Ich brauche ein Upgrade für mein Office XP 2002 kann mir jemand sagen, welche später vesion am ähnliche zu meiner ältere Version ist?
Wird die Installation automatisch meine "doc. Dateien" und meine Einstellungen für Outlook übernehmen?vg kesart
Office - Word, Excel und Co. 9.752 Themen, 41.587 Beiträge
welche später vesion am ähnliche zu meiner ältere Version ist
Am ähnlichsten wäre Office 2003 - dumm allerdings, dass es dazu (wie für XP) ab April 2014 keine Sicherheitsupdates mehr geben wird.
Wird die Installation automatisch meine "doc. Dateien"
Ja, ohne Einschränkung.
meine Einstellungen für Outlook übernehmen?
Nein, aber es ist kein Problem, die alten Outlook-Daten zu importieren.
Bevor wir dir aber konkrete Tipps geben können, müssen wir wissen, auf welchem Betriebssystem dfu Office installieren willst - ist es XP, Vista, Windows 7 oder Windows 8?
Gruß
Shrek3
Hi Shrek3
Vorerst auf XP ab April dazu auf eine Neuen PC mit Windows 7
Die alte XP brauche ich noch für bestimmte software die unter 7 nicht laufen und zu kostspielich zu upgrade.
Vorerst auf XP ab April dazu auf eine Neuen PC mit Windows 7
Bedeutet das, dass du Office auf XP und Windows 7 installieren willst?
Gruß
Shrek3
Ja so is es.
Dann brauchst du zwei Lizenzen - eine für die Installation unter XP und eine für die Installation unter Win7.
Unter XP kannst du maximal bis Office 2010 installieren - erst ab Windows 7 kannst du auch Office 2013 verwenden. Da Outlook Teil von Office sein soll, käme nur "MS Office 2010 Home and Business" (für XP) oder "MS Office 2013 Home and Business" (ab Win7) in Betracht.
Leider ist Office 2010 deutlich teurer als Office 2013, weshalb ich dir empfehle, dich bei Ebay umzuschauen.
Wie du die Outlook 2002-Daten exportierst und in Outlook 2010 importierst, steht hier beschrieben:
http://it-blogger.net/post/Outlook-Backup.aspx
Gruß
Shrek3
Vielen Dank für die Info :) Super!
Da Outlook Teil von Office sein soll, käme nur "MS Office 2010 Home and Business" (für XP) oder "MS Office 2013 Home and Business" (ab Win7) in Betracht.
Oder aber auch Office Professional in beiden Versionen (2010, 2013), die enthalten ebenfalls Outlook. Möglich wäre auch ein Office Home & Student und eine einzelne Outlook-Lizenz.
Möglich ist eigentlich vieles mit diesen neuen Versionen. Nur eines, was der Threadstarter fordert, ist damit nicht möglich: Eine hinreichende Ähnlichkeit zu Office XP...
kann mir jemand sagen, welche später vesion am ähnliche zu meiner ältere Version ist
Am ähnlichsten zu Office XP (wenn man Microsoft-Produkte wünscht) wäre wirklich Office 2003, was aber jetzt definitiv keinen Sinn mehr macht.
Ein bisschen ähnelt LibreOffice auch dem alten Office XP. Da gibt's aber dann doch auch gewisse Abweichungen. Und es gibt kein Outlook... Probieren sollte man es aber dennoch; Geld für ein MS Office kann man jederzeit auch noch ausgeben.
Also eigentlich muss man sagen: Für die Anforderungen des Threadstarters gibt es überhaupt keine Lösung... :-(
Gruß, mawe2
Oder aber auch Office Professional in beiden Versionen (2010, 2013), die enthalten ebenfalls Outlook. Möglich wäre auch ein Office Home & Student und eine einzelne Outlook-Lizenz.
Natürlich geht auch das - nur ist speziell die Kombination aus Office Home and Student plus einzelner Outlook-Lizenz deutlich teurer werden als die All-in-One-Lösung "Home and Business" - auch bei Ebay.
Also eigentlich muss man sagen: Für die Anforderungen des Threadstarters gibt es überhaupt keine Lösung... :-(
Kesart wird da wohl Zugeständnisse machen müssen.
Gruß
Shrek3
Im Moment ist zumindest die 2013er Professional bei Amazon 2 EUR billiger als die Home & Business. Und die Professional ist ja das einzig wahre MS Office :-)
Von der 2010er gibt es auch Pakete mit mehreren Lizenzen. U.U. ist das in diesem Fall sinnvoll.
Wichtig wäre auch die Frage, ob es sich um kommerzielle oder private Nutzung handelt.
Kesart wird da wohl Zugeständnisse machen müssen.
Das auf jeden Fall...
Gruß, mawe2
Im Moment ist zumindest die 2013er Professional bei Amazon 2 EUR billiger als die Home & Business.
Kesart wird erst in absehbarer Zukunft Win7 haben - also kam es zunächst darauf an, für seinen XP-Rechner ein geeignetes Office vorzuschlagen.
Gruß
Shrek3
Daher habe ich ja gefragt, ob er auf dem XP-Rechner nicht auch Office XP behalten möchte. Ein neues Office ist doch dort nicht nötig (bei Beibehaltung des alten OS).
Und diese Pakete mit 3er Lizenzen gibt's sowieso nur bis 2010, nicht bei 2013.
Gruß, mawe2
Bedeutet das, dass du Office auf XP und Windows 7 installieren willst?
Ja so is es.
Und auf dem Windows XP willst Du trotzdem eine neue Office-Version benutzen? Oder bleibst Du dort beim alten Office XP?
Gruß, mawe2
Und auf dem Windows XP willst Du trotzdem eine neue Office-Version benutzen? Oder bleibst Du dort beim alten Office XP?
Hallo mawe2
OK! Du hast recht.
Ich kann die Alte Version auf Windows XP Pro. weiter benutzen und die Documenten von dort über die Heimnetzwerk auf die Neue PC mit Windows 7 und ich dachte dabei Office 10 -1 lizenz zu installieren. So kann ich einpaar Euros sparen.
z.B Hier, Link von Shrek3
vg Kesart
Hier, Link von Shrek3
Das Angebot mag ja preislich OK sein; ich habe aber immer Bedenken, wenn eine Firma mir eine Lizenz verkauft und mir nichts anderes bietet als einen Key, der auf der Rechnung ausgedruckt ist oder der sogar nur in einer eMail steht.
Es gibt dann keinerlei Echtheitsnachweis, es gibt auch keinerlei Nachweis, dass sie diesen Key nur ein einziges Mal verkauft haben!
Gerade wenn ein Produkt zu einem so niedrigen Preis (weniger als die Hälfte des Normalpreises) verkauft wird, wäre die Vermutung naheliegend, dass da etwas nicht ganz koscher ist.
Aber ich weiß: Hier im Forum gibt es viele, die meine Bedenken albern finden und für solche Überlegungen kein Verständnis haben.
Ich stehe jedenfalls auf dem Standpunkt: Wenn ich eine Lizenz kaufe, will ich auch einen Echtheitsnachweis. Wenn ich auf den verzichten muss, kann ich mir das Geld auch sparen und gleich eine (kostenlose) Raubkopie benutzen!
Geld bezahlen und trotzdem nichts in der Hand haben, ist irgendwie blöd...
Gruß, mawe2
Wo ist denn da das Risiko, wenn es eine Firma ist?
Ist das Teil geraubt, dann ist die Firma weg. Peng.
Ich habe auch schon so eine günstige Lizenz gekauft.
Ausgeschlachtete Firmenrechner.
Wo ist denn da das Risiko, wenn es eine Firma ist? Ist das Teil geraubt, dann ist die Firma weg. Peng.
Wie kommst Du denn darauf?
Hast Du noch nie von betrügerischen Firmen gehört? Und noch nie davon, dass die immer weiter machen?
Wieso soll ein Gewerbeschein, den Du für 20 EUR beim Ordnungsamt bekommst, ein Echtheitsnachweis für irgendwas sein? Zumal Du noch nicht mal diesen Gewerbeschein zu sehen bekommst!
Gruß, mawe2
Du solltest nicht so viele Krimis anschauen.
Die Bewertungen dieses Ebay-Verkäufers sprechen eine recht deutliche Sprache:
Wenn ich eine Lizenz kaufe, will ich auch einen Echtheitsnachweis.
Hattest du diesen Echtheitsnachweis, als du das Win8-Sonderangebot im Winter 2012/13 angenommen hattest?
Dort gab es schließlich auch nur per Mail den Windows-Lizenzschlüssel.
es gibt auch keinerlei Nachweis, dass sie diesen Key nur ein einziges Mal verkauft haben
Den hast du auch nicht, wenn du den Neupreis für ein MS-Produkt bei einem Händler deiner Wahl bezahlst und im Gegenzug das Stückchen Kartonage (statt wie früher den fälschungssichereren Produktaufkleber) mit dem Lizenz-Schlüssel erhältst.
Gruß
Shrek3
Es sollte allgemein bekannt sein, dass MS-Produkte ab 2002 oder so online aktiviert werden müssen.
Spätestens dann weiß man, ob es echt ist.
Spätestens dann weiß man, ob es echt ist.
Wie das denn? Seit wann ist die Aktivierung ein Beweis dafür, dass die Lizenz echt (bzw. einzigartig) ist?
Es gibt doch genug Leute, die Software mehrfach installieren und mit dem selben Key aktivieren. Zur Not per Telefon.
Gruß, mawe2
Hattest du diesen Echtheitsnachweis, als du das Win8-Sonderangebot im Winter 2012/13 angenommen hattest?
Die DVDs sind in einer hübschen Verpackung verpackt, drin liegt die Karte mit dem Product Key. Dies ist schon deswegen nötig, um einen gewissen Wiederverkaufswert zu sichern.
Sicher: Auch die Verpackung und die DVDs könnte man fälschen. Der Aufwand dafür wäre aber um ein Vielfaches höher als bei einem bloßen Papierausdruck auf einem weißen Blatt Papier. Ich gehe davon aus, dass diese Fakten allein Nachweis genug sind.
Trotzdem wäre auch schon ein schriftlicher Nachweis von Microsoft direkt mehr wert als von einer beliebigen Dritt-Firma!
Ob Fa. XYZ einen Key n-mal verkauft, kann ich nicht erkennen. Und die Firma kann nicht beweisen, dass sie das nicht tut!
Den hast du auch nicht, wenn du den Neupreis für ein MS-Produkt bei einem Händler deiner Wahl bezahlst und im Gegenzug das Stückchen Kartonage (statt wie früher den fälschungssichereren Produktaufkleber) mit dem Lizenz-Schlüssel erhältst.
Gab es für MS Office jemals solche Aufkleber?
Gruß, mawe2
Gab es für MS Office jemals solche Aufkleber?
Nicht in Form von Aufklebern, aber ähnlich gestaltet.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, als hier im Forum die ersten Fragen zu "Softwarebilliger" (hieß damals noch "Trustandfair") aufkamen. Damals war diese Firma den meisten noch unbekannt und von dieser Unkenntnis geprägt fielen dementsprechrend auch deren Urteile aus.
Urteile und Meinungen wurden gefällt, welche hauptsächlich aus nicht eruierten Fakten bestanden - entweder konnte es sich um den Laden nur um "Betrüger" handeln oder die eigene Unkenntnis wurde zur Grundlage ihrer Meinung erhoben ("würde ich nicht kaufen, da mir nicht geheuer").
Es ist ja in Ordnung, wenn man bei den Dingen vorsichtig ist, die man nicht einschätzen kann.
Wahr ist aber auch, dass es viele Unternehmen gibt, die aus Kostengründen (Stichwort: Mengenrabatt) mehr Lizenzen erworben haben als sie tatsächlich benötigen. Der Rest ist pure Buchhaltung, die durchrechnet, ob durch den Verkauf der überzähligen Lizenzen sogar ein Gesamtplus oder doch wenigstens kostenlose Windows-Nutzungen dabei herauskommt.
Insolvenzen sind ein weiterer Faktor (Lizenzen als Konkursmasse).
Und ja - es gibt Firmen, die sich darauf spezialisiert haben, solche Lizenzen aufzukaufen.
Auch dieser Faktor wäre zu berücksichtigen:
Auf Dauer machen sich Händler des gleichen Produktes auf Ebay gegenseitig kaputt - einer prescht vor und macht den günstigen Preis und andere ziehen notgedrungen mit.
Vor 15 Jahren konnte man einen neuen Computer mit 1,-- € Startgeld einstellen - er konnte sich sicher sein, dass er weit über Einkaufspreis verkauft wird.
Das ging solange gut, bis einer auf die Idee kam, den Starteuro mit einem Endpreis zu kombinieren (z.B. 300,--)...
Gruß
Shrek3
Nicht in Form von Aufklebern, aber ähnlich gestaltet.
Diese Teile kenne ich auch und die sind auch halbwegs solide. Klar: Auch so etwas könnte man fälschen. Aber darum geht es nicht.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, als hier im Forum die ersten Fragen zu "Softwarebilliger" (hieß damals noch "Trustandfair") aufkamen.
Die kenne ich auch, dort habe ich auch schon gekauft und ich habe immer ein Echtheitszertifikat erhalten. Niemals haben die mir nur eine auf Papier ausgedruckte Nummer geschickt!
Es ist ja in Ordnung, wenn man bei den Dingen vorsichtig ist, die man nicht einschätzen kann.
Vorsicht ist das Eine.
Aber worum geht es eigentlich? Warum kauft man sich von einer kommerziellen Software eine Lizenz (und nutzt nicht eine kostenlose Raubkopie derselben)?
Meine Meinung ist Folgende: Eine Lizenz kauft man, weil man die Software legal benutzen möchte, ohne mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten.Weil man ein ehrlicher Mensch sein möchte, kein Dieb.
Die gekaufte Lizenz ist aber nur dann gültig, wenn sie den Lizenzbestimmungen des Lizenzgebers entspricht. Ansonsten ist sie genau so viel wert wie eine Raubkopie. (Auch wenn man Geld dafür ausgeben musste!)
Der im ursprünglichen ebay-Angebot beschriebene "Lizenz"verkauf widerspricht aber den Lizenzbestimmungen von Microsoft. Genau genommen kauft man damit also: NIX.
Es mag sein, dass der gelieferte Product Key problemlos funktioniert. Das ist gar nicht die Frage. Aber auch wenn er funktioniert, hat man trotzdem eine ungültige (also: keine) Lizenz.
Wenn es zu einer Auseinandersetzung mit dem Lizenznehmer käme (ich weiß, das ist sehr unwahrscheinlich), hätte man schlechte Karten.
Vor diesen Hintergrund sind eben 200 EUR für eine gültige Lizenz gut angelegtes Geld während 100 EUR für Nichts eben rausgeschmissenes Geld ist!
Gruß, mawe2
Volumenlizenzen dürfen aufgesplittet und ohne Datenträger, Verpackung u. dgl. ausgeliefert werden - es wird quasi nur ein Downloadlink zur Verfügung gestellt:
http://www.usedsoft.com/de/gebrauchte-software/volumenlizenzen/
Gerichtsurteil:
www.usedsoft.com/assets/Judgments/OLG-FFM-Urteil-vom-20121218.pdf
Gruß
Shrek3
Volumenlizenzen dürfen aufgesplittet und ohne Datenträger, Verpackung u. dgl. ausgeliefert werden
Von Home & Business gibt es aber keine Volumenlizenzen...
Wenn man dann noch das Angebot ganz genau durchliest, fallen so viele Ungereimtheiten auf, dass es wirklich absurd wird!
Oben heißt es "ESD-Lizenz", weiter im Text aber "OEM-Lizenz". Der Verkäufer weiß also selber nicht so genau, was er da verkauft!
Bei einer OEM-Lizenz gäbe es natürlich wieder die schon von Dir gezeigte Verpackung mit Echtheitszertifikat, die wird hier aber gerade nicht geliefert...
Wie man eine Lizenz deaktiviert (was ja im Text behauptet wird), müsste der Verlaufer dann auch nochmal näher erläutern...
Die Abbildung entspricht natürlich auch in keiner Weise dem gelieferten Produkt! Das allein ist bei ebay schon ein Grund, den Vorgang zu melden!
Gruß, mawe2
Wie man eine Lizenz deaktiviert (was ja im Text behauptet wird), müsste der Verlaufer dann auch nochmal näher erläutern...
Im Netz findet man nur die Empfehlung, Office einfach auf den neuen/anderen Rechner zu installieren und anschließend telefonisch zu aktivieren, falls die Lizenz "belegt" ist.
Bei einem Kunden habe ich folgendes erlebt (ob es allgemeingültig ist, weiß ich natürlich nicht - das müsste verifiziert werden):
4 Rechner - davon 3 Rechner komplett neu von mir eingerichtet. Der 4.Rechner sollte hingegen ausgemustert werden. Dazu eine Office-Lizenz für 3 PCs.
Als ich zum ersten Mal beim Kunden war, war dieses Office schon seit längerem auf dem (mittlerweile) ausgemusterten Rechner installiert. Die 2. Lizenz verwendete ich auf den neuen Rechner - es war also noch eine Lizenz frei für einen x-beliebigen 3. Rechner.
Ein paar Wochen später wiederum beim Kunden, der sich inzwischen zwei neue Notebooks gekauft hatte, auf die ebenfalls Office 2010 Home and Student eingerichtet werden sollte.
Ich wies ihn darauf hin, dass tel. aktiviert werden müsse und dass dieses Office-Lizenz nicht von 4 verschiedenen Rechnern genutzt werden darf. Da ein Rechner sowieso ausgemustert werden sollte, war das kein Problem.
Sicherheitshalber deinstallierte ich das nun überflüssige Office von diesem alten Rechner, bevor ich Office auf die beiden neuen Notebooks aufsetzte.
Demzufolge hätte die erste Installation sich ohne weiteres aktivieren lassen müssen, während das zweite Notebook eine tel. Aktivierung erfordert hätte.
Erstaunt war ich aber, dass auch beim zweiten neuen Notebook keine tel. Aktivierung nötig war.
Oben heißt es "ESD-Lizenz", weiter im Text aber "OEM-Lizenz"
In der Tat widersprüchlich - es ist aber anzunehmen, dass der Verkäufer bei der Angabe der OEM-Lizenz (Copy & Paste?) das übersehen hat. Der Beschreibung nach bietet er eine gebrauchte ESD-Lizenz an.
Die Abbildung entspricht natürlich auch in keiner Weise dem gelieferten Produkt!
Die Abbildung ist eine Fotomontage (siehe den Downloadbutton, der nicht zu der Verpackung gehört). Inwieweit er damit gegen Ebayregeln verstößt, weiß ich allerdings nicht.
Gruß
Shrek3
Erstaunt war ich aber, dass auch beim zweiten neuen Notebook keine tel. Aktivierung nötig war.
Die Wege sind teilweise unergründlich...
dass der Verkäufer bei der Angabe der OEM-Lizenz (Copy & Paste?) das übersehen hat
Was dann wieder ein gewisses Licht auf diejenigen wirft, die diesem Verkäufer gute Bewertungen ausstellen...
Die Abbildung ist eine Fotomontage (siehe den Downloadbutton, der nicht zu der Verpackung gehört).
Ja, das ist sehr irreführend, weil der Verkäufer ja gar keinen Download anbietet (weil er das auch gar nicht darf).
Im Text steht dann nur etwas von "Aktivierung der Testversion", was ja voraussetzt, dass der Käufer eine vorinstallierte Testversion hat. Die ist aber nicht immer der Fall.
Eine "Deaktivierung" solcher Lizenzen hat es nie gegeben!
Je öfter ich das Angebot ansehe, desto mehr Ungereimtheiten fallen mir auf! Oben steht "1 Monat Rücknahme", unten steht "Nachdem wir die Lizenz verschickt haben gibt es keine Rückgabe mehr!!!" (Geht's noch dillettantischer?)
Um das jetzt nicht ins Unendliche weiter zu führen: Es ist so, wie ich oben schon schrieb: Ich bin da besonders kritisch, andere sehen das lockerer und interessieren sich nur für den Key. Ob sie den auf einer ausgedruckten Rechnung bekommen oder auf einem Bierdeckel "vom Kumpel" ist vielen egal. Letzteres ist zumindest billiger...
Gruß, mawe2