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ChatGPT: Wer ist Michael Nickles?

Michael Nickles / 22 Antworten / Baumansicht Nickles
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Jetzt hab ich grad erstmals ChatGPT ausprobiert und mit einer simplen Frage angefangen:

Wer ist Michael Nickles?

Die Antwort: 

Michael Nickles ist ein deutscher Autor, Blogger und Journalist. Er wurde am 20. Oktober 1965 in Frankfurt am Main geboren.

Nickles ist vor allem bekannt für seine Arbeit als IT-Journalist und -Blogger. Er schreibt seit vielen Jahren über verschiedene Themen im Bereich der Informationstechnologie, darunter Software, Hardware, Netzwerke und IT-Sicherheit.

Nickles ist auch Autor von mehreren Büchern, darunter "Virengefahr: So schützen Sie sich vor Trojanern und Hackern" und "PC-Tuning: Mehr Power für Ihren Computer".

Darüber hinaus betreibt Nickles einen eigenen Blog, auf dem er regelmäßig über aktuelle Entwicklungen in der IT-Branche berichtet.

Geburtstag und Geburtsort sind komplett falsch. Ein Buch namens "Virengefahr: So schützen Sie sich vor Trojanern und Hackern"  habe ich (soweit ich mich entsinnen kann) niemals geschrieben. Ein Buch mit (exakt) dem Titel oder einem Untertitel "PC-Tuning: Mehr Power für Ihren Computer", gab es auch niemals von mir.

Kundige Leser wissen, dass bereits die Sprachform dieser Titel weit von meiner in den Büchern verwendeten abweicht. Ich habe in sämtlichen Büchern die Leser ausnahmslos mit "Du" angesprochen (was ganz bewusst so gewollt war) und ich glaube auch niemals das Wort "Computer" verwendet zu haben, sondern natürlich "PC". 

Der Rest ist "okay", auch wenn ich mich nicht unbedingt als "Blogger" betrachte.

Wie kommt ChatGPT also auf diese teils komplett falschen Aussagen?

Eigentlich hätte ChatGPT es leicht gehabt. Seit vielen Jahren gibt es über mich einen sehr ausführlichen Wikipedia-Artikel, den irgendjemand (den ich nicht kenne) sehr gründlich führt und aktualisiert: Wikipedia-Artikel zu Michael Nickles. Dort steht alles korrekt drinnen, auch Geburtstag und Geburtsort und fast alle geschriebenen Bücher.

Nicht im Internet archiviert sind zig hunderte (oder tausende?) Artikel, die ich für alle erdenklichen Fachzeitschriften und Zeitungen verfasst habe. In denen wurde natürlich nach Verlagsvorgabe nicht "geduzt" - es wurde darauf bestanden den Leser mit "Sie" anzureden und das auch so oft wie irgendwie möglich.

Die Verlagschefs erhofften sich davon die "Leser-/Blatt-Bindung zu stärken, was natürlich Blödsinn ist. Persönliche Anrede des Lesers in einem Artikel ist immer sinnlose Wortfüllerei und macht Text nur schwerer lesbar ohne irgendeinen Informationsgehalt zu liefern. Leider verfassen auch heute noch viele "Autoren" ihre Texte mit persönlicher Anrede und entlarven sich damit, dass sie niemals eine journalistische Ausbildung hatten.

Sämtliche Texte, die ich als Autor für Fachzeitschriften abgeliefert habe, waren vollständig ohne persönliche Anrede verfasst. Die Redakteure waren verlagsseitig leider dazu gezwungen diese korrekten Texte mit "Sie"/"Ihr"/"Ihren" vollzubomben. Es hat mir immer den Magen umgedreht, wenn ich einen derart sprachlich vermurksten Text in einem Fachmagazin gelesen habe und ich als Autor drunter stand.

Dass ein Fachautor (in diesem Fall ich) seine Bücher bewusst in einer ganz speziellen Sprachform verfasst hat, da kommt eine künstliche Intelligenz aktuell wohl noch nicht drauf.

Vielleicht habt ihr Lust mal mitzurecherchieren, wie ChatGPT eigentlich auf die völlig falschen Geburtsangaben und die falschen Buchtitel gekommen ist. Irgendwo muss die KI ihr Wissen über mich schließlich zusammengekratzt haben... 

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Michael Nickles Nachtrag zu: „ChatGPT: Wer ist Michael Nickles?“
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Natürlich ist es verlockend ChatGPT weiter zu befragen und das habe ich natürlich gemacht. Meine zweite Aufgabe für ChatGPT:

Erzähle mehr über Michael Nickles

Die Antwort:

Michael Nickles ist seit vielen Jahren in der IT-Branche tätig und hat sich in dieser Zeit einen Namen als Experte für verschiedene IT-Themen gemacht. Er begann seine Karriere als freier Autor für verschiedene IT-Magazine und arbeitete später auch für große Unternehmen wie Microsoft und IBM.

Nickles ist jedoch nicht nur in der IT-Branche aktiv, sondern hat auch Interesse an anderen Themen wie beispielsweise der Fotografie. In seinem Blog und seinen Büchern behandelt er oft auch diese Themen und teilt sein Wissen und seine Erfahrungen mit seinen Lesern.

Ein weiteres wichtiges Thema, das Nickles am Herzen liegt, ist der Datenschutz und die IT-Sicherheit. Er setzt sich regelmäßig für eine bessere Aufklärung und Sensibilisierung der Nutzerinnen und Nutzer ein und gibt Tipps und Ratschläge, wie man sich vor den Gefahren im Netz schützen kann.

Insgesamt ist Michael Nickles eine bekannte Persönlichkeit in der IT-Branche und hat sich durch seine Arbeit als Autor, Blogger und Journalist einen guten Ruf erworben. Seine Leidenschaft für Technologie und seine Expertise machen ihn zu einem gefragten Ansprechpartner und Ratgeber in diesem Bereich.

Der Anfang ist nicht "ganz schlecht". Meine Karriere habe ich teilweise tatsächlich als Autor für verschiedene IT-Magazine begonnen. Tatsächlich habe ich als Spieleprogrammierer angefangen und meine ersten Fachbeiträge waren wie man Spiele programmiert (64er Sonderhefte zu Abenteuerspiele-Programmierung). Später habe ich tatsächlich auch mal für Microsoft gearbeitet beziehungsweise was als Autor für Microsofts Presseagentur tätig.

Das weiß aber eigentlich nur ich, diese Information existiert im Netz meines Wissens nach nirgendwo. Für IBM habe ich niemals gearbeitet. Für Fotografie interessiere ich mich offen gesagt auch nicht. Warum ChatGPT mich auch mit der zweiten Antwort wieder in die Ecke  "Datenschutz und IT-Sicherheit" schiebt weiß ich auch nicht. Klar habe ich auch über diese Thematik berichtet, mein Herz hängt da aber nicht dran. 

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Michael Nickles Nachtrag zu: „ChatGPT: Wer ist Michael Nickles?“
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Und die dritte und letzte Frage für heute an ChatGPT:

Was macht Michael Nickles heute?

Ich habe leider keine Informationen über die aktuelle Tätigkeit von Michael Nickles. Seine öffentlichen Aktivitäten scheinen sich in den letzten Jahren etwas reduziert zu haben, und sein Blog wurde zuletzt im Jahr 2019 aktualisiert. Es ist daher möglich, dass er sich derzeit anderen Projekten oder Interessen widmet, oder dass er sich aus persönlichen Gründen aus der Öffentlichkeit zurückgezogen hat.

Diese Antwort hake ich mal als relativ kurz und richtig ab. 

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Michael Nickles Nachtrag zu: „ChatGPT: Wer ist Michael Nickles?“
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Und weiter mit einer vierten Recherche über mich selbst. Ich habe ChatGPT gefragt

was weißt du über michael nickles und abenteuerspiele?

Michael Nickles ist ein bekannter deutscher Computerspiele-Journalist und Autor, der sich vor allem auf Abenteuerspiele spezialisiert hat. Er schreibt seit vielen Jahren über Computerspiele und hat zahlreiche Artikel und Bücher zu diesem Thema veröffentlicht.

Abenteuerspiele sind ein Genre von Computerspielen, bei denen es darum geht, eine Geschichte zu erleben und Rätsel zu lösen, um voranzukommen. Sie sind oft sehr atmosphärisch gestaltet und haben meist eine fesselnde Handlung, die den Spieler in eine virtuelle Welt eintauchen lässt.

Michael Nickles ist bekannt dafür, ein großer Fan von Abenteuerspielen zu sein und hat viele Spiele aus diesem Genre rezensiert. In seinen Artikeln und Büchern geht er detailliert auf die verschiedenen Aspekte von Abenteuerspielen ein, wie z.B. die Handlung, die Grafik, das Gameplay und den Soundtrack. Er hat auch selbst einige Abenteuerspiele entwickelt und veröffentlicht, wie z.B. "Inseln im Nebel" und "Die Händler der Hanse".

Insgesamt ist Michael Nickles eine wichtige Persönlichkeit im Bereich der Computerspiele-Journalistik und hat einen großen Einfluss auf die Abenteuerspiel-Community.

Auf ersten Blick passt das recht gut, auf zweiten Blick ist es ziemlich falsch.

Jetzt hält mich ChatGPT plötzlich für "einen Computerspiele-Journalist und Autor", der sich vor allem auf Abenteuerspiele spezialisiert hat. Das ist falsch. Ich habe zwar auch Artikel über Computerspiele verfasst, auch Spiele getestet, "vor allem", also hauptsächlich, ist das aber nicht passiert und das liegt auch schon weit über 30 Jahre zurück.

Die Beschreibung von ChatGPT erweckt den Eindruck, als würde ich heute noch vorwiegend über Computerspiele schreiben und dichtet mir auch an ich hätte zahlreiche Bücher über Computerspiele verfasst. Tatsächlich habe ich niemals ein derartiges Buch geschrieben. Ja, es gab zwei Sonderhefte der 64er über Abenteuerspiele-Programmierung von mir, zahlreich ist das aber nicht und Bücher waren das auch nicht. Zu meinen vermeintlich vielen Rezensionen von Abenteuerspielen (es waren eigentlich eher wenige) orakelt sich ChatGPT sogar in Details, meint ich sei "detailliert" auf Abenteuerspiel-Aspekte wie Grafik und Soundtrack eingegangen. Textadventures (mein damaliges Steckenpferd) haben eigentlich keinen Soundtrack.

Immerhin richtig erkannt hat ChatGPT, dass ich auch selbst Abenteuerspiele entwickelt und veröffentlicht habe. Konkret waren das "Gordon Saga" (war im Handel erhällich) und "Der kleine Hobbit" sowie "Cohan's Land" (beide als Listing in 64er erschienen). Die Spiele für die ChatGPT mich als Autor nennt - "Inseln im Nebel" und "Die Händler der Hanse" habe ich nicht programmiert, nie darüber berichtet, kenne ich nicht mal.

Dass ich einen großen Einfluss auf die Abenteuerspiele-Community hatte, stimmt durchaus. Mit den 64er Sonderheften konnte ich damals viele für dieses Spielegenre begeistern und auch Entwickler motivieren. Dabei ging es nicht nur um Programmierung, sondern auch um Richtlinien, wie eine Story entwickelt, eine virtuelle Welt so gestaltet und der Spieler so gelenkt wird, dass er eine größtmögliche Handlungsfreiheit zu haben glaubt, auch wenn es die gar nicht gab. 

Indirekt hatte ich durchaus einen sehr großen Einfluss auf die Entwicklung der deutschsprachigen Adventure-Entwicklungsszene. Als ich 1987 nach einer langen Partynacht  am Stadtrand von München im Morgengrauen eher im Straßengraben lag als an der Straße zu stehen, kam nach einer Ewigkeit ein Taxi vorbei. Der Fahrer hieß "Harry". Er erzählte mir, dass er eigentlich lieber Geschichten schreiben möchte. Ich weckte sein Interesse an Abenteuerspielen und Harry legte los.

Es entstand das vielleicht beste deutsche Abenteuerspiel, das es jemals gab: Das Stundenglas. Da mir die Zeit fehlte das Spiel zu programmieren übernahm das mein damaliger WG-Kollege "Andy". Harry verfasst weitere Adventures die Andy programmierte. Auch die zählen zum vielleicht besten, was es an deutschen Spielen dieser Art jemals gegeben hat. Aus Harry wurde schließlich ein begnadeter Fantasy-Autor, der viele dicke Bücher geschrieben hat, darunter die "Höhlenwelt-Saga" Harry, Harald Evers, war ein toller Typ mit großem Talent für tolle Storys. Ich vermisse ihn sehr.

Da sich das alles in der Zeit "vor dem Masseninternet" abgespielt hat und ich auch gerade das erste Mal drüber berichtet habe, kann ChatGPT darüber natürlich nichts wissen.

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Michael Nickles Nachtrag zu: „ChatGPT: Wer ist Michael Nickles?“
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Mein Zwischenfazit zu ChatGPT:

Meine ersten Artikel zu "KI" - damals noch ein eher unbekannter Begriff - habe ich 1984 verfasst (also vor rund 40 Jahren!). Aufgrund der Faszination für englische Textadventures (Stichwort Infocom, Zork) habe ich mich an das damals als unmachbar geltende gewagt, einen Parser zu entwickeln, der mit der als zu kompliziert geltenden deutschen Grammatik umgehen konnte. Spracheingaben müssen von einem Spiel nicht nur verstanden werden, es muss auch passend darauf reagieren können. Das führte zwangsläufig in die Welt von "Eliza".

Gesprächspartner zum Abtippen

Als Übung habe ich damals Eliza eingedeutscht und auch eine selbstlernende Variante entwickelt. Kürzlich habe ich einen alten Beitrag mit einem Listing (Programm zum Abtippen) von mir im Speicher entdeckt der den Titel "Ein Gesprächspartner zum Abtippen" trägt (muss ich vielleicht mal Scannen und hier reinstellen). Es gilt zu bedenken, dass das alles quasi in einer Zeit passierte als Rechner (eher Heimcomputer) vergleichsweise stinklahm und mehr als 64 KByte Speicher schon fast unbezahlbarer Luxus waren.

Und mit dieser "Witz-Hardware" wurden damals sogar schon Expertensysteme ("selbstlernende" Programme) in der dafür gängigen Sprache "Prolog" geschrieben, über "Lisp" reden wir besser nicht.

Alter Wein in neuen Schläuchen

Ich erzähle das hier um mal klar aufzuzeigen, dass die Idee einer "KI", die über natürliche Sprache bedient wird, gespeichertes Wissen auswertet und mit natürlicher Sprache antwortet nicht alt sondern uralt ist. Die notwendigen Methoden wurden bereits vor einer Ewigkeit ersonnen. Das hat damals natürlich nur begrenzt funktioniert, weil Rechner halt lahm und Speicher sehr knapp war.

Heute ist die Hardware vergleichsweise unvorstellbar stärker geworden. Für eine "KI" wie ChatGPT steht prinzipiell unbegrenzte Rechenleistung und unbegrenzter Speicher parat. Und sie kann ihre Wissensbasis aus dem "unendlich" wachsenden Pool des Internet beziehen.

Viele Bekannte von mir wundern sich, warum ich mich (bis gestern) noch nicht mit ChatGPT beschäftigt habe. Vielleicht fehlt mir die Muse an diesem Hype teilzuhaben, weil ich mir anmaße mich mit den Grundlagen dieses "KI"-Krempels recht gut auszukennen. Die Mechanismen von ChatGPT sind knallhart gesagt die gleichen wie einst jene von Abenteuerspielen.

Früher hart heute Gimmick

Eingehende Sprache zu analysieren - konkret muss es eigentlich heißen "das Verständnis einer Spracheingabe vorzugaukeln" - ist Gimmick. Wissen in natürlichsprachlichem Format auszugeben und "umzuformulieren" ist ebenfalls Gimmick. Einem Rechner gewaltiges Wissen bereitzustellen (Internet) ist wiederum Gimmick. Ein bisschen aufwändiger ist es vielleicht ein selbstlernendes Regelwerk zu bauen, das diese Komponenten steuert.

Dieses Regelwerk kann durch die heutigen Möglichkeiten selbsterklärend so komplex werden, dass selbst seine Entwickler irgendwann nicht mehr verstehen, was es eigentlich exakt tut. Dann entsteht ein Dingsbums bei dem halt was rein geht und dann was raus kommt und keiner mehr schnallt, wie das Ergebnis entstanden ist. Und das wird jetzt eben als "Künstliche Intelligenz" gehypt. Eigentlich müsste es "ein Ding von dem man nicht weiß was es eigentlich genau tut" heißen.

Zu meiner Unterhaltung mit ChatGPT beziehungsweise Befragung über mich selbst stelle ich fest:

ChatGPT macht seinen Job scheinbar beeindruckend gut, suggeriert (wie ein gutes Textadventure) Sprache inhaltlich zu verstehen und lässt seine Ergebnisse auch sehr gut sprachlich raus. Das Regelwerk zwischen diesen beiden Dingen und die verwendete Wissensbasis scheint mir fragwürdig.

Warum hat ChatGPT nicht in Wikipedia nach "Michael Nickles" nachgeschlagen? Es hätte dort mühelos feststellen können, dass der dortige Beitrag von mir schon recht alt und auch gepflegt ist, die Informationen also einen durchaus hohen Glaubwürdigkeitsfaktor haben. Anscheinend vermeiden es die ChatGPT-Mache ausdrücklich, Wikipedia-Wissen zu nutzen. Vielleicht haben sie Angst, dass dann zu schnell der Eindruck entstehen könnte, ChatGPTs Antworten seien nur umformulierte "Internetartikel" - das würde den Hype zerstören und das Milliardengeschäft, das erhofft wird.

Alles was ChatGPT wirklich richtig über mich festgestellt hat, ist eigentlich sehr wenig:

Michael Nickles ist ein bekannter IT-Autor der viele Artikel und Bücher verfasst.

Erst bei gezielter Nachfrage nach "Michael Nickles und Abenteuerspiele" hat das System erkannt, dass ich mich auch mit Abenteuerspiele-Programmierung beschäftigt habe.

Das ist eigentlich nicht besonders viel. 

Erschreckend sind die Falschinformationen die ChatGPT über mich ermittelt hat beziehungsweise richtige Informationen von denen ich weiß, dass ChatGPT sie nur zufällig erraten hat, weil es diese Informationen nicht haben konnte.

- Geburtsdaten sind falsch (trotz leicht auffindbar richtigen in Wikipedia)

- ChatGPT suggeriert ich hätte für IBM und Microsoft gearbeitet (das ist falsch)

- die Buchtitel die ich angeblich geschrieben haben soll existieren nicht

- die Spiele die ich programmiert haben soll sind mir nicht einmal bekannt

- das Thema "IT-Sicherheit und Datenschutz" ist kein "Herzensthema" für mich

- nein, ich interessiere mich nicht für Fotografie

Beim genauen Betrachten der Antworten von ChatGPT fällt auf, dass sein vorgegebenes Regelwerk offensichtlich darauf trainiert ist Texte zu strecken. Es greift trickreich auf einen "Satz-/Floskelbaukasten" und unnötige Füllwörter zurück um Antworten "menschlicher" und glaubwürdiger erscheinen zu lassen. Das auch zum Preis, dass Informationen dadurch verfälscht werden.

Richtig schlimm bei ChatGPT: die Antworten werden in einer sehr glaubwürdigen Art und Weise präsentiert, Begriffe wie "eventuell", "vermutlich" und "vielleicht" scheint es nicht zu geben. Das "KI-Wissen" kommt in der Form "das sind die Fakten" rüber. Auch verrät ChatGPT natürlich nicht, wie es auf seine Antworten gekommen ist, aus welchen Quellen es sein Wissen bezogen hat. Das macht es schwer und zeitraubend den Wahrheitsgehalt der Aussagen zu verifizieren.

Okay. Vielleicht ist es der falsche Ansatz ChatGPT über sich selbst (also in diesem Fall mich selbst) zu befragen. Natürlich kann das Ding mehr.

Ein Freund hat mir gestern Abend (bevor ich ChatGPT erstmals selbst probiert habe) sehr begeistert erzählt, dass er sich "Programme" von ChatGPT entwickeln lässt und damit viel Zeit spart. Ich habe mir zwischenzeitlich noch den Spaß erlaubt ChatGPT mal zu bitten, mir ein "Hello World" Programm in C# zu schreiben.

Das hat ChatGPT super und tadellos richtig gemacht. Ich habe dann die völlig blödsinnige Aufgabe gestellt dieses Programm komplizierter zu machen. Auch das hat ChatGPT sagenhaft erledigt und auch sehr sehr gut kommentiert. Ich habe die "KI" dann schrittweise gebeten, das "Hello World" noch komplizierter zu machen. Der finale Auftrag lautete schließlich "schreibe in c# das schlechteste hello world programm aller zeiten". Auch das hat ChatGPT geschafft und mich baff gemacht. Schlechter und komplizierter (aber dennoch funktionierend) geht es nicht. Und wie "humorvoll" ChatGPT seine Programmierbeispiele und meine "Aufträge" kommentiert hat, war schlichtweg beeindruckend.

Ich hatte so viel Spaß, dass ich diese "Unterhaltung" noch im Programmieren-Forum von Nickles.de veröffentlichen werden um Euch daran teilhaben zu lassen.

Vielleicht werden ChatGPT und ich Freunde.

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T.KL. Michael Nickles „Mein Zwischenfazit zu ChatGPT: Meine ersten Artikel zu KI - damals noch ein eher unbekannter Begriff - habe ich 1984 ...“
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Vielleicht werden ChatGPT und ich Freunde.

Dann lade ChatGPT mal zu 'nem Bier ein und erzähle im Nachhinein davon ;-)

Gruß T.KL.

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gelöscht_35042 Michael Nickles „Mein Zwischenfazit zu ChatGPT: Meine ersten Artikel zu KI - damals noch ein eher unbekannter Begriff - habe ich 1984 ...“
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Tja, alle Postings sind weg!!

Klick

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The Wasp Michael Nickles „ChatGPT: Wer ist Michael Nickles?“
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Einfach mal in die Suchmaschine Folgendes eingeben: "ChatGPT lügt"

EIne künstliche Intelligenz gibt es nicht, alles was Computer ausgeben, ist vorher programmiert worden und stellt einzig einen vorher festgelegten maschinellen Entscheidungsprozess dar. ChatGPT ist da keine Ausnahme.

Warum nimmt ChatGPT nicht einfach den Wikipediaartikel? Vielleicht urheberrechtliche Probleme, wenn dieser Dialogroboter einfach nur die Inhalte anderer sammelt und sie als eigenes Werk ausgibt?

Wer sich mit KI ernsthaft beschäftigen will, muss sich mit den Kognitionswissenschaften beschäftigen. Ein Programmierer oder gar Mathematiker hat natürlich den Vorteil, dass er weiß, wie ein Programmecode funktioniert und wie Ausgaben zustande kommen. Dass ChatGPT perfekten Programmcode ausgeben kann, wundert mich eher nicht, das Internet ist voll mit Kursen und Anleitungen dafür. Diese Fähigkeit dürfte aber wirklich sehr interessant sein für alle, die nur mal ein kleines Programm benötigen und so ohne große Mühe den Weg dahin aufgezeigt bekommen.

Warum bei dir so viele Fehler auftraten? Ich würde mal denken, da man ja von einer selbst lernenden KI spricht, dass nach "Michael Nickles" kaum gesucht wurde, die KI darauf also noch nicht trainiert war. Vielleicht gibt es einen Michael Nickles, dessen Daten statt deiner ausgegeben wurden. Wenn du einen Allerweltsnamen hättest, wie Thomas Müller, wäre es noch schwerer für die KI.

Interessant wäre für mich eher, ob ChatGPT die Suchergebnisse verbessert, was ein echter Gewinn wäre, da das die Recherche erleichtern würde. Die Technik ist hoch interessant, die Gefahren allerdings teils beängstigend.

Ende
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Michael Nickles The Wasp „Einfach mal in die Suchmaschine Folgendes eingeben: ChatGPT lügt EIne künstliche Intelligenz gibt es nicht, alles was ...“
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Interessant wäre für mich eher, ob ChatGPT die Suchergebnisse verbessert, was ein echter Gewinn wäre, da das die Recherche erleichtern würde.

Genau. Drum habe ich in den Artikel auch diverse Zusatzinformationen gepackt, die bislang eigentlich nicht öffentlich bekannt waren und damit auch nicht im Internet zu finden.

Mal gucken, ob ChatGPT das mitkriegt und welche Ergebnisse es über mich "demnächst" liefert.

Die Technik ist hoch interessant, die Gefahren allerdings teils beängstigend.

In seiner aktuellen Form ist ChatGPT extrem gefährlich, da es Antworten quasi wie Tatsachen und Fakten präsentiert. Hier fehlt bei JEDER Antwort ein klarer Hinweis, dass diese Antwort keinen vertrauenswürdigen Hintergrund hat und ohne jegliche Gewähr der Richtigkeit gegeben wurde. Sehr wahrscheinlich steht das irgendwo im "Kleingedruckten" in den Nutzungsbedingungen (die jeder akzeptieren muss aber keiner liest).

Würde jemand ChatGPT nutzen um über mich zu berichten und die größtenteils falschen Informationen weiterverbreiten, könnte das unkalkulierbare Folgen haben. Vielleicht würde eine Firma mich nicht anstellen, weil sie ehemalige Mitarbeiter von IBM und Microsoft nicht mag. Oder man könnte mich für einen reinen "Spielefreak" halten, dem keine ernsthaften IT-Projekte anzuvertrauen sind. Das ist jetzt natürlich übertrieben. Eine große Gefahr, dass ChatGPT (oder eine andere KI) einem Menschen Schaden zufügt, besteht allerdings ohne Wenn und Aber.

Berichtet ein traditionelles Pressemedium über eine Person, so hat diese das Recht zur  Veröffentlichung einer Gegendarstellung. Sie kennt auch den "Verursacher" unmittelbar und kann gegen ihn klagen.

Wie eine "KI" oder deren Macher im Schadensfall belangt werden kann, ist mit Spannung zu erwarten.

EIne künstliche Intelligenz gibt es nicht, alles was Computer ausgeben, ist vorher programmiert worden und stellt einzig einen vorher festgelegten maschinellen Entscheidungsprozess dar.

Exakt so ist es. Damit ChatGPT und Co Resultate errechnen können, brauchen sie gewaltigen Informations-Input. Und der kommt selbsterklärend von Menschen. Gäbe es kein Internet und Menschen die dort ihre Beiträge veröffentlichen, könnte eine "Chat-KI" dieser Art nicht existieren. Diese aktuell gehypten KI-Chatsysteme sind der größte Fall von Diebstahl geistigen Eigentums, den es je gab. Und mit diesem Diebesgut werden künftig "Milliarden" verdient. Klar lässt sich argumentieren, dass so eine KI nur die Inhalte im Internet verwurstet, die dort sowieso frei verfügbar sind. Das ist aber eine Irrgedanke.

Wer im Internet etwas professionell veröffentlicht, der tut das aus einem Grund. Vielleicht weil er sich erhofft damit ein paar Euro mit Werbeanzeigen zu verdienen. Vielleicht weil er sich erhofft mit kostenlosen Artikeln den Verkauf seiner Produkte zu fördern. Vielleicht weil er in Hoffnung auf einen Job sich mit Veröffentlichungen profilieren will. Selbst ein Wikipedia-Autor, der wirklich nur aus Spaß schreibt, wünscht sich eine gewisse Bezahlung, zumindest in Form von Anerkennung seiner Leistung, dem Bekanntwerden seines Namens oder der Freude über hohe Abrufzahlen seines Beitrags.

Beim Wissen das von Chat-KIs abgegrast und verwurstet wird, haben die geistigen Eigentümer von Artikeln und sonstigem Werken selbsterklärend die Arschkarte. Sie verdienen gar nichts. Und je mehr die KI verwurstet, je besser sie wird, desto beliebter wird sie und die Kohle macht dann eben der Betreiber der KI.

Gewinnt die KI dann kriegen die "Autoren" das selbsterklärend zu spüren. Wozu auf Nickles.de nach der Lösung eines technischen Problems suchen wenn eine KI das bequemer erledigt und dabei gleich das komplette Internet als Wissensbasis abgrast? Mit zunehmender Nutzung von KI-Chats in ihrer aktuellen Form, wird auch das Interesse von Autoren schwinden, im traditionellen Internet zu publizieren. Oder Inhalte werden zunehmend hinter "Bezahlschranken" verschwinden (was für KI-Betreiber kein wirkliches Hindernis darstellen würde).

Die KI-Betreiber werden immer gieriger werden schnell möglichst frisches Wissen aus dem Internet zu assimilieren. Menschliches Wissen.

 

 

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Alekom Michael Nickles „Genau. Drum habe ich in den Artikel auch diverse Zusatzinformationen gepackt, die bislang eigentlich nicht öffentlich ...“
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ChatGPT hat sich erstmal geweigert Witze über Schwiegermütter zu erzählen, denn das würde diese Personengruppe eventuell beleidigen.

Paar Sätze später bat ich ChatGPT wieder einen Witz über Schwiegermütter zu erzählen, hat es auch gemacht:

"Was ist der Unterschied  zwischen einer Batterie und einer Schwiegermutter"

"Die Batterie hat auch eine positive Seite"

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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The Wasp Michael Nickles „Genau. Drum habe ich in den Artikel auch diverse Zusatzinformationen gepackt, die bislang eigentlich nicht öffentlich ...“
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Ich habe mich mal etwas in die Funktionsweise von GPT und ChatGPT eingelesen und würde da zwei Links empfehlen. Zum einen eine kurze Liste der wichtigsten Fragen und Antworten zu ChatGPT, aber von einem anderen Anbieter und zwar Moin.AI:

https://www.moin.ai/chatbot-lexikon/chatgpt-chatbot

Es werden die Stärken und Schwächen aufgezählt, so wird auch darauf hingewiesen, dass die Antworten von ChatGPT in der Regel sehr allgemein gehalten sind und auch die Kritk an der offene Urheberrechtsfrage wird angesprochen. Es gibt zudem ein paar Hinweise auf mögliche Anwendungsmöglichkeiten und auch den Hinweis, dass es weitere ChatBots dieser Art gibt, die auf den selben Mechaniken beruhen wie ChatGPT.

Ernüchterung sollte beim Nutzer vor allem eintreten, wenn er Antworten wie die folgende, von ChatGPT selbst erstellt, liest:

Wenn Sie spezifischere oder detailliertere Informationen benötigen, empfehle ich Ihnen, sich an eine vertrauenswürdige Quelle zu wenden.

Eine sehr umfassende Beschreibung der Mechanismen, die hinter ChatGPT stecken, gibt es auf Golem.de:

https://www.golem.de/news/kuenstliche-intelligenz-so-funktioniert-chatgpt-2302-171644.html

Hier bekommt man einen guten Einblick, wie die einzelnen Sprachmodelle konzipiert wurden und wie OpenAI vorgeht. Wer tiefer in den Mechanismus eintauchen will, findet dort sogar die Papers zu den jeweiligen Sprachmodellen in PDF-Form.

Fazit: Vielleicht gibt es ein paar Experten, die wissen, wozu man diesen "App-Zauberkasten" bereits gut verwenden kann, ich sehe für mich da derzeit keinen Nutzen. Wenn ich Texte erst noch umständlich auf ihren Wahrheitsgehalt prüfen muss, suche ich gleich die seriösere Quelle auf, so z.B. Wikipedia.

Ende
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Anonym60 Michael Nickles „ChatGPT: Wer ist Michael Nickles?“
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Wer es mal ohne Anmeldung, - angabe der Telefonnumer und E-Mail-Adresse nutzen will kann es hier ausprobieren:

https://seoschmiede.at/aitools/chatgpt/

Genial wäre es, wenn chatgpt mal eben einen Film erstellen könnte. Man gibt eine Handlung vor und bekommt einen Film. Das könnte das Ende der Filmindustrie sein. Oder man wünscht sich ein Computerspiel. Auch hier mit vorgegebener Handlung.

So weit sind wir aber noch nicht. Falls eines Tages doch, dann schiebt man dem einen Riegel vor.

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Borlander Anonym60 „Wer es mal ohne Anmeldung, - angabe der Telefonnumer und E-Mail-Adresse nutzen will kann es hier ausprobieren: ...“
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Man gibt eine Handlung vor und bekommt einen Film.

Du bekommst sogar einen Entwurf ohne Vorgabe einer Handlung.

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mawe2 Anonym60 „Wer es mal ohne Anmeldung, - angabe der Telefonnumer und E-Mail-Adresse nutzen will kann es hier ausprobieren: ...“
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Das könnte das Ende der Filmindustrie sein.

Aber wer will solche Filme sehen? Wozu? Das wäre doch absolut überflüssig.

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Anonym60 mawe2 „Aber wer will solche Filme sehen? Wozu? Das wäre doch absolut überflüssig.“
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Wieso denn nicht? Schau dir mal die aktuellen Zeichentrickserien an z. B. Spongebob. Vergleiche ich die mit den alten, dann wirkt, das so als wären die neuen irgendwie für blöde gemacht.

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mawe2 Anonym60 „Wieso denn nicht? Schau dir mal die aktuellen Zeichentrickserien an z. B. Spongebob. Vergleiche ich die mit den alten, dann ...“
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Schau dir mal die aktuellen Zeichentrickserien an z. B. Spongebob.

Das habe ich ich (leider??) noch nie gesehen, kann da also auch keine Vergleiche anstellen.

Vergleiche ich die mit den alten, dann wirkt, das so als wären die neuen irgendwie für blöde gemacht.

Und trotzdem schaust Du die neuen, blöden Filme gern?

Bei mir ist das anders. Wenn mir etwas zu blöd ist, möchte ich es nicht mehr gern sehen.

Wieso denn nicht?

Weil Filme von Menschen gemacht sein sollten, nicht von Automaten.

Das kann - im Einzelfall - vielleicht mal interessant sein, zu sehen, was ein Automat so abliefert.

Aber mit menschlicher Kreativität hat das Ganze nichts zu tun. Und da meine Zeit begrenzt ist, möchte ich sie nicht mit solchem Zeug verschwenden.

Bei der Musik ist das ja seit Langem auch schon so, dass man sich zwischen kreativer Leistung und irgendwelchen maschinell erstellten, seelenlosen Machwerken entscheiden kann. Und da entscheide ich mich auch für die kreativen Leistungen.

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Anonym60 mawe2 „Das habe ich ich leider?? noch nie gesehen, kann da also auch keine Vergleiche anstellen. Und trotzdem schaust Du die ...“
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Und trotzdem schaust Du die neuen, blöden Filme gern?

Das habe ich nie behauptet. Beim Umschalten der Sender sehe ich natürlich die neuen, bleib kurz und schalte wieder um. Die alten sind nach meinem Empfinden besser und die schaue ich mir gerne an wie "Bugs Bunny und Looney Tunes" auf dem sender "Toggo plus".

Die aktuelle Science-Fiction-Serie die ich manchmal auf Pro7 gesehen bzw. aufgenommen habe war "The Orville".

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mawe2 Anonym60 „Das habe ich nie behauptet. Beim Umschalten der Sender sehe ich natürlich die neuen, bleib kurz und schalte wieder um. ...“
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Das habe ich nie behauptet.

Ich auch nicht. Ich habe das gefragt.

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The Wasp mawe2 „Das habe ich ich leider?? noch nie gesehen, kann da also auch keine Vergleiche anstellen. Und trotzdem schaust Du die ...“
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Weil Filme von Menschen gemacht sein sollten, nicht von Automaten.

Das sag ich beim Bäckerbrötchen auch immer, hilft nur nicht, die Leute kaufen trotzdem die billigere Aufbackware aus dem Automaten.

Die Fragestellung - Einen ganzen Film von der KI erstellen lassen - ist sowieso falsch. Programmiert wird modular, das heißt, das Projekt wird in seine Einzelteile zerlegt, die Einzelteile werden erstellt und später zu einem Ganzen zusammengesetzt. Arbeit, die man mit einer KI automatisieren kann, wird in Zukunft mittels KI automatisiert, ob uns das gefällt oder nicht.

Ende
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Borlander The Wasp „Das sag ich beim Bäckerbrötchen auch immer, hilft nur nicht, die Leute kaufen trotzdem die billigere Aufbackware aus dem ...“
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Die Fragestellung - Einen ganzen Film von der KI erstellen lassen - ist sowieso falsch. Programmiert wird modular,

Das könntest Du aber auch schon automatisieren:

  1. Rahmenhandlung erstellen lassen
  2. Detaillierte Beschreibung der einzelnen Teile der Rahmenhandlung

Muss man dann "nur noch" drauf schauen, dass alles zusammenpasst.

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The Wasp Borlander „Das könntest Du aber auch schon automatisieren: Rahmenhandlung erstellen lassen Detaillierte Beschreibung der einzelnen ...“
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Also Filme mit komplexer Story und emotionalen und suggestiven Inhalten sehe ich noch lange nicht, ich denke auch nicht, dass die Entwickler da aktuell Zeit drauf verschwenden.

Was aber bereits als Einsatzmöglichkeit genannt wird, ist das Erstellen von Videoscripten fürs Marketing jeder Art.

Was man bei der Filmsache aber sagen kann, ist, dass wenn KI so weit ist, dass sie uns glaubhafte Geschichten erzählen kann, wird sie zur Gefahr für die Gesellschaft, denn dann kann man damit jeden Chat manipulieren und jede Nachricht, alles. Was soll das für eine Medienlandschaft werden, wenn man niemandem mehr irgend etwas glauben kann?

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The Wasp Anonym60 „Wieso denn nicht? Schau dir mal die aktuellen Zeichentrickserien an z. B. Spongebob. Vergleiche ich die mit den alten, dann ...“
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die neuen irgendwie für Blöde gemacht.

Nicht nur die Neuen, auch die Alten sind vor allem für Kinder gemacht.

Dass du sie für blöde hälst, liegt wohl eher daran, dass den Machern nichts wirklich Neues eingefallen ist, was man bei Seriennachfolgern oft beobachten kann.

Das liegt aber nicht daran, dass die Autoren dümmer sind, sondern daran, dass die Idee, die die ersten Teile getragen hat, inzwischen verbrannt ist.

Allein in Hollywood gibt es Tausende teils lausig bezahlter Autoren, die mit nichts anderem beschäftigt sind, Geschichten für uns zu erfinden. Dass ChatGPT das in naher Zukunft besser kann, glaube ich nicht.

Das, was ChatGPT ausspuckt, sind Handlungsmuster, die man in der Schulbuchliteratur seit hunderten Jahren findet. Diese Handlungsmuster sind kein Hexenwerk. Schon das klassische Drama hatte ein fest "vorgegebenes" Handlungsmuster:

https://de.wikipedia.org/wiki/Regeldrama

Das kann man einer KI schnell beibringen, nur das dann mit Inhalten zu füllen, die den Leser fesseln, ist eine ganz andere Sache. Das ist das, was wir unter Kreativität oder Originalität verstehen.

Wenn man die darunterstehende FAQ bei seoschmiede.at durchliest, findet man auch die Felder, die man mit ChatGPT zu ersetzen gedenkt. Die wollen tatsächlich sogar juristische Urteilsbegründungen damit erstellen...

Was mir bei dem ChatBot gar nicht gefällt, ist, dass alles, was ich eingebe, gespeichert und verarbeitet wird. Wer dieses Tool häufig nutzt, gibt von sich mehr preis, als es den meisten bewusst ist. Und seoschmiede.at ist ein Suchmaschinenoptimierer.

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Borlander mawe2 „Aber wer will solche Filme sehen? Wozu? Das wäre doch absolut überflüssig.“
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Aber wer will solche Filme sehen? Wozu? Das wäre doch absolut überflüssig.

Ich will sie nicht sehen. Habe es mal getestet und die Vorschläge die da kommen, reihen sich wunderbar in die schlechten Stories ein die aktuell im Kino verkauft werden.

Leider ist noch nicht bei allen angekommen, dass man intelligente Handlung nicht durch übertriebene Aneinanderreihung von Explosionen substituieren kann, zumindest nicht ohne Qualitätsverlust…

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