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Excel nervt mit ungewünschtem "Text in Spalten"

Olaf19 / 40 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo zusammen,

Folgenden Effekt habe ich in Excel schon des öfteren beobachtet und kann ihn mir nicht so recht erklären. Ich kopiere einen tabellarischen Datenblock in ein Tabellenblatt und möchte mit Hilfe der Funktion "Text in Spalten" erreichen, dass die Inhalte der einzelnen Zeilen auf mehrere Spalten verteilt werden. Dazu dient z.B. ein Leerzeichen als Trennzeichen.

Von nun an wird aber alles, was ich in Excel von A nach B kopiere, mit dieser Funktion traktiert, also nicht nur der markierte Bereich bzw. die markierten Spalten, sondern alles was ich danach noch in Excel hin und herbewege, egal an welcher Stelle. Probiert habe ich:

  • Datenblock an eine andere Stelle kopieren (d.h. weiter rechts, höhere Spaltennr.),
  • in eine andere bzw. neue Tabelle innerhalb der Arbeitsmappe kopieren, schließlich
  • in eine komplett leere Arbeitsmappe kopieren

– aber immer wieder wird ungefragt der "Text in Spalten"-Befehl ausgeführt. Das einzige, was hilft: Excel komplett beenden und neu öffnen.

Weiß von euch jemand, warum das so ist bzw. was man da machen kann?

THX
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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swiftgoon Olaf19 „Excel nervt mit ungewünschtem "Text in Spalten"“
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Hallo Olaf,

nicht wirklich ne Lösung aber ich zitiere mal aus einem anderen Forum:

dann hast du vermutlich kurz vorher Daten - Text in Spalten ausgeführt und dabei das Leerzeichen als Trennzeichen verwendet.
Das passiert mir auch des öfteren - die einzige Abhilfe die ich kenne: vor dem kopieren Text in Spalten aufrufen und auf Seite Seite den Haken beim Leerzeichen entfernen und dann auf 'Fertigstellen' klicken.

......

Ja, die zuletzt verwendete Einstellung in 'Text in Spalten' bleibt während der laufenden Sitzung erhalten und wirkt sich dann auch auf neu eingefügte Inhalte aus.
Entweder also nochmals 'Text in Spalten' durchlaufen und die Einstellungen zurücksetzen (wie Peter schon beschrieben hat), oder Excel beenden und neu starten.

Quelle:

http://www.office-loesung.de/ftopic365433_0_0_asc.php

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Olaf19 swiftgoon „Hallo Olaf, nicht wirklich ne Lösung aber ich zitiere mal aus ...“
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Moin Swift,

Das ist sehr gut möglich, dass dieses Gezicke nur mit dem Leerzeichen als Trenner passiert, mit anderen Zeichen aber nicht. Heute morgen war es definitiv ein Leerzeichen. Das war der Auslöser für diesen Thread.

vor dem kopieren Text in Spalten aufrufen und auf Seite Seite den Haken beim Leerzeichen entfernen und dann auf 'Fertigstellen' klicken.

Einfach und gut! Klingt wenigstens nicht unplausibel, das werde ich vor dem nächsten Mal so machen. Zwar komisch, dass das nötig ist, aber was soll's, wenn es hilft.

Wobei der zweite kursive Absatz wieder so klingt, als wenn das kein reines Leerzeichen-Problem ist.

THX!, Olaf

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mawe2 Olaf19 „Excel nervt mit ungewünschtem "Text in Spalten"“
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Eigenartiges Verhalten!

Ich bin total überrascht: Diese Funktion (Text in Spalten) benutze ich schon jahrelang (jahrzehntelang...). Aber dass sie sich derart auswirkt, dass sie bei erneutem Einfügen von Trennzeichen-Text automatisch (ungefragt) angewendet wird, wusste ich bisher noch nicht.

Bei Text mit fester Feldlänge ist das nicht der Fall, da wird nicht automatisch erneut in Spalten aufgeteilt.

Das ist irgendwie ziemlich unverständlich und inkonsequent!

Gruß, mawe2

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Olaf19 mawe2 „Eigenartiges Verhalten! Ich bin total überrascht: Diese Funktion ...“
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Eigenartiges Verhalten!

So ist es – und deswegen dieser Thread. Zugegeben, mit etwas mehr Geduld hätte ich mir das Ergebnis von swiftgoon eigentlich selbst zusammengooglen müssen. Aber ich wollte lieber ein, zwei Meinungen von euch einholen; die Diskussionen auf dem Nickles-Office-Board sind im Allgemeinen doch recht fruchtbar.

Was in jedem Fall gehen müsste: Text in Spalten-Funktion ausführen, speichern, schließen, neu öffnen und danach erst weiter arbeiten. Oder auch: falls die Funktion einmal wieder unfreiwillig angetriggert wird, mit Strg-Z versuchen, die unerwünschte Auftrennung rückgängig zu machen. Auf die Idee bin ich leider erst kurz nach dem Absenden des Eröffnungsposts gekommen.

Wie auch immer, ich halte euch auf dem Laufenden, sobald ich etwas Neues herausgefunden habe.

CU, Olaf

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Olaf19 Nachtrag zu: „Excel nervt mit ungewünschtem "Text in Spalten"“
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Hi swiftgoon, mawe2 und wayne es evtl. sonst noch interessiert.

Heute in der Firma habe ich nochmals meine Kopieraktion durchgeführt. Der Tipp, die Funktion Text in Spalten abermals aufzurufen, nur um den Haken zu entfernen, hat tatsächlich geholfen.

Um an diese Funktion überhaupt heranzukommen, muss man zunächst irgendeinen Dummy-Text in eine Zelle eingeben, z.B. "qwe". Sonst sagt die Funktion folgerichtig: Es wurden keine Daten zur Analyse markiert.

Hat man den Haken entfernt, kann man wiederum den Tabellenblock einfügen.

Nötig ist dieser ganze Aufwand tatsächlich nur, wenn man ein Leerzeichen als Trenner definiert hat. Alternativ dazu habe ich es einmal mit einem Hashtag probiert – da passiert so etwas nicht. Selbst dann, wenn ich die komplette Spalte A markiere, Text in Spalten mit Hashtag als Trenner aufrufe und später in Spalte A hineinkopiere, wird nicht nach Hashtag getrennt. Also genau so, wie man es erwartet hätte.

THX an alle fürs mitdenken!
Olaf, den blauen Haken setzend

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mawe2 Olaf19 „Hi swiftgoon, mawe2 und wayne es evtl. sonst noch interessiert. ...“
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Nötig ist dieser ganze Aufwand tatsächlich nur, wenn man ein Leerzeichen als Trenner definiert hat.

Und deswegen hatte ich das noch nie erlebt, weil ich zumeist andere Trennzeichen (Semikolon, Komma oder auch was ganz anderes) verwende.

Gruß, mawe2

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Olaf19 mawe2 „Und deswegen hatte ich das noch nie erlebt, weil ich zumeist ...“
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weil ich zumeist andere Trennzeichen (Semikolon, Komma oder auch was ganz anderes) verwende

Ich verwende da gar nichts. Ich muss die Tabellen schon so hinnehmen wie sie kommen.

Meistens kommen die aus unserem SAP oder aus irgendwelchen PDFs von Geschäftspartnern. Wenn die einzelnen Spalten dort mit einem Leerzeichen getrennt sind, dann ist das halt so...

Greetz, Olaf

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mawe2 Olaf19 „Ich verwende da gar nichts. Ich muss die Tabellen schon so ...“
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Ich muss die Tabellen schon so hinnehmen wie sie kommen.

Ich kann das in bestimmten Fällen beeinflussen, mit welchen Trennzeichen die Daten geliefert werden.

Meistens kommen die aus unserem SAP

Und da kann man nicht das Trennzeichen anders definieren?

oder aus irgendwelchen PDFs von Geschäftspartnern

Das ist in der Tat eine etwas problematische Quelle für Excel-Daten.

Gruß, mawe2

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Olaf19 mawe2 „Ich kann das in bestimmten Fällen beeinflussen, mit welchen ...“
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>> oder aus irgendwelchen PDFs von Geschäftspartnern
Das ist in der Tat eine etwas problematische Quelle für Excel-Daten.

Unterschiedlich. Wenn die Daten in den PDFs einigermaßen tabellarisch sinnvoll aufbereitet sind, kann man sie mit etwas Handarbeit in Excel weiterverwenden. Völlig indiskutabel sind natürlich PDFs, die nur aus eingescannten Papieren bestehen... damit kann kein Mensch was anfangen, oder genau umgekehrt: nur ein Mensch kann damit etwas anfangen, nicht aber der Computer.

Ich frage mich manchmal, was da für Traumtänzer am Werk sind. Denen kommt es anscheinend hauptsächlich darauf an, dass ihr Material "schick und werbewirksam" aussieht; dass das Datenmaterial in erster Linie so praktisch aufbereitet sein muss, dass man es gut weiterverarbeiten kann, kommt denen gar nicht in den Sinn.

Dabei haben die doch selbst alle Computer und EDV, E-Mail und Videokonferenzen, Warenwirtschaftssysteme und Tabellenkalkulationen – tun aber von Fall zu Fall so, als lebten wir noch im Karteikarten-Zeitalter. Ich kapier's nicht.

Meistens kommen die aus unserem SAP
Und da kann man nicht das Trennzeichen anders definieren?

Nö, da wird gar nichts definiert. Man kann mit Funktionen wie "Liste sichern" oder "Lokale Datei exportieren" o.ä. (ist von Transaktion zu Transaktion uneinheitlich!) allenfalls wählen, ob man eine Tabellenkalkulation, eine HTML-, Rich-Text- oder einfache Textdatei haben will. Wenn ich anschließend in Excel weitermachen möchte, wähle ich natürlich "Tabellenkalkulation", und trotzdem kommt oft Kokolores heraus.

Ach so: in diesem Beispiel hatte ich gar keine(!) Exportfunktion. Da musste ich den Umweg über "Drucken" gehen. Als Drucker habe ich statt unseres Standard-Papierdruckers einfach einen PDF-Konverter angegeben. Über diesen Umweg konnte ich das Zeug dann in Excel reinziehen.

CU, Olaf

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Borlander Olaf19 „Unterschiedlich. Wenn die Daten in den PDFs einigermaßen ...“
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wähle ich natürlich "Tabellenkalkulation", und trotzdem kommt oft Kokolores heraus.

Zumindest teilweise produziert oder produzierte SAP (in der binären Dateistruktur) fehlerhafte Excel-Arbeitsmappen: Die lassen sich zwar mit Microsoft Excel öffnen, aber bei vielen anderen Lösungen die sich auf die Formatspezifikation verlassen knallt es dann. Das ist ein Quell der Freude wenn man sowas automatisiert verarbeiten möchte ;-)

Ach so: in diesem Beispiel hatte ich gar keine(!) Exportfunktion. Da musste ich den Umweg über "Drucken" gehen. Als Drucker habe ich statt unseres Standard-Papierdruckers einfach einen PDF-Konverter angegeben. Über diesen Umweg konnte ich das Zeug dann in Excel reinziehen.

Schon mal probiert das ganze über einen Plain-Text-Drucker-Treiber in eine Datei auszugeben? Möglicherweise kommt man dann noch besser an die Daten ran.

Ich frage mich manchmal, was da für Traumtänzer am Werk sind. Denen kommt es anscheinend hauptsächlich darauf an, dass ihr Material "schick und werbewirksam" aussieht; dass das Datenmaterial in erster Linie so praktisch aufbereitet sein muss, dass man es gut weiterverarbeiten kann, kommt denen gar nicht in den Sinn.

Wobei sich gut aussehen und strukturiert nicht mal ausschließen müsste. Man kann in PDFs doch auch schon länger weitere Dokumente einbetten. Also z.B. einfach noch mal strukturiert als XML (bei geeignetem Format auch direkt für Excel lesbar). Ansonsten bietet PDF auch die Möglichkeit die Textdarstellung von der Textstruktur zu entkoppeln.

Gruß
bor

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Olaf19 Borlander „Zumindest teilweise produziert oder produzierte SAP in der ...“
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"Shitstellen"... das ist gut, muss ich mir merken :-)

Ja, mit dem PDF-Format ließe sich noch eine ganze Menge anstellen. Ich denke aber, die Zeit ist einfach zu kurz. Da geht man kurz auf Exportieren als PDF und schickt das dann so raus – oder die Kenntnisse zur Gestaltung von PDFs fehlen einfach.

Manchen dieser PDFs sieht man aber deutlich an, dass sie einmal Excel-Dateien waren. Da frage ich mich dann schon, warum schicken die das nicht gleich als Excel-Original, meinethalben noch mit Werte einfügen von den Formeln befreit (damit wir nicht zu viele Einblicke in deren Kalkulation erhalten)?

CU, Olaf

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Borlander Olaf19 „Shitstellen ... das ist gut, muss ich mir merken :- Ja, mit dem ...“
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Da frage ich mich dann schon, warum schicken die das nicht gleich als Excel-Original, meinethalben noch mit Werte einfügen von den Formeln befreit (damit wir nicht zu viele Einblicke in deren Kalkulation erhalten)?

Weil man sich an der Stelle ganz bewusst für ein Format entscheidet bei dem sich die Inhalte nicht mehr ändern und bei dem vor allem auch _sichergestellt_ ist, dass nicht versehentlich unsichtbare Informationen wie versteckte Arbeitsblätte, oder Zellen, Kommentare, Formeln u.s.w. drin sind.

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Olaf19 Borlander „Weil man sich an der Stelle ganz bewusst für ein Format ...“
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dass nicht versehentlich unsichtbare Informationen wie versteckte Arbeitsblätte, oder Zellen, Kommentare, Formeln u.s.w. drin sind.

Da könntest du recht haben... ich dachte mehr an einen simplen schnörkellosen Auszug aus dem WaWi-System des Lieferanten, der einfach nur Partnummern, Preise und Lieferzeiten auflistet. Aber auch dann bestünde ein Restrisiko, dass hinterher jemand irgendwo z.B. einen Kommentar einfügt, den der Kunde nicht mitlesen soll. Das PDF ist da rein prinzipbedingt völlig kompromisslos.

Auf der anderen Seite haben wir natürlich schon auch Lieferanten, die uns die gewünschten Daten als Exceldatei schicken.

CU, Olaf

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Borlander mawe2 „Ich kann das in bestimmten Fällen beeinflussen, mit welchen ...“
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Ich kann das in bestimmten Fällen beeinflussen, mit welchen Trennzeichen die Daten geliefert werden.

Das ist in der Praxis allerdings eher der Ausnahmefall. Das Leben ist halt kein Ponyhof und die meisten Schnittstellen sind eher Shitstellen :-|

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mawe2 Borlander „Das ist in der Praxis allerdings eher der Ausnahmefall. Das Leben ...“
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Das ist in der Praxis allerdings eher der Ausnahmefall.

In Deiner vielleicht, in meiner nicht.

Die Möglichkeit, sowohl beim Export als auch beim Import unterschiedliche Formate zu wählen, kenne ich schon seit Ewigkeiten bei vielen datenbankgestützten Anwendungen.

Software, die heutzutage beim Export von Datenbeständen in ein Textformat keine Definition des Trennzeichens ermöglicht, muss sich schon den Vorwurf einer gewissen Benutzerunfreundlichkeit machen lassen. Und von SAP hätte ich das zu allerletzt erwartet.

Gruß, mawe2

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Olaf19 mawe2 „In Deiner vielleicht, in meiner nicht. Die Möglichkeit, sowohl ...“
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muss sich schon den Vorwurf einer gewissen Benutzerunfreundlichkeit machen lassen. Und von SAP hätte ich das zu allerletzt erwartet.

Ich nicht. SAP ist in vielerlei Beziehung regelrecht vorsintflutlich.

Es ist langsam und träge, die Optik völlig uneinheitlich, mal sieht es aus wie eine Windows-Anwendung, mal wie eine alte DOS-Datenbank in dbase, du kannst Spalteninhalte in Standard-Transaktionen nicht sortieren, Bedienschritte sind in unterschiedlichen Tranaktionen uneinheitlich gehandhabt – so wie in diesem Beispiel: mal gibt es einen Excel-Button, dann wieder nicht; dann gibt es eine Exportieren-Funktion, woanders muss man den Kunstgriff über einen virtuellen Drucker gehen usw.

Richtig auf Anhieb gute Ergebnisse erzielt man eigentlich nur beim "Verexceln" von SAP-Tabellen aus hausgemachten, also vom Arbeitgeber selbst in Auftrag gegebenen Transaktionen. Da ist dann auch der berühmte Excel-Button vorhanden.

CU, Olaf

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gelöscht_323936 Olaf19 „Ich verwende da gar nichts. Ich muss die Tabellen schon so ...“
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Bei den unterschiedlichen Formaten kann am ehesten eine Datenaufbereitung vorher in Word sinnvoll sein. Geht dann auch mit einem extra Makro ganz schnell.

Mit solchen Sachen habe ich auch die letzten Arbeits-Jahre verbracht..

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Olaf19 gelöscht_323936 „Bei den unterschiedlichen Formaten kann am ehesten eine ...“
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Datenaufbereitung vorher in Word

Das wäre eine Möglichkeit. Die Frage wäre nur, welche Möglichkeiten Word bietet, die Excel nicht hat. Denn das naheliegendste im Fall einer Tabelle(!) ist doch, sie in Excel weiterzuverarbeiten.

CU, Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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gelöscht_323936 Olaf19 „Das wäre eine Möglichkeit. Die Frage wäre nur, welche ...“
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welche Möglichkeiten Word bietet, die Excel nicht hat

In EXCEL kann man sich die "nichtdruckbaren" Zeichen nicht anzeigen lassen - und ersetzen von Leerzeichen durch tabstopp - das konnte ich in EXCEL auch nicht finden. (Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren!)
Wenn das Quelldokument mit den vom Anwender meistbenutzten Einstellungen vorliegt, dann funktioniert es einfacher.

Tabstop als Trennzeichen ist an erster Stelle bei EXCEL, steht noch vor Semikolon.

Jeder hat so seine eigenen Vorgehensweisen und Gewohnheiten. Hauptsache es klappt.

Mit Grüßen Anne

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Olaf19 gelöscht_323936 „In EXCEL kann man sich die nichtdruckbaren Zeichen nicht anzeigen ...“
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In EXCEL kann man sich die "nichtdruckbaren" Zeichen nicht anzeigen lassen - und ersetzen von Leerzeichen durch tabstopp - das konnte ich in EXCEL auch nicht finden.

Das dürfte in der Tat nicht gehen. Man könnte aber doch die Leerzeichen z.B. durch ein §-Zeichen ersetzen und dieses dann als Trennzeichen definieren. Oder aber, falls zufällig "§"en im Text vorkommen, dann eben ein anderes exotisches Zeichen nehmen.

Dafür gibt es ja die Funktion Einfügen > Sonderzeichen, dann braucht man auch nicht mehr die Num-Tastatur.

CU, Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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gelöscht_323936 Olaf19 „Das dürfte in der Tat nicht gehen. Man könnte aber doch die ...“
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"§" - das ist auch kein Standardzeichen für diese Befehlsfolge in EXCEL und könnte ?? auch zu unerwarteten Effekten führen.
OK - jeder so, wie es am schnellsten geht. .

Die Word- Variante war von mir gewählt, weil da (für mich) ein guter Überblick und leichte Bearbeitung der Quelldaten möglich waren.

Zuletzt schien bei den aktuellen Tests aber doch 'Daten' - 'aus Text' die beste Variante zu sein.
Es werden exakt die Einstellungen wie beim Text-in-Spalten-Befehl verwendet. Anschließend einfügen/hineinkopieren von einigen Datenzeilen aus dem verwendeten Quelldokument war normal - ohne Spaltentrennung.
Verwendet nam beim Einfügen Text mit tabstop als Spaltentrennzeichen - dann ist es wieder "als Tabelle" erkannt und eingefügt.

DAs wars jetzt aber mal...

Einen sonnigen Sonntag wünscht
Anne 

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Olaf19 gelöscht_323936 „- das ist auch kein Standardzeichen für diese Befehlsfolge in ...“
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"§" - das ist auch kein Standardzeichen für diese Befehlsfolge in EXCEL und könnte ?? auch zu unerwarteten Effekten führen.

Das ist doch egal, ob das irgendeinem "Standard" genügt oder nicht – Hauptsache, die Trennung in Spalten funktioniert. Das Trennzeichen selbst wird bei der Gelegenheit ja eh gleich selbst mit eliminiert, so dass es wirklich egal ist, was man da nimmt. Das charmante an dem "§"-Paragrafen-Dings ist, dass es optisch so auffällig ist.

Gut möglich aber, dass Tabstopps von Excel automatisch als Spaltentrenner verarbeitet werden, so dass man in dem Fall, dass das Original-Datenmaterial hierfür Tabstopps benutzt, gar nicht mehr die Text-in-Spalten-Funktion benötigt. Das wäre natürlich am elegantesten.

CU, Olaf

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Stanislaus gelöscht_323936 „In EXCEL kann man sich die nichtdruckbaren Zeichen nicht anzeigen ...“
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Hallo zusammen,

Eine Möglichkeit zur Anzeige ist die Nutzung einer „Bedingten Formatierung“
Bedingte Formatierung -> Formel zur Ermittlung […]                                                             

=SUMME((WENN(ISTFEHLER(CODE(TEIL(B2;ZEILE($1:$99);1)));99;CODE(TEIL(B2;ZEILE($1:$99);1)))<32)*1)

Angepasst werden muss noch das Feld, für das die Formatierung  angewendet wird,also B2 ersetzen durch C1, falls die (erste) Zelle C1 ist. Jetzt ist noch das Format festzulegen,  z.B. Zelle rot ausfüllen, wenn Bedingung zutrifft.

Zwinkernd Stanislaus

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Olaf19 Stanislaus „Hallo zusammen, Eine Möglichkeit zur Anzeige ist die Nutzung ...“
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Hi Stanislaus,

Nur damit ich das richtig verstehe: "Code" gibt dir zu einem beliebigen Buchstaben den ASCII-Wert aus? Kleiner 32 deswegen, weil das der Bereich ist, in dem die normalerweise nicht druckbaren Steuerzeichen liegen? (...war schon am Atari so ;-))

Spannend! Werde ich bei passender Gelegenheit gern einmal ausprobieren.

THX
Olaf

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gelöscht_323936 Olaf19 „Hi Stanislaus, Nur damit ich das richtig verstehe: Code gibt dir ...“
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ANSI, leichter Unterschied zu ASCII. Das mit den nichtdruckbaren Zeichen stimmt bei beiden, glaube ich.

Viel Spaß!

Anne

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Olaf19 gelöscht_323936 „ANSI, leichter Unterschied zu ASCII. Das mit den nichtdruckbaren ...“
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ANSI ist das Institut, das ASCII herausgegeben hat:
https://de.wikipedia.org/wiki/Zeichensatz#Zeichens.C3.A4tze_f.C3.BCr_Computersysteme

...wobei hier nun doch wieder von ANSI-Zeichen die Rede ist:
http://unicode.e-workers.de/ansi.php

Hmmm...

Kopfkratzend, Olaf

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gelöscht_323936 Olaf19 „ANSI ist das Institut, das ASCII herausgegeben ...“
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ANSI ist das Institut, das ASCII herausgegeben hat

Nachdem die 127 ASCII-Zeichen nicht mehr ausgereicht haben, wurde die ANSI-Tabelle verwendet.
ASCII hört sich für mich daher bißchen altertümlich an. Der Wiki-Link ist minimal zum Thema.

Das trägt aber nix zum Thread-Thema bei, das ein anderes EXCEL-Problem aufgezeigt hat.

LachendAnne

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gelöscht_323936 Olaf19 „Das wäre eine Möglichkeit. Die Frage wäre nur, welche ...“
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Ergänzung: Sonderzeichen - also auch tabstopp - können über die Num-Tastatur eingegeben werden. Aber das ist ja doch umständlich und wer kennt das noch auswendig...

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gelöscht_323936 Olaf19 „Excel nervt mit ungewünschtem "Text in Spalten"“
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aber immer wieder wird ungefragt der "Text in Spalten"-Befehl ausgeführt.

Das finde ich sehr seltsam.

Mit welchem EXCEL?

In den letzten Jahren habe ich mit EXCEL 2010 das nie erlebt.
Jetzt habe ich das mit EXCEL 2013 und recht großen Datentabellen nicht nachvollziehen können: EXCEL arbeitet danach normal weiter, also z.B Kopieren - Einfügen ohne die Daten nun auf Spalten zu verteilen. 
In den Optionen habe ich auch nix gefunden, z.B. Wiederholung des letzten Befehls oder was auch immer, um den Effekt zu erreichen.

Jetzt bin ich gespannt auf den Bericht von morgen!

Gruß Anne

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Olaf19 gelöscht_323936 „Das finde ich sehr seltsam. Mit welchem EXCEL? In den letzten ...“
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Moin Anne, das ist Excel 2010.

Wenn ich mich recht erinnere, habe ich mit Excel 2002 aus Office XP schon das gleiche Problem gehabt, will es jetzt aber nicht beschwören.

Jetzt bin ich gespannt auf den Bericht von morgen!

Der war schon gestern – mehr hab ich da nicht herausbekommen: http://www.nickles.de/thread_cache/539146276.html#_pc

CU, Olaf

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gelöscht_323936 Olaf19 „Moin Anne, das ist Excel 2010. Wenn ich mich recht erinnere, habe ...“
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Das hatte ich schon gelesen und geschaut ob der Haken da drin ist. Aber der Haken hat nicht den Spalten-Befehl wiederholt.

Ist ja jetzt auch egal, aber lästig: 3 Klicks zu viel.
Statt Text in Spalten habe ich eher mit Einfügen - aus Text oder so gearbeitet.

Viel EXCEL-Spaß wünscht - und Gute Nacht

Anne

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Olaf19 gelöscht_323936 „Das hatte ich schon gelesen und geschaut ob der Haken da drin ist. ...“
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Statt Text in Spalten habe ich eher mit Einfügen - aus Text oder so gearbeitet.

Das müsste ich mir noch einmal anschauen. Die Funktion ist mir bekannt, ich habe sie bislang aber nicht genutzt. Die Frage wäre, ob die für tabellarisches Zeugs geeignet ist oder nicht doch eher, wie der Name suggeriert, für "reine Texte".

GN8, Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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gelöscht_323936 Olaf19 „Das müsste ich mir noch einmal anschauen. Die Funktion ist mir ...“
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Nach umfangreichen Tests scheint die "Merken" - oder "Wiederholen"-Funktion bei den Office-Programmen Schuld zu sein, dass Leerzeichen als Spaltentrenner bei der nächsten Aktion weiter verwendet wird. (sofern möglich)
Der Effekt war sogar in Office 2002 zu sehen: Text in Spalten mit Leerzeichen-Trenner umgewandelt - anschließend hat EXCEL das beim Kopieren wiederholt.

So könnte EXCEL auch bei "Externe Daten einfügen - Aus Text" anschließend beim Kopieren den gleichen Fehler machen, denn es sind die gleichen Einstellungen wie bei Text in Spalten.

Nachdem beim Testen oft genug Leerzeichen wie im Tipp rückgängig gemacht wurden, hat EXCEL beim Kopieren auch nicht mehr in Spalten aufgeteilt.

Also mit ein paar Klicks zuviel muss man EXCEL hindern, dumm weiter die letzte Einstellung zu verwenden.

EXCEL zumachen und wieder öffnen hat nicht geholfen, die Einstellungen waren gespeichert.

Viel EXCEL-Spaß wünscht
Anne

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Olaf19 gelöscht_323936 „Nach umfangreichen Tests scheint die Merken - oder Wiederholen ...“
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EXCEL zumachen und wieder öffnen hat nicht geholfen, die Einstellungen waren gespeichert.

Das finde fast schon erschreckend... wenigstens bei mir funktioniert dieser wenig elegante "Kunstgriff".

Nachdem beim Testen oft genug Leerzeichen wie im Tipp rückgängig gemacht wurden, hat EXCEL beim Kopieren auch nicht mehr in Spalten aufgeteilt.

Das finde ich ganz schlecht, weil Software auf diese Weise für den Anwender intransparent und unberechenbar wird.

Da hat jemand 7x mit Leerzeichen Texte in Spalten getrennt, die nächsten 7x muss er die nicht gewünschte Funktion mit Undo wieder rückgängig machen, und vom 15. bis 21. Mal wird ihm die Funktion dann nicht mehr aufgedrängt – das kann es nicht sein.

Von Computersoftware erwarte ich vor allem, dass alles was man tut, jederzeit reproduzierbar ist und nicht "heute so, morgen so".

CU, Olaf

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gelöscht_323936 Olaf19 „Das finde fast schon erschreckend... wenigstens bei mir ...“
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"heute so, morgen so".

Zum Glück nicht ganz so. Das ist passiert, weil ich mit verschiedenen Datenstrukturen getestet habe.

Nach einem schönen Herbst-Sonnentag und mit einer Sibelius-Sinfonie (Radio) im Hintergrund wurde noch einmal getestet.

Bei immer den gleichen Daten merkt sich EXCEL, dass die Daten in Spalten angeordnet wurden und macht das mit neuen Daten genauso.
Die Daten aus 2 Quellen waren ähnlich im Inhalt: Datum, Uhrzeit, eMail-Adressen, viel Text-Spalten, Zahlen. Die Anordnung und die Spaltenzahl waren verschieden, das hat nicht gestört. Spaltentrennung beim Leerzeichen, je nachdem mit 31 oder 38 Spalten bei jedem Einfügen.

Aber andere Daten, aus einer Bankumsatzübersicht, das wurde nur in einer Spalte eingefügt.

Beim Test davor  waren unter den Daten welche mit Textkennzeichen " und in den Werten gab es auch Leerzeichen.
Dadurch war EXCEL verwirrt und hat in den folgenden Aktionen die Einstellung für den Spaltentrenner wieder zurück gesetzt. Also Kopieren und Einfügen nicht mit Spaltenaufteilung, auch wenn es immer dier gleiche Datenquele war.  Hat auch heute ne Weile gedauert, ehe ich das gemerkt habe.

Fazit: Daten so formatieren, dass keine Extra-Aktionen in EXCEL nötig sind.

Viel EXCEL-Spaß wünscht
Anne

Nachtrag: Dass EXCEL beim Schließen - wieder Öffnen die Funktion nicht vergessen hatte lag wohl daran, dass zu schnell wieder geöffnet wurde.

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Olaf19 gelöscht_323936 „Zum Glück nicht ganz so. Das ist passiert, weil ich mit ...“
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Nach einem schönen Herbst-Sonnentag und mit einer Sibelius-Sinfonie (Radio)...

Welche?? – lohnen tun die sich alle sieben. Meine Favoriten sind 4 und 5. Die Vierte ist die extravaganteste, die Fünfte für mich die schönste.

http://www.bis.se/bis_pages/bis_sibelius-edition.php – steht bei mir komplett im Regal!!

So, sorry for schweifing up...

Bei immer den gleichen Daten merkt sich EXCEL, dass die Daten in Spalten angeordnet wurden und macht das mit neuen Daten genauso.

Das könnte ich nächste Woche noch einmal abchecken, ob die vorwitzige Textaufspaltung auch bei unterschiedlichen Daten erfolgt.

Daten so formatieren, dass keine Extra-Aktionen in EXCEL nötig sind.

Wenn man sich das vorher aussuchen kann, ist es natürlich am besten.

Dass EXCEL beim Schließen - wieder Öffnen die Funktion nicht vergessen hatte lag wohl daran, dass zu schnell wieder geöffnet wurde.

Meinst du? Das wäre aber schon sehr strange, wenn man da jetzt auch noch eine "Karenzzeit" abwarten müsste. Bei mir war es so, dass ich das Programm jeweils sofort wieder geöffnet hatte und der Spuk dann auch vorbei war.

CU, Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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gelöscht_323936 Olaf19 „Welche?? lohnen tun die sich alle sieben. Meine Favoriten sind 4 ...“
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Prinzipiell ist bei EXCEL immer angesagt: Genau hingucken, ob das Ergebnis das erwartete ist. Und eventuell andere Befehle verwenden.
EXCEL kann extrem viel.
Wobei mir Datenbanken für mehrstufige und umfangreiche Berechnungen viel lieber sind.

man da jetzt auch noch eine "Karenzzeit" abwarten müsste

So wohl in der Regel nicht.
Die verwendeten Datentabellen waren richtig groß und der Rechner ist eine Mini-Version. Öffnen dieser Daten in EXCEL dauerte so etwa 1/2 Minute, speichern ebenso.  (40 Tausend Zeilen, 37 Spalten)
Was es auch war, in der Regel hat EXCEL nach Beenden, wieder Öffnen doch die Standardeinstellungen wieder.

ob die vorwitzige Textaufspaltung auch bei unterschiedlichen Daten erfolgt.

Erstaunt war ich gestern bei dem Test, dass EXCEL die Spaltenanordnung bei ähnlichen Daten wiederholt, bei anderen Daten aber nicht mehr bei Leerzeichen die Spalten getrennt hat.
Konkret waren es 1) DATEV-Daten zu einem Vorgang und 2) die Kontodaten dazu vom Institut.
Die haben einige gleiche Datenfelder, aber natürlich ganz anderen Aufbau und Spaltenanzahl.
Diese Daten hat EXCEL dann beim Einfügen jeweils in Spalten angeordnet.
Aber z.B. eine Umsatzübersicht aus ganz anderen Quellen wurden rein als Text in der Spalte eingefügt. Danach wurden die zuerst verwendeten Daten wieder spaltenweise einkopiert.

Für mich ist das jetzt nur noch Zeitvertreib. Aber im Job eventuell ein Zeitfresser.

Favoriten sind 4 und 5

Das war natürlich die 4., wohl am häufigsten gespielte von Sibelius. Gestern eine Aufnahme aus einem Konzert im September in Berlin.

Schönen Sonntag wünscht
Anne

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Olaf19 gelöscht_323936 „Prinzipiell ist bei EXCEL immer angesagt: Genau hingucken, ob das ...“
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Genau hingucken, ob das Ergebnis das erwartete ist. Und eventuell andere Befehle verwenden.

Nee Anne, da muss ich nicht "genau hingucken". Wenn der einkopierte Bereich statt nur 1 Spalte gleich mehrere belegt, springt das sofort ins Auge. Eine gute Alternative zu "Text in Spalten" – wenn man es denn wirklich einmal braucht – wäre mir nicht bekannt. Allenfalls, dass die in Excel einzulesenden Daten idealerweise schon in einem möglichst excel-ähnlichen Format kommen sollten, wenn irgend möglich.

Für mich ist das jetzt nur noch Zeitvertreib. Aber im Job eventuell ein Zeitfresser.

Deswegen hatte ich hier gefragt. Danke für deine ausführlichen Erfahrungsberichte, die sich in groben Zügen mit dem decken, was ich auch erlebt habe.

Das war natürlich die 4., wohl am häufigsten gespielte von Sibelius.

Na so natürlich ist das nicht, immerhin ist die 4. die schwer verdaulichste weil avantgardistischste, post-romantischste. So modern ist er in seinen weiteren drei Sinfonien nicht mehr geworden. Nach meiner Beobachtung werden die ganz frühen Sinfonien am häufigsten gespielt, also 1 und 2. Die sind zwar auch ganz schön, aber der typische Sibelius kommt erst ab der 3. Sinfonie so richtig durch.

Greetz, Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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gelöscht_323936 Olaf19 „Nee Anne, da muss ich nicht genau hingucken . Wenn der ...“
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typische Sibelius kommt erst ab der 3. Sinfonie so richtig durch

Nachtrag - ohne EXCEL. (und Daten - aus Text ist doch am einfachsten...)

Das ist auch mal wieder eine gute Idee, Sibelius zu hören. Habe ich lange nicht gemacht.

Mit Gruß
Anne

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Olaf19 gelöscht_323936 „Nachtrag - ohne EXCEL. und Daten - aus Text ist doch am ...“
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Das ist auch mal wieder eine gute Idee, Sibelius zu hören. Habe ich lange nicht gemacht.

Geheimtipp: die Theatermusik zu Shakespeares Sturm, op. 109, entweder das Gesamtwerk oder die daraus zusammengestellten Suiten Nr. 1 & 2. Bei letzteren fehlen AFAIR ein paar Stücke...

Passt auch ganz toll zur Jahreszeit!
https://www.youtube.com/results?search_query=sibelius+tempest

@all, sorry für so viel OT, aber bei Sibelius kann ich nun absolut nicht mehr anders ;-)

CU, Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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