Hallo,
Möchte mir Office 2010 Prof. zulegen und zwar die Academic Version.
Jetzt kann ich Office 2007 Prof. für 85€ kaufen und upgraden oder Office 2010 für 107€.
Ist da irgendein Unterschied?
Wenn ich 2007 kaufe, muss ich dann bei Neuinstallationen immer erst 2007 installieren und dann upgraden oder kann ich auch direkt 2010 installieren?
Wenn ich von MS einen vollwertigen 2010 Key bekomme, kaufe ich die 2007 Version und lade mir 2010 als Vollversion runter.
Bin nämlich kein Fan von Upgrades...das kann einfach nicht sauber installiert sein...oder doch?
Grüße
loRd89
Office - Word, Excel und Co. 9.753 Themen, 41.598 Beiträge
Hallo loRd89,
http://office.microsoft.com/de-de/tech-guarantee/microsoft-office-2010-technologie-garantie-upgrade-haufig-gestellte-fragen-HA101845577.aspx?CTT=1
Gruss
Sascha
Ja nun. Da war ich auch schon ;)
Die schreiben dort aber nicht: Nein kaufen Sie bloß nicht die teurere Version!
Bzw gehen auf die Frage konkret auch gar nicht ein...
Für mich keine Frage, für 20€ Ersparnis würde ich diesen Umweg nicht machen.
Außerdem bekommst Du für die 107€ sicher eine original CD/DVD.
Das ist korrekt.
Was ist überhaupt die Academic Version?
Meinst Du die Studentenversion? Hat die nicht irgendwelche Beschränkungen?
Schau mal auf diese Seite:
http://www.unimall.de/lp.php?l=235_Microsoft-Office-2010&gclid=COLKyoHK16MCFY1k4wodGg6Wuw
Mit Academic Version kann ich auch nichts Anfangen. Gehe mal davon aus, dass es die Studentenversion ist -> Dann fehlt hier Outlook.
Du kannst dir eine Lizenz für die Home and Student 2007 Version bei z.B. ebay für 50 Euro kaufen. Du hast dann die Möglichkeit, die Software dir auf den Seiten von MS runterzuladen und mit dem Key zu aktivieren. Danach kannst du KOSTENLOS auf die 2010 Version (natürlich wieder Home and Stundet) aktualisieren. Da sparst du dir Satte 60 Euro und zahlst im Prinzip weniger als die Hälfte.
Ich würde dir auf jeden Fall dazu raten. Zu zeiten, in denen das Internet immer schneller wird finde ich einen Originaldatenträger zu besitzen nicht elementar für eine Entscheidung. Solltest du kein DSL haben oder nur eine kleine Leitung, kennst du ja evtl. jemanden, der es für dich läd?
Bei dem entsprechenden ebay Angebot erhälst du übrigens für 10,- Euro zusätzlich noch einen Originalen Datenträger dazu. Das wären dann insgesamt 50 Euro für die HaS 2007 bzw nach Upgrade die 2010 Version.
Schnäppchen.
grüße
Hewal
Das stimmt nicht !
Die Academicversion ist eine absolute Vollversion....
http://www.microsoft.com/student/office/de-de/default.aspx
Gruß
luttyy
Hi Lutty,
die Home and Student ist auch eine "absolute Vollversion"....
Grüße
Hewal
Das ist mir allerdings neu...
Ich kenne nur diese und da fehlt einiges :)
http://office.microsoft.com/de-de/try/
Gruß
luttyy
Hallo!
Gehe mal davon aus, dass es die Studentenversion ist -> Dann fehlt hier Outlook
Nein. Die Academic entspricht der Professional.
Jetzt kann ich Office 2007 Prof. für 85€ kaufen und upgraden oder Office 2010 für 107€. Ist da irgendein Unterschied?
Upgrade bedeutet hier "Technologie-Garantie". Man kauft und aktiviert bis 30.09.2010 ein Office 2007 und bekommt dafür im Rahmen der Technologie-Garantie ein gleichwertiges Office 2010 kostenlos dazu. Siehe auch Technologie-Garantie - so funktioniert es.
Bin nämlich kein Fan von Upgrades...das kann einfach nicht sauber installiert sein...oder doch?
Ein "Upgrade" in dem Sinne ist das nicht. Man bekommt lediglich eine höherwertige Officversion kostenlos dazu. Office 2007 muss nur installiert und aktiviert werden, um an den erforderlichen Produkt-Key zu kommen (nicht zu verwechseln mit Lizenzkey). Office 2007 kann anschließend wieder (sauber) deinstalliert werden, bevor man Office 2010 installiert.
Und auch mal über den Unterschied zwischen "Update" und "Upgrade" nachdenken.
Gruß, René
cool danke das beantwortet meine fragen.
Und auch mal über den Unterschied zwischen "Update" und "Upgrade" nachdenken.
Upgrade bedeutet bei Windows auch von z.B vista auf 7 upgraden, damit es keine verwechslung mit den updates gibt.
dabei handelt es sich dann aber nicht um eine vollwertige neuinstallation sondern eben nur um ein "upgrade"
Man kann auch ein Upgrade eines Betriebssystem, als vollwertiges installieren ohne eine installation zu haben.
Gruss
Sascha
Warum gibt es sowas?
Man kann das Upgrade doch kaufen ohne vorher Windows zuhaben?!
Mit der Einschränkung, dass man sie nur für Lehr-/Lernzwecke und nicht gewerblich benutzen darf!
Die günstigste Gelegenheit, Office 2010 Professional auch für gewerbliche Zwecke zu bekommen, ist momentan folgende:
- Office 2007 Small Business kaufen
- dann auf Office 2010 Professional upgraden
Knapp vier Wochen läuft die Aktion noch.
Gruß, mawe2
Wer will das überprüfen? Und was machen die Studenten mit der Academic nach Abschluß der Ausbildung? Richtig, Geld verdienen (was sie auch dürfen). Die kaufen doch nicht extra ein neues Vollprodukt.
Niemand. Aber wenn ich gewerblich arbeite und ich kaufe die Academic Version, begehe ich einen Lizenzverstoß.
Und da muss ich doch sagen: Wenn ich sowieso einen Lizenzverstoß begehen und mich strafbar machen will, wieso sollte ich dann überhaupt die Software KAUFEN? Dann KLAUE ich sie doch am besten gleich und zahle nicht noch 80 oder 100 EUR dafür!
Softwarekauf ist nur was für ehrliche Leute. Und die kaufen die richtige Lizenz.
Es macht also überhaupt keinen Sinn, die Academic Version zu kaufen, wenn man sie gewerblich nutzen will!
Gruß, mawe2
Versäume ich das was? Diese Version können nur Studenten mit Nachweis kaufen.
Wie kann man sie dann gewerblich einsetzen, außer der Student verscheuert sie....
Gruß
luttyy
Der Student kann auch selbst ein Gewerbe haben...
Oder er kann sie verscheuern. Das wird oft genug gemacht.
Das Verbot der gewerblichen Nutzung besteht aber auch bei der "Home & Student". Und die kriegt jeder OHNE NACHWEIS.
Gruß, mawe2
Gott, bin ich heute wieder naiv..:))
Wer ein Gewerbe hat, muss doch wohl nicht auf eine Studentenversion ausweichen...
Dann soll er besser wieder abmelden ;-)
Gruß
luttyy
Dann soll er besser wieder abmelden ;-)
Sehe ich ja auch so. Aber es gibt auch andere Meinungen.
Nun macht euch doch nicht alle zu Erfüllungsgehilfen von Microsoft, das kann man sich ja kaum noch reinpfeifen.
MS geht es um die Massenverbreitung seiner Produkte und nicht um solche Erbsenzählereien.
Ich denke mal, ein bisschen Geld wollen die auch damit verdienen???
Wenn es nur um Massenverbreitung ginge, würden sie ihr Office verschenken. Das tun sie ja inzwischen auch mit der Starter-Version.
Wer aber ein richtiges Office Prof braucht (mit Access!), der soll bitte auch löhnen. Da hat doch MS noch nie Missverständnisse aufkommen lassen, oder?
Nebenbei muss es auch nicht immer gleich der neueste Mercedes sein.
Es gibt genug 2003-Office-Lizenzen zu kaufen, die tadellos unter WIN7 laufen. Soviel zum Gewerbe mit wenig Geld..
Gruß
luttyy
Die sind aber auch nicht besonders preiswert. Schließlich ist gerade Office 2003 immer noch sehr beliebt, weil es noch "eine richtige" Programmoberfläche hat. Und Leute, die jahrelang gut mit allen Office-Versionen klargekommen sind, schimpfen über Office 2007 oder 2010, weil sie alles neu lernen müssen.
Nach meiner Erfahrung wird immer noch viel mit Office 2003 gearbeitet.
Das preiswerteste für den hungerleidenden Unternehmer ist sicher OpenOffice!
Das mit dem neu lernen stimmt.
Am Anfang wollte ich mein neues Office wieder löschen und zurück auf 2003.
Genau so erging es mir aber mit WIN7 und Outlook-Express.
Aber jetzt kann ich ganz gut Outlook und sonst klappt es auch....
Gruß
luttyy
Das freut uns! :-)
Am Anfang wollte ich mein neues Office wieder löschen und zurück auf 2003.
Das geht wohl den meisten so. Ich führe u.a. Word-Kurse durch, und habe mir oft die Klagen von versierten Word-Nutzern anhören müssen, die mit Version 2007 überhaupt nicht klar kamen.
Ich habe auch Kurse, bei denen die angemeldeten Teilnehmer häufig nicht wissen, mit welcher Version sie eigentlich selbst arbeiten.
Da sitzen dann in einem Kurs bunt durcheinander Nutzer von Word 2000, 2003, 2007, z.T. schon 2010.
Als es noch die Versionen 97, 2000, 2002 waren, war das kein Problem - die konnte man alle "in einem Abwasch" abhandeln.
Jetzt ist es unmöglich, EINSTEIGERN gleichzeitig den Einstieg in (z.B.) Word 2003 und Word 2007 zu ermöglichen. Die völlig unterschiedlichen Bedienkonzepte, sind für eine kontinuierliche Arbeit Gift!
@hatterchen45
Ich habe nicht von einem "richtigen Office" sondern von einer "richtigen Oberfläche" gesprochen. Mehr als 20 Jahre waren die menüorientierten Oberflächen im Office-Bereich Standard.
Damit können die Leute umgehen, das sind sie gewohnt, OpenOffice ist immer noch so gestrickt.
Die "Ribbons" werden in Office 2007 "Multifunktionsleisten", in Office 2010 "Menübänder" genannt. MS weiß selber nicht, wie die Dinger nun heißen sollen...
Das Datei-Menü wurde in Office 2007 hinter dem bunten Office-"Bonbon" versteckt - der normale Nutzer fand sein "Speichern unter..." plötzlich nicht mehr wieder. In Office 2010 ist "Datei" plötzlich wieder da...
Microsoft eiert ganz schön rum mit diesen Oberflächen und bis jetzt kenne ich keinen namhaften SW-Hersteller, der dieses Konzept übernommen hätte. Gerade mal die handvoll Zubehör-Programme in Win 7 sehen jetzt auch so aus...
Einen Gefallen haben sie sich und ihren (immer noch treuen) Nutzern damit gewiss nicht getan.
Höchstens solchen Leuten wie mir, denn dadurch entsteht neuer Schulungsbedarf... :-)
Gruß, mawe2
Du kannst aber das Office 2007 und 2010 auf das Office 2003 Look trimmen. Alles ist machbar man muss nur wissen wie.
Gruss
Sascha
Das kann man - in gewissen Grenzen - machen.
Aber wenn es um die Schulungen geht, dann hilft das den Leuten nicht weiter. Wenn ich die an einem "getrimmten" Office 2007 schule, müssen sie in ihrer Firma evtl. trotzdem mit einem "ungetrimmten" Office arbeiten.
Und: Es geht meist um Anfänger! Wenn ich denen sage: "Klickt auf 'Datei' und dann auf 'Speichern unter...' " sind viele völlig entnervt, wenn da jetzt nicht 'Datei' steht, sondern der runde Office-Button...
Das darf man nicht mit dem Herangehen eines einigermaßen erfahrenen Profis vergleichen, der dann einfach probiert und den Office-Button anklickt un dort dann 'Speichern unter...' findet!
Was erfahrenen Sekretärinnen immer wieder große Probleme macht, ist z.B. die unterschiedliche Art und Weise, wie in den Office-Versionen der Serienbrief erstellt wird. Das war mal so schön einfach (bis Office 2000) und wurde dann immer mehr verkompliziert.
Wenn man denen dann noch OO Writer vorsetzt, ist's ganz aus!
Gruß, mawe2
Dieses neue Office 2010 will mir einfach die Makros von meinem Adobe Acrobat 9.0 nicht anzeigen.
Ich habe mir schon den Wolf gesucht.
Ausserdem speichert Word die Umlaute wie Ö-Ü-Ä überhaupt nicht oder falsch als PDF-Datei ab. Ich drehe da noch am Rad...
Gruß
luttyy
Schon mal bei Adobe nachgefragt?
Ausserdem speichert Word die Umlaute wie Ö-Ü-Ä überhaupt nicht oder falsch als PDF-Datei ab.
Gibt's da irgendwelche Länder-/Spracheinstellungen? Ich habe kein Acrobat, so dass ich diese Zusammenhänge nicht kenne.
Aber ja doch.
Die schieben es auf das Office und fertig.
Mit den Umlauten habe ich schon alles mögliche angestellt. Probiere es mal aus und speichere ein Worddokument mit großen Umlauten als PDF ab. Da fehlen einfach die Buchstaben..
Gruß
luttyy
Hallo Luttyy,
hast hier schon gesucht?
http://www.office-loesung.de/
Gruss
Sascha
Das ist ist nett von dir, löst aber nicht die 2 Probleme von mir mit 2010.
Es scheint sich um Bugs zu handeln und bei jedem Update hoffe ich, sie wären gelöst. ;-)
Ich kann das allerdings verschmerzen, da ich den umgekehrten Weg gehe, den Adobe Acrobat öffne und das bereits erstellte Worddokument in PDF umwandele.
Das geht dann auch einwandfrei...
Gruß
luttyy
Adobe 9.0 ist nicht kompatibel zu Office 2010. Laut Adobe wird Office 2010 frühestens mit Version 9.5 unterstützt, wohl noch eher mit Adobe Acrobat 10.
Ausserdem speichert Word die Umlaute wie Ö-Ü-Ä überhaupt nicht oder falsch als PDF-Datei ab
.Probiere es mal aus und speichere ein Worddokument mit großen Umlauten als PDF ab
Dieses Problem kann ich nicht nachvollziehen. Funktioniert bei mir problemlos, sowohl über "Datei->Speichern und senden->PDF/XPS-Dokument erstellen" als auch über den Adobe-PDF-Drucker. Könnte sehr wohl mit Problemen in der Ländereinstellung zu tun haben.
Was für eine Ländereinstellung hast du denn da eingestellt?
Gruß
Bei mir steht alles auf Deutsch. In den "Office 2010 Spracheinstellungen" (Erreichbar über "Startmenü->Microsoft Office->
Microsoft Office 2010-Tools->Microsoft Office 2010 Spracheinstellungen") auch alles auf Deutsch.
Hmm.., ich kann da Einstellen was ich will.
Sowie ein Umlaut in Groß geschrieben wird, zeigt die abgespeicherte Datei als PDF gähnende Leere..
Gruß
luttyy
Welche Schriftart verwendest Du? Möglicherweise liegt dort ein Konflikt vor.
Mit PDF kenne ich mich (noch) nicht so gut aus.
Ich kenne dieses Problem aus der Technical Preview (TP). Dort habe ich die RibbonX-Definitionen in
Deutsch geschrieben (inklusive Umlaute), was die TP auch prompt als fehlerhaft angemeckert hat.
Bis ich auf die Idee kam, die Umlaute zu maskieren. Jetzt in der Deutschen Final
kann ich wieder Umlaute benutzen.
Ich benutze Univers,
könnte daran liegen, werde ich mal Probeweise umstellen...
Gruß
Es liegt tatsächlich an der Schrift Univers!
Nach probeweisem Wechsel auf eine andere Schrift, werden die Umlaute in der PDF-Speicherung angezeigt..
Gruß
luttyy
Hi,
es gibt da einige Schriften die keine Umlaute oder Sonderzeichen darstellen können. Die Erfahrung habe ich leider auch schon einige Male machen müssen.
Da sucht man sich ne schöne Schrift und die ist dann kastriert.
Nee nee, die Schrift stellt das einwandfrei dar!
Nur bei der Abspeicherung unter Word als PDF hapert es.
Das Lustige, wandele ich das fertige Dokument direkt über den Acrobat um, funzt es tadellos..
Weiß der Geier...:)
Gruß
luttyy
Erst Recht wenn es auch um diese handelt:
ñ Ñ ó ú á als beispiel.
Gruss
Sascha
Solche Hyroglyphen verwenden wir in Deutschland nicht.
So was wird hier nur in Stein gemeißelt..:)
Gruß
luttyy
Das weiss ich. Nur wegen die "ñ". Kommen in meine Mexikanische Dokumente, wie Fuehrerschein oder mex. Websites, immer als fragezeichen auf, quasi:
Nu?ez statt Nuñez
Gruss
Sascha
Daran ist nicht MS schuld, sondern die Übersetzer sind es. Im Englischen heisst es nach wie vor "Ribbon". Nur im Deutschen heisst es jetzt "Menüband". Und wenn jemand in Office 2007 von "Menüband" spricht dann ist das auch kein Beinbruch. Die Deutschen Übersetzungen in Office 2007 sind ohnehin miserabel. Schon die Bezeichnung "Vertrauensstellungscenter" ist grauenhaft, "Sicherheitscenter" klingt da viel besser.
Und die arbeiten im Auftrag von Steve Jobs! Klar...
Die Deutschen Übersetzungen in Office 2007 sind ohnehin miserabel.
Wie Du ja selbst sagst: MS ist daran natürlich NICHT schuld...
/kopfschüttel/
Dann soll Steve eben seine Übersetzer austauschen. ;-)
Manchmal stell ich mir die Frage ob das überhaupt Deutsche Übersetzer sind, oder diese Übersetzer aus Übersee kommen.
Wer bestimmt was ein "richtiges" Office ist, und ob einer Access benötigt?
Es nutzt dem vermeintlichen Gewerbetreibenden doch in diesem Fall die Studentenversion (natürlich ohne Access) nur etwas, wenn er das nicht benötigt.
Wenn es nur um Massenverbreitung ginge, würden sie ihr Office verschenken.
Ja aber das machen sie doch mit der Studentenversion, habe ich doch oben beschrieben.
Alle Versionen:
http://technet.microsoft.com/de-de/library/ee523662.aspx
Und ehrlich gesagt: Was andere mit "Ihrer" Software anstellen, juckt mein Fell nicht.
Wenn das Programm läuft und MS es als "echt" erkennt, erdreiste ich mich nicht dem Nutzer zu sagen er arbeite mit einem "illlegalen" Programm.
Na mit dem kaufen ist das so ne Sache, die gibt es auch schon mal für lau, oder kleines Geld für die Version mit Datenträger.
Da kommt es auf die Uni/FHS an. Und die können ihr Office verschenken, verkaufen oder...(kopieren???)
Ich brauche eh nur Word und Exel und da reicht mir das 2007, mir wurde 2010 kostenlos angeboten (ich bin Rentner ;-)).
Aber mehr auch nicht. Denn zwischen Lizenzvertrag (EULA) und dem Deutschen Gesetz/Recht bzw. Deutschen Rechtssprechungen bestehen Unterschiede.
Es macht also überhaupt keinen Sinn, die Academic Version zu kaufen, wenn man sie gewerblich nutzen will
Das kann man auch anderes sehen. Auf jeden Fall entgeht MS auf diese Weise kein Gewinn, es entsteht rechtlich also kein Schaden. Besser weniger bezahlt und ein treuer Anwender als raubkopiert.
Man kann das Upgrade doch kaufen ohne vorher Windows zuhaben
Können ja, aber lizenrechtlich erlaubt ist es nicht (sonst würde es nicht Upgrade heissen).
Wie kann man sie dann gewerblich einsetzen, außer der Student verscheuert sie
Der Student darf die Academic nach seinem Studium auch gewerblich einsetzen. Ist nicht untersagt und verstößt auch nicht gegen das Lizenzrecht. Eine Nachlizenzierungspflicht gibt es nicht, auch wenn soetwas ganz gerne mal behauptet wird.
Ich denke mal, ein bisschen Geld wollen die auch damit verdienen
Da gäbe es eine sehr einfache Lösung. Nur noch ein einziges Paket anbieten, nämlich die Professional (nur Visio & Co. müssten dann noch separat erworben werden), und dieses generell für 160,- bis 200,- Euro verkaufen. Unabhängig davon ob Student oder Firma. Dann würden IMHO auch die Verkaufszahlen steigen.
Und Leute, die jahrelang gut mit allen Office-Versionen klargekommen sind, schimpfen über Office 2007 oder 2010, weil sie alles neu lernen müssen.
Das ist Kopfsache und hat nichts mit der Programmoberfläche zu tun. Wenn man will dann macht man es wie ich. Einfach die Piktogramme (Icons) einprägen. In den meisten Computerprogrammen sind die Icons "standardisiert". Da ist es doch egal ob Symbolleiste oder Menüband. Und mehr Platz zum selberprogrammieren ist im Menüband auch.
... jetzt kenne ich keinen namhaften SW-Hersteller, der dieses Konzept übernommen hätte
OO-Software, OOo will es auch übernehmen, Adobe wird nachziehen. Früher oder später wird das Menüband standard sein. Und die nachfolgende Generation wird dann nichts anderes mehr lernen als das Menüband.
mir wurde 2010 kostenlos angeboten
Dann nimm es doch...
ich bin Rentner ;-)).
Na und? Deshalb gehörst Du noch lange nicht zum alten Eisen (man ist so jung wie man sich fühlt). Lernen kann auch ein Rentner (vielleicht sogar besser als die jungen Leute)
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Und ist schon einmal jemandem aufgefallen, dass Microsoft eigentlich mehr duldet als andere Softwarehersteller? Bei MS muss man nur telefonisch aktivieren und dabei "nicht ganz die Wahrheit sagen". Natürlich weiss MS das alles. Andere Softwarehersteller sind da nicht so tolerant. Adobe zum Beispiel. Da wird technisch verhindert, dass das Programm auf mehr als zwei Rechnern installiert werden kann. Und MS schreibt sehr viel in die EULA. Aber was MS inoffiziell alles duldet... Und MS geht es auch gar nicht so sehr um den kleinen Mann, der sein BS auf drei Rechnern installiert oder eine Academic in seinem Geschäft einsetzt. MS hat ganz andere Problemgrößen.
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Aber wir können hier noch solange diskutieren. Gekauft wurde am Ende noch immer, unabhängig von den Preisen. Und es wird immer ehrliche Leute geben und auch genug Raubkopierer. Es wird auch zuviel über Preise geschimpft. Da stellt sich mir die Frage wozu ein Privatanwender Access benötigt. Die meisten wollen MSO doch nur aus Prestigegründen, vor allem unsere Jugend, aber bezahlen wollen sie dafür nicht und wirklich benötigen tun sie es erst recht nicht (die meisten nutzen weniger als 10% des Programmumfangs). Und nur das ist das Problem, nicht die Preise. Und ein guter Geschäftsmann hat die 600,- Euro in einer Woche wieder (Netto) rein.
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Alle sind bereit, für Antivirensoftware jedes Jahr viel Geld auszugeben. Aber bei BS und Officeprogrammen soll alles umsonst sein. So langsam geht mir dieses Gemecker gegen MS gewaltig auf die Nerven.
Nicht nur du mumpel1, nicht nur du.
Nur man muss es einfach tolerieren. Viele wollen es einfach nicht verstehen. Auch wenn sie es dann vor die Augen haben, trozdem wird gemosert.
Gruesse
Sascha
Hallo mumpel1,
nun hast Du hier einen vollen Rundumschlag getätigt und an mich adressiert.
2 Punkte betrafen mich, mir wurde 2010 kostenlos angeboten ich bin Rentner ;-)).
Wie ich schon schrieb, nutze ich nur Word und Exel, deshalb habe ich dankend auf Office 2010 verzichtet.
Und da gebe ich Dir Recht, als Rentner bin ich nicht ein Anderer geworden, ich war schon immer so. ;-)
Aber was den Rest anbetrifft, gebe ich Dir Recht, deshalb hatte ich auch schon oben geschrieben: "Man sollte sich hier nicht zum Erfüllungsgehilfen von MS machen."
Für Antivirensoftware gebe ich auch kein Geld aus, das gibt es wirklich kostenlos (MSE).
Das war nicht ich, das liegt am (IMHO schlechten) Forenparser bzw. das gesamte Forenkonzept gefällt (mir) nicht so gut. Man sollte es vielleicht so einstellen, dass neue Antworten generell am Ende eingefügt werden (wie in anderen Foren üblich), wäre optisch IMHO viel vernünftiger und auch übersichtlicher. Aber das ist ein anderes Thema.
Eigentlich hast Du Deine Antwort ja an hatterchen45 adressiert. Da Du aber eine ganze Reihe von meinen Argumenten aufgreifst, bin ich mal so frei, drauf zu reagieren:
Stichwort Lizenzverstoß
Ich weiß, dass es da sehr verschiedene Meinungen drüber gibt. Jeder, der (kommerzielle) Software nutzen möchte, muss sich irgendwann mal die Frage stellen, ob er das auf juristisch korrekter Basis machen will, oder nicht.
Sicher steht nicht gleich bei jedem Lizenzverstoß ein Microsoft- oder ein Staatsanwalt auf der Matte. Aber letztendlich ist es wie mit vielen anderen Straftaten / Vergehen / Verstößen usw.: Halte ich mich generell an die Regeln oder halte ich mich nur dran, weil ich erwischt werden könnte?
Auf jeden Fall entgeht MS auf diese Weise kein Gewinn
Wenn der gewerblich Tätige (nur davon habe ich geschrieben!) die Academic Version für 100 EUR statt der gewerblich nutzbaren Vollversion für ca. 500 EUR kauft, hat Microsoft (und alle Zwischenhändler) ca. 400 EUR weniger "Gewinn" gemacht. Deine Aussage ist also absurd!
Eine Nachlizenzierungspflicht gibt es nicht, auch wenn soetwas ganz gerne mal behauptet wird.
Zitat aus den Bedingungen für "Microsoft® – Office Professional Academic 2010 Angebot":
Microsoft oder ein autorisierter Vertragspartner behält sich vor, Kontakt zu Ihnen aufzunehmen und zu prüfen, ob Sie ein eingeschriebener Studierender sind. Wenn Sie keine entsprechenden Nachweise liefern können, müssen Sie Microsoft die Differenz zwischen dem gezahlten Betrag und dem geschätzten Einzelhandelspreis der Software rückerstatten.
Das heißt konkret. Wenn ich jetzt Student bin und diese Version regulär kaufe und in vier Wochen bin ich kein Student mehr, kann ich den geforderten Nachweis nicht erbringen, wenn Microsoft ihn (z.B.) in acht Wochen von mir verlangt!
Ob ich deswegen an Herzdrücken sterbe, ist eine andere Frage. Die Berechtigung erlischt jedoch, wenn ich kein eingeschriebener Student mehr bin! Und Microsoft hat meine Adresse und kann mich kontaktieren!
Stichwort "Menübänder"
Das ist Kopfsache
Um nichts anderes geht es.
und hat nichts mit der Programmoberfläche zu tun.
Womit denn sonst? Die Programmfunktionen sind doch im Prinzip gegenüber 2003 kaum verändert! Nur die Oberfläche hat sich komplett verändert. Und das kriegen manche Nutzer nicht in den Kopf!
OOo will es auch übernehmen
Will - hat es aber bis jetzt noch nicht. Es wird dort auch anders aussehen, womit die Vergleichbarkeit und die Möglichkeit des Umstiegs zwischen MS und OO nie wieder so gut gegeben sein wird, wie bei Office 2003!
Adobe wird nachziehen
Gibt's schon irgendein Programm von denen, dass sie mit so einer Maßnahme den Aasgeiern zum Fraß vorwerfen würden?
Früher oder später wird das Menüband standard sein.
Das bleibt abzuwarten. Der große Nachmacher-Boom ist bisher ausgeblieben! Viele wichtige Konkurrenzprogramme sind seit 2007 schon mehrfach neu aufgelegt worden - immer mit dem traditionellen Konzept!
Die Zeiten, wo MS mit dem Finger schnipst und alle anderen tanzen nach deren Pfeife sind doch längst vorbei. (Jetzt müssen sie im Windows sogar für die Fremdbrowser Werbung machen! Demnächst vielleicht für OO oder für LINUX??)
Da stellt sich mir die Frage wozu ein Privatanwender Access benötigt.
Ich habe nie von Privatanwendern gesprochen. Obwohl: Ich setze es auch privat ein. Aber das kommt ansonsten sicher nicht so häufig vor.
Wozu braucht aber ein Privatanwender ein billiges Word? In 90% der Fälle reicht für Privatanwender auch WordPad!
Diese Fragen sind also überflüssig. Jeder Anwender (egal ob privat oder gewerblich) soll die Anwendungen benutzen, die er benutzen will! Und sei es nur dafür, dass er sich für berufliche Aufgaben (z.B. mit Access) vorbereiten will.
Ansonsten stimme ich Dir voll zu:
- MS toleriert sehr viel (deshalb ist es noch lange nicht erlaubt)
- Adobe verhindert die Mehrfachinstallation
- MS Office wird immer noch fleißig gekauft (obwohl es preiswerte Alternativen gibt)
- die meisten nutzen weniger als 10% des Programmumfangs (und bezahlen trotzdem 100%)
Allerdings irrst Du bei folgender Behauptung:
Alle sind bereit, für Antivirensoftware jedes Jahr viel Geld auszugeben.
Dann schau Dir mal die Diskussionen im Forum für Viren usw. an. Es besteht ein großes Interesse an kostenlosen AV-Programmen.
So langsam geht mir dieses Gemecker gegen MS gewaltig auf die Nerven.
Mir auch! Hat jemand gemeckert? Ich habe nur auf einige lizenzrechtliche Zusammenhänge hingewiesen und auf ein faules Ei ("Menübänder"), das MS sich selber gelegt hat.
Gruß, mawe2
Aber auch noch nach 5 Jahren? Da will MS eine neue Version loswerden...
Hat jemand gemeckert?
Nur so allgemein erwähnt.
Gibt's schon irgendein Programm von denen
Noch nicht. Aber wer weiss. Version 10 kommt ja bald, dann werden wir weitersehen (und vielleicht "dumm" dreinschauen).
Deine Aussage ist also absurd!
Nicht unbedingt. Man könnte auch hier die "Was wäre wenn"-Frage stellen. Wieviel Gewinn würde MS machen, wenn der Käufer MSO nicht gekauft hätte?
Letztendlich bleibt es jedem selbst überlassen ob er ehrlich sein will oder nicht.
Es besteht ein großes Interesse an kostenlosen AV-Programmen
Das gilt für alle Programme. Der teuerste PC muss es sein, aber für Software kein Geld ausgeben wollen. ;)
..und auf ein faules Ei ("Menübänder"), das MS sich selber gelegt hat.
Das sehe ich anders. Mir gefällt das Menüband besser als die alten Symbolleisten. Ist geschmackssache. Aber vielleicht macht es MS mit der nächsten Version so wie es viele Anwender wünschen->eine Möglichkeit der Umschaltung zwischen alter Ansicht und Menüband (wers glaubt). Auf jeden Fall mehr Platz zum selber programmieren (mache ich viel und reichlich, auch öffentlich).
Der große Nachmacher-Boom ist bisher ausgeblieben
Winzip hat es in Version 14.5 übrigens auch nachgemacht. Jedoch kann man zwischen den Ansichten umschalten (ich hab natürlich die Ribbon-Ansicht)
Allerdings irrst Du bei folgender Behauptung
Nicht immer alles wörtlich nehmen. Übrigens habe ich mit dieser Aussage nur aus einem Beitrag von Michael Nickles "zitiert", der sich ja so ähnlich ausdrückte.
Auch wieder wahr!
Letztendlich bleibt es jedem selbst überlassen ob er ehrlich sein will oder nicht.
Das ist wohl so.
Mir gefällt das Menüband besser als die alten Symbolleisten.
Ich habe mich ja inzwischen auch dran gewöhnt.
Trotzdem hat es sich mir nie erschlossen, WARUM Microsoft diesen krassen BRUCH vollzogen hat und warum sie ihre treuen Nutzer (die regelmäßig die Brieftasche öffnen, um Updates zu kaufen) in dieser Art und Weise "vergewaltigen" mussten?
Aber vielleicht macht es MS mit der nächsten Version so wie es viele Anwender wünschen->eine Möglichkeit der Umschaltung zwischen alter Ansicht und Menüband
Das wäre der einzig akzeptable Weg gewesen (der ja früher auch schon benutzt wurde). Warum wollten Sie Ihren Kunden diese Alternative verweigern?
Winzip hat es in Version 14.5 übrigens auch nachgemacht.
OK, dass muss ich mir mal ansehen. Winzip war ja früher (bei Windows 3 / 95 / 98) irgendwie Pflicht. Seit ZIP-Dateien vom Windows standardmäßig beherrscht werden, braucht man es (bis auf ein paar Spezialfälle) eigentlich nicht mehr.
Winzip habe ich aber auch so gut wie nie über seine eigene Oberfläche gesteuert sondern meist über das Kontextmenü im Explorer. Insofern ist die Ribbon-Problematik in solchen Programmen eher von untergeordneter Natur.
Nicht immer alles wörtlich nehmen.
OK.
Gruß, mawe2
Doch braucht man. Zumindest wenn man akzeptabel komprimieren möchte. Die in Windows eingebaute Zip-Routine ist nicht gerade effizient. Sieht man an den neuen MSO-Dateiformaten. Obwohl es sich um komprimierte Dateien handelt kann man sie mit Winzip/Winrar noch einmal um bis zu 13% in der Größe reduzieren. Bei den OOo-Dateiformaten ist das anders. Die sind kleiner, obwohl sie auf einem ähnlichen Prinzip beruhen.
Trotzdem hat es sich mir nie erschlossen
Das waren angeblich Kundenwünsche. Und kleiner ist das Menüband obendrein. Wenn man mal in Excel 2003 alle möglichen Symbolleisten einblenden würde (auch wenn das eher die Ausnahme sein dürfte), dann würde man sehen wie wenig Platz die Arbeitsmappe noch hat. Beim Menüband bleibt da immer noch genügend Platz, da es ja in der Breite "wächst" anstatt in der Höhe.
OK. Aber soooo wahnsinnig wichtig ist das sicher für die meisten User nicht. Früher war WinZIP zwingend, wenn man überhaupt komprimieren wollte. Was zu Zeiten von Disketten oder 28,8 kBit/s-Modems auch wirklich wichtig war.
Ob ich heute bei einzelnen Dokumenten nochmal 10% spare, juckt eine 1 TB-Platte oder eine 4 GB-DVD eigentlich nicht.
Das waren angeblich Kundenwünsche.
Die Kunden möchte ich mal sehen. Oder besser. Mit den anderen (die ich kenne) in einen Käfig stecken! Die werden sich lieben...
Wenn man mal in Excel 2003 alle möglichen Symbolleisten einblenden würde
Das macht man doch auch nicht...
Mich schon. Ich veröffentliche meine Excel-Tools. Und da machen sich ein paar MB Traffic-Ersparnis schon bemerkbar. Und der IE hat dann auch weniger Probleme mit dem Erkennen der richtigen Dateiendung. Der IE erkennt (bei mir) das Dateiformat und macht mir aus einer XLSM prompt eine ZIP (die Einstellung dafür habe ich bis heute nicht gefunden), da muss ich immer manuell in XLSM umbenennen. Daher packe ich alles viel lieber in ein ZIP-Archiv und spare auch noch Traffic.
OK, verstehe. Trotzdem würde ich das schon unter "Sonderfall" abhaken. Ich habe mehr mit den "normalen" Büroleuten zu tun. Und die wissen oft genug nicht mal richtig, WO sie ihre Dateien speichern. Geschweige denn was von Makros, XLSM oder Traffic.
Allerdings sei noch anzumerken, dass das Ribbon unter Windows XP technisch bedingt nicht zur Verfügung steht. Unter XP steht die aus Windows 7 bekannte Windows-Ribbon-Engine nicht (standardmäßig) zur Verfügung, ist aber für das WinZip-Ribbon erforderlich.
Um noch einmal zum eigenlichen Thema zurückzukommen:
Viele Punkte der EULA haben vor einem Deutschen Gericht kaum bestand.
Wenn ein Student seine Academic an einen Nicht-Studenten verkauft und dieser es dann gewerblich nutzt, so ist das nicht illegal. Illegal ist es ja IMHO nur dann, wenn man für das Softwareprodukt nicht bezahlt. Es verstößt gegen die Lizenzvereinbarung, mehr nicht. Ob MS in solchen Fällen vor einem Deutschen Gericht mit einer Klage durchkommt darf bezweifelt werden. MS hat aber immer die Möglichkeit, einen Lizenzkey als ungültig in seinen Systemen zu deklarieren. Das wird der Anwender irgendwann mitbekommen. Spätestens wenn Updates verweigert werden oder nicht mehr aktiviert werden kann. Privatverkäufe sind schließlich immer möglich, egal ob Academic oder Normalversion. Nur wenn MS tatsächlich mal nachprüft, dann hat der eingetragene Lizenznehmer eventuell ein Problem. Er zahlt dann eventuell die Nachlizenzierung und kann sie vom Privatkäufer der Academic-Lizenz nicht nachträglich einfordern. Ein hoher Verlust für den (ehemaligen) Studenten...
Das hättest Du auch gleich sagen können...
Ich habe gerade in einem virtuellen XP das WinZip 14.5 installiert und wundere mich, dass es im Prinzip noch so aussieht, wie ich es von vor 10 Jahren noch in Erinnerung hatte (was ich ja gut finde). Also nix mit Ribbons...
Wieso kann Office 2007 unter Windows XP Ribbons anzeigen und WinZip nicht?
Vielleicht schaue ich mir das nochmal unter einem virtuellen Windows 7 an -heute jedoch nicht mehr!
Weil MSO 2007 und 2010 über eine eigene Ribbon-Engine verfügen,
welche auch nur von MSO genutzt werden kann.
Alle anderen Programme benötigen die Windows-Ribbon-Engine,
sofern die Programme keine eigene Ribbon-Engine mitbringen.
Nur sehr wenige Hersteller bauen eine eigene Ribbon-Engine in ihrer
Programme ein. Zu diesen wenigen zählt OO-Software.
Bei OO-Defrag hat man schon unter XP das Ribbon.
Danke!
Ja kannst du. Mit die Upgrade Version machst du eine normale installation. Windows 7 und Vista.
Partitionierte oder leere HDD
DVD einlegen, normal booten lassen und weiter fortfahren. Der Trick dabei ist, du darfst die Upgrade Lizenz Schluessel nicht eintippen, wenn er danach fragt. Sondern fortfahren mit der Installation. Nach der installation nicht aktivieren. Nach dem die Installation wenn sie fertig ist. Auf dein DVD Rom gehen und Setup Datei suchen, nochmal doppel click, quasi ein Zweites mal installieren, dann danach dein Upgrade Lizenschluessel tippen.
Das Problem beim Upgrade, er sucht eine vorherige Installation und vergleicht auch dabei die Schluessel. Ist in der Setup Routine integriert.
Somit hast du eine Saubere Voll Installation.
Gruss
Sascha
Wozu ein zweites mal auf "Setup"? Es geht "einfacher", ohne "Setup" ein zweites Mal zu starten.
1. Installation ohne Lizenzkey, nicht aktivieren
2. Registrierungseditor (Regedit) aufrufen. Wechseln zum Pfad "Hotkey_Local_Machine\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Setup\oobe". In diesem Schlüssel den Wert "MediaBootInstall" auf 0 setzen
3. Registrierungseditor beenden
4. Start->Ausführen: cmd
5. Im DOS-Fenster eingeben: slmgr -rearm
6. DOS-Fenster schließen
7. Neustart, dann Lizenzkey eingeben und aktivieren
Es geht noch einfacher ohne den DOS kommand.
Nur muss ich alles posten. Leute sollen auch selber heraus finden, was wircklich und wie die die Dinge im Windows Funktionieren.
Es gibt viele Methoden. Sogar aus eine Starter Edition mehr draus zu machen.
ef.cgi
Es gibt auch das schoene SYSPREP.
Gruesse
Sascha
Wenn Du schon solche Hinweise gibst, dann solltest Du auch erwähnen das man dann trotzdem einen passenden Lizenzkey benötigt. Sonst kommen hier noch welche auf dumme Gedanken und wollen das "Wie funktioniert das" wissen, um aus der Starter kostenlos eine Professional machen zu können.
Nein braucht man nicht. Nur wenn man es tut, dann waere es ilegal im angesichts des MS.
Gruss
Sascha
Und jetzt mal nur aus Interesse halber, ist das dann noch legal?
Ja ist es. Kein Problem. Sicherlich mag es MS nicht wenn man sowas macht. Nur was man nicht weisst, macht einem nicht heiss.
Die wollen ja gerne wissen ob du schon vorher eine legale Version hattest. Ausserdem ist Upgrade immer billiger als Voll Versionen. Du hast eine Upgrade Version gekauft und du installierst es. Danach kannst du es aktivieren ohne probleme weil du ein Legaler Schluessel hast.
Das man die Upgrade Versionen als Voll Versionen installieren kann. Geht seit Windows 98 zurueck.
Gruss
Sascha
Wenn MS legal ist, sollte ihr eigenes Upgrade doch auch legal sein, oder?
Andererseits legal, illegal, sch....egal -das sagt der Volksmund (ich zitiere nur). ;-)
Man kann das ja auch ganz leicht kontrollieren, wenn man hinterher alle Updates von MS erhält, ist es wohl legal. (und dann natürlich egal) (oder irgendwie so)