auf dem es angeblich Microsoft Word 2013 für lau gibt. Ich habe noch nicht draufgeklickt, weil ich dem Braten nicht traue. Hat schon jemand Erfahrung damit gemacht und kann mir Informationen über diesen Link mitteilen?
Na ja, da steht "kostenloser Download"! Das heißt ja lange nicht, dass das Programm selber kostenlos ist, das bezieht sich wohl allein auf den Download.
Es gibt ja auch diverse Seiten, wo man sich ein Win7 kostenlos herunterladen kann. Allerdings nutzt es nicht viel, wenn man keinen entsprechenden Key dafür hat. Und den wiederum muss man kaufen - trotz kostenlosem Download.
Und was Softonic anbelangt, da bekommst du nur eine Downloader.exe...
Diese Seite ist recht keimig. Ratzfatz haste noch eine Toolbar inne. Sämtliche Angebote kannst Du auch beim Anbieter laden. Es ist mir ein Rätsel, warum diese Seite bei WOT mit grün bewertet wird.
Man kann es natürlich auch teurer haben, indem man eine Office 2013-DVD kauft anstelle einer günstigeren Produkt Key Card.
"Anstelle" eines Product Keys kann man keine DVD kaufen. Im normalen Vertrieb wird Office 2013 auf DVD gar nicht angeboten. Und den Product Key braucht man in jedem Fall.
Die einzige Chance, eine originale Office 2013 DVD zu bekommen, besteht darin, sie direkt bei Microsoft zu bestellen. Dazu muss man sich bei seinem Microsoft-Konto einloggen und dort die DVD bestellen. Auch dafür ist der Product Key Voraussetzung.
Die DVD wird per Post zugeschickt und kostet 13,07 EUR.
Ich nahm an, es gäbe wenigstens noch Kauf-DVDs.
Aber selbst, wenn es sie gäbe, muss man Office 2013 ja aktivieren - doch um es aktivieren zu können, muss man wiederum ein MS-Konto haben...
Ja, das ist eine ziemliche Gängelung. Zumal man im Web jede Menge Schilderungen liest, wo es (z.B. bei mehr als einer Lizenz je Konto) zu massiven Problemen kommt. Am besten, man legt für jede Office-Lizenz ein extra MS-Konto an.
Aber immerhin kann man nach der erfolgten Installation und Aktivierung das Programm (noch) offline benutzen.
Die Zukunft werden wohl Cloud-Anwendungen werden, die gar nicht mehr lokal installiert werden oder (wenn doch) die ständig "nach Hause telefonieren" wollen.
Adobe ist da ganz klar Vorreiter (Adobe CC), Microsoft macht auch schon mit (Office 365), andere werden folgen.
Die Ära der klassischen lokal installierten Programme geht langsam dem Ende entgegen.
Die nicht verfügbare Office-2013-DVD ist da noch das kleinste Übel...
oder (wenn doch) die ständig "nach Hause telefonieren" wollen.
Das macht auch schon Office-2013! Office-365 so wie so, zwecks Abgleich...
Als ich das beim Testen merkte, habe ich es ganz schnell wieder deinstalliert.
Da ich noch Office-2007 verwende, wollte ich mich schon einmal langsam nach einem Nachfolger umschauen. Ich habe mir dann ganz schnell noch ein Office-2010 besorgt, das letzte in meinen Augen noch brauchbare Office von MS.
Ich habe mir dann ganz schnell noch ein Office-2010 besorgt, das letzte in meinen Augen noch brauchbare Office von MS
Interessiert mich mal: Warum nicht Office 2003?
Das funktioniert doch auch noch auf Win8.1.
Ich meine, ein Schreibbüro, welches alle -oder zumindest einen großen Teil- der verfügbaren Möglichkeiten nutzt, einverstanden.
Aber der Normal- Nutzer? Warum genügt für den 2003 nicht mehr?
Wie gesagt - eine reine Interessensfrage.
Ach so, Gewohnheit nur. Ich befürchtete, es gäbe technische oder Sicherheitsbedenken.
Also nutze ich weiter Office 2003 - außerdem hab ich noch Office XP, was ich aber schon seit Jahren nicht mehr nutze.
Ich nutze ebenfalls nur Excel und Word, hab aber auch PowerPoint installiert. (für die Unzahl von pps- Dateien, die ich habe)
Weil Du damit technologisch 10 Jahre hinterher hinkst. Viele Dokumente, die heute im Arbeitsalltag eine Rolle spielen, können damit nicht mehr bearbeitet werden.
Für private Zwecke ist es sicher meist ausreichend, im professionellen Bereich wird es gerade (zusammen mit Win XP) großflächig entsorgt.
Wie gesagt - eine reine Interessensfrage.
Ganz genau.
Dewegen dürfte im privaten Bereich auch Libre Office völlig ausreichend sein.
Viele Dokumente, die heute im Arbeitsalltag eine Rolle spielen, können damit nicht mehr bearbeitet werden
Ist mir noch keines untergekommen. Für mit 2007 und 2010 erstellte Dukumente gab es einen Patch.
Das "Hinterherhinken" ist mir gleichgültig:
Wenn Du es keinem anderen verrätst - ich habe sogar noch ein Handy, mit dem ich nicht einmal fotografieren - nur telefonieren kann!
Aber bitte nicht weitersagen.
ich habe sogar noch ein Handy, mit dem ich nicht einmal fotografieren - nur telefonieren kann!
Neid erfaßt mich!
Um meinen Mist beizutragen. Ich habe unter WinXP noch Office 2000 genutzt. - Ebenfalls nur Word und Excel.
Seit etwa 5 Jahren nutzte ich zu diesem Zwecke OO, danach - seit einem Jahr - Apache Open Office. Sämtliche alten Word- und Excel Dokumente, die bei mir archiviert sind, werden fehlerfrei geöffnet und können unter Beibehaltung aller Formatierungen bearbeitet und gespeichert werden. - Auch Office 2013-Dateien machen keine Probleme. - Den Powerpoint-Clon nutze ich ebenfalls.
Diese allumfassende Kompatibilität soll MS erst mal nachmachen. - Ich denke aber, das wollen die gar nicht. Es ist viel schöner, die Leute zum Neukauf zu zwingen und sie mit neuen Bugs zu ärgern!
Bislang habe ich bei ApacheOpenOffice nur einen Bug gefunden: Will ich ein bestehendes Dokument zum pdf machen, muss ich die Endung ".pdf" von Hand einsetzen, sonst habe ich ein unleserliches Dokumten.
Das jedoch kann ich verschmerzen. Keine Ahnung, warum diese Alternative nur für den privaten Bereich taugen soll. Sie leistet mir seit Jahren gute Dienste.
Keine Ahnung, warum diese Alternative nur für den privaten Bereich taugen soll.
Wenn bei professioneller Nutzung eine bestimmte Software verlangt wird, muss man diese Software eben benutzen.
Ich kann meinem Kunden nicht sagen: "Weil ich mir kein MS Office anschaffen will, erstelle ich die von Dir gewünschte komplexe Kalkulation mit Libre Office - sieh' selber zu, wie Du Deine dort benötigten VBA-Codes oder Deine gewünschten Diagramme zustande kriegst."
Das geht einfach nicht. Ein solches Verhalten wäre unprofessionell!
Im Privaten ist das egal - da kann ich machen was ich will, da bin ich niemandem Rechenschaft schuldig.
Umgekehrt müsste ich natürlich auch bei professioneller Nutzung von Libre Office damit arbeiten und kann das nicht auf MS Office erledigen. Nur: Ich haben noch nie einen Auftrag gehabt, wo ich eine bestimmte Aufgabe zwingend mit Libre Office erledigen sollte - keiner meiner Kunden verwendet das.
"Weil ich mir kein MS Office anschaffen will, erstelle ich die von Dir gewünschte komplexe Kalkulation mit Libre Office -
Tja, erstellen schon, aber speichern tu' ich das dann im MS-Office-Format (das ging bislang in allen OO-Versionen, die ich hatte. - Wo also bitteschön, ist das Problem?
Du kannst in OO keine VBA-Routinen für (z.B.) Excel erstellen. Es geht schlicht nicht...
Und wenn der Kunde verlangt, dass Du Deine selbst entwickelten Routinen in Office X, Office Y und Office Z testest, dann musst Du sie in Office X, Office Y und Office Z testen um ehrlich die Versicherung abgeben zu können, dass alles in Office X, Office Y und Office Z funktioniert. Ich werde doch einen guten Kunden, der gutes Geld für die Dienstleistung zahlt, nicht mit einer ungeprüften Software abspeisen!
Das kannst Du mit Office OO oder Office LO eben nicht machen.
Irgendeine Datei statt im Format X im Format Y zu speichern ist das eine. Eine komplette Funktionalität zu garantieren, ohne die verlangte Software überhaupt (wenigstens für einen Test) verwendet zu haben, ist etwas ganz anderes.
Für mit 2007 und 2010 erstellte Dukumente gab es einen Patch.
Der Patch kann keineswegs die Fähigkeiten von Office 2007 und höher bei den früheren Versionen (2003 oder früher) nachrüsten. Er erlaubt zwar das Öffnen von docx- / xlsx- / pptx- Dateien in den älteren Office-Versionen, das Besondere dieser neueren Formate ist aber trotzdem nicht nutzbar.
Excel 2003 erlaubt z.B. die Nutzung von max. 256 Spalten. Neulich musste ich eine Tabelle verwenden, bei der u.a. für jeden Tag des Jahres eine Spalte belegt wurde, zusätzlich noch weitere Spalten. Es waren also knapp 400 Spalten. Das kannst Du mit einem alten Excel schlicht nicht machen!
Das "Hinterherhinken" ist mir gleichgültig:
Im privaten Bereich ist das auch völlig gleichgültig; niemand zwingt Dich, überhaupt einen PC zu benutzen. Es lohnt also nicht, sich über diese Dinge den Kopf zu zerbrechen...
"Gezwungen" wird immer nur der professionelle Nutzer, der als Arbeitnehmer die Vorgaben seines Arbeitgebers oder als Auftragnehmer die Vorgaben seiner Auftraggeber zu erfüllen hat. Und wenn Du da professionell agieren willst, hast Du gefälligst genau die Version zu benutzen, die verlangt wird. Alles andere wäre eben unprofessionell!
(Ich kann nicht zu meinem Kunden gehen und dem sagen: "Deine Jahresübersicht teile ich jetzt mal in zwei Halbjahresübersichten, weil meine zehn Jahre alte Software keine 400 Spalten erlaubt.")
Also um es nochmal kurz auszudrücken: Im professionellen Bereich ist Office 2003 ganz sicher kein ausreichender Ersatz für Office 2013. Im privaten Bereich kann das ganz anders aussehen. Dort reicht oft schon Libre Office aus...
ich habe sogar noch ein Handy, mit dem ich nicht einmal fotografieren - nur telefonieren kann
Das hat nichts mit der hier stattfindenden Diskussion über Office 2013 zu tun. Auch hier gilt: Niemand zwingt Dich, im privaten Bereich überhaupt ein Handy oder ein Telefon zu benutzen!
Ich stellte die Frage an hatterchen, weil es mich interessierte, welchen Grund er als Privatmann haben könnte, ein Windows 2007 oder höher zu installieren.
Es hätte ja sein können, das die Gründe so schwer wiegen, das ich mich entschließe, ebenfalls zu wechseln.
Das traf nicht zu und hatterchen hat meine Frage -vollkommen ausreichend für mich- beantwortet. Denn
Er erlaubt zwar das Öffnen von docx- / xlsx- / pptx- Dateien in den älteren Office-Versionen
- das genügt für mich als Privatrmann vollständig.
Etwas nur aus dem Grunde zu erwerben, weil es neuer (moderner) ist, ist für mich (eben als Privatmann) kein hinreichender Grund.
Für den professionellen Anwender schon - Du begründest es hier und ich stellte es mit diesem Satz fest:
Ich meine, ein Schreibbüro, welches alle -oder zumindest einen großen Teil- der verfügbaren Möglichkeiten nutzt, einverstanden.
- und deutete an, das es keinesfalls eine Grundsatzdiskussion werden sollte:
Wie gesagt - eine reine Interessensfrage
- was mit solchen Formulierungen
Niemand zwingt Dich
zumindest zu befürchten ist. Abgesehen davon dürfte es nicht einfach sein, mich zu irgendwas zu zwingen.
... dann hast Du aber auf meinen Einwurf geantwortet, daher meine erneute Antwort an Dich.
weil es mich interessierte, welchen Grund er als Privatmann haben könnte
Wahrscheinlich wäre es sinnvoll, im Kopf eines jeden Postings (oder durch eine andere spezielle Kennzeichnung, z.B. farblich) klar zwischen privater und geschäftlicher / beruflicher Nutzung zu unterscheiden. Sonst wird hier einfach zu viel aneinander vorbei geredet.
Privat geht alles! (Ich habe privat noch einen originalen IBM-PC von 1981 und einen originalen Robotron-PC von 1988.)
Aber für professionelle Nutzung können eben bestimmte Versionen "zwingend" sein. Wobei ich den Zwang in Anführungsstrichen setze: Ich kann natürlich jederzeit auch meinen Job wechseln oder auf bestimmte Aufträge verzichten. Ich nutze also streng genommen auch in diesem Falle die Software "freiwillig". Andere Leute sehen das evtl. anders. Wer sich keine Jobalternative vorstellen kann, ist seinem Chef und seiner Software auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.
Ja, Du hast in Deinen Beiträgen hinreichend klar gemacht, dass es Dir um die private Nutzung geht. Aber auch da könnte ja irgendwann eine technologische Weiterentwicklung gewünscht oder nötig sein.
Aber auch da könnte ja irgendwann eine technologische Weiterentwicklung gewünscht oder nötig sein
Exakt aus diesem Grunde stellte ich meine Frage zur Verwendung von Office 2007 und höher.
Hätte ja sein können, das auch für mich als Privatmann bislang nicht beachtete Gründe einen Wechsel sinnvoll machen würden.
Ich lehne ja Neuerungen nicht ab, weil sie neu sind - sondern prüfe regelmäßig deren Notwendigkeit für mich.
Wenn für mich -wie auch bei Windows 8.1- keine Gründe erkennbar sind, dann nutze ich es eben nicht.
Ich brauchte es ja nicht einmal kaufen, denn auf den Rechnern einer der beiden von mir betreuten Firmen ist v2007 installiert - und ich habe die Genehmigung, alle dort vorhandene Software auch in meinem privaten Bereich zu nutzen.
Hätte ja sein können, das auch für mich als Privatmann bislang nicht beachtete Gründe einen Wechsel sinnvoll machen würden.
Den für mich offensichtlichsten (zwingenden) Grund (mehr Zeilen und Spalten in Excel) hatte ich genannt. Andere Gründe sind die deutliche Verbesserung von PowerPoint (das Programm wird nach 20 Jahren "erwachsen") und natürlich die erheblichen Verbesserungen bei Access.
Aber das ist natürlich nur für denjenigen wichtig, der das auch braucht! Daher der Verweis auf die geschäftliche Nutzung.
auf den Rechnern einer der beiden von mir betreuten Firmen ist v2007 installiert
Gut, das ist neuer als Office 2003 aber jetzt eben auch schon 7 Jahre alt... Der Mainstream Support dafür ist bereits abgelaufen, der Extended Support läuft in reichlich 3 Jahren ab.
Dewegen dürfte im privaten Bereich auch Libre Office völlig ausreichend sein.
Das halte ich für einen Trugschluss. Auch im privaten Bereich werden nicht nur Liebesbriefe geschrieben und durchschnittliche Spritverbräuche berechnet.
Bei der Tabellenkalkulation trennt sich schnell die Spreu vom Weizen. Aber das kann ja auch jeder halten wie der auf dem Dach.
Völlig ausreichend sind im privaten Bereich, ein Abbacus und ein Stück Kreide.
Diese Aussagen sind nach meinen Erfahrungen - und die betragen eine erkleckliche Anzahl von Jahren - einfach Blödsinn. - Belege das mal, wenn du kannst!
Aber niemand ist im privaten Bereich gezwungen, überhaupt einen PC zu benutzen. Und 99,9% der Privatnutzer von (z.B.) Libre Office haben keine Vorstellung davon, was für Dich den Unterschied zwischen Calc und Excel ausmacht!
Was gibt Dir das Recht "privat Anwender" für einen Haufen tumber Hohlnüsse zu halten, die weder PC noch Datenbank- oder Kalkulationsprogramme benötigen?
Ich kenne "privat Anwender" die jeden "gewerblichen Krauterladen" , bezüglicher ihrer Rechner Nutzung, bei weitem in den Schatten stellen.
Aber diese ganzen Diskussionen sind so wie so flüssig, nämlich überflüssig.
Wer was braucht und zu welchem Zweck, darf noch jeder frei entscheiden und dazu zählt auch das ich zwar Windows 8.1 nutze, aber kein Office 2013 oder höher.
Noch etwas, ich bin wirklich selber in der Lage, jedem Programm das Heimtelefonieren zu vermiesen, obwohl ich seit langem ein Konto bei Microsoft habe.
Bei der Tabellenkalkulation trennt sich schnell die Spreu vom Weizen.
Das kann ich nur unterschreiben. Bei den Textprogrammen ist es mir ziemlich schnuppe, welches ich verwende, aber bei den Tabellenkalkulationen gibt es zum Teil deutliche Unterschiede vor allem im Handling z.B. von Filtern oder Sortieren und auch im Funktionsumfang. Hier meine persönliche Hitliste:
1. Excel unter Windows (mit weitem Abstand am "geschmeidigsten" und auch umfangreichsten)
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2. Excel unter Mac OS X (hübsche Oberfläche, sehr mac-like - doch bei genauem Hinsehen "haken" etliche Funktionen. Riesenzumutung: benutzerdefinierte Text- oder Füllfarben => voll für die Tonne, man muss die RGB-Daten jedes Mal wieder von vorn eintippen)
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3. Libre OpenOffice Calc, alle Systeme (noch hakeliger als MSO für den Mac, außerdem funktionieren Pivot-Tabellen, Diagramme u.a. fortgeschrittene Funktionen nicht oder nur mit Einschränkungen)
4. Apache OpenOffice Calc (siehe LibreOffice Calc)..
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5. Apple "Numbers" unter Mac OS X (der hinterletzte Müll! Da geht absolut nichts!)
Noch nicht getestet habe ich die Tabellenkalkulation aus Softwmaker Office. Soll aber ziemlich microsoft-like sein, was in diesem speziellen Kontext bedeutet: ziemlich gut.
Soweit ich Dich verstanden habe, machst Du das doch bei den Windows- oder Browser-Updates nicht.
Richtig verstanden.
Warum also bei den Office-Updates?
Ich hatte vor Jahren damit Probleme. Kann mich nicht mehr konkret erinnern, aber plötzlich wurden manche Dokumente nicht mehr oder nur noch fehlerhaft erkannt.
Ich habe damals MSO neu installieren müssen und dabei entschieden, keine Updates mehr anzuwenden.
Einen Nachteil, welcher mich von diesem Entschluß abbringt, erkannte ich bislang nicht.
Einen Nachteil, welcher mich von diesem Entschluß abbringt, erkannte ich bislang nicht.
Wichtigster Nachteil sind sicherlich die diversen Sicherheitsprobleme, die man sich mit einem veralteten Office genau so auf den Rechner holt wie mit einem veralteten Windows. Das Prinzip ist ja das selbe.
Wichtigster Nachteil sind sicherlich die diversen Sicherheitsprobleme, die man sich mit einem veralteten Office genau so auf den Rechner holt
Sobald ich ein solches Problem erkenne, überdenke ich meinen damaligen Entschluß.
Bis dahin verlasse ich mich auf mein nach meinem Ermessen garantiert sauberes Image.
Noch dazu, das ich die Office- Updates seit Jahren ablehne.
Das kann ich gut verstehen. - Bei mir ging es eben so weit, dass ich MS Office von der Platte putzte. Ich musste mehr als einmal erleben, dass Word-Dateien, die vor dem Update funktionierten, plötzlich fehlerhaft formatiert waren. Oder dass die Dateien der Vorgängerversion gar überhaupt nicht formatiert eingelesen wurden (hatte Office ab der ersten Version).
Da mache ich einmal mit - vielleicht zwei oder drei Mal. Aber dann...
Stimmt. - Ich meine Ugrades. - Aber das langt doch m. E.!
Meine Frau konnte schon länger mit ihrem Word2000 die neuen XML(?) Dateien nicht mehr einlesen. Damals hatte mein olles OO3.3 kein Problem damit. Anschließend als Word2000 gespeichert und meine Frau konnte das Dokument auch einlesen.....
Naja: Dass uralte Dateiformate irgendwann nicht mehr unterstützt werden, ist doch bei den meisten Programmen (die überhaupt erstmal so alt sind) der Fall.
Im Einzelfall kann das Mehrarbeit bedeuten. Es wird aber nicht mehr so viele Fälle geben, wo eine Datei aus Winword 1.1 mit Word 2010 verwendet werden muss (und nicht zwischenzeitlich schon konvertiert wurde).
Meine Frau konnte schon länger mit ihrem Word2000 die neuen XML(?) Dateien nicht mehr einlesen.
Das ist aber der umgekehrte Fall: "Altes Programm kann mit neuem Dateiformat nichts anfangen."
Auch das ist eher die Regel als die Ausnahme.
Die eigentliche Ausnahme bei MS Office war, dass Konverter für die alten Versionen angeboten wurden, die die neuen Formate grundsätzlich unterstützen. Allerdings kann das natürlich nur dann funktionieren, wenn in den neuen Dateien keine neuen Optionen verwendet wurden, wenn man in Office 2007 oder höher auch nur das verwendet, was Office 2003 oder niedriger schon kann.
Damals hatte mein olles OO3.3 kein Problem damit.
Naja: OO hat i.d.R. viel mehr Probleme, MSO-Dateien richtig darzustellen als MSO selbst. Wenn es da auch mal ein Gegenbeispiel gibt, spricht das weder für OO noch gegen MSO. OO 3.3 war halt aktueller als MSO 2000 und auch aktueller als die FileFormatKonverter von MS.
Mit den Sicherheitsupdates von MSO hat das jedoch alles nichts zu tun. Und wenn man auf die verzichtet, kann man auch auf Browserupdates oder Windowsupdates verzichten.
Gemeint war das "nach Hause telefonieren" als regelmäßige Prüfung, ob das Abonnement noch besteht. Und sowas macht Office 2013 nicht. Insofern kann man es dauerhaft ganz ohne Internet-Zugang verwenden.
Und sowas macht Office 2013 nicht. Insofern kann man es dauerhaft ganz ohne Internet-Zugang verwenden.
Das habe ich etwas anders empfunden, deshalb bekommt es von mir keine Empfehlung.
Gemeint war das "nach Hause telefonieren" als regelmäßige Prüfung, ob das Abonnement noch besteht.
Da kannst du dir nur sicher sein, wenn du den Stecker wirklich ziehst, auf Dauer.
Microsoft, Windows 7, mit Sicherheit auch Windows 8, und Office telefonieren viel häufiger nach Hause als alle Glauben. Aber das werde ich hier nicht weiter diskutieren.
Bei welcher Gelegenheit hat denn Dein 2013er Office um Internet-Zugang gebettelt?
Microsoft, Windows 7, mit Sicherheit auch Windows 8, und Office telefonieren viel häufiger nach Hause als alle Glauben.
Dass wir bei jeglicher aktueller Hard- und bei vieler Software von einem gewissen Drang, Daten in alle Winde zu verstreuen, ausgehen müssen, ist doch klar.
Die Frage ist aber, ob eine Software ihre Funktion einstellt, wenn sie ohne Internet-Zugang auskommen muss oder nicht. Und von dieser Seite betrachtet, ist sowohl Windows 8 als auch Office 2013 noch unproblematisch.
Dies ist nicht allein eine theoretische Frage: Da man derzeit Computer nur dann sicher benutzen kann, wenn man sie grundsätzlich ohne Internet-Zugang ausstattet, ist es wichtig, Software zu kennen und zu benutzen, die das toleriert. Eine andere Lösung haben wir nicht!
Die Frage ist aber, ob eine Software ihre Funktion einstellt, wenn sie ohne Internet-Zugang auskommen muss oder nicht. Und von dieser Seite betrachtet, ist sowohl Windows 8 als auch Office 2013 noch unproblematisch.
Dann drehe deine Frage doch einmal um.
Wenn ich einen Computer komplett ohne Internet betreibe, wozu brauche ich dann Windows 8 und Office 2013?
Dann reicht mir nach wie vor XP mit Office XP oder 2003!
Wenn ich einen Computer komplett ohne Internet betreibe, wozu brauche ich dann Windows 8 und Office 2013?
Um für bestimmte Kunden Dienstleistungen zu erbringen, die diese Software bedingen.
Wenn der Kunde eine Office-2013-kompatible Anwendung verlangt, kannst Du die nicht mit Office 2003 erstellen. Wenn Du eine Win-8-App programmieren sollst, geht das nicht mit Windows XP.
Private Nutzung ist immer ein Sonderfall. Da kann ich machen, was ich will, da bin ich zu keiner speziellen Software verdonnert, zur Not kann ich meinen Einkaufszettel mit Bleistift und Papier aufschreiben. Ganz ohne Internet und ganz ohne NSA!
Bei dem unterstellten "Versionsdruck" (also Nutzung irgendeiner speziellen vorgegebenen Version einer Software) geht es nur um die professionelle Nutzung. Privat ist Nebensache.
Microsoft, Windows 7, mit Sicherheit auch Windows 8, und Office telefonieren viel häufiger nach Hause als alle Glauben. Aber das werde ich hier nicht weiter diskutieren.
Brauchste auch nich'! - Denn das machen die ja auch tatsächlich. - Aber mit ner guten FW und den richtigen Einstellungen kann man das kaltlächelnd abwürgen!
Du meinst, solche, die nicht irgendwie heimlich mit der NSA "verdongelt" ist?
Ja. Und die auch nicht anderweitig etwas (absichtlich) tut, was der Besitzer dieser Hardware nicht möchte. Niemand kann Dir eine Garantie für "faire" Hardware geben; am wenigsten die Hersteller selber!
Letztendlich ist es mir relativ schnuppe, ob vertrauliche Daten von Microsoft abgegriffen und an die NSA weitergeleitet werden oder ob die NSA direkt abgreift oder ob ihnen Cisco dabei hilft oder DELL oder wer auch immer...
Jede Hardware und die meiste gebräuchliche Software gilt als unterwandert, kann im Prizip wie Malware behandelt werden, wenn sie Internet-Zugriff bekommt.
Und daher kann man momentan keinen Rechner als "sicher" einstufen, der irgendeine Verbindung zum Internet hat.
Sichere Nutzung ist also nur ohne Internet möglich. Und nur Programme, die keinerlei Internet-Verbindung verlangen, können folglich überhaupt noch sicher benutzt werden.
Ob man nebenbei noch einen unsicheren Internet-Rechner betreibt, ist eine andere Frage. Wirklich wichtige Dinge darf man auf Internet-Rechnern jedenfalls nicht bearbeiten oder speichern.
So ist nun mal die aktuelle Lage. Und ich glaube kaum, dass sich daran kurzfristig etwas ändert.
Einen direkten Kontakt via IP-Adresse kannst Du damit nicht verhindern
Richtig. Deshalb schrieb ich ja auch "unter anderem".
Ich für meinen Teil habe die Firewall von "AviraAntivir Prof" (ich kaufe da immer eine drei- Jahres- Lizenz) aktiviert.
Ob diese nun wirklich jedes Bit kontrolliert, weiß ich nicht - aber bisher meldete sie mir eigentlich jeden Versuch der Verbindungsaufnahme. Jedenfalls soweit ich es einschätzen kann.
Der Download führt zur 60 Tage Testversion von Office 2013 Professional. Die Installationsdatei enthält die Programme Word, PowerPoint, Outlook, Lync, OneNote, Access und Publisher. In Windows 7 muss man mit die Installationsdatei mit einem Packprogramm öffnen, um sie zu entpacken.