Eine Milliarde Chinanesen Daten käuflich.
A
Eine Milliarde Chinanesen Daten käuflich.
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Die haben sicher ohnehin alle nichts zu verbergen.
Ist halt schlecht, wenn alles gehortet wird und dann so ein "Patzer" geschieht.
wenn alles gehortet wird und dann
Die Frage ist doch nicht ob, sondern nur wie lange es dauert bis der Fehler passiert :-|
Die Frage ist doch nicht ob, sondern nur wie lange es dauert bis der Fehler passiert
Das ist auch wieder richtig.
Das Bemerkenswerte hier ist m.E., dass es einmal vermutlich eine Behörde - Polizei - erwischt hat, der subjektiv großes Vertrauen in solchen Belangen entgegen gebracht wird. Und das es ebenfalls bisher unbestätigt Lücken waren, die eigentlich nicht hätten sein müssen, weil sie teils länger bekannt waren. Inwieweit die Polizei in Shanghai da selbst den Server eingerichtet und betrieben hat oder ob da ein Dienstleister als Dritter beteiligt ist, steht ebenfalls im Raum.
Letztendlich macht das alles viel Mut und Vertrauen, wenn einerseits von den einschlägigen Stellen wie BSI oder BITKOM von Datenschutz speziell in Unternehmen und auf europäischen Standard geredet wird, andererseits aus Kostengründen reihenweise Cloudhosting bei Drittanbietern stattfindet.