...zum Download, sofern man noch bis 25. Oktober ein Office Home & Student erwirbt: http://www.studentenleben.de/officeangebot
Natürlich ist in diesem Fall ein Nachweis von der Uni nötig, dass man die Voraussetzungen für den Erwerb erfüllt.
FYI + HTH
Olaf
Office - Word, Excel und Co. 9.753 Themen, 41.597 Beiträge
Hallo!
Netter Hinweis. Aber IMHO viel zu teuer. Bei Microsoft bekommen
Studenten Microsoft Office Professional Academic für 69,- Euro.
Die Home & Student kostet aber bis zu 119,- Euro.
http://store.digitalriver.com/store?Action=DisplayStudentHeroRegistrationPage&Locale=de_DE&SiteID=msshde
Gruß, René
Hi Mumpel, das ist ja Wahnsinn:
Bei Microsoft bekommen Studenten Microsoft Office Professional Academic für 69,- Euro. Die Home & Student kostet aber bis zu 119,- Euro
"Professional Academic" kostet nur gut die Hälfte, bringt aber bereits Access & Co mit - bei "Home & Student" zahlt man fast das Doppelte und muss dann erst noch die fehlenden Komponenten herunterladen (was übrigens bis 22.11 begrenzt ist).
Nee, ich glaube, dann kann man das wohl knicken mit studentenleben.de.
THX + SRY
Olaf
Und auf Nepp verschieben.
So weit möchte ich nicht gehen, aber im direkten Vergleich mit der von Mumpel genannten Alternative stinkt es ganz schön ab...
CU
Olaf
Für die meisten Studenten ist dieses Angebot auch aus einem anderen Grund nicht empfehlenswert:
An vielen (ob an allen, weiß ich nicht) Unis können sich die Studierenden Betriebssysteme wie Win 7 oder Programme wie MS Office kostenlos vom Uni-Server herunterladen.
Grüße
Erwin
Mooooooment (würde Loriot jetzt sagen...):
1. Ist es nicht koscher, den absolut niedrigsten Preis für Office Academic (69 EUR) dem absolut höchsten Preis für Office Home & Student (119 EUR) gegenüberzustellen. Real kostet ein Office Home & Student unter 100 EUR.
2. Bekommt man für die 100 EUR, die man für die Einzelhandelslizenz bezahlt 3 (drei !!) Lizenzen, bei Office Academic nur eine.
3. Darf man diese 3 Lizenzen auch "nicht studentisch" nutzen, also z.B. für andere Familienmitglieder, die nicht Studenten sind.
4. Gibt es Leute, die haben sich die Home & Student gekauft und beißen sich dann in den H..., weil sie merken, dass Outlook & Access nicht dabei sind. Die können nun kostenlos aufrüsten.
Fazit:
a) Wer wirklich Student ist und wirklich nur eine Lizenz braucht, dafür aber gern das "große" Office mit Access und Outlook haben möchte, kauft sicher gleich Office Academic und spart sogar 20 - 30 EUR gegenüber Office Home & Student.
b) Wer aber noch weitere Familienmitglieder mit legalen Lizenzen versorgen will, zusätzlich als Student aber Access und Outlook braucht, ist mit dem hier genannten Angebot bestens bedient.
c) Wer wirklich Student ist, ist meist so knapp bei Kasse, dass er weder 69 / 99 / 119 EUR für sowas bezahlt sondern der nimmt OpenOffice / LibreOffice.
Gruß, mawe2
Wow, mawe - jetzt bin ich fast geneigt, mein "Nicht empfehlenswert"-Edit wieder herauszunehmen.
Für mich wäre seinerzeit das Microsoft-Academic-Angebot ideal gewesen, da ich keine Familie mit Lizenzen zu versorgen gehabt hätte - aber das ist natürlich bei jedem anders.
Was hältst du denn von der Überlegung von Schoppes mit dem kostenlosen Download, abgesehen davon, dass man dann wieder nur 1 Lizenz bekäme?
CU
Olaf
Ich habe wohl zu wenige Kontakte in die Studentenszene. Ich habe jedenfalls noch niemanden erlebt, der Windows / MS Office kostenlos von der UNI bekommt. Wenn das möglich ist, ist es natürlich noch billiger... Und die anderen in der Familie können sich ja trotzdem ihr Home & Student kaufen .-)
Gruß, mawe2
Die ziehen sich wahrscheinlich eine Kopie von der kostenlosen Kopie...
*duckundwech*
Olaf
Stellt sich nur die Frage, ob die kostenlosen Zugaben auch auf 3 PC's installiert werden dürfen, oder ob für jedes dieser Einzelprodukte dessen EULA maßgeblich ist. Ich tippe auf letzteres, also eigene EULA für die Zugaben gültig. Somit dürfte man die Zugaben nur auf einem PC installieren, und zusätzlich auf einem mobilen Gerät (sofern sich dieses ebenfalls im Besitz des Studenten befinden).
Das bezweifle ich. Ebenso kann man die Academic-Version auch nur einmal beziehen.
Wenn jedoch 3 Studenten zusammen eine Home & Student gekauft haben, sollte eigentlich jeder der drei auch die Berechtigung haben, die Zugaben zu nutzen.
Gruß, mawe2
Das glaube ich nun wieder nicht. Auch wenn sich die Studenten ein Paket teilen, bleibt es immer noch ein Paket. Man muss ja bei der Bestellung der Zugaben den Lizenzschlüssel angeben. MS wird schon irgendwo speichern, ob der Lizenzschlüssel schon einmal zum Anfordern der Zugaben genutzt wurde. Und es gibt auch immer nur eine Rechnung für das Paket. Mal abgesehen davon dass die H&S immer nur in einem Haushalt installiert werden darf. Und ob eine WG lizenzrechtlich als ein Haushalt gewertet werden darf, möchte ich doch stark bezweifeln, vom fehlenden Verwandtschaftsverhältnis mal abgesehen. Und IMHO gilt bei der H&S der Hauptwohnsitz des Käufers als Wohnung.
Ja, das sind alles Details, die ich jetzt auch nicht so recht einschätzen kann.
Wie gesagt: Ich kenne nur wenige Studenten und diese arbeiten meist (aus Kostengründen) mit OpenOffice / LibreOffice.
Microsoft will halt versuchen, hier ein wenig Marktanteile zurückzugewinnen.
IMHO würde das MS nur mit moderaten Preisen schaffen. Nur noch ein einziges Officepaket (Professional) für maximal 160,- Euro, für Privatanwender (Non Commercial) inkl. 3 Lizenzen. Dann könnte es sich auch (fast) jeder leisten. Und auch keine Academic mehr. Jeder zahlt das selbe. Nur Schulen, Behörden und wohltätige Einrichtungen könnte man dann noch OL zugedenken. Damit würde MS IMHO mehr Kundschaft anziehen als mit den unüberschaubaren Lizenzierungsformen und -regelungen.
Ist jetzt schwer einzuschätzen, ob das dann für Microsoft noch rentabel wäre, mit Blick auf die Software-Entwicklungskosten. Wenn ich mir überlege, wie komplex allein Excel ist, ganz zu schweigen von Access... und von 2003 auf 2007 hat sich ja doch eine Menge geändert.
CU
Olaf
Aber für 660,- Euro kauft es auch kaum einer. Wäre es billiger, dann hätte MS IMHO sehr viel mehr Käufer. Und außerdem kann MS ja auch die Academic für wenig Geld abgeben. Also so unwirtschaftlich kann das dann ja nicht sein. Man könnte es ja auch einfach machen: Privatanwender zahlen 160,- Euro (Non-Commercial), kommerzielle Nutzer zahlen wie bisher. Machbar wäre alles.
Firmen, die mit den Programmen arbeiten, kaufen das schon. Die Privatlizenzen sind doch nur ein Zubrot für MS.
Früher gab es diese "Home"-Lizenzen gar nicht. Privatkunden haben dann fast immer nur mit Raubkopien gearbeitet. Das hat MS vor ein paar Jahren erkannt und gibt die grundlegenden Programme jetzt in preiswerten Paketen für Privatleute ab. Damit verdienen sie noch ein paar Dollar, die sie früher nicht verdient hätten.
Wäre es billiger, dann hätte MS IMHO sehr viel mehr Käufer.
Nein! Noch billiger als die Home & Student Lizenz bringt MS (finanziell) gar nichts mehr. Sie konkurrieren immerhin mit OpenOffice, das kostet gar nichts. Es geht hier nur noch ums "Anfüttern". Also man muss Leute irgendwie auf die MS-Office-Schiene bringen und dann dafür sorgen, dass sie die möglichst nicht mehr verlassen.
Das wird mit den Academic-Lizenzen oder auch mit den völlig kostenlosen Starter-Versionen erreicht.
Aber für 660,- Euro kauft es auch kaum einer.
Der Preis ist ja auch völlig aus der Luft gegriffen.
Wer das "große" Office braucht (Office Professional 2010), bezahlt für die Product Key Card aktuell ca. 350 EUR, also ertwas mehr als die Hälfte des von Dir genannten Preises.
Das ist dann auch ein vernünftiger Preis. Microsoft ist schließlich auch nicht die Heilsarmee! Schau Dir mal die Preisliste bei Adobe an und dann erzähle denen mal, sie sollen die "Creative Suite Design Premium" an Privatleute für 160 EUR verkaufen!
http://www.amazon.de/Adobe-Creative-Design-Premium-deutsch/dp/B004W1BYS0/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1317280073&sr=8-1
Gruß, mawe2
Genau das denke ich auch - solche Preise sind immer "politischer" Natur. Wenn man sich erst einmal an das Produkt gewöhnt hat und nie wieder etwas anderes nutzen will, gleichzeitig aber dem Schüler- und Studentenleben entwachsen ist, so dass die Rabattgründe einerseits wegfallen, andererseits ein Einkommen da ist, sich eine Vollversion zum vollen Preis anzuschaffen, dann werden eben ein paar 100 EUR locker gemacht.
Immerhin, als Selbständiger darf man ja nicht mit der H&S-Version weiterarbeiten, die Lizenz gilt ja nur für den privaten Bereich.
Der Vergleich mit Adobe trifft es ziemlich gut - auch das ist echte Profisoftware, die dann eben auch ihren Preis hat, genau wie die "Pro-Applikationen" von Apple.
CU
Olaf
Genau.
Wobei MS ja auch hier den "Zweiflern" schon wieder einen Schritt entgegen gekommen ist mit der "Home & Business" Variante.
http://www.amazon.de/Microsoft-Office-Home-Business-Product/dp/B0017863PU/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1317283381&sr=8-2
Für knapp 180 EUR kriegt der Kleinunternehmer hier sein "kleines" MS Office, muss aber auch auf Access und Publisher verzichten. Die meisten wissen gar nicht, was das ist! Die brauchen Word und Excel, ggf. noch Outlook und das kriegen sie in diesem Paket.
Also auch dieser Klientel ist MS preislich deutlich entgegen gekommen. (Was sicher auch der kostenlosen Konkurrenz von OOO usw. zuverdanken ist.)
Dass man ansonsten im gewerblichen Bereich für gute Software auch gutes Geld zahlen sollte, ist doch irgendwie auch klar.
Es hat auch seinen Grund, weswegen mache Leute lieber 1000 EUR für Photoshop bezahlen, obwohl es doch Gimp umsonst gibt. (Wobei ich eben 1000 EUR schon ziemlich grenzwertig finde :-)
Gruß, mawe2
Absolut. Ich nutze Bildbearbeitung nicht ganz so regelmäßig und wenn, dann eher die Hauptfunktionen wie Beschneiden, Skalieren, Belichtung und Farbsättigung ändern etc. Für mich würde es sich überhaupt nicht lohnen, dafür Geld auszugeben.
Dass man ansonsten im gewerblichen Bereich für gute Software auch gutes Geld zahlen sollte, ist doch irgendwie auch klar.
Absolut.
CU
Olaf
"Dürfen" nicht. Wird aber trotzdem gemacht. Wer kann das schon überprüfen.
Der Vergleich mit Adobe trifft es ziemlich gut - auch das ist echte Profisoftware
Kommt darauf an. Es gibt Dinge die z.B. der kostenlose PDF-Creator besser kann als Adobe Acrobat. Z.B. die Steuerung per VBA oder Starbasic. So umfangreich lässt sich Adobe Acrobat nicht "fremdsteuern". Dabei erwarten bzw. wünschen sich das viele Adobe-Anwender (ich z.B.)
Und was die Preise betrifft:
Früher ging es doch auch. Da wurden treue MS-Kunden mit echten Upgradepreisen belohnt. Das war zwar nicht viel, aber immerhin. Aber heute heisst es "Kaufen oder lassen".
Und man kann MS nicht nur mit Adobe vergleichen. Ich verglich ja schon an anderer Stelle mit Softmaker-Office. Da bekommt man für 70,- Euro eine vergleichsweise schlechte Ausstattung, verglichen mit der Home & Student (bekommt man auch schon für unter 100,- Euro).
Aber beklagen muss sich MS IMHO nicht. Wenn der liebe Bill die Hälfte seines Vermögens spenden kann, dann kann es ihm so schlecht nicht gehen. ;)
Wobei ich eben 1000 EUR schon ziemlich grenzwertig finde
Richtig gute CAD-Programme (als Beispiel) kosten so viel wie ein Mittelklasse-Wagen (Auto). Dagegen wirken 1000,- Euro nur wie ein Taschengeld. ;)
Richtig gute CAD-Programme (als Beispiel) kosten so viel wie ein Mittelklasse-Wagen (Auto). Dagegen wirken 1000,- Euro nur wie ein Taschengeld. ;)
Das ist ja nun wieder ein Vergleich... CAD ist ja wieder eine ganz andere Baustelle.
Es gibt aber auch richtig gute Bildbearbeitungsprogramme, die nur einen Bruchteil davon kosten. Und nur darauf bezog sich mein Vergleich.
Ich arbeite seit Jahren mit Corel Photo-Paint. Das ist von den Profi-Funktionen Photoshop nahezu ebenbürtig und kostet (im Paket mit Corel Draw!) "nur" ca. 300 EUR. (Man bekommt auch die Vorgänger-Versionen schon für ca. 100 EUR.)
Falls Photoshop in einigen Details tatsächlich besser als Photo-Paint ist, so sind diese Details für mich jedenfalls keine 900 EUR wert. Aber Photoshop ist halt deutlich bekannter, hat eine gerinfügig längere Tradition und gilt eben als die Profi-Bildbearbeitung. Und so leisten sich eben viele Leute dieses Programm.
Gruß, mawe2
Mal von all dem abgesehen. Microsoft Office ist, wie Apple-Produkte, für viele nur ein Statussymbol. Man braucht es eigentlich nicht wirklich, will es aber haben.
Für die reine Privatnutzung mag das zutreffen.
Im geschäftlichen bzw. Verwaltungsumfeld sind Word, Excel usw. quasi Standard. Ebenso wie das Beherrschen dieser Programme heute schon zur Allgemeinbildung gezählt werden kann (jedenfalls im Verwaltungsbereich aber auch in vielen anderen Branchen).
Mmh, so habe ich das in Bezug auf Officepakete eigentlich noch nie gesehen!
Ein echtes Argument wäre für mich, wenn überhaupt, Probleme mit der Kompatibilität von Dateien, also dass die unter MS Office ganz anders aussehen wenn man sie zuvor in Open/LibreOffice erstellt hat oder umgekehrt. Oder eben bestimmte fortgeschrittene Features. Pivottabellen oder Diagramme sind in den Open-Programmen schon ziemlich hakelig zu erstellen. Aber die Zielgruppe sind eben auch nicht unbedingt die Office-Profis.
CU
Olaf
Wobei Softmaker Office einen Vorteil hat - es läuft auch unter Linux. Und die 70 EUR finde ich günstig, immerhin hat man da keinerlei Einschränkungen der Nutzung, Stichwort nur privat und nicht gewerblich.
>>>Immerhin, als Selbständiger darf man ja nicht mit der H&S-Version weiterarbeiten
"Dürfen" nicht. Wird aber trotzdem gemacht. Wer kann das schon überprüfen.
Ich würde mich als Selbstständiger nicht darauf verlassen wollen, dass das "immer so gutgeht". Manchmal kommt es im Leben dümmer als man denkt.
Davon ab: wenn ich mich selbstständig machen will, muss ich eben ein bisschen investieren. Wenn ich eine Imbissbude aufmache, muss ich die Friteuse auch bezahlen und kann nicht erwarten, dass extra für mich eine kostenlos vom Laster fällt.
Nur bei Software gelten komischerweise immer andere Gesetze :-/
CU
Olaf
Real bekommst Du es sogar regelmäßig für unter 20 Euro. Die Vorversion wird kostenlos angeboten und für Updates gibt es eigentlich dauernd irgendwelche Sonderaktionen. Ich hatte vor einiger Zeit dann auch mal für 12 oder 15€ zugeschlagen...
Die Darstellung von Word-Dokumenten ist tendenziell besser als mit OpenOffice Writer, allerdings nicht in jedem Fall. Und bei vielen Dokumenten haben doch beide Pakete massive Probleme...
Gruß
bor
Ihr vergesst hier aber, dass MS immer emhr Großkunden verliert, eben wegen der hohen Preise. Da sollte sich MS IMHO etwas einfallen lassen, diese Abtrünnigen wieder zurückzuholen. Mit zyklischen Preiserhöhungen (mit jeder Version ein höherer Preis), macht Adobe aber auch, wird das MS IMHO nicht schaffen.
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Zur PKC:
Und die Product-Key-Card ist IMHO so gut nicht. Denn wenn man nicht aufpasst, bekommt man eine Click-To-Run (C2R) angedreht. Und da gibt es ja bekanntlich ein paar Probleme. Und wenn sich der Anwender nicht auskennt, dann gibt es wieder einen mehr, der MS mal den Rücken kehren wird.
Vielleicht sollte es MS machen wie Apple. Irgendetwas suche, womit man OOo/LibreOffice vor Gericht zerren kann. ;-)
Ist das so? Woher hast Du diese Information? Welche Großkunden sind denn das, die in letzter Zeit von MS Office weggegangen sind?
Und die Product-Key-Card ist IMHO so gut nicht. Denn wenn man nicht aufpasst, bekommt man eine Click-To-Run (C2R) angedreht.
Aufpassen muss man natürlich immer :-)
Ich wüsste nicht, wie man beim Kauf einer PKC eine C2R angedreht bekommt. Wie geht das vonstatten?
Die meisten fertigen Rechner haben heutzutage MS Office vorinstalliert. Beim ersten Start wird man gefragt, ob man eine Lizenz kaufen möchte, ob man schon eine gekauft hat (und nur den Product Key eingeben muss) oder ob man völlig kostenlos Office Starter verwenden möchte. Einfacher geht es nun wirklich nicht!
Gruß, mawe2
Städte und Gemeinden zum Beispiel. Liest man doch hin und wieder.
Ich wüsste nicht, wie man beim Kauf einer PKC eine C2R angedreht bekommt. Wie geht das vonstatten?
Das erkennt man nicht. Nur der auf der PKC angegebene Download-Link könnte Aufschluss geben, der könnte auf eine C2R verweisen. Hat man zuvor eine Testversion, dann muss man sich IMHO keine Sorgen machen. Aber wer keine hat und nicht aufpasst, der hat eventuell eine C2R an der Backe. ;) Das ist mir mit einer Testversion passiert. Ist mir erst nicht aufgefallen. Ich hab mich nur gewundert dass Outlook zwei mal vorhanden war. Bei einer Box-Version ist immer nur ein Outlook möglich, bei der C2R kann es auch zwei geben (einmal C2R und einmal Vorversion), ws durchaus "Probleme" bereiten kann. Darüber wird der Laie aber nie aufgeklärt. Alles Probleme die man berücksichtigen muss.
Städte und Gemeinden zum Beispiel. Liest man doch hin und wieder.
Meinst du jetzt die Verwaltungen, die auf Linux migriert sind? Die sind dann allerdings komplett weg von Microsoft, nicht nur beim Officepaket, sondern auch bei Windows.
Falls du etwas anderes gemeint hast, wäre die Frage: auf was steigen diese Kunden denn um? OpenOffice kommt IMHO nicht in Frage, nicht weil es nicht gut wäre, sondern weil es dafür keinen Support gibt.
CU
Olaf
D.h. man kauft eine Grundversion für 20 plus Upgrade für 15 EUR und hätte dann eine aktuelle Vollversion für gerade einmal die Hälfte des "offiziellen" Neupreises?
Wie kommen diese gewaltigen Preisschwankungen zustande? Ist das reguläre 70-EUR-Angebot dann nur etwas für Ungeduldige, die nicht warten können?
CU
Olaf
Nein. Die jeweilige Vorwersion gibt es ganz offiziell gratis nach Registrierung per Mail-Adresse. Du musst also nur noch die 15 Euro fürs Update zahlen ;-)
Gruß
bor
Das ist dann allerdings ein Preisniveau, das nur noch OpenOffice, resp. LibreOffice unterbieten kann :-)
Ist das eigentlich eine Office-Pakete-Spezialität, oder gibt es bei anderen Software-Produkten auch solche dickicht-artigen Preispolitiken?!
CU
Olaf
Wieso dickicht-artig?
Gab es aber schon öfter mal, dass alte - aber immer noch Upgrade-berechtige - Versionen verschenkt wurden...
Gruß
bor
Naja, Dickicht ist vielelicht übertrieben, aber ein wenig undurchsichtig ist diese ganze Preispolitik schon.
Wenn man sich allein anschaut, wie lang dieser Thread geworden ist - na gut: daran bin ich selbst nicht ganz unschuldig ;-)) - es sollte eigentlich ein reiner Infothread werden, so nach dem Motto, wer studiert und günstig ein Office sucht, der kann hier getrost zuschlagen.
Nach dem ganzen Wenn und Aber, Hin und Her blickt kaum noch jemand durch, ob das Angebot gut ist oder nicht.
Und was Softmaker angeht, frage ich mich, für welche Zielgruppe dieses 79-EUR-Angebot dann überhaupt gedacht ist, wenn es augenscheinlich überhaupt keinen Sinn ergibt, so viel Geld auszugeben.
Da die Händler in ihrer Preisgestaltung frei sind, wird es immer gewisse Schwankungen geben, aber 70 EUR oder nur 15, das ist dann doch ein erheblicher Unterschied...
CU
Olaf
Die 15€ sind halt ein Aktionspreis. Den gibt es nicht immer. Aktuell gerade soweit mir bekannt auch nicht...
Kleiner Nachtrag für alle, die sich doch noch für Office Home & Student interessieren:
Heute (06.10.2011) bei ebay (WOW-Angebot):
Microsoft Office Home and Student 2010 OEM Lizenzcode für knapp 60 EUR.
http://www.ebay.de/itm/380374458240?item=380374458240
(Das ist dann natürlich wieder eine Einzellizenz!)
Gruß, mawe2
World of Warcraft...? Langsam blick ich da gar nicht mehr durch :-(
Klar, bei ebay bekommt man alles günstiger, und sei es, dass man nur lang genug sucht. Vielleicht vertickt morgen jemand die "Academic"-Variante von Microsoft für 29 EUR...
CU
Olaf
Wobei es hier nicht um ein Einzelangebot geht. Diese WOW-Angebote gibt es ja i.d.R. immer in großer Stückzahl und von gewerblichen Händlern. Und da ist das sicher ein guter Preis.
Dass irgendwelche Privatleute das alles auch noch billiger anbieten können und (wenn sie es in der falschen Rubrik unterbringen) dann evtl. auch für 1 EUR verkaufen müssen, ist auch klar.
Gruß, mawe2
Diese Rubriken bei ebay werden IMHO total überschätzt. Wenn ich in die Suchfunktion "Microsoft Office" o.ä. eingebe, finde ich so oder so, was ich suche, egal ob ich die Rubrik vorher eingeschränkt habe oder nicht.
Wenn ich selbst etwas einstelle, achte ich trotzdem peinlichst darauf, den zutreffendsten Bereich zu erwischen ;-)
CU
Olaf
Bei der Globalen Suche findest Du aber auch verdammt viel Zeugs was Du gar nicht suchst. Bei globaler Suche nach "Microsoft Office" findest Du wahrscheinlich bevorzugt antiquarische Bücher zum Thema MSO...