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Support endet für Microsoft Office 2007

A.S.1 / 41 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo zusammen,

heise.de meldet, dass es ab Oktober 2017 keine Updates für Microsoft Office 2007 geben soll.

In unserem Haushalt haben wir auf zwei PCs W7, auf dem Netbook W8.1, alle mit Office 2007.

Heise.de schlägt vor, statt dessen auf z.B. Office 2016 umzusteigen.

Was ist Eure Meinung??

Besten Dank im Voraus für guten Rat.

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Alpha13 A.S.1 „Support endet für Microsoft Office 2007“
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winnigorny1 Alpha13 „https://de.libreoffice.org/ nehmen...“
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LO aber nur dann nehmen, wenn kein professionelles Arbeiten erforderlich ist. - Der Calculator kann z.B. nur bruchstückhaft, was Excel kann.

Für Otto-Normal-User allerdings völlig ausreichend, es sei denn, er ist ein Excel-Fetischist. - Die gibt es! Ich allein kenne zwei davon! Die nutzen das zwar in keiner Weise professionell, spielen aber mit soviel Spaß damit, wie ich Ego-Shooter spiele.

Selbst für meine bescheidenen Zwecke genügt LO.

Und ich mache sogar mein gesamtes Rechnungswesen damit.

Das liegt daran, dass ich mir das vor Urzeiten mal unter Excel für DOS angelegt habe und dann die Versionen bis MSO 2000 raufgerutscht bin, bis ich den Kram satt hatte. Teils beschissene Abwärtskompatibilität, wenn man mal eine Version übersprang (das kostete dann richtig Arbeit. - Besonders Word hat einen da nicht verwöhnt).

Und dann die kosten. MSO kauft man nicht mal eben wie ne Tüte Brötchen ein. - Da bin ich dann erst zu OO gewechselt und dann zu LO.

Für meine Bedürfnisse passt es. Und ich kann sogar alte Word 97 - Dateien fehlerfrei mit dem Writer einlesen!

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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mawe2 winnigorny1 „LO aber nur dann nehmen, wenn kein professionelles Arbeiten erforderlich ist. - Der Calculator kann z.B. nur ...“
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dass ich mir das vor Urzeiten mal unter Excel für DOS angelegt habe

Ich glaube, wir hatten das schon mal diskutiert, dass es ein Excel für DOS nie gegeben hat... (Kann aber auch ein anderer User gewesen sein.)

https://de.wikipedia.org/wiki/Microsoft_Excel#Geschichte

Gruß, mawe2

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winnigorny1 mawe2 „Ich glaube, wir hatten das schon mal diskutiert, dass es ein Excel für DOS nie gegeben hat... Kann aber auch ein anderer ...“
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Kann aber auch ein anderer User gewesen sein.

Möglich.

Aber ganz grundsätzlich scheint hier mein Alzheimerchen zu wirken. - Irgendwie bilde ich mir ein, dass es das gab, lol. Aber mit irgendeiner Tabellenkalkulation habe ich mich unter DOS rumgeschlagen.... Maaaaaaan das ist 30 Jahre her!

Auf jeden Fall habe ich mit dem Müll schon unter Windows 1.0 gekämpft. -

Ein anderes Wort fällt mir leider zu den Absturz-Orgien nicht ein (War kurz davor, zu DOS zurückzukehren - Wenn es da nicht die Spielewelt gegeben hätte Zwinkernd ). -

An diese Absturzorgien kann ich mich noch sehr gut erinnern..... Lachend

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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mawe2 winnigorny1 „Möglich. Aber ganz grundsätzlich scheint hier mein Alzheimerchen zu wirken. - Irgendwie bilde ich mir ein, dass es das ...“
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Aber mit irgendeiner Tabellenkalkulation habe ich mich unter DOS rumgeschlagen.

Works (für DOS) hatte ja auch eine Tabellenkalkulation.

Multiplan - ebenfalls eine TK für DOS - kenne ich nur vom Hörensagen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Microsoft_Multiplan

Gruß, mawe2

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winnigorny1 mawe2 „Works für DOS hatte ja auch eine Tabellenkalkulation. Multiplan - ebenfalls eine TK für DOS - kenne ich nur vom ...“
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Multiplan

Jepp! - Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen und meinen Alzheimer überlistet. Genau! Mit Multiplan für DOS bin ich gestartet. Und habe dann ab Windows mit Excel 1.0 weitergewurschtelt. - Scjheiße, ist so ca. 30 Jahre her.

Da darf man schon mal ne Erinnerungsschwäche haben. - Danke für's ausbügeln derselben!Lachend

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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neanderix winnigorny1 „LO aber nur dann nehmen, wenn kein professionelles Arbeiten erforderlich ist. - Der Calculator kann z.B. nur ...“
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LO aber nur dann nehmen, wenn kein professionelles Arbeiten erforderlich ist

Was bitte, ist "professionelles Arbeiten"? Was ist "professionell"? Könnt ihr mal bitte aufhören, mit Worthülsen um euch zu werfen? Danke

Der Calculator kann z.B. nur bruchstückhaft, was Excel kann.

Stellt sich die Frage, was er nicht kann - und was davon unbedingt nötig ist. Ich arbeite beruflich viel mit Excel und kann das meiste mit Standardfunktionen erschlagen, gelegentlich benötige ich allerdings auch mal Pivot-Tables. Übrigens gibt es hier mit Excel 13 einen Rückschritt: Pivo-Tabellen, die auf einer anderen Pivotable basieren, sind nicht mehr möglich, zumindest nicht ohne weiteres.

Das liegt daran, dass ich mir das vor Urzeiten mal unter Excel für DOS angelegt habe

Gab es nie. Das Excel für DOS hieß Multiplan ;)

BTW ist Excel für mich mittlerweile mein absolutes Hassprogramm - mich nerven die allgegenwärtigen Automatismen die grundsätzlich besser als ich wissen, was ich will - und die natürlich nicht abschaltbar sind :(

Computers are like airconditioners - they stop working properly when you open Windows Ich bin unschuldig, ich habe sie nicht gewählt!
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mawe2 neanderix „Was bitte, ist professionelles Arbeiten ? Was ist professionell ? Könnt ihr mal bitte aufhören, mit Worthülsen um euch ...“
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Was bitte, ist "professionelles Arbeiten"?

Profession (von lateinisch professio „Bekenntnis/Gewerbe/Beruf“)

Könnt ihr mal bitte aufhören, mit Worthülsen um euch zu werfen?

Nur, weil Du den Begriff nicht kennst, ist das keine "Worthülse".

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winnigorny1 neanderix „Was bitte, ist professionelles Arbeiten ? Was ist professionell ? Könnt ihr mal bitte aufhören, mit Worthülsen um euch ...“
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Könnt ihr mal bitte aufhören, mit Worthülsen um euch zu werfen? Danke

Das ist keine Worthülse. Wenn du die Datenbankfunktionen von Excel in vollem Umfange brauchtest, wärest du ein Power User und Profi. Dann kann man dir nur abraten, den Calculator zu benutzen. Imho aber nutzen 90 % aller User nicht mal 30 % der Möglichkeiten. - Ich kenne nur einen - einen alten Freund und Dipl.-Kaufmann und -Volkswirt, der von sich behauptet, ca. 90 % der Excel-Möglichkeiten zu nutzen (der ist Statistiker - und der einzige, den ich kenne, dem ich das glaube).

Und Pivot-Tabellen sind für den Calculator kein Problem (hättste aber auch selbst googeln können):

http://www.pivot-tabelle.de/openoffice-libreoffice/

Und wenn ich darauf sehe, dass ich selbst alte word 2.0 Dateien mit dem Writer einlesen kann und die alle Formatierungen behalten, wenn ich's im LO-Farmat speichere (Kann man dann anstandslos wieder im .doc-Format abspreichern und mit dem aktuellen MSO Word einlesen. - Also ist der Austausch mit Geschäftsfreunden einwandrei möglich (abgesehen von der Möglichkeit, die Dokumente im pdf-Format zu speichern).

Gab es nie. Das Excel für DOS hieß Multiplan ;)

Korrekt. - Da hab' ich mich verdattelt. Ich startete mit Mulitplan unter DOS und übernahm dann die Daten in Excel 1.0, den alten Absturzriesen (k.A. ob Win1.0 oder Excel 1.0 der Schuldige waren.... Wahrscheinlich beide). Und nachdem unter 98 SE dann endlich alles stabil lief, bin ich wegen mangelnder Abwärtskompatibilität zuerst zu OO gewechselt und als das starb, dann zu LO.

Excel für mich mittlerweile mein absolutes Hassprogramm

Wurde es für mich schon viel früher - vor allem aber wg. der schlechten Abwärtskompatibilität - wie wir es ja auch von MS Word kennen......

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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mumpel1 neanderix „Was bitte, ist professionelles Arbeiten ? Was ist professionell ? Könnt ihr mal bitte aufhören, mit Worthülsen um euch ...“
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Hallo!

mich nerven die allgegenwärtigen Automatismen

Das nervt mich überall. Z.B. Bei Mobiltelefonen, bei denen die automatischen Satzkorrekturen und -ersetzungen tierisch nerven. Sie man ja in diversen Foren, in denen man nie weiss ob ein Beitragsschreiber beim Verfassen seiner Texte betrunken war oder ob auf seinem Gerät die Automatismen aktiv waren. Aber welche "Automatismen in Excel" meinst Du denn?

Gruß, René

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winnigorny1 mumpel1 „Hallo! Das nervt mich überall. Z.B. Bei Mobiltelefonen, bei denen die automatischen Satzkorrekturen und -ersetzungen ...“
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Z.B. Bei Mobiltelefonen, bei denen die automatischen Satzkorrekturen und -ersetzungen tierisch nerven.

LOL! Die Funktion kann man ganz einfach abschalten. - Ist das Erste, was ich mach, wenn ich so ein Ding in Betrieb nehme..... Und ich bin ein doofer 67jähriger!

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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mawe2 A.S.1 „Support endet für Microsoft Office 2007“
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Heise.de schlägt vor, statt dessen auf z.B. Office 2016 umzusteigen. Was ist Eure Meinung??

Welche Edition von MS Office 2007 verwendest Du?

Benutzt Du alle Anwendungen aus dem Paket oder nur einzelne davon (welche)?

Nutzt Du in MS Office VBA?

Gruß, mawe2

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A.S.1 mawe2 „Welche Edition von MS Office 2007 verwendest Du? Benutzt Du alle Anwendungen aus dem Paket oder nur einzelne davon welche ...“
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Hallo,

ich benutze MS Office Professional Plus 2007. Das habe ich mir zugelegt, als ich  XP und Vista ersetzen musste. Damals konnte ich mich nicht an Open Office und für die Mails Thunderbird gewöhnen, und das Professional Plus ist mehr zufällig ausgesucht, weil es gerade ein günstiges Angebot war; und weil ich daran gewöhnt war, habe ich es später auch auf das Netbook (mit W8.1)gelegt. Tatsächlich verwende ich von den vielen angebotenen Nettigkeiten in erster Linie Outlook und Word (die dort vorhandenen Tools reichen mir aus, mit VBA habe ich nicht arbeiten müssen).   Als altes Gewohnheitstier möchte ich auch bei Windows und dem Outlook und Word bleiben, so dass eigentlich nur die Frage nach der Version von MS Office übrig bleibt.

Und: bei der Einführung von W10 konnte mich das nun wirklich nicht überzeugen, W7 reicht völlig (bei der Anschaffung des Netbooks hätte ich dort auch lieber das W7 drauf gehabt, aber W8.1 ist auch nicht soo. schlecht).

Gruß

A.S.1

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mawe2 A.S.1 „Hallo, ich benutze MS Office Professional Plus 2007. Das habe ich mir zugelegt, als ich XP und Vista ersetzen musste. ...“
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Als altes Gewohnheitstier möchte ich auch bei Windows und dem Outlook und Word bleiben, so dass eigentlich nur die Frage nach der Version von MS Office übrig bleibt.

OK, dann beantwortest Du die Frage ja quasi schon selbst:

Wenn es Word und Outlook auch weiterhin sein müssen, kommt LibreOffice nicht in Frage, dann muss es eben wieder ein Microsoft Office sein.

Entweder, Du besorgst Dir wieder auf dem Graumarkt so ein Microsoft Office 2016 Professional Plus (regulär gibt's das ja für Endkunden gar nicht) oder Du kaufst eine reguläre Lizenz von Microsoft Office 2016 Home & Business (das ist die günstigste Edition, die auch Outlook enthält).

https://www.amazon.de/Microsoft-Office-Business-Product-Datenträger/dp/B01EA1WYS0

Übersicht:

Denkbar wäre auch ein Office-365-Abonnement.

Wenn Du nur zwei der insgesamt 7 gängigen Office-Anwendungen nutzt, ist jedewede Lizenzgebühr, die du an Microsoft bezahltst, zu einem sehr großen Teil rausgeschmissenes Geld...

Gruß, mawe2

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A.S.1 mawe2 „OK, dann beantwortest Du die Frage ja quasi schon selbst: Wenn es Word und Outlook auch weiterhin sein müssen, kommt ...“
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Danke für die schnelle Antwort.

Noch ein Tipp bitte für die Installation: Inhalte wie Mail-Kontakte usw. aus der Sicherung überspielen oder alles neu eintragen? (So weit ich weiß, muss erst  das vorhandene Office gelöscht werden. ehe die neue Version aufgespielt wird??)

Gruß  

A.S.1                                                                                                                                               

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mawe2 A.S.1 „Danke für die schnelle Antwort. Noch ein Tipp bitte für die Installation: Inhalte wie Mail-Kontakte usw. aus der ...“
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Ich würde die Datendatei (PST-Datei) vom alten Outlook sicheren und nach der Installation des neuen Office diese anstelle der dort neu angelegten PST-Datei verwenden.

Alternativ kann man die Kontakte etc. auch aus der alten PST-Datei in die neue PST-Datei importieren.

https://support.office.com/de-de/article/Verschieben-einer-Outlook-Datendatei-e7b2e7b2-fb87-406c-85c7-04d4b69cf9a0#ID0EAABAAA=2007

Hier steht auch noch etwas zur Office-Migration:

http://www.tecchannel.de/a/von-office-2010-2013-zu-office-2016-wechseln,3277641#s1

Das bezieht sich zwar auf Office 2010, mit 2007 sollte es aber ähnlich laufen.

Ich persönlich verwende immer MS-Windows- und MS-Office-Versionen "synchron". Das bedeutet, dass ich normalerweise auf einem PC immer die MS-Office-Version benutze, die zeitgleich (oder zeitnah) mit der jeweiligen Windows-Version veröffentlicht wurde.

Windows 2000 + Office 2000
Windows XP + Office 2002/2003
Windows Vista + Office 2007
Windows 7 + Office 2010
Windows 8.x + Office 2013
Windows 10 + Office 2016

Windows und Office werden also bei mir gleichzeitig geupgradet. Dann hat man für beides (Windows + Office) den selben Supportzeitraum von ca. 10 Jahren und muss nicht während der Windows-Laufzeit zwischendurch ein Office-Upgrade machen.

Jetzt noch auf einem Windows-7-Rechner ein Office-Upgrade auf Version 2016 zu machen, bedeutet ganz konkret, dass Du spätestens in 3 Jahren Dich schon wieder damit beschäftigen musst... Das macht insgesamt mehr Arbeit als nötig.

Gruß, mawe2

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A.S.1 mawe2 „Ich würde die Datendatei PST-Datei vom alten Outlook sicheren und nach der Installation des neuen Office diese anstelle ...“
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Danke für die Unterstützung.

Da die Komplettsicherungen sowieso fällig sind, mache ich das jetzt, und dann werde ich mir das neue Office zulegen.

Gruß an alle.

A.S.1

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winnigorny1 mawe2 „OK, dann beantwortest Du die Frage ja quasi schon selbst: Wenn es Word und Outlook auch weiterhin sein müssen, kommt ...“
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Wenn Du nur zwei der insgesamt 7 gängigen Office-Anwendungen nutzt, ist jedewede Lizenzgebühr, die du an Microsoft bezahltst, zu einem sehr großen Teil rausgeschmissenes Geld...

Righty right.

Und ich denke wirklich, dass er mit dem Writer, der keinerlei Probleme Word-Dateien kennt, bestens bedient ist. - Es sei denn er ist ein echter Power-User und schreibt Bücher, wissenschaftlich Publikationen und so'n Zeug.

Und Outlook - das würde ich eh' meiden wie die Pest. - Man sollte doch auch hin und wieder mal für Neues offen sein. Ich ziehe den Thunderbird vor. Schon aus Sicherheitserwägungen. Und ein Normal-User ist auch damit bestens und - so er nicht spended - kostenlos bedient.

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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mawe2 winnigorny1 „Righty right. Und ich denke wirklich, dass er mit dem Writer, der keinerlei Probleme Word-Dateien kennt, bestens bedient ...“
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Und Outlook - das würde ich eh' meiden wie die Pest.

Das sehe ich anders. Outlook ist im professionellen Umfeld inzwischen Quasi-Standard als PIM (Personal Information Manager), es gibt nur wenig Alternativen.

Da ich selbst auch Outlook-Schulungen durchführe und meinen Kunden individuelle Outlook-Lösungen erarbeite, nutze ich selbst natürlich auch Outlook.

Privat würde ich ebenfalls Thunderbird bevorzugen.

Allerdings sind der Fakt, dass Thunderbird schon seit 5 Jahren (funktionell) nicht mehr weiterentwickelt wird und die Diskussionen über die weitere Federführung bei der Thunderbird-Entwicklung nicht gerade vertrauenserweckend, wenn man sich zum jetzigen Zeitpunkt eine Alternative zu einem anderen E-Mail-Programm suchen muss.

Gruß, mawe2

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neanderix mawe2 „Das sehe ich anders. Outlook ist im professionellen Umfeld inzwischen Quasi-Standard als PIM Personal Information Manager ...“
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ich stimme deinem Vorposter bezüglich Outlook voll zu - es handelt sich bei ihm um einen wildgewordenen kalender der meint, mit eMails um sich werfen zu müssen -- das aber noch nicht mal richtig kann, weil MS sich ja nicht um die diesbezüglichen RFC schert.

Beispiele:

- er gibt zwar an "Nur Text" mails zu können, das ist aber erkennbar nicht das bevorzugte Format. Das ist eindeutig HTML, jedoch hat HTML in Mails exakt *nichts* zu suchen.

- er unterstützt kein korrektes Quoting (gequoted wird, worauf man sich bezieht, genau darunter schreibt man seinen Kommentar) sondern *erzieht* den User gar zu TOFU-Quoting (Text oben Fullquote unten). Dass diese Form des "quotings" im Geschäftsleben üblich ist, macht es weder besser noch richtiger.

- es gibt kein "Gehezu nächste/vorherige ungelesene mail", eine Funktion, die sogar jeder einfachst-Client kennt

- er verführt dazu, statt Plain-Text Mails zu verschicken, Mails in HTML oder, schlimmer, in RTF zu verfassen. Dumm: es ist kein Standard-RTF, sondern eine Outlook-spezifische Variante. Kann kein anderer mailclient lesen, User erhalten dann eine leere mail mit einer "winmail.dat" als Anhang.

Meine Reaktion hierauf: mail an den Absender, er mögee mir doch bitte sein Anliegen in lesbarem Format nochmal mitteilen - verbunden mit dem Hinweis, das mein mailclient weder RTF noch HTML kann und ich das gut so finde.

Mir reicht, dass ich ihn beruflich verwenden muss, privat nutze ich derzeit den in Seamonkey integrierten - evtl. steige ich um auf Claws-Mail (doch, gibt es auch für Windows)

Kurz: aus meiner sicht gibt es mehr Gründe, Outlook NICHT zu nutzen, als Gründe ihn zu nutzen.

Computers are like airconditioners - they stop working properly when you open Windows Ich bin unschuldig, ich habe sie nicht gewählt!
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mawe2 neanderix „ich stimme deinem Vorposter bezüglich Outlook voll zu - es handelt sich bei ihm um einen wildgewordenen kalender der ...“
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ich stimme deinem Vorposter bezüglich Outlook voll zu - es handelt sich bei ihm um einen wildgewordenen kalender der meint, mit eMails um sich werfen zu müssen

Aha.

Das ändert nichts daran, dass es im professionellen Einsatz das am häufigsten anzutreffende Programm seiner Art ist.

er gibt zwar an "Nur Text" mails zu können, das ist aber erkennbar nicht das bevorzugte Format

Das ist Wurscht. Das, was der User haben will, kann er einstellen.

er unterstützt kein korrektes Quoting

Geschenkt.

er verführt dazu, statt Plain-Text Mails zu verschicken

Wer sich verführen lässt, hat heutzutage sowieso verloren. Sachkenntnis hilft.

Dumm: es ist kein Standard-RTF

Das nimmt man auch nicht. Höchstens bei innerbetrieblichen Mails, bei denen klar ist, dass alle Outlook nutzen.

Kurz: aus meiner sicht gibt es mehr Gründe, Outlook NICHT zu nutzen, als Gründe ihn zu nutzen.

Aber Deine Sicht dürfte dem Fragesteller völlig egal sein. Wenn er Outlook nutzen möchte, dann soll er das tun.

Gruß, mawe2

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mumpel1 neanderix „ich stimme deinem Vorposter bezüglich Outlook voll zu - es handelt sich bei ihm um einen wildgewordenen kalender der ...“
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(...) es ist kein Standard-RTF, sondern eine Outlook-spezifische Variante (...)

Das kann man aber verhindern indem man Outlook zwingt in einem "gültigen Format" zu senden, egal ob der Anwender RTF ausgewählt hat. Hierzu muss man lediglich einen Registryeintrag (DisableTNEF) setzen oder vom Administrator setzen lassen (ich kann/mache das direkt in Outlook über einen selbstprogrammierten Dialog, mit dem ich auch Dateiendungen für Anhänge freigeben und/oder sperren kann).

(...) aus meiner sicht gibt es mehr Gründe, Outlook nicht zu nutzen (...)

Aus meiner Sicht gibt es Gründe nur Outlook zu nutzen. Kein anderer Emailclient lässt sich so umfangreich programmatisch ansprechen. Bei Lotus ist es zu komplex und nicht so umfangreich, bei Novell GroupWise muss der Administrator vieles erst umfangreich freigeben (einiges nur per Umprogrammierung des Servers), und Thunderbird ist für "professionelle Nutzung" m.E. völlig ungeeignet.

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mumpel1 neanderix „ich stimme deinem Vorposter bezüglich Outlook voll zu - es handelt sich bei ihm um einen wildgewordenen kalender der ...“
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es gibt kein "Gehezu nächste/vorherige ungelesene mail

Gibt es übrigens sehr wohl (bei mir in OL 2016 vorhanden). Zumindest in der Leseansicht. Eventuell muss man die Schaltflächen mauell ins Menüband oder in die Schnellzugriffleiste legen.

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winnigorny1 mawe2 „Das sehe ich anders. Outlook ist im professionellen Umfeld inzwischen Quasi-Standard als PIM Personal Information Manager ...“
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Outlook ist im professionellen Umfeld inzwischen Quasi-Standard als PIM (Personal Information Manager)

Danke. - Da bin ich zwangsläufig etwas uninformiert.

die weitere Federführung bei der Thunderbird-Entwicklung nicht gerade vertrauenserweckend

Könntest du das evt. etwas näher erläutern? - OK ich guck erst mal, was Google dazu sacht......

Edit: Hab mich grad schlau gemacht und muss die uneingeschränkt zustimmen..... Und nu? Wirklich keine Alternative in Aussicht?

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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Andreas42 winnigorny1 „Danke. - Da bin ich zwangsläufig etwas uninformiert. Könntest du das evt. etwas näher erläutern? - OK ich guck erst ...“
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Hi!

die weitere Federführung bei der Thunderbird-Entwicklung nicht gerade vertrauenserweckend

Ich denke ihr meint beide die Ankündigung von Mozilla, die Entwicklung an Thunderbird zurückzufahren und nur noch Fehlerkorrekturen durchzuführen.

Das betrifft mich als langjährigen Thunderbird-Nutzer ebenfalls. Ich sehe das aber im Moment noch als unkritisch an, auch wenn die New der letzten Jahre auf den ersten Blick anders aussehen.

Los ging es bereits 2012:

https://blog.lizardwrangler.com/2012/07/06/thunderbird-stability-and-community-innovation/

Damals wurde bekannt gegeben, dass man bei Thunderbird mehr auf Stabilität, als auf neue Funktionen wert legen will. Das wurde damals auch als "Thunderbird Is Dead" verstanden.

Bekannt wurde das bei uns aber erst 2015:

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Mozilla-moechte-Mail-Client-Thunderbird-loswerden-3028926.html

Offenbar hat man letztes Jahr über eine Ausgliederung gegen Cash nachgedacht:

https://www.golem.de/news/e-mail-client-mozilla-will-fuer-thunderbird-ausgliederung-zahlen-1604-120555.html

Aber davon unabhängig gab es in den letzten Jahren regelmäßig Updates und auch funktionale Änderungen. Die Anwenderzahl von Thunderbird dürfte doch recht hoch sein (verglichen mit anderen "kleinen" Mailclients - an Kaliber wie Outlook oder Notes kommt natürlich keiner ran), so dass ich mir da eigentlich keine konkreten Gedanken mache.

Mozilla scheint weiterhin eine Nachfolge für die Finanzierung der Arbeiten bzw. des Projektes zu suchen:
http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-spezial/internet/art371089,6401115

Info wird man sicherlich hier finden:

https://support.mozilla.org/t5/Thunderbird/EOL-Is-Thunderbird-on-life-support-for-end-of-life/m-p/1353973?mobile=0

http://forums.mozillazine.org/viewtopic.php?f=39&t=366405

Ein PDF vom April 2016 befasst sich mit dem Thema, wo Thunderbird ein neues Zuhause finden könnte:
https://blog.mozilla.org/thunderbird/files/2016/04/Finding-a-Home-for-Thunderbird.pdf
(Das ist ein offizielles PDF der Mozilla Foundation, also der Stiftung die bisher die Entwicklung finanziert.)

Ich werde weiterhin einfach abwarten und schauen was passiert. Meine Mails liegen in IMAP-Accounts, wären also problemlos übertragbar. Dann müsste Thunderbird auch exportfreundlich sein, was seine lokalen Postfächer angeht.

Bis dann
Andreas

PS: Eine interessante Frage in diesem Zusammenhang wäre, ob ich Thunderbird für neue User empfehlen würde.
Ich bin mir bei der Antwort nicht ganz sicher. Vermutlich würde ich Ja antworten, aber anmerken, dass man die Entwicklung beobachten muss.

Hier steht was ueber mein altes Hard- und Softwaregedoens.
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mawe2 Andreas42 „Hi! Ich denke ihr meint beide die Ankündigung von Mozilla, die Entwicklung an Thunderbird zurückzufahren und nur noch ...“
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Ich sehe das aber im Moment noch als unkritisch an

Im Moment schon. Die Perspektive ist aber mehr als unklar.

Eine interessante Frage in diesem Zusammenhang wäre, ob ich Thunderbird für neue User empfehlen würde.

Genau das ist das Problem. Jemand, der jetzt ein E-Mail-Programm sucht, wird sich kaum auf Thunderbird einlassen, wenn er weiß, das dessen Entwicklung vielleicht bald schon ganz eingestellt werden könnte.

Langfristig führt das nur zu einem weiteren User-Verlust, was wiederum die weitere Entwicklung immer mehr in Frage stellt.

Eine optimale Perspektive ist das nicht...

Gruß, mawe2

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Andreas42 mawe2 „Im Moment schon. Die Perspektive ist aber mehr als unklar. Genau das ist das Problem. Jemand, der jetzt ein ...“
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Hi!

Daraus ergibt sich ja dann quasi zwangsweise die nächste Frage. Das wäre ja klassisch dein Part, aber ich bin mal nicht so: Zwinkernd

Wenn Outlook und Thunderbird nicht in Frage kommen, welches Emailprogramm ist dann eine Alternative?

MS scheint die Mail-App von Win10 anzuschieben. Hat die schonmal jemand auf dem Desktop verwendet? (Ich kenne sie nur von meinem Windows Phone.)

Bis dann
Andreas

Hier steht was ueber mein altes Hard- und Softwaregedoens.
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winnigorny1 Andreas42 „Hi! Daraus ergibt sich ja dann quasi zwangsweise die nächste Frage. Das wäre ja klassisch dein Part, aber ich bin mal ...“
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Lies dich doch mal hier ein. - Am nettesten finde ich den (für ein E-Mail-Konto) kostenlosen Mailbird. - Es gibt allerdings ein KO-Kriterium. Man kann noch keine Daten aus anderen Clients importieren.

Allerdings steht das ganz oben auf der Roadmap.

http://www.giga.de/downloads/mozilla-thunderbird/tipps/thunderbird-alternativen-welche-gratisprogramme-gibt-es-noch/

Lies dich einfach mal hier durch.

In der Bewertung kommt Windows-Mail übrigens gar nicht mal so schlecht weg. Gibt es allerdings, soweit ich weiß, nur für Win10

Ansonsten scheint die Pro-Version von EssentialPIM Free für 30 Tacken ne tolle Nummer zu sein....

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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mawe2 Andreas42 „Hi! Daraus ergibt sich ja dann quasi zwangsweise die nächste Frage. Das wäre ja klassisch dein Part, aber ich bin mal ...“
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Wenn Outlook und Thunderbird nicht in Frage kommen, welches Emailprogramm ist dann eine Alternative?

Alternativen gibt es jede Menge. Wenn man aber die Chancen für eine zukünftige Weiterentwicklung zum Maßstab macht, muss ich gestehen, dass ich keine Empfehlungen abgeben kann. Ich habe bei den diversen Alternativen (The Bat, Pegasus-Mail, Opera-Mail etc.) noch keine Recherchen angestellt, ob deren Entwickler das Zeugs demnächst nicht vielleicht auch hinschmeißen wollen.

MS scheint die Mail-App von Win10 anzuschieben. Hat die schonmal jemand auf dem Desktop verwendet?

Für mich endet die Beschäftigung mit einem Mailprogramm an dem Punkt, wo es mich zwingt, Passwörter lokal zu speichern.

Die Mail-App von Windows 10 macht genau das.

Für mich ist das ein absolutes NoGo!

Erst recht bei mobilen Geräten. (Letztlich ist die Windows-10-Mail-App ja eher für Tablets sinnvoll als für Desktop-PCs.)

Gruß, mawe2

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neanderix winnigorny1 „Righty right. Und ich denke wirklich, dass er mit dem Writer, der keinerlei Probleme Word-Dateien kennt, bestens bedient ...“
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Es sei denn er ist ein echter Power-User und schreibt Bücher, wissenschaftlich Publikationen und so'n Zeug.

Und selbst dafür gibt es besser geeignete Texter, wie z.B. Papyrus Author. Wer mal versucht hat, mit Word einen längeren, wissenschaftlichen Text zu verfassen, inkl. Inhaltsverzeichnis, Fußnoten, Fußnotenverzeichnis und Abbildungen mit Erläuterungstext darunter, der weiss, was ich meine ...

Computers are like airconditioners - they stop working properly when you open Windows Ich bin unschuldig, ich habe sie nicht gewählt!
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mawe2 neanderix „Es sei denn er ist ein echter Power-User und schreibt Bücher, wissenschaftlich Publikationen und so n Zeug. Und selbst ...“
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echter Power-User

Das ist jetzt aber mal wirklich 'ne Worthülse... :-)

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winnigorny1 mawe2 „Das ist jetzt aber mal wirklich ne Worthülse... :-“
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Das ist jetzt aber mal wirklich 'ne Worthülse... :-)

.. Aber eine mit Inhalt! Unschuldig

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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mawe2 winnigorny1 „.. Aber eine mit Inhalt!“
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Aber eine mit Inhalt!

Was für ein Inhalt?

  • "Kraft-Benutzer"???
  • "Macht-Benutzer"???
  • "Energie-Benutzer"???
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gelöscht_84526 mawe2 „Was für ein Inhalt? Kraft-Benutzer ??? Macht-Benutzer ??? Energie-Benutzer ???“
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Hört sich irgendwie scheiße an, wenn man die Begriffe eindeutscht. Aber recht hast du.... :-))

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winnigorny1 mawe2 „Was für ein Inhalt? Kraft-Benutzer ??? Macht-Benutzer ??? Energie-Benutzer ???“
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"Energie-Benutzer"???

Genau! Ohne Energie läuft keine Kiste! Lachend

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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VC1541 mawe2 „Was für ein Inhalt? Kraft-Benutzer ??? Macht-Benutzer ??? Energie-Benutzer ???“
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Ich werfe mal eine dem Sinn entsprechende Übersetzung in die Runde, nicht einfach stur eingedeutschte Wörter:

  • Intensiv Nutzer
  • oder besser: Anspruchsvoller Nutzer
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winnigorny1 VC1541 „Ich werfe mal eine dem Sinn entsprechende Übersetzung in die Runde, nicht einfach stur eingedeutschte Wörter: Intensiv ...“
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Ich werfe mal eine dem Sinn entsprechende Übersetzung in die Runde, nicht einfach stur eingedeutschte Wörter:

Danke dafür, VC1541! Aber leider biste dem mawe2 sauiber auf den Leim gegangen. Der Mann hat Späßeken gemacht, LOL!

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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gelöscht_189916 mawe2 „OK, dann beantwortest Du die Frage ja quasi schon selbst: Wenn es Word und Outlook auch weiterhin sein müssen, kommt ...“
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Wären da evtl. noch die recht preisgünstigen ESD-Versionen von MSO 2013 eine Option? Dann bräuchte man nur einmal herunterzuladen und diesen Download mit 3 verschiedenen Keys freizuschalten, vorausgesetzt MSO soll wieder auf allen 3 Rechnern laufen.

So riesig sind die Unterschiede zu 2016 oder Office 365 vermutlich nicht, denn im professionellen, weil beruflichen Umfeld wursteln wir 'noch' mit MSO 2010. Oder was wäre Dein Ansatz für die aktuellste Version ausser dem längsten Support?

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mawe2 gelöscht_189916 „Wären da evtl. noch die recht preisgünstigen ESD-Versionen von MSO 2013 eine Option? Dann bräuchte man nur einmal ...“
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Wären da evtl. noch die recht preisgünstigen ESD-Versionen von MSO 2013 eine Option? Dann bräuchte man nur einmal herunterzuladen und diesen Download mit 3 verschiedenen Keys freizuschalten, vorausgesetzt MSO soll wieder auf allen 3 Rechnern laufen.

Kennst Du spezielle Angebote von Version 2013, bei denen in einem Paket drei Lizenzen (günstig) drin sind? Ich meine, das war letztmalig bei Version 2010 üblich.

So riesig sind die Unterschiede zu 2016 oder Office 365 vermutlich nicht, denn im professionellen, weil beruflichen Umfeld wursteln wir 'noch' mit MSO 2010.

Die Unterschiede zwischen Version 2010, 2013 und 2016 sind tatsächlich minimal.

Oder was wäre Dein Ansatz für die aktuellste Version ausser dem längsten Support?

Ja. Von den Kosten her wäre das wohl am sinnvollsten.

Natürlich würde für einen Windows-7-PC auch ein Office 2010 genügen. Falls man das günstig bekommt, kann man das auch nehmen und sich zum Supportende in drei Jahren eine neue, längerfristige Strategie überlegen.

Gruß, mawe2

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gelöscht_189916 mawe2 „Kennst Du spezielle Angebote von Version 2013, bei denen in einem Paket drei Lizenzen günstig drin sind? Ich meine, das ...“
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Kennst Du spezielle Angebote von Version 2013, bei denen in einem Paket drei Lizenzen (günstig) drin sind?


Falls Du damit die Home-and-Student meinst, leider nein. Das war bis zum 2010er m.E. noch so und dann hat MS ja den Hahn abgedreht.

Aber wenn man 3 Lizenzen für ca. 100€ bekommt, wäre das bei entsprechendem Nutzen des Programms ein aus meiner Sicht zu vertretender Aufwand. Der Unterschied zum 2016er ist da doch noch ganz ordentlich. Oder man ist eben mit einer Lizenz zufrieden, aber das ist das Bier von A.S.1;-)

https://www.heise.de/preisvergleich/microsoft-office-2013-home-and-student-deutsch-pc-aaa-02852-a894825.html

https://www.heise.de/preisvergleich/microsoft-office-2016-home-and-student-deutsch-pc-79g-04294-a1328670.html

https://www.heise.de/preisvergleich/microsoft-office-2013-professional-plus-multilingual-pc-a1132670.html

https://www.heise.de/preisvergleich/microsoft-office-2016-home-and-business-deutsch-pc-t5d-02316-a1328671.html

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mawe2 gelöscht_189916 „Falls Du damit die Home-and-Student meinst, leider nein. Das war bis zum 2010er m.E. noch so und dann hat MS ja den Hahn ...“
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Falls Du damit die Home-and-Student meinst, leider nein.

Da wäre dann sowieso kein Outlook drin...

Aber wenn man 3 Lizenzen für ca. 100€ bekommt, wäre das bei entsprechendem Nutzen des Programms ein aus meiner Sicht zu vertretender Aufwand.

Das ist ja das, was ich mit "Graumarkt" meinte. Es gibt solche Angebote durchaus aber eine reguläre Lizenz erwirbt man damit nicht. Wenn es bei der Aktivierung Probleme gibt, hat man Pech gehabt.

Offiziell kostet eine Home&Business bei Amazon ca. 210 EUR, 3 Stück also 630 EUR.

Wenn ich die Software wirklich nur privat einsetze, würde ich solche Beträge nicht dafür spendieren. (Die 100 EUR allerdings auch nicht!)

Gruß, mawe2

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