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Virtuelle Brille

Alekom / 4 Antworten / Baumansicht Nickles

Gestern durch den Mediamarkt geschlendert..

Höre wie eine Familie mit dem Verkäufer "fachsimpelt"..

Sie reden über Gigabyte...

Klar, wenn ich Fachberatung brauche, geh ich zum Mediamarkt...Aber den Satz denk ich mir nur! Lachend

Ich geh weiter und komme zur virtuellen Welt. Seh einige virtuelle Brillen und denk mir, probier mal eine..

Gesdacht, getan  und schon war sie im Gesicht.

Nun ja. ich dachte ich bin in einem Arcade Video Spiel von 1984.

Man konnte die Pixeln eindeutig erkennen, das Flimmern...

Vom realen Empfinden nicht mal ansatzweise eine Spur.

Und warum ist da ein Hype?  Versteh ich nicht!

Aja, warum war ich eigentlich dort? Auf der suche nach einer faltbaren Tastatur.

Der Verkäufer schaute mich ratlos an...diese Leute kennen scheinbar alle nicht solche Geräte, dabei im "Internet" gibts diese zuhauf.

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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Ventox Alekom „Virtuelle Brille“
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Gesdacht, getan  und schon war sie im Gesicht. Nun ja. ich dachte ich bin in einem Arcade Video Spiel von 1984.

Zu billige Hard- und Software bei dieser VR-Brille?

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
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mumpel1 Alekom „Virtuelle Brille“
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Man konnte die Pixeln eindeutig erkennen, das Flimmern...

Mit der falschen Grafikkarte kann das schon passieren. Damit VR richtig funktioniert, müssen alle Glieder der Kette vernünftig arbeiten. Vielleicht hat die Grafikkarte eine zu geringe Bildwiederholfrequenz, oder die VR-Brille taugt einfach nichts. "Gute" VR-Brillen kosten nicht umsonst 1000+ Euro. Es gilt wie immer, dass die Leistung nur so gut ist wie das schwächste Glied.

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Alekom mumpel1 „Mit der falschen Grafikkarte kann das schon passieren. Damit VR richtig funktioniert, müssen alle Glieder der Kette ...“
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Das war ein Vorführgeräte, da nehme ich schon an, das die Leute dort an das Beste, was sie dort stehen haben, anschließen.

Gut, 1000€ hat die nicht gekostet..ich glaub knapp 400....kann mich aber jetzt auch irren.

Aber da bin ich sowieso der falsche Typ für sowas, wenn mich wer fragen sollte, wie ich das finde.

3D gibts ja schon irre lang..und immer noch habens die alten Brillen auf den Gesichtern.

Ich glaube das gibts schon seit den 1920ern das 3D.

Und das find ich auch nicht wirklich sooooo toll.

Grad gegoogelt:

Bereits in den späten 1890er Jahren beantragte der britische Filmpionier William Friese-Greene ein Patent für 3D-Filme. 1915 zeigten Edwin S. Porter and William E. Waddell einem Publikum im Astor Theater in New York einen 3D-Testfilm (The Morals of Marcus mit Marie Doro). Es dauerte jedoch noch bis zum 27. September 1922, als der erste Langfilm in Rot-Grün, The Power of Love, als Stummfilm in 3D aufgeführt wurde.

Alda...und immer noch das grün rote Dingsbums auf der Nase ^^

Wahrlich nicht innovativ.

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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st.lu Alekom „Das war ein Vorführgeräte, da nehme ich schon an, das die Leute dort an das Beste, was sie dort stehen haben, ...“
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.und immer noch das grün rote Dingsbums auf der Nase

Nun, nach meinem Kenntnisstand gab es richtig farbiges 3D mit Polarisationsfilterbrillen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Stereodisplay#Polarisationsfiltertechnik

und wie weiter unten noch zu sehen ist gag es auch noch Shutter-Technik.

Also:

Nur rot-grün muss nicht sein.

Allerdings hat sich davon nichts so richtig durchgesetzt.

Und eine VR-Brille möchte ich auch nicht so wirklich.

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