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Antennenbau?

RogerWorkman / 19 Antworten / Baumansicht Nickles

z.Zeit hängt neben der Sat-Schüssel ein offenes Koax-Kabel mit ca. 80cm Innenleiter aus der Wand. Tatsächlich empfangen wir damit von AM, UKW, DVB-T2 alle Ortssender. Da das  ganz einfach scheint, möchte ich das Kabel in ein Kunstoffpanzerohr fest und ordentlich an der Wand befestigen.

Im berrechnen von Antennen bin ich Laie. Hab aber auch noch von alten TV, Dipol-Stabantennen rumliegen, alle haben unterschiedliche Länge und manche ein Symmetrierglied von 300Ohm auf Koax 60/75 Ohm. So eine Antennne könne ich auch in einen Kunststoffrohr vor Witterungseinflüssen geschützt "verstecken".

Welche sinnvolle längen sind für UKW  bis UHF zu empfehlen? Neue antenne will ich mir sparen. Verstärkerantennen schon überhaupt nicht, wenn der Draht schon ausreicht.

Danke für jegliche Tips und  Empfehlungen. LG Roger

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gelöscht_35042 RogerWorkman „Antennenbau?“
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10 oder 20 Meter sind da keine Probleme..

Gruß

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RogerWorkman gelöscht_35042 „10 oder 20 Meter sind da keine Probleme.. Gruß“
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Hi Lutty,

Scherz? Ok, du meinst bestimmt für AM. Einen "Blitzableiter" wollte ich als Antenne nicht benutzen. Wer hört auch noch AM auf LW, MW, KW ? Viele Sender gibts da nicht mehr. Mit UKW bis DVB-T2 (UHF) hat man regionale Sender im Empfang. Der derzeitioge Draht wird ohne Verstärkung durch einen Multischalter durchgeschleift. Sehr verwunderlich, das genug Antennensignal an den 16 installierten Antennendosen auf AM-UHF ankommt. Wollte eine enfache Lösung als Empfang, aber ordentlich installiert. Dazu braucht man kein teures "Stäbchen" als Antenne für UKW+DVB-T2 Empfang.

Empfängt eien UKW-Antenne auch  DVB-T2 gut? Bei uns sendet alles Horizontal... die erwähnten losen 80cm wäre ja etwa eine UKW-Antenne.

Schaut man käufliche Antennen an, so wird sogar bei Wurfantennen 2x80cm der Empfang von UKW-Band 1-V angegeben.

Selbst das dürfte doch besser sein, als mein loser, hängender Draht.

Gruß Roger

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gelöscht_35042 RogerWorkman „Hi Lutty, Scherz? Ok, du meinst bestimmt für AM. Einen Blitzableiter wollte ich als Antenne nicht benutzen. Wer hört auch ...“
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Ich habe da wohl was missverstanden in deinen Ausführungen!

Meine eine DVB-T2-Antenne hat über 10m Kabel und damit 60 Sender!

Die UKW-Antenne hab ich abgebaut, Streaming über Tune-In oder Alexa ist allemal besser..

Gruß

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RogerWorkman gelöscht_35042 „Ich habe da wohl was missverstanden in deinen Ausführungen! Meine eine DVB-T2-Antenne hat über 10m Kabel und damit 60 ...“
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Alles gut, Du hast eine DVB-T2 Antenne. Brauch ich die überhaupt, oder reicht auch eine UKW-Antenne? Kabel liegen ja schon lange.

Meistens haben doch die Antennen 1/2, 1/4, 1/8 Lamda Länge. Für DVB-T2 müsste doch auch  2/4/8fach gehen?

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gelöscht_35042 RogerWorkman „Alles gut, Du hast eine DVB-T2 Antenne. Brauch ich die überhaupt, oder reicht auch eine UKW-Antenne? Kabel liegen ja schon ...“
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Das ist alles.

https://www.amazon.de/gp/product/B0049TM2E0/ref=ppx_yo_dt_b_search_asin_title?ie=UTF8&psc=1

Ein mickriges Teil, hab ich nochmal um 5m verlängert..

Für UKW hatte ich sowas, habe ich wieder abmontiert!

https://www.amazon.de/gp/product/B0051HARTG/ref=ppx_yo_dt_b_search_asin_title?ie=UTF8&psc=1

Habe 250er MB DSL-Leitung..

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tywin RogerWorkman „Hi Lutty, Scherz? Ok, du meinst bestimmt für AM. Einen Blitzableiter wollte ich als Antenne nicht benutzen. Wer hört auch ...“
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Viele Sender gibts da nicht mehr.

Das kann man so nicht sagen. Man benötigt nur einen guten Empfänger und eine exponiert aufgestellte Breitbandantenne wie z. B. die von der Universität Twente in den Niederlanden.

http://websdr.ewi.utwente.nl:8901/

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RogerWorkman tywin „Das kann man so nicht sagen. Man benötigt nur einen guten Empfänger und eine exponiert aufgestellte Breitbandantenne wie ...“
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Was ist das denn? Das ist ja geil, soeben arabisch , chinesisch, türkisch und sonstwen empfangen. Wer sendet und empfängst sowas? Komme mir vor wie im Orient-Basar.

Klasse!  Aber sowas beabsichtige ich nicht täglich auf die Ohren zu legen.

Mir gehts hier um einfachsten Anennenbau, des als solches nichtmal ersichtlich ist, wenn man in Kunststoffpanzerrohren den dipol versteckt. Daneben ist ja eine Sat-Schüssel und einige Rohre von der PV-Anlage.

Eigentilch ist mir schon die Schüssel protzig störend, aber Glasfaser gibts nicht und DSL ist arg eingeschränkt.  Es reicht mir schon, wenn der richtige pegel auf die Dosen verteilt wird, von UKW und Band 1-5 (DVB-T2), LW/MW/KW  muss nicht sein.

Hier gibts auch keien Störungen wegen LTE, Handyempfang dümpelt ja auch auch 1 Strichli.

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gelöscht_35042 RogerWorkman „Was ist das denn? Das ist ja geil, soeben arabisch , chinesisch, türkisch und sonstwen empfangen. Wer sendet und ...“
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Eigentilch ist mir schon die Schüssel protzig störend

Ich habe u.A. eine kleine Hochleistungsschüssel (33 cm) mit Scheibensaugnapf für die Fensterscheibe!

Bringt es voll und unauffällig..

Steht zum Verkauf!

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RogerWorkman gelöscht_35042 „Ich habe u.A. eine kleine Hochleistungsschüssel 33 cm mit Scheibensaugnapf für die Fensterscheibe! Bringt es voll und ...“
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nee Lutty, mit so einem Ding kann man nicht 16 Dosen versorgen.  Hab aber mehrere Selbstbauvideos gefunden, für DVB-T und auch für UKW usw.

Fazit. Ich nehme einfach einen alten Dipol, wurde früher bei TV mitgeliefert, flansch den in ein Kunsttoffrohr, und stopsel das an das Koaxkabel. Horizontale Montage.  Der DVB T-2-Receiver zeigt mir dann die Signalqulität an. Ebenso der UKW-Receiver. Lediglich DAB-Radio wird vertikal ausgestrahlt. Vermutlich hat man trotzdem Empfang.

Ich berichte, wenn es soweit ist...

Trotzdem Nachfrage, wie lang sollte der  ausgezogene Stab der alten Antenne sein? Gibts , so glaub ich ne Formel?

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gelöscht_35042 RogerWorkman „nee Lutty, mit so einem Ding kann man nicht 16 Dosen versorgen. Hab aber mehrere Selbstbauvideos gefunden, für DVB-T und ...“
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rotzdem Nachfrage, wie lang sollte der  ausgezogene Stab der alten Antenne sein? Gibts , so glaub ich ne Formel?

Keine Ahnung!

Ich habe alles auf ein Einkabel-System umgestellt (Schüssel) und DVB-T2 (inkl. Internet) nur bei extremen Regen oder Schnee an einer Klotze...

Ich habe ja zusätzlich noch franz. TV mit eigener Schüssel für die Madame, aber das ist ein anders Thema ;-))

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tywin RogerWorkman „Was ist das denn? Das ist ja geil, soeben arabisch , chinesisch, türkisch und sonstwen empfangen. Wer sendet und ...“
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Ich benutze den WebSDR-Empfänger aus Twente hauptsächlich, um ab und zu in die täglich ab etwa 23:00 stattfindende Runde mit deutschen Funkamateuren auf 3690 kHz/LSB reinzuhören.

Ein einfacher Dipol würde für deine Zwecke sicher ausreichen. Nur müßte der horizontal polarisiert sein und hätte für UKW andere Abmessungen als für UHF (DVB-T2), um optimalen Empfang zu erzielen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Dipolantenne

Es gibt auch log.-periodische passive Breitbandantennen, die den gesamten Frequenzbereich abdecken:

Antenne

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RogerWorkman tywin „Ich benutze den WebSDR-Empfänger aus Twente hauptsächlich, um ab und zu in die täglich ab etwa 23:00 stattfindende Runde ...“
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Hbe einen Antennenrechner im www gefunden.  https://www.entwicklertools.de/tools/technik-tools/antennen-rechner/   Lt. Wiki sollte man den Verkürzungsfaktor x 0,95 mit einrechnen. Beides ergibt die Stablänge. Da ich ein Symmetrierglied habe, so mach ich eben 2 Antennen, für Bereich II (UKW) und für Bereich IV,V (DVB-T-2) beides horizontal.

Band I wird nix gesendet. Band III ist DAB+ und vertikal, das vernachläsige ich einfach, da selbst im Betoncarport mit Auto-Stummelantenne 1/8 Lamda alle und mehr sender zu empfangen sind. In der Wohnung sogar teilweise im Keller.

Witzig ist, das in etwa eine 1/8 Lamda UKW-antenne  nah an 1/1 Lamda UHF-Antenne dran ist. Also dürfte es auch ohne Symmetrieglied ziemlich guten Empfang geben.

Nun bastel ich mal Die Antennen, sind ja einfache, offene Dipole. Wenns gut funktioniert, als Antenne nicht erkennbar, nicht so hässlich wie 'ne Schüssel.

Wenn es noch Tips gibt, bitte her damit. Denkfehler drin?

Doch noch eine Frage, eine 1/4n Lamda UKW-Antenne wäre ca. eine 1/1 Lamda UHF Antenne. Welchen Nachteil hätten 1/1 Lamda Antennen? Müsste doch mehr Saft rauskommen ?

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tywin RogerWorkman „Hbe einen Antennenrechner im www gefunden. https://www.entwicklertools.de/tools/technik-tools/antennen-rechner/ Lt. Wiki ...“
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Eine 1/1-Lambda-Antenne ist ein Ganzwellendipol. Der hat im Anschlußpunkt ein Stromminimum und Spannungsmaximum, d. h. er ist hochohmig und somit an das 75 Ohm-Koaxkabel und den Empfängereingang fehlangepaßt. Versuchen kann man's trotzdem mal.

https://de.wikipedia.org/wiki/Dipolantenne

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RogerWorkman tywin „Eine 1/1-Lambda-Antenne ist ein Ganzwellendipol. Der hat im Anschlußpunkt ein Stromminimum und Spannungsmaximum, d. h. er ...“
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Danke für den kleinen Dipol-Anstoß. Test Eigen-Antennebau ist vollzogen und zwar weitaus einfacher als gedacht.

UKW, alte Stabantennen offener Dipol, mit 300Ohm Kabel an Symmetrieweiche Band I-III angeschlossen. Stablänge ausprobiert, ergebnis 84 cm bester Empfang . Ca. 40 saubere Sender sind dazugekommen, obwohl ich die ehh nicht alle höre.

DVB-T2, 2 Drähte, offener Dipol über 300Ohm Kabel an Symmetrieweiche (and IV-V) angeschlossen. Stablänge ausprobiert, 14,5cm beste Empfangsergebnisse. Alle Ortssender kommen mit 100% Qualität und 70-90% rein. (XORO-Receiver abereitet bereits ab 10% störungsfrei). Spitze!

DAB+ (vertikal) ... nicht darum gekümmert, brettert aber reichlich rein,kleines DAB+-Radio empfängt alle angebotenen Sender über die Antennenbuchse problemlos.

Sinn des Ganzen ist, in die den Multischalter und die 16fach Hausverteilung (16 Dosen) auch aktuellen Signalen wie DVB-T2 nutzbar einzuspeisen.

Hätte nicht gedacht das der Test so erfolgreich ist. Diese einfachsten Dipole liefern soviel Saft, das Kabeldämpfung, Dosendämpfung, Entkoppelung und Multischalter ohne zusäztlichem Verstärker funktioniert.  Nun wird das Ganze in einem Kabelkanal und altem Gehäuse wetterfest bis zum Nimmerleinstag fest verbaut, ohne das hässliche Antennenmasten das Gesamtbild stören. Alle sehr aus dem Restefundus. , benötige nur noch 2 kleine Kabelkanäle, um auch Kabel und Dipole "unsichtbar" und wetterfest zu machen.  Die Sat-Schüssel geht nicht anders, leider.

Empfangskomfort und Nachhaltigkeit. Die verwendeten Teile dürften alle älter als 50 Jahre sein. Wer hat schon eine 300Ohm Symmetische zu 75 Ohm Koaxweiche?

Nachfrage bleibt, Resonanzwällenlänge des Dipol bei DVB-T2 müsste gemäß 3 Frequenzen  23,62cm  25,83cm  29,86cm sein. Den höchsten Pegel erziele ich aber nur mit 29cm, obwohl bei höheren Frequenzen 650Mhz die Gesamtanlage höhere Dämpfungswerte hat. Wie kommt das? Erziele ich bessere Empfangswerte, wenn ich dickere Dipole unter Beachtung der Verkürzung hätte? https://www.radartutorial.eu/06.antennas/Antennendipol.de.html

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tywin RogerWorkman „Danke für den kleinen Dipol-Anstoß. Test Eigen-Antennebau ist vollzogen und zwar weitaus einfacher als gedacht. UKW, alte ...“
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Dann kann man die ganze Aktion ja jetzt schon als Erfolg verbuchen.

Möglicherweise hat das Symmetrierglied, das ja eigentlich für den UHF-Bereich ausgelegt sein müsste, einen gewissen Einfluß auf die Resonanzfrequenz, so dass 29 cm auch für die höheren Frequenzen optimal sind.

Dickere Dipole bringen nur geringfügig mehr Leistung, sollen aber eine größere Bandbreite besitzen.

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RogerWorkman tywin „Dann kann man die ganze Aktion ja jetzt schon als Erfolg verbuchen. Möglicherweise hat das Symmetrierglied, das ja ...“
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Ja, das Symmetrierglied ist für UHF und VHF ausgelegt, schon eine mit Rechtecken geätzte Pertinaxplatine mit 2 Spulen aber keinem Kondensator.  Muss dafür konstruiert sein, alte Dachantennen, die früher kein Symmetieglied enthalten haben für neue Anwendungen im TV- Bereich weiter einsetzen zu können. 240/300Ohm Leitungen gingen ja bis unters Dach. Alt, da Schlitzschrauben und sehr stabil, alles unabgeschirmt  gebaut. ZDF war 1963 der erste West-UHF-Sendebetrieb. 1969 in der DDR. Das alte Ding funktioniert hervorragend und hat mir die richtige Anbindung von Dipolen leichter gemacht.

Das sowas in dei Neuzeit passt und funktioniert... nicht immer kaufen, kaufen, kaufen. DVB-T2 machts leicht, geht oder geht nicht. aber durchgeschleift über einen Multischalter... perfekt.

Vermutlich kommt DAB+ über die senkrechte, ungschirmte, längere 300Ohm Leitung rein, die horizontalen Dipole empfangen auf Band III nicht in Resonanz.

Danke tywin, hast mir den Kick zum herausfinden gegeben.

Gruß Roger

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RogerWorkman Nachtrag zu: „Ja, das Symmetrierglied ist für UHF und VHF ausgelegt, schon eine mit Rechtecken geätzte Pertinaxplatine mit 2 Spulen ...“
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Noch eine Nachfrage, wie beeinflusst die Länge der symmetrischen Leitung (300Ohm) den Empfang auf UHF und den angeschlossenen, offenen Dipol? Ich meine 10cm oder 2m? größere Längen brauch ich nicht.

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tywin RogerWorkman „Noch eine Nachfrage, wie beeinflusst die Länge der symmetrischen Leitung 300Ohm den Empfang auf UHF und den ...“
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Kabel haben eine gewisse Dämpfung. Bei 2m Leitungslänge sollte die aber zu vernachlässigen sein. Am besten vorher ausprobieren.

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RogerWorkman tywin „Kabel haben eine gewisse Dämpfung. Bei 2m Leitungslänge sollte die aber zu vernachlässigen sein. Am besten vorher ...“
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Danke, soeben ausprobiert, Kabellänge ist  unbedeutend, somit konnte ich die lange Antenne besser verstecken und die kurze damit höher montieren. Funktioniert bestens. Die effektiv längere Dipollänge, als nach Frequenz errechnet,  hat wohl weniger mit dem Symmetrieglied zu tun, als mit dem Winkel zur Sendestation. Physikalisch muss sich die Dipollänge mit abgewandtem Winkel zur Sendestation verlängern, um ensprechende Freuqenzen gut zu empfangen, leider erhöt sich damit das Rauschen, ist aber bei DVB-T fast bedeutungslos. Selbst ein offener Dipol hat eine Richtwirkung. Bei mir steht der UHF-Dipol ca. 20Grad aus dem optimalen Empfangswinkel. Dennoch hervorragender Empfang. Ich teste auch noch mal mit dickerem Dipol, nach Deiner Aussage Breitbandiger. Müsste sich nochmal leicht verbessern.

Was mich freut, Uralttechnik sinnvoll für die nächsten Jahre nutzen zu können. Leider geht viel Wissen dazu unter, es steht zwar viel in Wiki, aber nicht immer versteht man die Zusammenhänge.

Gruß Roger

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