windows, wenn es nicht aktiviert wird. Anderseits reagieren die Aktivierung gelegentlich sogar auf Software-Installation fehlerhaft und verlangt Aktivierung innerhalb 2 Tagen. - Aus all dem wird klar, dass man keinen fertigen PC bekommt (bleibt eine Illusion) und dass Service beim PC-Händler die schlechteste teuerste Notlösung ist. Trotzdem braucht man den Händler, der die Probleme der Kundschaft ernst nimmt. Blos der muss verkaufen, was er hat, das ist manchmal veraltet oder teuer. Ich rate nochmals zu guten PC-Büchern, bevor (!) man losrennt und einen PC besorgt. Solche Bücher sind dick und teuer, es führt aber kein Weg dran vorbei.
quäl doch die arme mutter nicht mit Begriffen wie "Media-Edition von Microsoft besser als Standard-Home-Edition" ;-)
gute Frau, sie haben zwei möglichkeiten die in meinen Augen sinnvoll sind:
wenn ihr Sohn den PC JETZT braucht also schnellstmöglich, dann gehen sie zum fachhandel und versuchen schauen sie das sie nicht mehr als 600€ ausgeben! Da sie und ihr Sohn sich noch nicht so gut mit der Materie auskennen, ist es völlig unnötig jetzt den guten Gamer PC vom Aldi zu kaufen. Da wenn ihr Sohn selber etwas mehr PC erfahrung hat sagen wir so in 2 jahren kennt er sich gut mit dem PC aus, möchte er eh selber rumbasteln und sich neues kaufen. Von daher ist es wirklich unnötig sich JETZT einen hammer pc für 1500€ also für3000DM zu kaufen! Nur damit ihr freund das neuste spiel was es auf dem markt gibt "besser" spielen kann.
also die erste möglichkeit zum fachhandel und für 600€ guten pc zusammen stellen lassen.
die zweite mir sinvoll erscheinende möglichkeit ist es bis zum März, also noch 3 Monate zu warten vorausgesetzt sie können noch 3 Monate warten, dann kaufen sie sich den Aldi PC der im März rauskommt.
1. sie Sparen wahrscheinlich fast 500€!
2. sie haben bei Aldi den besten Support den man sich vorstellen kann (ich spreche jetzt von meinen Erfahrungen) ich hatte selber nicht viel ahnung vom Computer habe mir den Aldi rechner im november 2001 gekauft. Dann ging öfters mal nichts, da ich herumgefummelt habe *g*. Dann habe ich den Kostengünstigen support angerufen, dieser half mir bei problemen immer schnell und das Problem war gelöst! Also wirklich nur zu empfehlen! Dann nach 1 Jahr ging bei dem PC nichts mehr! was war? der Techniker ist direkt gekommen, hat die Festplatte ausgetauscht, schon ging der Pc wieder! Also meiner meinung nach ist das die beste möglichkeit für sie und ihren Sohn.
3. Dann würde ich den 17" Flachbildschirm kaufen, den es im März gibt, der wird denke ich mal noch günstiger sein als der der es aktuell noch im Aldi gibt.
4. Sie haben einen sehr schnellen aktuellen pc.
Und ausserdem Ihr Sohn ist 12 Jahre alt! Sie schreiben "die neuesten Spiele spielen kann" Die Spiele für 12 Jährige die ich kenne brauchen keinen pc für sage und schreibe 3000DM sondern eher einen für 500€! wie z.b Sims2, Need for Speed etc.
Diese Spiele die viel Rechenpower, also einen guten PC für 1000€ und mehr benötigen sind meines wissens Spiele die für 16bis 18 Jährige geeignet sind. Spiele wie Half Life, mit denen man mit einer knarre rumrennt und Menschen erschießt, ich glaube nicht das das schon für ihren Sohn geeignet ist.
Bis ihr Sohn mal soweit ist, das er ahnung von der Materie hat werden denke ich mal noch 2-3 jahre vergehen. Sparen sie lieber die 500€ und geben sie ihm das Geld in 3 Jahren wenn er sich einen neuen computer kaufen möchte.
gruß
Tilo: Solche Bücher sind dick und teuer
Nickles Report 2004 für 2,95 bei ebay, is halt schon was älter
T3rM!n4T0r:ganz meine meinungund wenn nix geht schiebt man die medion CD rein , Windows is neu und alles funzt(wenn man nich grade den cpu raus geholt hat ;-)) )
Noch was...wie ich das so sehe, bahnt sich da ein Desaster an. Kurz ist immer zu kurz.
PC-Erfahrung stiehlt die Zeit, wie sonst gar nichts und ohne Ahnung (= Desaster) geht es ebenso.
[Diese Nachricht wurde nachträglich bearbeitet.]
@Tilo:
Kannst du mal bitte erklären, warum CD/DVD den Buchstaben Z brauchen?
Habe in dem Zusammenhang schon vieles gelesen:
>>Partition D: in FAT32 für die Auslagerungsdatei des RAM
>>Auslagerungsdatei des RAM fest einstellen - 1,5 x physisch
>>"Eigene Dateinen" nicht auf C:
>>C: Partition max. 7,x GB
etc. pp.
Alles eigentlich logische Dinge, aber z.B. >>Auslagerungsdatei des RAM fest einstellen - 1,5 x physisch
war bei mir unter '98 noch nachzuvollziehen >> Erst nach der Installation aller Software eingerichtet, hatte man
oft einen 2- oder 3-teiligen Virtuellen RAM auf der Platte...
Unter XP wird die Auslagerungsdatei ins letzte Drittel der Partition geschrieben (also weg vom Rest) und, zumindest bei
mir, automatisch auf 1,5fachen Endwert gesetzt. Wenn ich jetzt "fest" einrichte, ändert sich nichts (Im Gegensatz zu '98).
Wie aktuell sind diese ganzen "Empfehlungen" denn überhaupt noch?
Ich meine, zu Zeiten von 128MB RAM und mit langsamen 66er Platten war jedes Auslagern natürlich ne Vollbremsung...
...aber heutzutage, bei schnellen Platten und 1GB oder mehr RAM?
@Gemeinde:
Was haltet ihr absolut notwendig und welche Einstellungen sind "Vergangenheit"?
Bin zwar nicht der Tilo und außerdem der Meinung, diese Art von "Belehrungen" ist hier mehr als fehl am Platze - also entschuldige bitte, @pimau1, das Dein Thread von uns "Scholastikern" mißbraucht wird.
Wobei für einen Anfänger ein einfacher PC wirklich sinnvoller ist, als eine Supermaschine - denk ich mal.
Was die Laufwerksbezeichnung anbetrifft, @OWausK, da sollte sich wohl jeder XP- User die RAMDisk XP installieren - und die benutzt nun mal "default" den Buchstaben "Z".
Ich für meinen Teil benenne dann noch die Bezeichnungen für das Virtuelle "V", den Player "X" und den Brenner "Y" - habe da am Anfang des Alphabets saubere Verhältnisse für wechselnde Partitionen. (Wechselrahmen usw)
Hat aber absoluuuuut nichts mit der Startfrage zu tun, bitteschön!
Jürgen
Hallo jüki!
"Hat aber absoluuuuut nichts mit der Startfrage zu tun" schreibst Du.
Genau das ist aber die Frage...weil nämlich die problematische Verbindung von Spiele-PC und Arbeits-PC angepeilt ist (Hausaufgaben, wichtige Daten??). In dem Fall geht es ums Backup und damit das flutscht von vornherein um eine geplante Partitionierung. Damit ist ein Anfänger eigentlich überfordert. Es reicht eben nicht "den richtigen PC" zu kaufen, das ist eben ganz anders, als ein Autokauf o.ä..
Was nutzt der schönste PC, wenn die Installation nicht mehr startet und futsch ist und die Daten weg sind? Kann ja schnell mal passieren mit Hochleistungsgrafikkarte und halbgaren Treibern.
Es reicht eben nicht einen soliden PC zu kaufen, vielmehr müssen Vorkehrungen getroffen werden. Diese Vorkehrungen haben aber wiederum mit der Hardware zu tun: Zweite Festplatte, DVD-RAM. Beides - die Hardwareausstattung und "der Wunsch" richtig einzurichten ist witzlos und zum Scheitern verurteilt, wenn die richtige Software fehlt, etwa PartitionMagic8 und Dateisynchronisierer (enthalten in PowerDesk Explorer).
Hallo OWausK!
Eigentlich gehört das jetzt nicht zur Anfrage von pimau1, aber ich antworte mal, obwohl es besser gewesen wäre für Deine Fragen einen Extra-Thread aufzumachen, denn zuviel Info bringt die Thread-Eröffnerin von den aktuellen Fragen ab und überfordert.
1) Optisches Laufwerk auf Z:
Insbesondere wenn man die Festplatte auf eine zweite spiegelt, sinnvoll partitioniert und dazu PartitionMagic einsetzt, kommt es mal vor, dass man weitere Partitionen erstellt, also den Festplattenplatz erst nach und nach partitioniert. Dann kommen Laufwerksbuchstaben dazu. Alle Programme die auf CD oder DVD verlinken (z.B Lexika für die man die DVD einlegt) sind auf den korrekten Buchstaben des optischen Laufwerks angewiesen. Der würde sich jedesmal ändern, wenn er nicht weit genug hinten im Alphabet liegt.
2) Extra-Partition für die Auslagerungsdatei in FAT32
Ich bin ja auch sehr von NTFS überzeugt, aber bei der Auslagerungsdatei hatte ich doch so Bremsen und auch mal Partitionsfehler. Vielleicht ist es Zufall, dass bei mir FAT32 da besser flutscht. Man muss blos aufpassen, PartitionMagic stellt erst mal 1 k-Cluster ein, das bremst auch. Falls das Dateisystem crascht wird halt die 2000 MB-Partition formatiert.
3) C- Partition unter 7,8 GB. Es ist immer noch so, dass wenig reproduzierbar das Bios in seltenen Fällen Fehler macht, wenn die C-Partition darüber hinausgeht. Oder im Bios ist schlicht die Behandlung von INT 13H abgeschaltet. Fehler hatte ich beim Zurückspielen meiner Backup-Partition mit PartitionMagic. Man bekommt dann sein Backup nicht zurückgespielt...bis man die erste Festplatte einem Low-Level-Format unterzieht mit anschließendem Einrichten und chkdsk (dazu die Platte als zweite Platte einbauen...ist ja noch keine Installation drauf). Üble Sache das, möchte ich einem Anfänger nicht erklären müssen, daher Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste!
4) Die Auslagerungsdatei macht man einfach so groß wie man sie braucht. Das ist leicht gesagt. Windows XP + reichlich Programme nimmt sich ca. 400 MB RAM und lagert vielleicht 300 MB aus. Wenn man dann Programme nutzt die irgendeinen Speicherfehler haben, dann wird bei 512 MB RAM schnell mal die Auslagerungsdatei größer als 1 GB.
Auslagern bremst enorm. Ein WinXP-PC läuft mit 1 GB RAM viel flüssiger. Ausgelagert wird trotzdem, aber nicht dauernd umsortiert (RAM Festplatte).