Diese Preview gibt's schon ein paar Wochen. Bin aber noch nicht dazu gekommen, das zu testen.
Wer braucht bitte schon wieder eine neue Version von Microsoft?
Wer produktiv mit diesen Programmen arbeitet, wird mit solchen nicht mehr supporteten Zombie-Versionen wie z.B. Office 2003 nicht mehr glücklich. Da sollte schon was Aktuelles verfügbar sein. Zwischen (z.B.) Office 2003 und Office 2010 liegen Welten!
Sicher braucht man nicht unbedingt jeden Versionssprung mitmachen. MS Office erscheint jetzt schon seit längerem im Drei-Jahres-Rhythmus. Da kann man auch mal eine Version auslassen.
Aber nach 6 Jahren mal über ein Upgrade nachdenken, ist sicher nicht vekehrt. 6 Jahre sind in der IT-Welt eine Ewigkeit! Und wenn man Windows aktuell hält, kann man irgendwann sowieso so ein Uralt-Office nicht mehr nutzen.
Ich persönlich bin schon aus Gründen der Kompatibilität zu meinen Kunden auf jede Version des Office-Paketes angewiesen und werde mir sicher auch von der 2016 eine Lizenz kaufen.
Auch von Ämtern erwarte ich, dass die nicht irgendwann mit völlig vergreisten Softwareversionen herumgurken. Die sollen schließlich möglichst effizient ihre Aufgaben erledigen und das geht (z.B.) mit den aktuellen Office-Versionen viel besser als mit den veralteten. (Ganz abgesehen von den Sicherheits-Risiken bei nicht mehr supporteten Versionen.)
Die Unterschiede fallen umso mehr auf, wenn man bereits gewohnt ist, mit aktuellen Versionen zu arbeiten und man dann aus irgendwelchen Gründen doch nochmal auf eine alte Version zurückgreifen muss.
Die sollen schließlich möglichst effizient ihre Aufgaben erledigen und das geht (z.B.) mit den aktuellen Office-Versionen viel besser als mit den veralteten.
"effizienz" in Zusammenhang mit aktuellen MSO-Versionen zu erwähnen, gar zu deren gunsten, ihnen also Effizienz zuzusprechen -- das ist ein schlechter witz und bedarf schon einer ordentlichen Portion chuzpe.
Seit MS seon Office mit diesen unsäglichen Ribbons verschandelt hat, sind sie, zumindest für mich, de facto unbrauchbar und ich arbeite nur damit, weil wir in der firma nichts anderes haben.
Zum Glück muss ich privat nicht damit "arbeiten"..
Seit MS sein Office mit den Ribbons ausgestattet hat, lässt es sich wesentlich effektiver benutzen und wesentlich effektiver programmieren als vorher. Die Programme sind durchweg benutzerfreundlicher geworden, z.B. durch die Live-Vorschau, mit der Formatierungen schon angezeigt werden, bevor man sie angewendet hat.
In die Ribbons kann man sich einarbeiten. Ein interessierter User mit Vorkenntnissen aus den alten Office-Versionen braucht dafür vielleicht einen halben bis einen Tag. Wenn man das Konzept verinnerlicht hat, wundert man sich nur noch, wie man mit dem Kauderwelsch der Vorversionen zufrieden gewesen sein konnte. Dabei finden sich aber auch viele gewohnte Dialoge wieder, die man von früher kannte.
Seit MS sein Office mit den Ribbons ausgestattet hat, lässt es sich wesentlich effektiver benutzen und wesentlich effektiver programmieren als vorher
Pruuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuust.
Die Ribbons siond der größte Mist, den sich MS je hat einfallen lassen.
In die Ribbons kann man sich einarbeiten. Ein interessierter User mit Vorkenntnissen aus den alten Office-Versionen braucht dafür vielleicht einen halben bis einen Tag. Wenn man das Konzept verinnerlicht hat, wundert man sich nur noch, wie man mit dem Kauderwelsch der Vorversionen zufrieden gewesen sein konnte.
Sorry, aber das ist Humbug. ich bin mit klassischen Menüs dreimal effektiver, als mit diesem Ribbonmist.
Ich arbeite täglich mit Excel - und finde viele, ehemals essentielle Menüfunktionen schlicht nicht wieder.
Beispiel: früher konnte man eine beliebige anzahl Zeilen oder Spalten markieren, ging ins entsaprechende Menü und klickte auf "Zeilen(oder Spalten) optimieren" uns alle hatten dann die als optimal erachtete Höhe/Breite.
Die Funktion habe ich bis heute nicht wiedergefunden, es scheint sie schlicht nicht mehr zu geben.
Ich könnte noch mehr aufzählen, aber das spare ich mir, ich habe mit Softmaker Office eine deutlich besser bedienbare Alternative, die in der gerade veröffentlichten Version 2016 endlich auch Pivottabellen kann.
Von MSO halte ich, sofern ich kann, nur noch eines: Abstand. und das so weit wie möglich, mit diesem Schrott will ich nicht mehr zu tun haben, als unbedingt nötig.
Beispiel: früher konnte man eine beliebige anzahl Zeilen oder Spalten markieren, ging ins entsaprechende Menü und klickte auf "Zeilen(oder Spalten) optimieren" uns alle hatten dann die als optimal erachtete Höhe/Breite. Die Funktion habe ich bis heute nicht wiedergefunden, es scheint sie schlicht nicht mehr zu geben.
Das kann man schon seit ewigen Zeiten mittels Doppelklick auf die Trennlinie zwischen zwei Spaltenköpfen (bzw. Zeilenköpfen) machen.
Wenn man es unbedingt über das Menüband machen will, findet man diese Funktion direkt im Menü "Start", Abschnitt "Zellen", Schaltfläche "Format". Dort dann "Zeilenhöhe (bzw. Spaltenbreite) automatisch anpassen" anklicken. Es sind also auf diesem Wege exakt zwei Klicks, genau wie früher. Aber die Doppelklick-Lösung war schon immer die Schnellere.
Ich könnte noch mehr aufzählen
Nenne doch mal noch ein, zwei Beispiele - ich helfe Dir gern.
Glaub mir: Es ist nicht schwer, Millionen Nutzer können damit umgehen, das schaffst Du auch!
Ja, aber nur einzeln für jede Spalte/Zeile, nicht für mehrere spalten oder zeilen gleichzeitig.
Aber natürlich geht das auch für mehrere (bzw. alle) Spalten (bzw. Zeilen) gleichzeitig. So wie früher musst Du sie aber vorher auswählen.
Also an einer Stelle, wo man sie nicht erwarten würde.
Für mich ist das genau die Stelle, wo ich diese Funktion erwartet habe.
Früher musste man das Menü "Format" verwenden, heute findet man die meisten wichtigen Formatierungsfunktionen im Menü(band) "Start". Und wenn ich Zellen beeinflussen will (eine Spalte sind viele untereinanderliegende Zellen), dann suche ich im Abschnitt "Zellen". Einfacher geht's nicht!
Ja, aber nur einzeln für jede Spalte/Zeile, nicht für mehrere spalten oder zeilen gleichzeitig.
Du markierst zunächst alle Spalten, deren Breiten du optimieren willst, z.B. ABCDE. Danach machst du einen Doppelklick auf eine beliebige(!) Spaltentrennung in diesem Bereich, also zwischen AB, BC, CD oder DE. Ist wirklich völlig gleich.
Bei der Optimierung von Zeilenhöhen gehst du genau so vor.
Was die Ribbons angeht, bist du sicherlich nicht der einzige, der die nicht mag. Deswegen kannst du aber nicht sagen, dass MS Office dadurch allgemein schlechter bedienbar wird. Ich z.B. komme mit den Ribbons sehr gut klar.
Sicher, am Anfang braucht man mitunter etwas, bis man eine Funktion wiederfindet. Aber das hat sich schnell eingespielt.
Beispiel: früher konnte man eine beliebige anzahl Zeilen oder Spalten markieren,
Das hat aber nichts mit dem Menüband zu tun.
(...) ich habe mit Softmaker Office eine deutlich besser bedienbare Alternative (...)
Für Standardanwender ist das sicher eine Alternative. Aber professionelle Anwender wie ich, die ihr Menüband anpassen und auch sonst viel mit VBA arbeiten müssen, werden an SMO und LibreOffice/OOo keine Freude haben.
Aber das hatten wir ja schon oft => jeder nutzt das was er braucht, aber bitte ohne über die Konkurrenz herzuziehen. ;)
Seit MS sein Office mit den Ribbons ausgestattet hat, lässt es sich wesentlich effektiver benutzen und wesentlich effektiver programmieren als vorher.
Jetzt sprichst Du meine Sprache. Anwender wie neanderix hängen eben in der Vergangenheit fest. Nur keine Veränderungen anstreben. Aber ohne Veränderungen würden wir heute noch auf Bäumen leben und uns die Läuse aus dem Pelz pulen.
Anwender wie neanderix hängen eben in der Vergangenheit fest.
Wenn's das nur wäre. Aber viel schlimmer ist doch, dass man sich Urteile über etwas anmaßt, was man eigentlich nicht wirklich kennt und was man auch nicht wirklich kennen lernen will.
Und dann werden haarsträubende Dinge behauptet, die man selbstverständlich nicht begründen kann. Es ist wirklich lachhaft.
Ich kann nicht nachvollziehen, wieso sich manche Leute in dieser Art und Weise selbst beschränken und wie man darauf auch noch stolz sein kann? Aber wenn man nachfragt, warum sie das tun, kommt natürlich nichts...
Wer hier in einem (nennen wir es ruhig mal so) Fachforum zum Thema Office-Anwendungen ernsthaft behauptet, dass die moderneren MS-Office-Versionen (> 2003) "überfrachtet" sind oder wer von "Ribbonmist" schreibt, disqualifiziert sich ja letztendlich selbst.
Wenn diejenigen wenigstens ein minimales Maß an Kenntnissen über die kritisierten Programme hätten, könnten sie vielleicht in einer ersthatften Diskussion auch tatsächliche Schwachpunkte benennen. Aber das passiert nicht, es bleibt immer bloß bei oberflächlicher Pauschalschelte, die die Unkenntnis der Schreiber implizit beweist.
Meine letzte Version war 2003, vollkommen ausreichend
Alles weitere ist derart überfrachtet, das wohl nur die wenigsten das auch nur zu 50% ausnutzen.
Privatanwender schon garnicht.
Ich benutze ebenfalls noch das Office 2003, sehe beim allerbesten Willen keinen Grund, Geld für eine neue Version auszugeben.
Noch dazu, das 2003 immer noch tadellos auch unter Windows 10 läuft.
Alles weitere ist derart überfrachtet, das wohl nur die wenigsten das auch nur zu 50% ausnutzen.
Nutzt Du denn im Office 2003 (oder auch nur in einzelnen Anwendungen aus Office 2003) 100% der Funktionen?
Und welche, der (gegenüber Office 2003) zusätzlich in Office 2007 / 2010 / 2013 vorhandenen Funktionen findest Du besonders überflüssig?
Ich sehe keinen Grund, weshalb Leute, die solche Programme nicht brauchen, überhaupt Geld für sowas ausgeben sollen!
MS Office ist ein professionelles Arbeitswerkzeug für professionelle Nutzer. Daran ändert auch der Fakt nichts, dass es "Home"-Versionen davon gibt. Die sind schließlich nur ein Versuch von Microsoft, zusätzlich Geld von einer Zielgruppe zu generieren, die vorher ungenutzt blieb.
Wer kein Office braucht, weil es nichts gibt, was man damit erledigen könnte, sollte dafür in der Tat kein Geld ausgeben! Komisch: Trotzdem kaufen das so viele... (Kopfschüttel!)
Ich habe Dir die Frage gestellt, ob Du bei Office 2003 100% der Funktionen nutzt?
Nein.
Ich hätte auch fragen können: Nutzt Du dort mehr als die von Dir erwähnten 50% ??
Nein.
Du behauptest etwas, worüber man doch durchaus auch mal sachlich diskutieren kann, oder?
Und noch einmal Nein.
Ich habe keine Behauptung zur Diskussion gestellt, sondern meinen eigenen, rein privaten Standpunkt zu dem Thema "Neue Office- Versionen" dargelegt.
Darüber kann es weder eine sachliche, noch eine unsachliche Diskussion geben.
Man liest es und nimmt es zur Kenntnis - oder man überliest es einfach.
Alles weitere ist derart überfrachtet, das wohl nur die wenigsten das auch nur zu 50% ausnutzen.
Und deshalb habe ich auch gefragt, was Du genau als "überfrachtet" ansiehst, was also bei den Office-Versionen nach MSO 2003 Deiner Meinung nach überflüssig ist.
Darüber kann es weder eine sachliche, noch eine unsachliche Diskussion geben.
Wir haben hier ein Diskussionsforum. Da geht es darum, zu diskutieren, Argumente auszutauschen, die Erfahrungen und Meinungen anderer zu einem Thema zu verstehen.
Ich versuche zu verstehen, warum Du nicht diskutieren willst? Was hast Du damit für ein Problem?
Prestige. Wie mit einem Smartphone. Herzeigen muss man es können, egal ob man es wirklich braucht. Wieviele Privatanwender nutzen 100% eines Smartphones? Microsoft Office ist eben das Smartphone unter den Officeprogrammen. ;-)
Gibt es auch bei Werkzeug. Da kauft jemand "Bosch Blau" und haut damit auf den Putz, weil er meint, er hat da "Profiqualität". Dabei braucht er es nur zum "Vorzeigen", denn für die zweimal im Jahr, wo das Werkzeug gebraucht wird, würde es auch ein Billigteil aus dem "No-Name-Segment" tun. Und "Profiqualität" hat man mit Bosch so oder so nicht, egal, ob man die blaue oder die grüne Sorte nimmt. Ich kenne zumindest keine Schlosserei, wo mit Bosch-Geräten gearbeitet wird..... :-)
Mir gefällt Excel um Längen besser als die kostenlosen Spreadsheets von OO und LO. Ich könnte mir gut vorstellen, MS Office in Zukunft auch privat zu nutzen, zumal es jetzt endlich, nach 2011, auch eine neue Mac-Version gibt.
Für "prestigeträchtig" halte ich die private MSO-Nutzung nicht. Wer protzt denn schon vor Bekannten mit seiner installierten Software? ;-)
Übrigens würde ich auch kein Smartphone nutzen, wenn ich nicht den Eindruck hätte, dass es sehr nützlich ist. 2013 bin ich von meinem alten kaputten Nokia 3330 auf ein iPhone umgestiegen und möchte es nicht mehr messen.
Bin genau deiner Meinung, wer braucht schon wieder eine neue Version. Da sind ja sowieso nur noch Ikons zum Klicken, die den meisten Schreibplatz wegnehmen. Ich habe auch noch die 2003er Version und bin total zufrieden damit. Hatte mal 2010 gekauft und installiert, aber danach gleich wieder rausgeschmissen.
Ich arbeite mit Computer, seit es sie gibt (als Anwender), da sind diese neuen MS Office-Versionen nur Mist (in meinen Augen).
Da sind ja sowieso nur noch Ikons zum Klicken, die den meisten Schreibplatz wegnehmen
Man kann das Menüband auch einklappen, dann hat man auch mehr Platz auf dem Bildschirm. Mal davon abgesehen macht das bei modernen 24-Zöllern oder gar 27-Zöllern m.E. nicht mehr viel aus, da dürfte reichlich Platz für das Menüband sein ohne dass es den Dateien unnötig Platz wegnimmt.
Zumal: Wenn man in der 2003er Version ähnlich viele Funktionen so schnell bereitstellen möchte, wie das mit den Ribbons ab 2007 möglich ist, bräuchte man für die vielen benötigten Symbolleisten deutlich mehr Platz.
Es ist also schlicht unwahr, dass die Ribbons in den neueren Versionen mehr Platz kosten als früher die Menüs + Symbolleisten, das Umgekehrte ist richtig.
Wieder führt Unwissen zu einer ungerechtfertigten Behauptung, die dann auch noch in dem Satz gipfelt
Ich arbeite mit Computer, seit es sie gibt (als Anwender), da sind diese neuen MS Office-Versionen nur Mist (in meinen Augen).
Dass inzwischen ganz andere Bildschirmgrößen und -auflösungen üblich sind und dass deswegen sich Benutzeroberflächen heute sowieso ganz anders gestalten lassen, wird natürlich auch ignoriert. Wahrscheinlich hat logichib das Office 2016 auf einem 14-Zoll-Röhrenmonitor mit 800x600 Pixeln aus dem Jahr 1990 ausprobiert und sich dann gewundert, warum es so schlecht zu bedienen ist??
(..) dass die Ribbons in den neueren Versionen mehr Platz kosten (...)
Für Standardanwender, die nur die 3 Standard-Symbolleisten nutzen, mag es so anmuten dass das Menüband mehr Platz wegnimmt. Aber wir können reden soviel wir wollen, wir werden solche Anwender wie "logichib" nie überzeugen. Genauso wenig wie wir einen Apple-Jünger von Android oder Windows-Phone überzeugen können. Solche Innovationsverhinderer wie "logichib" ´darf man nicht ernst nehmen.
Geht mir genau gleich. Allerdings besitzen modernere Versionen sicher einige sinnvolle Neuerungen/Zusatzfunktionen, welche für fleissige Schreiberlinge, welche die alte Version in- und auswendig kennen, durchaus Sinn machen können.
Allerdings besitzen modernere Versionen sicher einige sinnvolle Neuerungen/Zusatzfunktionen, welche für fleissige Schreiberlinge, welche die alte Version in- und auswendig kennen, durchaus Sinn machen können
Für den "Schreiberling", also jemanden, den du überwiegend und sehr viel mit Word arbeiten siehst (und der dort sehr umfangreiche Texte schreibt), gibt es deutlich bessere Werkzeuge, zum Beispiel "Papyrus Author".
Das hat einen den Schreiber unterstützenden Funktionsumfang, da kommt MSO nicht einmal ansatzweise heran.
Das hat einen den Schreiber unterstützenden Funktionsumfang, da kommt MSO nicht einmal ansatzweise heran.
Papyrus Autor ist sicher für Schriftsteller und Journalisten ein sehr nützliches Programm.
MS Office ist in erster Linie im Verwaltungsalltag wichtig und da braucht man die vielen hervorragenden Zusatzfunktionen von Papyrus Autor ganz sicher nicht.
Außerdem kostet Papyrus Autor als reines Textprogramm schon so viel, wie eine "mittelgroße" MS-Office-Version, bei der man außer der Textverarbeitung noch Tabellenkalkulation, Präsentation, Informationsmanager usw. dabei hat.
Papyrus Autor ist sicher für Schriftsteller und Journalisten ein sehr nützliches Programm.
Schrieb ich doch. Ist ein Programm für Vielschreiber.
Außerdem kostet Papyrus Autor als reines Textprogramm schon so viel, wie eine "mittelgroße" MS-Office-Version, bei der man außer der Textverarbeitung noch Tabellenkalkulation, Präsentation, Informationsmanager usw. dabei hat.
Man wird im Verwaltungsbereich kein Geld für eine Software ausgeben, die man nicht braucht wenn man für das selbe Geld eine Software kriegen kann, die viel mehr kann und die man braucht!
Man wird im Verwaltungsbereich kein Geld für eine Software ausgeben, die man nicht braucht wenn man für das selbe Geld eine Software kriegen kann, die viel mehr kann und die man braucht!
Nochmal: wer redet, außer dir, hier vom Verwaltungsbereich? Da ist, da stimme ich zu, ein klassisches Office-paket besser.
Hier war aber vom Vielschreiber die Rede und für den ist Papyrus Author sicher besser, als Word oder Oo.Writer. Mancher wird vielleicht gar LaTeX einsetzen ...
Nochmal: wer redet, außer dir, hier vom Verwaltungsbereich?
Das ist völlig irrelevant, ob jemand außer mir darüber redet: "Office" heißt auf deutsch "Büro" und das ist der explizite Bereich, in dem Office-Anwendungen benutzt werden. Wer will, kann sie auch in ganz anderen Branchen einsetzen aber in erster Linie sind Office-Pakete für Verwaltungsaufgaben entwickelt worden.
Hier war aber vom Vielschreiber die Rede
Auch in Verwaltungen wird gelegentlich viel geschrieben. Wobei es sicher nicht auf die Feinheiten ankommt, auf die Papyrus Autor (Autor ohne "h") speziell zugeschnitten ist. Verwaltungsbeamte sind eben keine Schriftsteller, auch wenn sie gelegentlich viel schreiben müssen.
Nochmal: wer redet, außer dir, hier vom Verwaltungsbereich?
Was dort, im professionellem Bereich verlangt wird, kann nur der dortige Verantwortliche entscheiden.
Und Argumente sammeln, die den, der die Finanzen verwaltet, überzeugen.
Meine diesbezüglichen Erfahrungen zeigen, das diese Argumente sehr, wirklich sehr gut sein müssen.
Der Privatmann wird -so er sein Geld durch Arbeit erworben hat und nicht etwa durch einen Gewinn geschenkt bekam- noch genauer überlegen. Schließlich ist Office nicht gerade billig.
Mit diesen Einstellungen (hier mal bei Word) komme ich seit 12 Jahren ausgezeichnet aus:
Und mir ist keiner in meinem recht umfangreichem Bekanntenkreis bekannt, der jemals mehr benötigt hat.
Neues erwerben? Warum? Weil es nicht mehr supportet wird?
Ist kein Grund, weder für mich, noch für andere aus meinem Bekanntenkreis.
Also wird man bei Office 2003 bleiben - auch unter Windows 10 (ich poste grad damit) läuft das tadellos.
Man nimmt zur Kenntnis, es gibt was (schon wieder) Neues - und gut ists.
Keiner, weder Privatmann noch Firma hat im Unterbewußtsein das unstillbare Bedürfnis, den Umsatz des Konzerns "Microsoft" zu steigern.
Neues erwerben? Warum? Weil es nicht mehr supportet wird?
Weil es keine Sicherheitsupdates mehr gibt. Leuten wie Dir könnte man vielleicht manipulierte Dateien unterjubeln ohne dass ihr es merkt (z.B. eine manipulierte Planmaker-Datei).
Leuten wie Dir könnte man vielleicht manipulierte Dateien unterjubeln ohne dass ihr es merkt
Möglich. Aber kein Grund für mich, weit über 100€ für ein neues Office auszugeben.
Und:
Ich habe in all den vielen Jahren seit 2003 nicht ein einziges mal eine verkeimte Excel- PPS- oder DOC- Datei bekommen. Dieses nun auch so kreuzgefährliche Office 2003 genügt meinen Ansprüchen als Privatmann bei weitem noch immer. Die eingesparten Euros gebe ich lieber anderweitig aus.
Das mit der Sicherheit ist oft nur Panikmache. Wenn man sich umsichtig verhält kann eigentlich nichts passieren. Und wer an den Rechner will braucht keine manipulierten Officedateien, da gibt es bessere Möglichkeiten als MSO oder LibreOffice.
Aber mit jeder Officeversion die Du kaufst spendest Du, da der liebe Billy "gerne" spendet. ;)
Da kann jeder Nutzer ganz einfach etwas gegen tun. Einfach eine Alternative benutzen.
Und Bill lasst da mal raus, der tut wirklich viel für Menschen, die es nötig haben. Das ist noch der positivste Aspekt an der Sache.
Monopole kann man nur brechen, indem man sich nicht wie Herdenvieh benimmt. Dann wäre MS auch gezwungen, Standards zu nutzen und nicht eigene propitäre Codecs.
Und Bill lasst da mal raus, der tut wirklich viel für Menschen, die es nötig haben. Das ist noch der positivste Aspekt an der Sache.
Der investiert deswegen so gern in armen Ländern, weil er hofft, dass das die Microsoft-User der Zukunft sind. Ich glaube nicht, dass das alles immer nur auf reiner Menschenfreundlichkeit beruht.
Was mich noch viel mehr stört, und deswegen habe ich das Stichwort Ablasshandel gebracht: Man darf gegen Bill Gates nichts mehr sagen. Er spendet viel, also ist er ein guter Mensch – und somit unantastbar. Da kann er sich auf dem Software-Markt wie Macchiavelli aufführen und alles plattmachen, was nicht Microsoft heißt – Klappe halten, ist ja für'n guten Zweck.
Bill Gates zahlt Riesensummen, um Krankheiten wie Malaria und Aids in den ärmsten Ländern der Erde zu bekämpfen. Und das sind Gelder, die dem Jahreshaushalt eines kleinen Landes entsprechen. Ich glaube, hier hackst Du tatsächlich auf den Falschen ein.
Hack doch lieber auf Facebook ein. Die wollen, daß jeder auf der Welt Internet hat, und zwar das von Facebook. Die bei Facebook glauben tatsächlich, das sei wichtiger als medizinische Versorgung.
Das ist ein Irrtum – ich hacke ganz und gar nicht auf Bill Gates ein.
Ich finde es nur einigermaßen unerträglich, dass in Diskussionen oft so getan wird, als sei dieser Mann immun gegen jeder Art der Kritik. Denn er tut ja so viel Gutes...
Hätte Saddam Hussein Riesensummen für humanitäre Zwecke gespendet, wäre er dann auch ein guter Mensch?
Ich mag diese "Freikauf-Mentalität" einfach nicht.
Du verstehst mich immer noch nicht. Es geht nicht darum, ob er sein Geld legal oder illegal erworben hat. Es geht darum, dass man sich nach Ansicht mancher Leute auf anderem Gebiet wie ein Dreckschwein benehmen darf, wenn man nur genug Geld an die Notleidenden spendet.
Den drastischen Saddam-Vergleich hast du dir selbst zuzuschreiben. Ich bin etwas deutlicher geworden, damit du es endlich verstehst.
Du willst anscheinend nicht verstehen, also gebe ich es jetzt auf. Darum an dieser Stelle und zu diesem Thema
Wo hat er sich denn so benommen? Wenn Du Produkte von MS benutzt, hast Du ihn unterstützt. Er ist seit 2000 nicht mehr im aktiven Geschäft, hat fast sein ganzes Vermögen in eine wohltätige Stiftung eingebracht (auch steuerlich attraktiv), und zahlt jedes Jahr 3stellige Millionensummen für Humanitäre Hilfe, Forschung, Förderung von Generika und und und .....
Und er hat auch andere Superreiche mit ins Boot geholt, die ebenfalls in die Stiftung investieren.
Der deutsche Staat hat nicht mal 10 Millionen für den Kita-Ausbau, zahlt aber 10 Milliarden für ein Raketenabwehrsystem im All. Und der Deutsche Staat sind immerhin 83 Millionen Menschen.
Kann man irgendwie garantieren, das meine schwärzliche Seele gerettet wird, wenn ich dann mal das Office 2016 erwerbe?
Beim Ablasshandel wurden ja wohl sämtliche Sünden (sind bei mir nicht wenige!) vergeben.
Mußte mindestens ne 5er-Lizenz nehmen, dann ist alles klar.
Hm.
Hab beschlossen, weiterhin ein Sünder zu bleiben.
Quitzlipodli, der Einzig Wahre Gott (den Du nicht kennen wirst) hat mir augenzwinkernd versichert, das ihn sündenfreie Langweiler nerven.
Wahnsinn, ist der Thread auch schon wieder bald 3 Jahre alt...
- und seither hatte ich nicht ein einziges mal wieder dieses Problem!
Quitzlipodli hat es mir verziehen, das ich ungefragt seinen Platz okkupierte.
Im Gegensatz zu so manchen wildgewordenen Göttern, von denen in letzter Zeit so häufig gesprochen wird, ist er nicht nachtragend und verzeiht großmütig auch herbere Fehler.
Nanu?
Die gleiche Diskussion, wie sie bei Windows 8 durchgeführt wurde.
Sogar die leidenschaftlichen Befürworter des Neuen sind die gleichen.
Nun bleibt abzuwarten, ob auch das Ergebnis gleich oder ähnlich sein wird.
Wie wir alle wissen, war ja Windows 8 ein ungeahnter Erfolg.