Wie kommt es, dass bei Dir die ursprüngliche Größe beim Zürückkonvertieren nicht wieder eingenommen wird?
Das ist eben das, was ich in meinem Ausgangspost als "heiße Luft" bezeichnet habe :)
Das wäre ja quasi eine verlustbehaftete Kompression, bei der irgendwas aus der ersten XLSX-Datei verschwindet, was dann später auch nicht mehr wiederkommt!
Das würde ich nicht so sehen – was da verschwindet, ist schlichtweg "Datenmüll". Das ist etwa so als wenn man in Supermarkt überflüssige Umverpackungen gleich vor Ort im Altpappe-Container versenkt.
Das Extremste, was ich in der Hinsicht je erlebt habe, war eine Excel-Datei mit ein paar lausigen kB an Daten, die aus heiterem Himmel plötzlich 27 MB groß war. Das ist über 10 Jahre her, ich habe damals nicht herausbekommen, woran das gelegen hat.
Was ich gemacht hatte: neue Datei geöffnet, alle Daten und Formeln herüberkopiert – also keine ganzen Tabellenblätter! – als neue Datei gespeichert, und schon war der Spuk vorbei. 100 kB oder so...
Was bei einer anderen, ähnlichen Gelegenheit geholfen hat: alles markieren von der ersten unbenutzten Zeile bis Zeile 1.048.576 und dann löschen, das gleiche mit den Spalten, dann speichern.
Aber das alles kann man sich sparen, wenn man als .xlsb speichert, deswegen ist es sehr schade, dass es dieses Format nicht auch für LibreOffice gibt. Wobei meine Erfahrung mit LO ist, dass die Dateien sich dort nicht so künstlich aufblähen, wie es mitunter mit Excel passiert.
CU
Olaf