Dass es keine deutschsprachige Anleitung gibt, ist schon deswegen eher unwahrscheinlich, weil das ursprünglich kommerzielle StarOffice aus Deutschland stammt und später aus mangelndem kommerziellen Erfolg zu OpenOffice und noch später zu LibreOffice wurde.
Aber das ist nicht über die gesamte 24er Version zb. von Calc, Writer, Draw.
Ich verwende zb. Draw grad aktuell für einen Übersichts-Schaltplan.
Unser Elektroniker pfeift sich nichts. Ich will das aber übersichtlich haben. Folglich zeichne ich mir den Schaltplan für meine Bedürfnisse. Und keine Linien nebeneinander unter 3 Millimeter. Zu fehleranfällig die Verfolgung später.
Aktuell bastel ich mir grad Elektronik-Symbole..und bei Bedarf füge ich sie ein.
Bei uns in der Firma gibts aber kaum größere Produkte (Akkus) wo man zig Kabeln verlegen müsste.
Eventuell 10 grössere Produkte gibts, wo man besser einen Schaltplan für die Verkabelung zur Hand hat, um Fehler bestmöglichst zu vermeiden.
Und da reicht so ein Programm wie Draw aus. Als Privatperson, wenn man sich den Schaltplan für sich so gestaltet möchte, wie man als Facharbeiter verkabelt.
Qtech hab ich eh auch. Das ist eine Software für Elektroinstallation. Elektronisches ist da eher kaum vorhanden.
Gelernt hab ich AutoCAD, als Privatanwender aber kaum leistbar!
Es gibt auch kostenlose CAD-Programme für Elektronik, mit denen es mehr oder weniger gut geht. "Autodesk" gibt es auch als "Studentenversion" kostenlos, bei der nur die Größe eingeschränkt ist.
Das Problem bei Grafikprogrammen ist, dass sie keine für Elektronik erforderliche Symbole haben. Da muss man sich die Symbole selber zusammenmurksen. Für Privat mag das reichen, aber von Firmen kann man schon Professionalität erwarten. Fertige Symbolbibliotheken wären da hilfreich, selber zeichnen kostet Arbeitszeit.
Und keine Linien nebeneinander unter 3 Millimeter.
Das Problem habe ich bei allen Schaltplanprogrammen die ich getestet habe. Die arbeiten auch alle mit Millimeterpapier, da bekommt man Linien auch nicht "dicht beieinander".
Ich denke das Problem ist, das der Markt für günstige Computerbücher (für den Massenmarkt) quasi tot ist. Der Aufwand ein gutes(?) Buch zu schreiben, ist sicherlich nicht klein. Frag Mike dazu...
Offenbar ist das im englisch sprachigen Raum anders. Vielleicht auch weil Englisch da DIE Fachsprache ist (auch für Länder, die nicht Englisch sls Amtssprache nutzen).
Ich meine mich aber an eine Rezession in der c't zu erinnern. Ich schau mal...
Für ein gutes Fachbuch müsste man über 100,- Euro zahlen. Das will in Deutschland aber kaum einer. Hier muss alles billigst sein, oder sogar umsonst. Hinzu kommt, dass kaum noch einer Office-Suiten einsetzt. Überwiegend Microsoft-Office, und dafür gibt es nicht nur reichlich Bücher, sondern auch viele Fachforen. LibreOffice ist in DE eher ein Stiefkind. In dem einzigen deutschsprachigen LibreOffice-Forum bekommt man überwiegend die Antwort "Nutze Google. Hilf Dir selbst". Vor allem wenn es um Starbasic geht, findet man für LO, im Gegensatz zu MSO, überhaupt keine deutschsprachige Hilfe. Leider sterben auch immer mehr MSO-Fachforen. Jüngstes Beispiel ist das MOF-Forum, welches seit Tagen nicht erreichbar ist, und niemand den wahren Grund kennt (Nur eine nichtsagende und falsche Meldung).
Portugal hat aber "nur" 10 Millionen Einwohner, wo sicher nicht alle LibreOffice verwenden. *g*
Und selbst für die wurde übersetzt.
Ich finde LibreOffice tadellos, für den Privatanwender mehr als 100% ausreichend.
Versteh nicht warum alle Welt, ausser für Profinutzer, so an MSOffice hängen, aso, ja weil man MS-Dateien bekommt...die muss man ja bearbeiten können :/
Keine Sau, entschuldigung, verwendet das PDF Format wenn es abgeschickt werden soll.
Die Übersetzung ins Portugiesische muss irgendwer übernommen haben oder sie bezahlt haben. Die Frage warum das für eine deutsche Übersetzung nicht passiert ist, kann ich aber auch nicht beantworten.
Ich hoffe das es nicht an einer blödsinn8gen Copyright/Rechtesache liegt.
Das mit den Sprachen ist so eine Sache. Die Sprachen sind ja nicht auf das Land begrenzt wie die Sprache "heißt", und auch nicht woher sie kommt.
Wenn man bedenkt, dass auch viele Einwohner ärmerer Länder kostenlose Programme nutzen wollen, sind die von dir oben genannten Sprachen "logisch".
Evtl. kommen ein paar Programmierer für das Libre Office aus Tschechien oder den Niederlanden und haben die ANleitung für ihre Landsleute übersetzt.
Spanisch und Porigiesisch ist z.B. in Süd- und Mittelamerika sehr verbreitet und auch einige Länder in Afrika sprechen diese Sprachen. Brasilien (portugiesisch) hat z.B. ca. 212 Mio. Einwohner, plus die 10 Mio Portugiesen macht dann 222 Mio Menschen die diese Sprache als Muttersprache sprechen. Da stehen wir mit Deutsch noch weit hinten an.
Für welchen Privatanwender? Deine Aussage ist zu pauschal. Ich bin Privatanwender, aber mir reicht es nicht. Vergleich VBA mit Starbasic, einer der Gründe. Aber meine Meinung dazu müsste hier längst bekannt sein. Nebenbei bemerkt hatten die LO-Macher vor Jahren mal "versprochen", eine Outlook-Alternative zu integrieren. Die fehlt bis heute. War wohl ein Verprecher. :D (Mir bitte nicht mit Thunderbird kommen. Das ist für meine Bedürfnisse keine Alternative)
Erstmal danke für deine Mühe, das du dich damit beschäftigst.
Mit Privatanwender meinte ich natürlich den 08/15 User, der vielleicht hin und wieder was abtippt und seine Rechnungen in eine Datei schreibt. Verbrauch pro Monat oder Jahr oder sonstwas.
Ich habe mehr als 900 Bücher. bin aber zu faul sie zu katalogisieren...und die Welt dreht sich trotzdem weiter. es ist eigentlich wurscht.
Bissal Schaltplan basteln für eigene Belange. Oder Grundformen für Arbeitsschritte...reicht völlig aus.
Textfelder als Hinweistext für Fotos mit darauf verweisenden Pfeil. Finito. Reicht auch in der Firma!
Dürfen Beamte ihre Formulare in Word selber gestalten? Wohl kaum. Also schätz ich würde auch ein Word 2000 lockerst ausreichen.
Wer braucht eigentlich Office 2021? Ausser MS die Kohle damit verdient?
In der Firma wird MS 365 verwendet, weils halt da ist. Man klickt in der Regel eh immer die selben Schaltflächen an. Tabelle Einfügen, rahmen linien runderherum, fertig.
Schrift kleiner grösser stellen, fertig. Ausdrucken. Keine Sau verwendet die vorgefertigten Überschriften.
Es kommt auf den Verwendungszweck an. Z.B. interne Formulare kreieren und dann vorschlagen ist schon möglich. Ich habe auch schon ein Word-Formular aus dem Jahr 1995 in die neue Zeit gebracht. Das ist jetzt ein PDF-Formular mit automatischer Berechnung und Signaturfeldern (für Signaturpads).
Ich durfte in über 40 Jahren als ehemaliger und verbeamteter Lehrer nie ein Zeugnisformular gestalten.
Und Du hältst es für ausgeschlossen, dass derjenige, der das Formular gestaltet hat, ebenfalls Beamter war?
Ein Finanzbeamter wird sicherlich auch keine eigenen Formulare für die Einkommensteuererklärung gestalten dürfen.
Irgendwer gestaltet aber diese Formulare. Und der darf niemals ein Beamter sein?
Spaß beseite: Im Verwaltungsalltag werden ständig neue Formular kreiert. Und das machen selbstverständlich auch Beamte. Natürlich auch Angestellte oder beauftragte Dienstleister.
Wenn du geschrieben hättest: "Selbstverständlich dürfen sie das für den privaten Gebrauch." würde ich dir zustimmen.
Darum geht es nicht. Und wer braucht schon für private Zwecke Formulare???
Und wer braucht schon für private Zwecke Formulare???
Ich habe mal ein Formular "für privat" erstellt. Das diente dafür, Kolleginnen und Kollegen bei Office-Dateien zu helfen, wenn sie ihr Passwort vergessen hatten, da hätte ich ja eine "Eigentumsbestätigung" benötigt. Kam aber nie zum Einsatz. Das sind aber "Spezialfälle".
Keine Sau verwendet die vorgefertigten Überschriften.
Wenn jemand "Überschriften" für Texte nicht richtig kennt und nicht braucht - dann ist das normal.
Für jede etwas längere gegliederte Beschreibung in Word oder Libre Office Writer sind Überschriften zur Gliederung sehr nützlich.
"Inhaltsverzeichnisse" lassen sich automatisch anlegen und man kann sich schnell zu einem gesuchten Thema bewegen.
Ich habe das oft genug auch privat eingesetzt.
Zum Beispiel habe ich mir so zu Beginn Hilfen zu Themen für den Computer zusammengestellt - man kann sich ja nicht alles sofort merken.
Also wenn Überschriften genutzt werden ist die Auswahl über den Button oft sinnvoll.
Jede Überschrift kann für ein Dokument auch selbst (um)formatiert werden.
Hier bei mir (Debian 12 "bookworm") läuft die Version 7.4.7.2
Ich vermute, dass du außerhalb der offiziellen Debian-Quellen diese Version installiert hast. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Debian Stable solch eine relativ aktuelle Version mitbringt.
Vielleicht hiermit???
sudo add-apt-repository ppa:libreoffice/ppa
sudo apt update
sudo apt upgrade
Da ich immer nur innerhalb der offiziellen Quellen aktualisiere, kann ich den Versionshinweis von st.lu unter Mint bestätigen.
Nee, Erwin, ich installiere nichts außerhalb der offiziellen Quellen. Einmal die Woche gibt es bei mir ein
sudo apt update && apt upgrade
- damit hat sich das. Das mache ich so seit nunmehr 18 Jahren und das wird sich auch nicht ändern.
Diese Version wurde also automatisch installiert - ohne sonstige Verrenkungen.
Wobei: Bookworm - also die Version 12 - gibt es ja sowieso erst seit Juni 23 ( https://www.debian.org/releases/bookworm/ ), ist also gerade mal etwas älter als 1 Jahr. Wieso hätte man mit dem Release also zum "Veröffentlichkeitsdatum" eine seinerzeit schon 3 Jahre alte Version von LO mit ausliefern sollen?
Was ich hier noch irgendwie im Hinterkopf habe ist: LTE-Support
Der LTE-Support kann ja wohl nicht bedeuten, dass uralte Versionen irgendwelcher Software benutzt werden, die schon jahrelang nicht mehr supportet werden!
Da die Diskussion über veraltete LibreOffice-Versionen unter Linux Mint in Bezug auf diesen Thread eigentlich OT sind, könnte man diesen Zweig vielleicht abspalten und als separaten Thread weiterführen?
Ich würde jetzt an Deiner Stelle die Version 24.2 einfach auf 24.8 upgraden und dann testen, ob die ebenfalls ständig abstürzt. Das ist erstmal das Einfachste.
Theoretisch könntest Du natürlich auch auf eine ältere Version downgraden.
lustigerweise hab ich die version, die ich runtergeladen habe, seit ca. 1 woche erst.
entweder war ich "blind" oder die haben in 1 Woche gleich von 2 auf 8 aktualisiert, was ich mir aber gelinde gesagt, nicht vorstellen kann.
die 7er version hab ich vorher per synaptic deinstalliert, waren scheinbar aber ein paar reste noch vorhanden.
Hab die 24er version (angeblich) geöffnet, hab nachgesehen welche version ich wirklich habe...war zu lesen: 7.irgendwas. dann noch das deutsche sprachpaket installiert.
Hä?
Genau! Rechner neu gestartet. dann war nur mehr die 24er version vorhanden.
Alte (24.2) und neue (24.8) Version werden ja beide gemeinsam auf der Downloadseite von LO (untereinander) angeboten.
Wenn ich mich richtig erinnere, war vor wenigen Tagen nur von 24.2 auf der Startseite die Rede. Das ist jetzt anders.
Wir sind anscheinend während unserer Diskussionen über LibreOffice voll in die "Umbruchphase" geraten, was natürlich Ende August kein Wunder ist.
Mir gefällt übrigens die neue kalenderbasierte Zählweise (yy.m) ziemlich gut, weil man intuitiv erkennen kann, von wann eine Version stammt.
Bei solchen Versionen wie 6.4 oder 7.3 muss man erst einmal im Netz nachschauen, von wann sie stammen.
Ich habe vor wenigen Minuten ein Update von 24.2 auf 24.8 durchgeführt. Hat mit Download und Installation etwa 5-6 Minuten gedauert.
Nach einem Neustart ist nun die Version 24.8 auf meinem Rechner.
Mint hängt da noch etwas hinterher.
Du kannst ja mal das probieren, was hjb weiter oben geschrieben hat (werde ich übrigens auch machen, wenn ich morgen an meinem Mint-Rechner sitze: https://www.nickles.de/thread_cache/539332180.html#_pc
Aber ich erwarte allerhöchstens eine 7 vor dem Punkt.
Mal sehen, wie es aussieht, wenn ich demnächst auf Mint 22 upgrade.
Das wüsste ich auch gerne. Einerseits wird argumentiert, dass man möglichst stabile Programme bei einer LTS haben will, andererseits werden FF und TB immer auf den neuesten Stand gebracht.
Das hat vermutlich mit Sicherheitsbedenken zu tun.
Demnächst werde ich mal das aktuelle Mint 22 ausprobieren. Da wird sicherlich eine neuere Version von LO vorhanden sein.
Aber so ganz konsequent scheinen mir die Mintmacher nicht vorzugehen.
Der Test zu Mint 22 in der aktuellen c't ist durchaus kritisch. Es scheint Probleme zu geben, die immer weiter auseinander trifftenden Stände von Mint und Ubuntu mit der zu Verfügung stehenden Manpower in der Entwicklung zu überbrücken.
Danke für den Hinweis!
Der Artikel ist für mich nicht komplett lesbar.
Ist aber auch egal. Wenn ich von "ausprobieren" spreche, meine ich, dass eine überzählige SSD zum Einsatz kommt.
Wenn es dann nicht so läuft wie erhofft, dann ist halt Schluss.
Ich habe es in den letzten Jahren schon mehrfach geschrieben:
Linux Mint wird in den nächsten Jahren komplett auf Debian umsteigen:
Linux Mint Debian Edition (LMDE).
Also fassen wir zusammen, zwei Versionen von LibreOffice und bei beiden Abstürze.
Ich kenne DRAW nicht - weil ich es nicht mehr brauche.
ABER - manchmal haben User ähnlich Probleme wie Du mit Abstürzen von DRAW. .
Im LibreOffice-Forum gab es jemanden, der schon Anfang 2023 über Absturz von DRAW beim Wechsel zu einer neuen Version schrieb:
Zitat:Seit dem letzten Update 7.4.3 stürzt nach kurzer Zeit DRAW unter Win10 immer wieder ab.
Nach zehn (in Zahlen -10) eigenen Beiträgen ist er zu seiner alten Version zurück gekehrt:
wieder die alte LibreOffice Version 7.3.7.2(x64) installiert
und es hat ihm geholfen.
Auch Win10, aber kein Pro sondern Home.
Sein Fazit: Never change a running System Das ist natürlich in vielen Fällen auch etwas Quatsch.
Andere Berichte zu Abstürzen von DRAW unter Windows habe ich online nicht gefunden.
Nun kann es natürlich schwierig sein, eine so alte Version wieder zu installieren.
Ich verwende den mir selbst erstellten Schaltplan jetzt auf einem Tablet in der Firma, schaut super aus und weil ich ihn auf meine Bedürfnisse erstellt habe, schaut alles viel ersichtlicher aus. Der Begleittext tut sein übriges.
Ja alles dauert ein bisserl länger als ein echtes Schaltplanzeichenprogramm.
core-installation und desktop-enviroment, nur die programme die ich will(natürlich mit zig abhängigkeiten von denen ich nicht wirklich weiss ob alle unbedingt notwendig sind)..und basta.
keine spiele, keine was weiss ich.
btw: ich zeichne gerade seit einer halben stunde in libre draw. nichts abgestürzt.
Na, sooooo alt ist die von Alekom erwähnte Version nun auch wieder nicht: Ab Mai 2023!
Danach sind 5 (fünf !!) weitere Hauptversionen erschienen.
Und LibreOffice wird ja tatsächlich sehr vorbildlich weiterentwickelt. Da ist es dann schon sehr nachteilig, wenn man die ganzen neuen Funktionen jahrelang nicht nutzen kann.
Der Support für diese Version ist seit Juni 2023 beendet.
Und wenn ich tatsächlich das Neueste vom Neuen haben will, dann benutze ich halt meinen Win-Rechner.
Das dürfte aber für die meisten Linux-Nutzer eher keine erstrebenswerte Option sein.
Windows lässt sich auch "Deppensicher" installieren, natürlich nicht von einem "Computerdeppen". Viele PCs werden heutzutage mit "Windows S" ausgeliefert. Damit ist der PC beinahe "Deppensicher", solange der S-Modus nicht deaktiviert wird.
Kurzum gesagt: Man verwendet nur Programme aus dem Microsoft-Store. Also ... LibreOffice oder Firefox oder Thunderbird kann man nicht verwenden.
Oder anders ausgedrückt: Maximale Gängelung durch Microsoft.
Außer den genannten Beispielen sind noch mindestens 99,9999 % aller anderen Windows-Programme nicht im Microsoft-Store zu bekommen.
Angeblich soll man heutzutage auf manchen Rechnern ein Windows S auch einmalig in ein Windows Home bzw. Pro umwandeln können. Darauf verlassen würde ich mich nicht.
Ich habe vor ein paar Jahren schon mal einen Windows-S-Rechner erlebt, bei dem das definitiv nicht ging. Den konnte man nur noch an den Verkäufer zurückgeben. Ansonsten ist das ein absolut unbrauchbares Windows.
Nicht angeblich. Man kann es umwandeln, sofern es ein normaler PC-Prozessor ist. Das ist von MS sogar vorgesehen. Allerdings ist die Umwandlung irreversibel, ein Zurück auf den S-Modus gibt es nicht. Nur bei Rechnern mit "Processor for Mobile", wie damals das "Surface RT", kann es sein, dass es nicht umzuwandeln geht, wenn der Prozessor dafür nicht ausgelegt ist.
Aber vielleicht können mumpel1 oder mawe2 das noch mal näher erläutern.
MS hat es schon richtig beschrieben. Der S-Modus ist mit dem alten "Windows 8 RT" vergleichbar, mit dem Unterschied, dass der S-Modus auf vielen Rechnern deaktiviert werden kann (bei "Windows 8 RT" ging das nicht aufgrund des "speziellen Prozessors").