Einmalig die Quali und Farbe:
Die Kolorierung wurde von einem "ganz jungen" Team mit neuen selbst
entwickelten Methoden geschaffen. A
Einmalig die Quali und Farbe:
Die Kolorierung wurde von einem "ganz jungen" Team mit neuen selbst
entwickelten Methoden geschaffen. A
Bei mir nicht:
Geoblocking
Ich weiss auch in der Theorie, diese zu umgehen, ist mir jetzt aber zu aufwändig.
Gruß
https://www.youtube.com/watch?v=J8Vhui-16Sw
Das sollte gehen.
Kennt man alles schon, vor allem die Berichte von der Omaha-Beach-Landung, ist aber immer wieder krass.
Läuft bei mir einwandfrei
Läuft bei mir einwandfrei
Natürlich.
Für alle, die in Deutschland leben.
Deswegen war der Link von The Wasp besonders für st.lu gedacht, der halt in diesem speziellen Fall ein "Geoblocking-Problem" hatte.
Keine Ahnung, dass er im Ausland sitzt
Lass dir das ".lu" mal auf der Zunge zergehen, dann weiss du es.
Ein paar touristische Stichpunkte:
Kasematten
Müller Tal
Ösling
. . .
. . .
(und noch andere)
Na, Rätsel gelöst?
Gruß
Wenn du dieses Müllerthal meinst, dann ja...
Ganz genau.
Und auch die Frage, ob mal Lust auf eine Visite hier im Land damit ausgelöst ist?
O.K. genug damit, sonst haben wir hier wieder eine gute Themenabweichung.
Gruß
O.K. genug damit, sonst haben wir hier wieder eine gute Themenabweichung.
Hallo Stefan,
es gibt ein altes (ungeschriebenes) Gesetz:
Auf OT kann es kein OT geben.
OT ist zum Quatschen da, ohne Wenn und Aber.
;-)
Erwin
Man kann einfach nicht alles wissen.
Stefan
Na, Rätsel gelöst?
Stefan aus Luxembourg
Genau so hab ich mir das damals gedacht.
Gruß
Sehr beeindruckende Bilder.
Aber es schockt mich immer wieder, wie junge Männer als "Kanonenfutter" in den Krieg geschickt werden ...
und das schon seit Jahrhunderten oder Jahrtausenden!
Erleben wir nicht gerade Ähnliches?
Krieg ist einfach nur S...... !!!
Erleben wir nicht gerade Ähnliches?
Da sind Soldaten aus ganz anderen Ländern nach Frankreich gegangen, um die Deutschen aus dem Land zu treiben.
Wenn man das mit der heutigen Situation vergleichen will, dann wäre das ungefähr so, wie wenn jetzt Franzosen, Deutsche, Engländer usw. Bodentruppen in die Ukraine schicken würden, um dort die Russen zu vertreiben...
Wie groß wäre wohl die Motivation der betreffenden Soldaten?
Bei der Überschrift hat sich ein Fehler eingeschlichen. Aber das
Thema hatten wir ja schon zur Genüge. Keine Korrektur möglich. A
Keine Korrektur möglich. A
Hi Andy, ich meine, das kann man korrigieren, wenn man in die HTML-Ansicht geht:
Da kannst du auch die Überschrift editieren - ich meine, dass ich das schon mal gemacht habe.....
Da kannst du auch die Überschrift editieren
Diese Möglichkeit wäre mir neu.
Meines Wissens nach kann nur Xafford die Überschrift nachträglich ändern.
Er wird dabei wahrscheinlich auch den Quellcode verändern.
Sagt ein Programmierlaie
Er wird dabei wahrscheinlich auch den Quellcode verändern.
Oder er editiert den entsprechenden Datensatz in der Datenbank.
Ein kleiner Nachtrag, hat mit dem D-Day nur wenig zu tun.
Ich schaue mir gerade auf Dailymotion die 2. Staffel von "Fackeln im Sturm" an.
Bekanntlich geht es dabei um den Bürgerkrieg in den USA. Norden gegen Süden.
Da treten 2 Armeen wohl geordnet in Reihen gegenüber an.
Die erste Reihe wird abgeknallt, die zweite Reihe rückt vor und wird natürlich auch abgeknallt.
Am Ende bleiben nur wenige Soldaten auf beiden Seiten übrig.
Das ist einfach nur unmenschlich.
hat mit dem D-Day nur wenig zu tun.
Ich schaue mir gerade
Nun - Im Westen nichts Neues kennst Du bestimmt auch. Das Buch wurde geschrieben von einem, der bei Beginn des Ersten Weltkriegs grade knapp 16 Jahre alt war.
Kanonenfutter ist ein Begriff, der oft in Zusammenhang mit dem Ersten Weltkrieg auftaucht.
Und allen die hier so reden, als ob es heutzutage nicht immer noch so weiter geht - und Deutschland ist oft dabei.
Ein Blick in Wikipedia "Auslandseinsätze der Bundeswehr" zeigt eine lange, lange Liste.
Ich erinnere mich noch, in meiner Kindheit immer wieder Berichte von ehemaligen Kriegsteilehmern mit angehört zu haben.
Zigaretten rauchen im Kreise - da gab es oft die Regel, nicht mehr als drei Zigaretten mit einem Streichholz anzuzünden: Bei mehr gab es im Schützengraben die Gefahr, dass der Standort von Personen bemerkt wird und dann von der anderen Seite gezielt geschossen.
Auch viele Jahre danach war das einigen ehemaligen Soldaten in Erinnerung.
Friede auf Erden - ob es das jemals gibt?
Anne
Friede auf Erden - ob es das jemals gibt?
Nein, das liegt nicht in unseren Genen (Bauplänen).
Aber das Leben könnte friedlicher sein, wenn es keine Menschen verachtenden Kriegstreiber gäbe.
Warum gibt es die? Es gibt sie, weil der Mensch nie zufrieden mit dem ist, was er gerade besitzt. In dieser Beziehung stellt der Mensch selbst alle Raubtiere in den Schatten, da diese keine Vorräte anlegen.
Das Paradies wäre es nur, wenn jeder Mensch alles -materielle- haben könnte.
Aber dann kämen immer noch die Frauen in´s Spiel., nicht jeder möchte SEINE abgeben.
Gruß
h1
Hallo Anne,
Friede auf Erden - ob es das jemals gibt?
Da musste ich an einen alten Witz denken: ;-)
„Treffen sich zwei Planeten im Weltall.
Sagt der eine zum anderen: Siehst schlecht aus.
Sagt der andere: Ja, ich habe Homo sapiens.
Sagt der Erste: Hatte ich auch mal. Das geht vorbei.“
Nun - Im Westen nichts Neues kennst Du bestimmt auch.
Das Buch selber kenne ich nicht.
Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich keine "Leseratte" sondern eher eine "Filmratte" bin.
Ich kenne 2 (oder 3???) Verfilmungen.
Falls du mal 2 1/2 Stunden übrig hast (mit 4 Oscars ausgezeichnet):
https://www.dailymotion.com/video/x8pznyz
Dailymotion ist eine völlig legale Streamingplattform aus Frankreich, nicht ganz so restriktiv und Informationen einsammelnd wie die Konkurrenz aus den USA (Youtube).
Grüße
Erwin
Friede auf Erden - ob es das jemals gibt?
Solange auch nur ein Mensch herumläuft, den man erschießen kann, NICHT.
Andy
Adam war damals praktischer veranlagt, er kostete von dem "süßen Apfel" und hat darüber das Schießen vergessen.
h1
hat darüber das Schießen vergessen
Oder erst gelernt.... autsch, ich tu es nie wieder.
Lange hielt der Friede ja nicht. Ihre Sprösslinge mussten ja
die zwei Seiten der Medaille präsentieren. A