Hallo zusammen
ich hätte da eine Frage.
Ich habe vor ein paar Monaten, Office 2010 home & student, mit einer Lizenz für 3 PCs im gleichen Haushalt und der Möglichkeit auf Office 2013 upzugraden, gekauft.
Und jetzt meine Frage:
Habe ich diese Möglichkeit auch mit dem neuen Office 2013, kann ich mit einer Lizenz auf 3 PCs installieren oder nicht.
Und wenn nicht, kann ich Office 2013 auf einem PC installieren und dann einfach auf den anderen 2 PCs einfach Office 2010 weiter benutzen, ist das überhaupt möglich oder ist das eine Lizenzverletzung???
Ich würde mich freuen, wenn jemand eine Lösung für dieses Problem weiss und mir vielleicht weiterhelfen würde.
Vielen Dank im Voraus...
Office - Word, Excel und Co. 9.752 Themen, 41.587 Beiträge
Habe ich diese Möglichkeit auch mit dem neuen Office 2013, kann ich mit einer Lizenz auf 3 PCs installieren oder nicht.Funktioniert nach meinem Verständnis nur, wenn du analog ein Upgrade auf Office 2013 Home & Student bezahlen würdest, d.h. 3x 2013-Lizenz - k.A. ob es dieses überhaupt gibt.
Und wenn nicht, kann ich Office 2013 auf einem PC installieren und dann einfach auf den anderen 2 PCs einfach Office 2010 weiter benutzen, ist das überhaupt möglich oder ist das eine Lizenzverletzung???Das dürfte kein Problem sein, wenn in diesem Fall die eine 2010-Lizenz tatsächlich ungenutzt bleibt.
Beste Grüße
Joseph
wenn du analog ein Upgrade auf Office 2013 Home & Student bezahlen würdest
Das Upgrade auf 2013 bekommt man gratis. Es geht also nicht ums Bezahlen. Natürlich kann man zusätzlich noch so viele 2013er Lizenzen kaufen, wie man will. Die sind allerdings erheblich teurer als noch bei 2010.
Allerdings ist die Frage schon berechtigt, ob man von der 3er Lizenz für 2010 auch ein Upgrade auf 3 Lizenzen für 2013 bekommt. Eine verlässliche Auskunft müsste man sicher bei Microsoft einholen.
d.h. 3x 2013-Lizenz - k.A. ob es dieses überhaupt gibt.
Ein Dreierpaket (wie bei 2010) gibt es bisher bei 2013 nicht.
Gruß, mawe2
Vielen Dank
für eure Antworten, konnte leider wegen der Arbeit nicht früher Antworten.
Vielen herzlichen Dank an alle.
Ich frage mal im Support von Microsoft wenn es gratis ist oder ich schaue im Netz, vielleicht gibt es noch jemand mit der gleichen Situation und das gleiche Problem.
Danke an alle.
Wie immer es war mir eine Freude...
kann ich Office 2013 auf einem PC installieren und dann einfach auf den anderen 2 PCs einfach Office 2010 weiter benutzen, ist das überhaupt möglich oder ist das eine Lizenzverletzung???
Diese Frage müsstest Du Microsoft stellen.
Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass das Upgrade auf 2013 zu einer kalten Enteignung führt! Das wird wohl selbst Microsoft nicht durchdrücken können. Wenn man vorher 3 Lizenzen hat, muss man hinterher immer noch drei Lizenzen haben - wenn auch nur eine davon eine 2013er sein wird.
Gruß, mawe2
Hallo!
Die alte Office-2010-Lizenz bleibt erhalten. Es hat auch niemand etwas anderes behauptet. Man darf dann halt nur zweimal installieren, und die dritte Lizenz gegen die Office-2013-Lizenz austauschen. Nur verkaufen darf man Office 2010 dann nicht mehr, da die Office-2013-Lizenz an die Office-2010-Lizenz gebunden ist. Man müsste dann alles verkaufen, inkl. der Office-2013-Lizenz. Und natürlich darf man nicht beide Lizenzen parallel nutzen. Offiziell zumindest nicht. Ein Downgrade ist selbstverständlich erlaubt, falls das Office 2013 nicht funktioniert wie es soll.
Gruß, René
Die alte Office-2010-Lizenz bleibt erhalten.
Davon gehe ich auch aus.
Es hat auch niemand etwas anderes behauptet.
Nicht behauptet aber befürchtet:
oder ist das eine Lizenzverletzung
Man müsste dann alles verkaufen, inkl. der Office-2013-Lizenz.
Ich gehe davon aus, dass das nicht erlaubt sein wird. Schließlich gilt die 2013er Lizenz nur auf dem Rechner, auf dem sie aktiviert wurde (bis zu dessen "Lebens"ende).
Wenn man sich die ganzen Neuerungen in Office 2013 ansieht:
- höhere Preise für die Einzellizenzen
- keine Datenträgerpakete im Handel
- strengere Lizenzbestimmungen
, kann man sich sehr leicht vorstellen, dass Microsoft das alles macht, um die Leute zum Umstieg Office 365 zu bewegen. Die Zeit der lokal installierbaren, ohne weitere Kosten beliebig lang nutzbaren, weitergebbaren (MS-)Office-Versionen dürfte wohl bald zu Ende gehen.
Gruß, mawe2
Schließlich gilt die 2013er Lizenz nur auf dem Rechner, auf dem sie aktiviert wurdeUnd wo steht dass? Es steht lediglich geschrieben, dass man Office 2010 bis März aktiviert haben muss. Von einer Rechnerbindung steht nirgens etwas. Und darf auch gar nicht sein, denn schließlich geht ein Rechner auch mal kaputt. Und sein (bezahltes) Office 2010 darf man verkaufen wie man lustig ist, mit allen Rechten und Pflichten. Und zu den Rechten gehört auch die Tech-Upgrade-Lizenz.
Und wo steht dass?
Im Retail-Lizenzvertrag für Office 2013. Dort heißt es u.a. (Zitat):
"Wir verkaufen unsere Software oder Ihre Kopie davon nicht, sondern lizenzieren sie nur."
"Unsere Softwarelizenz ist dem lizenzierten Computer dauerhaft zugewiesen."
"Kann ich die Software auf einen anderen Computer oder Nutzer übertragen? Sie sind nicht berechtigt, die Software auf einen anderen Computer oder Nutzer zu übertragen. Sie dürfen die Software nur wie auf dem lizenzierten Computer installiert mit dem COA Label und diesem Vertrag direkt an Dritte übertragen."
Deutlicher geht es nicht. Man darf die Software lediglich weitergeben, wenn man den gesamten Computer, auf dem sie installiert ist, weitergibt.
Übrigens relativiert sich auch unsere Auffassung, dass die zwei "übrigen" Lizenzen von Office 2010 weiterbenutzt werden dürfen. Dazu heißt es:
"Wie verhält es sich mit dem Upgraden oder Konvertieren der Software? Wenn Sie die durch diesen Vertrag abgedeckte Software als Upgrade oder Konvertierung Ihrer bestehenden Software installieren, dann ersetzt das Upgrade oder die Konvertierung die ursprüngliche Software, die Sie upgraden oder konvertieren. Sie behalten keine Rechte an der ursprünglichen Software, nachdem Sie das Upgrade ausgeführt haben, und Sie sind nicht berechtigt, sie auf irgendeine Weise weiterhin zu verwenden oder zu übertragen."
Man sollte sich also sehr gut überlegen, ob man die 3er-Lizenz eines alten Office 2010 durch ein Upgrade auf ein einzelnes 2013 aufgeben will...
Und sein (bezahltes) Office 2010 darf man verkaufen wie man lustig ist, mit allen Rechten und Pflichten.
Verkaufen kannst Du es - jedenfalls kannst Du es versuchen. Als Verkäufer hast Du wahrscheinlich das geringere Risiko. Die Frage ist, welches Risiko der Käufer eingeht? Und hier kann man sagen: Er geht das Risiko ein, dass er zwar Geld bezahlt, aber trotzdem keine (gültige) Lizenz erwirbt. Er arbeitet also mit einer Raubkopie.
Nun kann man ja bezügl. Raubkopien ganz unterschiedlicher Meinung sein: Manch einer hält die Verwendung einer Raubkopie durchaus für tolerabel. Was jedoch sinnlos ist, ist das Bezahlen einer Raubkopie!
Also wenn ich schon mit einer nicht-lizensierten Software arbeiten will, dann will ich wenigstens nichts dafür bezahlen!
Gruß, mawe2
Nachtrag:
Ich habe die Antwort gerade eben im Techforum von Microsoft gefunden.
Leider sieht es wirklich so aus als ziehen Benutzer wieder einmal den kürzeren, siehe da:
http://answers.microsoft.com/de-de/office/forum/office_2013_release-office_install/upgrade-offer-von-2010-nach-2013-auch-f%C3%BCr/ae868503-3f15-483c-8a16-7f71370e4e01
Wenn ich auf Office 2013 upgrade, verliere ich die anderen 2 Lizenzen, d.h ich muss Office 2010 von den anderen Rechnern deinstallieren.
Für 3 bekommt man 1
Bravo Microsoft...
Für 3 bekommt man 1 Bravo Microsoft...
Sieh es mal anders herum: Du hast bei 2010 Home & Student die Lizenz für 2 zusätzliche Plätze geschenkt bekommen - jetzt bekommst Du sie nicht mehr geschenkt.
Erinnere Dich mal an die Zeit vor den Home-Versionen: MS Office war immer teuer - egal ob privat oder gewerblich genutzt, das wurde damals gar nicht unterschieden.
Eine Lizenz für MS Office 7.0 Standard kostete 1996 ungefähr 700 EUR (damals natürlich 1400 DM). Ich denke nicht, dass viele Privatkunden damals dieses Geld für eine Lizenz ausgegeben haben. (Manch einer hat Word u. ggf. auch Excel als OEM-Version zu seinem Rechner dazu bekommen - die anderen hatten nichts dergleichen.)
Dann wurden die Lizenzen billiger - für Privatleute aber immer noch zu teuer.
Dann kam OpenOffice. Eine vollständig kostenlose umfangreiche Office-Suite.
Jetzt war Microsoft im Zugzwang. Um die Privatkunden nicht völlig an die Konkurrenz zu verlieren, gaben sie die Home&Student-Pakete heraus. Die hatten zunächst auch nur eine Lizenz dabei, waren aber relativ preiswert (< 100 EUR). Als der Druck noch größer wurde, hat man zum gleichen Preis drei Lizenzen reingepackt.
Der Gipfel des Preisverfalls für MS Office sind die kostenlosen Starter-Pakete bei Office 2010.
Und nun eben Office 2013: Microsoft kann diesen ungebremsten Preisverfall nicht mehr durchhalten. Also versucht man, die Preise wieder anzuheben, die Zahl der Lizenzen bei gleichem Preis zu verringern usw. Ob das klappt - ich bezweifle es. Die gewerblichen Kunden werden wahrscheinlich noch eine Weile treu bleiben. Aber die Privaten...
Letztendlich kommen wir dann langsam wieder dort an, wo wir vor 20 Jahren schon waren: Solche Programme sind schlicht und einfach für Privatnutzer zu teuer.
Aber einen wichtigen Unterschied zu vor 20 Jahren gibt es: Es gibt genügend sehr gute, ausgereifte Alternativen, die nichts kosten.
Gruß, mawe2
Es ist wahr was du sagst.
Aber manchmal in der Wut vergisst man schnell die Vor- und Nachteile, man gibt dann vielleicht schnell ein übereifriges Urteil.
Schliesslich müsste Microsoft kein Upgrade anbieten auf die 2013 Version und das noch gratis dazu.
Also so wie es aussieht werde ich bei Office 2010 bleiben, bin schliesslich sehr zufrieden damit.
Danke dir für deine Richtigstellung.
Gruss cacare...
Aber manchmal in der Wut vergisst man schnell die Vor- und Nachteile, man gibt dann vielleicht schnell ein übereifriges Urteil.
Das ist mir auch schon passiert... :-(
Schliesslich müsste Microsoft kein Upgrade anbieten auf die 2013 Version und das noch gratis dazu.
Eben. In der Preisliste von 1996 hat das Upgrade auf Office 7.0 auch nochmal mit 350 EUR (bzw. 700 DM) zu Buche geschlagen. Dafür kriegt man jetzt 3 einzelne Product Keys für Home & Student, kann also weiterhin 3 Rechner damit versorgen und ist sogar flexibler, weil die drei Lizenzen nicht gekoppelt sind. Außerdem würde man dann (weil man die PKC ja neu kauft) auch nicht die alten Lizenzen verlieren.
Gruß, mawe2
kann ich Office 2013 auf einem PC installieren und dann einfach auf den anderen 2 PCs einfach Office 2010 weiter benutzen, ist das überhaupt möglich oder ist das eine Lizenzverletzung???
Laut Retail-Lizenzvertrag für Office 2013 darfst Du das nicht. Die entsprechende Passage lautet (Zitat):
"Wie verhält es sich mit dem Upgraden oder Konvertieren der Software? Wenn Sie die durch diesen Vertrag abgedeckte Software als Upgrade oder Konvertierung Ihrer bestehenden Software installieren, dann ersetzt das Upgrade oder die Konvertierung die ursprüngliche Software, die Sie upgraden oder konvertieren. Sie behalten keine Rechte an der ursprünglichen Software, nachdem Sie das Upgrade ausgeführt haben, und Sie sind nicht berechtigt, sie auf irgendeine Weise weiterhin zu verwenden oder zu übertragen."
Ich würde also ganz klar bei der 3er Lizenz von Office 2010 bleiben. Das Upgrade auf 2013 bietet wesentlich mehr Nach- als Vorteile für Dich!
Gruß, mawe2
und Sie sind nicht berechtigt, sie auf irgendeine Weise weiterhin zu verwenden oder zu übertragenDas schließt aber IMHO das Downgrade-Recht nicht ein. Denn man muss zurückgehen können wenn Office 2013 doch nicht so tut wie es soll.
dann ersetzt das Upgrade oder die Konvertierung die ursprüngliche Software, die Sie upgraden oder konvertieren. Sie behalten keine Rechte an der ursprünglichen Software, nachdem Sie das Upgrade ausgeführt habenUnd das wiederum gilt IMHO nicht für die übrigen 2 Lizenzen einer Home & Student. Denn man bekommt nur eine Office 2013-Lizenz, nicht 3 Lizenzen. Eine einzelne neue Lizenz kann unmöglich anderen Lizenzen ungültig machen. Wenn man für 3 Lizenzen gezahlt hat muss man auch 3 Lizenzen nutzen dürfen, und nicht nur die eine Neue. Und wenn dann muss man auch Office 2013 drei mal installieren dürfen. Im Notfall müssen Gerichte entscheiden.
Sie sind nicht berechtigt, die Software auf einen anderen Computer oder Nutzer zu übertragen. Sie dürfen die Software nur wie auf dem lizenzierten Computer installiert mit dem COA Label und diesem Vertrag direkt an Dritte übertragen
Deutlicher geht es nicht. Man darf die Software lediglich weitergeben, wenn man den gesamten Computer, auf dem sie installiert ist, weitergibt.
Unsere Softwarelizenz ist dem lizenzierten Computer dauerhaft zugewiesen
Aber so wie es aussieht vertrauen viele Anwender mehr auf die EULA als auf Gott. Es heisst "We trust in God", und nicht "We trust in Microsoft-EULA".
Und das wiederum gilt IMHO nicht für die übrigen 2 Lizenzen
Wenn man für 3 Lizenzen gezahlt hat muss man auch 3 Lizenzen nutzen dürfen, und nicht nur die eine Neue.
So dachte ich ja ursprünglich auch. Aber es ist eben eine 3er-Lizenz, nicht drei 1er-Lizenzen!
Du darfst ja auch die 3er-Lizenz nicht trennen und einzeln verkaufen.
Du darfst auch eine 1er-Lizenz von Office nicht trennen und (z.B.) Word und Excel auf getrennten Rechnern installieren.
Im Notfall müssen Gerichte entscheiden.
Sicher. Nur muss man sich eben die Frage stellen: Warum will ich sowas gerichtlich durchsetzen? Oder genauer: Was um Gottes Willen ist in Office 2013 so genial, dass ich dafür Heerscharen von juristischem Personal bemühen möchte? Um dann vielleicht in 5 / 6 / 7 Jahren ein wunschgemäßes Urteil in den Händen zu halten, allerdings ist der Streitgegenstand (Office 2013) dann schon hoffnungslos veraltet und uninteressant.
Man zahlt also viel Geld für Office und soll es nicht auf einem neuen PC installieren dürfen?
So steht es im Vertrag. Und diese Formulierung habe ich im 2010er Retail-Lizenzvertrag nicht gefunden. Im OEM-Lizenzvertrag stand diese Regelung aber auch schon bei Office 2010.
In DE dürfte Microsoft da wohl kaum durchkommen. Denn es ist nirgens etwas von einer zeitlichen Begrenzung der Lizenzierung geschrieben.
Von einer zeitlichen Begrenzung steht da ja auch nichts. Und es steht auch nicht dort, dass man einen defekten Rechner nicht reparieren darf. Also ein schlichter Defekt wird kein Grund sein, gegen den Vertrag verstoßen zu dürfen.
Wenn man also auf einem neuen PC installieren muss, dann kann auch Microsoft nichts dagegen sagen. Das ist IMHO wie mit OEM-Software, die darf auch ohne PC verkauft werden, auch wenn das Microsoft in der EULA ausschließt.
Aber nur, weil es zu Letzterem eben schon rechtskräftige Urteile in Deutschland gibt. Für die neuen Regelungen müssen diese Urteile erst noch gefällt werden.
Aber so wie es aussieht vertrauen viele Anwender mehr auf die EULA als auf Gott.
Es ist weniger die Frage, worauf man vertraut. Sondern eben die Frage: Will ich für eine nicht-lizensierte Nutzung Geld bezahlen oder besorge ich mir die Raubkopie lieber gleich gratis :-)
Gruß, mawe2
Aber es ist eben eine 3er-LizenzAlso eben doch Office 2013 auf drei PCs installieren, wenn man eine 3er-Lizenz von Office 2010 hat. Denn wenn die Office 2013-Tech-Upgrade-Lizenz die alte Office 2010-Lizenzen ersetzt, dann doch wohl alle drei und nicht nur eine. Oder nicht?
Du darfst ja auch die 3er-Lizenz nicht trennen und einzeln verkaufen. Du darfst auch eine 1er-Lizenz von Office nicht trennen und (z.B.) Word und ExcelDas durfte man noch nie.
Und es steht auch nicht dort, dass man einen defekten Rechner nicht reparieren darf.Wer lässt schon einen PC reparieren, wenn die Reparatur mehr kostet als ein neuer PC!?
Mal davon abgesehen wird Microsoft wohl nichts sagen wenn man den Rechner wechselt. Dagegen hatte Microsoft noch nie etwas. Denen geht es mehr darum, dass niemand seine Office 2010-Lizenz verkauft nachdem er das Tech-Upgrade in Anspruch genommen hat. Und da hat Microsoft auch recht.
Es wurde schon immer mehr getan als man darf, und das weiss auch Microsoft. Aber das wollen wir hier nicht vertiefen.
Aber:
Bedenkt man dass das Office-2013-Home & Student nur noch eine Lizenz enthält (anstatt 3 wie bisher), sollte man sich wirklich überlegen ob man umsteigt. Office 2013 lohnt ohnehin nicht. Microsoft wird schon sehen was sie davon haben.
Aber geschimpft wird immer, und am Ende doch gezahlt. Wie beim neuen Rundfunkbeitrag.
Aber geschimpft wird immer, und am Ende doch gezahlt. Wie beim neuen Rundfunkbeitrag.
Noch gibt es kein Gesetz, dass eine Zwangsabgabe für Microsoft begründet!
Die neuen Lizenzbedingungen von Microsoft kommen einer Zwangsabgabe schon sehr nahe. Oder eher einer Strafgebühr, weil man es wagt Microsoft-Produkte nutzen zu wollen.
Die neuen Lizenzbedingungen von Microsoft kommen einer Zwangsabgabe schon sehr nahe.
Wieso? Du musst doch die Programme nicht nehmen!
Wenn man darauf angewiesen ist schon.
Bist Du privat darauf angewiesen? (Und die Diskussion bezog sich ja primär auf die Home-Version.)
Fast alles, was ich privat mache, geht auch mit OpenOffice/LibreOffice.
Dass ich dennoch primär Microsoft Office nutze, hängt mit meiner Firma zusammen.
Auf Outlook schon. Denn nichts lässt sich so schön (per VBA) erweitern wie Outlook. Fremdsteuern kann ich Outlook auch aus LibreOffice heraus, dafür muss ich lediglich 3 kleine Codezeilen hinzufügen. Aber wenn ich nicht mehr ins Internet gehe brauche ich auch keinen Emailclient mehr.
Auf Outlook schon.
Aber das ist in der Home & Student ja gar nicht drin. Also Leute, die Home & Student kaufen, verzichten ja explizit auf Outlook (bzw. müssten es einzeln nachkaufen, was auch irgendwie sinnlos ist).
Denn wenn die Office 2013-Tech-Upgrade-Lizenz die alte Office 2010-Lizenzen ersetzt, dann doch wohl alle drei und nicht nur eine. Oder nicht?
Da bin ich überfragt. Man braucht doch dann sicher auch drei (neue) ProductKeys, oder?
Wer lässt schon einen PC reparieren, wenn die Reparatur mehr kostet als ein neuer PC!?
Wenn beim neuen PC dann zusätzlich noch eine neue Office-Lizenz nötig würde, wird sich die Reparatur des alten vielleicht wieder lohnen? (Für die Umwelt sowieso!)
Mal davon abgesehen wird Microsoft wohl nichts sagen wenn man den Rechner wechselt. Dagegen hatte Microsoft noch nie etwas.
Es bleibt die Frage, ob nach dem Wechsel noch eine Aktivierung möglich sein wird? Da könnten sich die Spielregeln ja auch geändert haben im Vergleich zu den Vorversionen.
Denen geht es mehr darum, dass niemand seine Office 2010-Lizenz verkauft nachdem er das Tech-Upgrade in Anspruch genommen hat. Und da hat Microsoft auch recht.
Sicher. Wobei sich all die Überlegungen bzgl. der Lizenz-Problematik ja nicht ausschließlich auf das Tech-Upgrade beziehen sondern eben auch auf die normalen Kauf-Lizenzen (ProductKey).
Der Weg geht ganz klar in Richtung Cloud-Nutzung / Software-Abo. Microsoft hätte es gern, dass alle User zu Office 365 wechseln. Das hätte für Microsoft viele Vorteile, nicht nur in finanzieller Hinsicht. Vielleicht ist Office 2013 schon das letzte Microsoft Office, das noch lokal installiert werden konnte?
Gruß, mawe2
Es bleibt die Frage, ob nach dem Wechsel noch eine Aktivierung möglich sein wird?
Vielleicht ist Office 2013 schon das letzte Microsoft Office, das noch lokal installiert werden konnte?
Auch Office 365 wird lokal installiert und kann auch lokal genutzt werden. So war es zumindest bei der Preview, die ja der 365 entspricht. Nur wird man sich regelmäßig beim Cloudserver melden müssen, ähnlich wie es beim KMS schon jetzt ist. Eine reine Cloud-Version wird sich nicht machen lassen. Denn es gibt Notebooks ohne ständige Internetanbindung, auf denen Office auch funktionieren muss. Mit reinen Cloud-Produkten tut sich Microsoft IMHO keinen Gefallen.
Auch Office 365 wird lokal installiert und kann auch lokal genutzt werden.
Noch. Aber langfristig wird es auf eine reine Cloud-Anwendung hinlaufen.
Eine reine Cloud-Version wird sich nicht machen lassen. Denn es gibt Notebooks ohne ständige Internetanbindung, auf denen Office auch funktionieren muss.
Muss es das? Zukünftig wird man noch mehr als jetzt schon von einer Online-Verbindung abhängig werden. Wenn man dann keine Online-Verbindung hat, kann man eben nicht arbeiten...
Man ist im Arbeitsalltag jetzt schon vom Web und insbesondere von eMail abhängig - eine Online-Verbindung ist unverzichtbar.
Klar bevorzuge ich (traditionell) noch lokale Anwendungen. Und ich bin in diversen Situationen auch echt Offline. Aber das werden nachwachsende Generationen sicher anders handhaben.
Mit reinen Cloud-Produkten tut sich Microsoft IMHO keinen Gefallen.
Warum nicht? Für den Softwarehersteller hat das doch nur Vorteile:
- regelmäßige Miete = höhere Planungssicherheit
- im Idealfall plattformunabhängig
- keine Probleme mit dem Handel und dem Vertrieb von Datenträgern
- permanente Updates möglich ohne jeweils erst den Nutzer zur Installation des Updates zu bewegen
- bessere Kontrolle der Nutzer
- Auswertung der Nutzerdokumente für Werbezwecke
Ich würde sogar soweit gehen, zu behaupten, dass große Softwarefirmen in absehbarer Zeit verschwinden werden, wenn sie diesen Weg nicht gehen!
Gruß, mawe2
Das mit der ewigen Onlineanbindung hat aber einen Nachteil. Wer kann sich das in Zukunft noch leisten? 5 GB Traffic reicht für vernünftiges Arbeiten mit Microsoft Office nicht aus. Und bei 64k Geschwindigkeit arbeitet keiner mehr vernünftig. Und eine echte Flatrate gibt es im Mobilfunkbereich nicht, und wird es IMHO nie geben, zumindest nicht zu Privatkunden-tauglichen Preisen. Ich jedenfalls gebe nicht 40+ für einen Mobilfunkvertrag aus, nur um in der Wolkenwelt arbeiten zu können.
Es gibt auch auch Rechner, die aus Sicherheitsgründen keinen Internetzugang erhalten. Unser Intranet zum Beispiel ist so hermetisch abgeriegelt, dass kein BKU-Anwender Daten nach aussen bringen kann. Und ein Internetzugriff ist nicht zulässig, und wird auch in Zukunft nicht zulässsig sein. Die schöne neue Wolkenwelt hört sich zwar gut an, ist es aber nicht. Der Privatanwender wird sich das in Zukunft nicht mehr leisten können. Wenn alle Softwarehersteller auf Softwaremiete umstellen, zahlt man für Software bald mehr Miete als für eine Wohnung. Und das soll gut sein?
Aber Microsoft geht anscheinend den selben Weg, den schon viele andere Hersteller gegangen sind. Der Trend geht wohl immer mehr in Richtung "Not for Customers - For Business only".
Aber das werden nachwachsende Generationen sicher anders handhaben.Wenn es bezahlbar ist. Und das ist es zumindest derzeit nicht. Zu teuer ist die Miete für Office 365. Vor allem muss man für Dinge mitzahlen die man gar nicht möchte. Onlinespeicher z.B., ich speichere doch meine Dateien nicht auf einem Speicher den ich nicht unter Kontrolle habe.
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Ich mache diesen Wolkenwelt-Unsinn nicht mit. Dann verzichte ich eben auf diese Software, mache meine (auf Microsoft Office abziehlende) Homepage dicht und besinne mich wieder auf die gute alte Spielekonsole.
- bessere Kontrolle der Nutzer - Auswertung der Nutzerdokumente für WerbezweckeAlso ein 1984 nach Bilderbuchmanier. Wenn ich mir vorstelle dass Microsoft meine geheimen Daten auswertet, also Zugriff darauf hat. Nein danke, ohne mich.
Auch wenn man nicht die Programme (also das Office) aus der Cloud holt sondern nur seine Dateien dort ablegt, ist die heimliche Auswertung dieser Dateien bereits eine alltägliche Tatsache. Und trotzdem legen Menschen vertrauliche Daten dort ab...
BTW:
Ich halte die Wolkenwelt immernoch für schlecht. Dann kann man seine Software nämlich IMHO nicht mehr mit Zusatzsoftware erweitern. Man ist dann auf das angewiesen was der Softwarehersteller bietet. Nichts mehr mit VBA, Adobe Acrobat oder anderen Zusatztools.
Nichts mehr mit VBA, Adobe Acrobat oder anderen Zusatztools.
Warum sollte dort kein VBA (oder etwas Vergleichbares) laufen? Das wird sicher kein Problem sein.
Die Funktionen des Acrobat sind inzwischen sowieso schon weitgehend in den Office-Programmen enthalten. Den braucht man sowieso nicht mehr.
Ist es anscheinend für Microsoft doch. Die wollten VBA schon lange los werden. Und meiner Kenntnis nach läuft in den Office-Web-Apps auch kein VBA. Und was die Adobe-Funktionen betrifft, die sind noch lange nicht alle integriert. Zum Beispiel die Kennwortfunktionen. Das mache ich alles mit dem PDF-Creator. Da kann ich über eine selbsterstellte Userform alles machen, ohne den PDF-Creator selber zu Gesicht zu bekommen. Erst heute habe ich das Signaturpad und den SecSigner integriert, das gibt es auch nicht standardmäßig (die in Office 2010-2013 integrierte Signaturfunktion ist schlecht bis unbrauchbar und nicht SigG-Konform).
Die wollten VBA schon lange los werden.
Sicher. Dewegen schrieb ich ja auch "oder etwas Vergleichbares".
Aber dieses Vergleichbare muss man lernen. VBA und HTML sind leicht, aber alles andere ist eine höhere Klasse. Ich tue mir das nicht mehr an, dafür bin ich schon zu alt (relativ gesehen). Ich trete ja auch schon beruflich kürzer, man wird ja nicht jünger.
Naja, warten wir's mal ab, wie es mit VBA weiter geht.
Ich jedenfalls gebe nicht 40+ für einen Mobilfunkvertrag aus, nur um in der Wolkenwelt arbeiten zu können.
Ich auch nicht. Aber am Ende werden wir auch nicht gefragt, wenn bestimmte Hersteller ihre Software nur noch Cloud-basiert anbieten.
Wie sich die Angebote für Mobil-Flatrates zukünftig entwickeln werden, kann ich persönlich nicht einschätzen.
Als ich 1996 mit meinem Online-Leben anfing, habe ich für eine Stunde Online-Zugang 10 EUR (damals 20 DM) bezahlt. Bei 28,8 kBit/s! Wenn mir damals jemand gesagt hätte, dass ich zehn Jahre später für 10 EUR einen ganzen Monat DSL-Zugang mit > 1000 kBit/s bekommen werde, hätte ich den wahrscheinlich für einen Spinner gehalten...
Unser Intranet zum Beispiel ist so hermetisch abgeriegelt
Nun gut: Für Firmen, die ein Intranet betreiben, wird Microsoft sicher auch zukünftig Office-Versionen anbieten, die diese Firmen dann selbst auf eigenen Servern hosten können. Das gibt es ja schon lange.
Wenn alle Softwarehersteller auf Softwaremiete umstellen, zahlt man für Software bald mehr Miete als für eine Wohnung.
Das ist vielleicht etwas übertrieben. Aber dass solche Kosten einen größeren Anteil des Einkommens auffressen werden, ist denkbar.
Und das soll gut sein?
Das habe ich nirgendwo behauptet! Ich finde es auch nicht gut. Aber mich fragt man leider nicht...
Aber das werden nachwachsende Generationen sicher anders handhaben.
Wenn es bezahlbar ist. Und das ist es zumindest derzeit nicht.
Dann schau Dir mal an, wie viel Geld durchschnittliche Jugendliche für Handy, Online-Zugang, Online-Spiele, Online-Musik-Flatrate usw. heute schon ausgeben. Dann kannst Du erahnen, welchen Stellenwert das alles bei denen einnimmt. Wenn die dann noch "was" brauchen, um ein paar Texte zu schreiben und 'ne ordentliche Kalkulation zu machen, legen die gern nochmal 10 EUR monatlich drauf.
Die kennen es ja auch nicht anders. Ich habe Musik noch aus dem Radio gehört. Und bis auf die Rundfunkgebühren (die meine Eltern bezahlt haben) war die Musik für mich gratis.
Ich mache diesen Wolkenwelt-Unsinn nicht mit.
Ich in absehbarer Zeit auch nicht. Aber ich muss mich nach meinen Kunden richten. Wenn ein Kunde mich in fünf Jahren fragt, ob ich für ihn ein Projekt auf der Basis von Microsoft-Super-Cloud-Office 2018 erstellen kann, werde ich mich wohl damit beschäftigen müssen.
Und wenn es in zwanzig Jahren keine Computer mit eigener lokaler Festplatte mehr gibt sondern nur noch "dumme" Cloud-Terminals, wird man sich überlegen müssen, ob man sich dem wirklich völlig verweigert.
Ob ich persönlich diese Entwicklung gut finde oder nicht, ist leider nicht relevant.
Gruß, mawe2
Ich frage mich wo das alles hinführt???
Das gefällt mir ehrlich gesagt immer weniger, man bezahlt immer mehr für Software aber die Leistungen die ich zuletzt bekomme, bleiben im grossen und ganzen die gleichen.
Naja mal sehen.
Ja, so sieht es im Moment aus.
Aber nun warten wir mal ab, ob Microsoft das wirklich so durchziehen kann oder ob sie sich nicht irgendwann der Konkurrenz stellen müssen. Die Amazon-Preise für die Product Key Card sind ja in den ersten Tagen schon deutlich gesunken, bei Home & Student immerhin um 18% !
Je mehr Microsoft an der Preisschraube dreht, umso mehr Leute werden über einen Umstieg auf OpenOffice / LibreOffice nachdenken. Und selbst wenn das mit gewissen Problemen verbunden ist, kann man über diese Probleme umso eher hinwegsehen, je mehr Geld man schließlich im Vergleich zu MS Office spart.
Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird!
(Trotzdem ist eine gewisse Tendenz in der Softwarentwicklung und im Softwarevertrieb deutlich zu erkennen!)
Gruß, mawe2
Es läuft alles darauf hinaus, dass man immer mehr in ein reines Abo gedrängt werden soll (Office 365 mieten für 99 Euronen pro Jahr). Es soll wohl künftig vermieden werden, dass jemand ein Microsoft Office kauft und dann viele Jahre lang ohne weitere Kosten nutzen kann.
Die Preispolitik für Kaufversionen ist jedenfalls ein Witz. Beispiel: Du bist Besitzer von Office 2010 und nutzt Word, Excel, PowerPoint und Outlook auf drei Rechnern. Kostete damals komplett 139 Euro.
Und jetzt? Kriegst Du für 139 Euro nur noch EINE Lizenz. Nimmst Du ein Gratis-Upgrade von Office 2010 auf 2013 bedeutet das den Verlust von zwei Lizenzen, die man nachkaufen muss für 278 Euro. Aber halt - da ist ja gar kein Outlook dabei.
Also: Upgrade auf "Home & Business" mit Outlook und Nachkauf von zwei Lizenzen a 269 Euro = 538 Euro.
Da nehmen viele wohl lieber das Abo mit allem Drum und Dran und 5 Lizenzen, besitzen selbst kein Office mehr, sondern mieten es Jahr für Jahr.
Ich mache diesen Schwachsinn nicht mehr mit und nutze künftig SoftMaker Office Professional. Habe es seit drei Wochen im Test und bin bisher schwer begeistert. Textverarbeitung TextMaker, Tabellenkalkulation PlanMaker und Präsentationssoftware SoftMaker Presentations lassen keine Wünsche offen. Der eM Client 5 Professiona ebensowenig. Ich kann alle Dateien von Word, Excel, PowerPoint und Outlook nahtlos weiter damit bearbeiten. Keine Formatierungen zerschossen wie bei LibreOffice, das ein Freund von mir nutzt.
KOSTEN (ACHTUNG, MICROSOFT): 99 Euro für drei Lizenzen, und das Office gehört Dir (kein Abo). Unbegrenzte private und gewerbliche Nutzung. Juchu.
Beispiel: Du bist Besitzer von Office 2010 und nutzt Word, Excel, PowerPoint und Outlook auf drei Rechnern. Kostete damals komplett 139 Euro.
Von welchem Microsoft-Paket (genaue Bezeichnung) sprichst Du? Mir ist kein Paket mit dieser Ausstattung zu diesem Preis bekannt. Outlook war bei den Home-Paketen nie dabei!
Da nehmen viele wohl lieber das Abo mit allem Drum und Dran und 5 Lizenzen, besitzen selbst kein Office mehr, sondern mieten es Jahr für Jahr.
Ob das wirklich so viele machen werden? Jetzt? Aber sicherlich entwickelt sich der Softwaremarkt in diese Richtung.
Ich mache diesen Schwachsinn nicht mehr mit und nutze künftig SoftMaker Office Professional. ... Textverarbeitung ... lassen keine Wünsche offen. Der eM Client 5 Professiona ebensowenig.
Das ist offensichtlich ganz neu, dass Softmaker eine Outlook-Alternative hat. Interessant!
Ich frage mich, wieso sich all die Konkurrenzpakete zu MS Office (Open-/Libre-Office, Corel WordPerfect Office, SoftMaker Office usw.) ausgerechnet in dieser wichtigen Sparte so schwer tun?
Gut, dass das bei SoftMaker jetzt keine Problem mehr ist.
99 Euro für drei Lizenzen
Wie kommst Du drauf, dass Du für 99 EUR drei Lizenzen kriegst?
Allerdings fehlt dem SoftMaker Office immer noch eine vernünftige Access-Alternative und die umfassende VBA-Unterstützung. Da ist Microsoft immer noch allein auf weiter Flur!
Gruß, mawe2
Es gibt wirklich drei Lizenzen bei SMO. http://www.softmaker.de/office.htm
Stimmt, jetzt sehe ich es auch. Nicht schlecht.
werde ich mich wohl damit beschäftigen müssenWenn man damit seine Brötchen verdient mag das etwas anderes sein. Aber ich bin leidenschaftlicher Freizeitprogrammierer und verdiene damit nichts. Also bin ich auch nicht gezwungen das alles mitzumachen.
Also bin ich auch nicht gezwungen das alles mitzumachen.
Eben!
Und programmieren kann man auch auf der Basis vieler kostenloser Entwicklungsumgebungen. Selbst Microsoft verschenkt da eine ganze Menge!