wo ich im Zweifel auch mal ein Problem näher analysieren kann.
Kein Problem - dann muss ich eben zu dem Rechner hin und gucken wie was geht.
Das ist ja kein bezahlter Profi-Job, den ich da mache.
Wenn ichs nich weiß und im Netz keine Hilfe für die Aufgabe finde, muss es zu einem Profi.
Doch leider habe ich viel zu viel mit Rechnern gearbeitet und auch Schulungen gehabt.
Verschiedene Großrechner, Midrange-Systeme, UNIX und/oder SINIX und dann eben viel Microsoft ab DOS.
Was man eben so wissen muss, wenn man Rechner benutzt und auch Anwendungen programmiert (hat).
Das geht inzwischen gut, schnell ein neueres System zu verstehen - und grade in den "äußeren" Änderungen von Microsoft, so wie den Menüs und Symbolleisten, das wo-ist jetzt-was-hingekommen, kriegt man im Laufe der Jahre einige Übung.
Und die meisten Rechner sind im Wesentlichen sehr ähnlich aufgebaut und ihre Arbeitsweise genau so.
Wenn ich sage, dass ich dem System nicht arbeite erwarte ich, dass der Nutzer, wenn meine Antwort nicht ganz korrekt ist sagt, was darin nicht stimmt. Und das klappt meistens, ich kann beim Telefongespräch ja ggf. nachfragen wie es beim Nutzer ist und muss drauf eingehen, was er versteht.
Aber jetzt reicht es.
Und ob ich mit LINUX weitermache oder mit WIN 10 ist auch noch nicht entschieden.
Trennen von Computern kann ich mich kaum...