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Nochmal Wasserstoff versus herkömmliche E-Autos

winnigorny1 / 43 Antworten / Baumansicht Nickles

Das sollte man sich mal in Gänze anschauen:

https://www.youtube.com/watch?v=G3iKJ4IMick

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=G3iKJ4IMick

Dann wird offenkundig, dass die Elektroautos nichst anderes als "lobbygeschmierter" Blösinn.

Wenn man alle Umweltkosten einrechnet, sind unsere E-Autos ohnehin umweltschädlicher als ein moderner Dieses - und zwar signifikant.

Aber die einzig wirklich gute Alternative ist von Herrn Scheuer unterschlagen worden - was der wohl dafür abgegriffen hat???? Ist mir ohnehin ein Rätsel, das der immer noch im Amt ist. - Und wenn die CDU die Wahl gewinnen sollte, droht uns dieser Lobby-Liebling auch noch als Wirtschaftsminister (jedenfalls hat er sich dafür schon mal gemeldet.....).

Dann aber: Gute Nacht, Deutschland......

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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floytt winnigorny1 „Nochmal Wasserstoff versus herkömmliche E-Autos“
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Dann wird offenkundig, dass die Elektroautos nichst anderes als "lobbygeschmierter" Blösinn.

Der Gumpert ist doch aber auch ein Elektroauto. Er ist _zusätzlich_ auch noch ein Wasserstofffahrzeug _und_ hat einen Methanol-Reformer. Komplizierter geht es eigentlich kaum noch.

Wenn man alle Umweltkosten einrechnet, sind unsere E-Autos ohnehin umweltschädlicher als ein moderner Dieses - und zwar signifikant.

Die Behauptung galt noch vor ein paar Jahren, inzwischen aber nicht mehr. Du hast Recht, Elektroautos haben erhebliche Umweltkosten. Das haben Verbrenner aber auch. In der Gesamtbilanz sind BEV aber besser als Verbrenner. Und der Lithium-freie Akku steht quasi vor der Tür.

Und noch einmal: Das Methanol-Fahrzeug ist ein Elektroauto mit Akku. Es erbt also alle Umweltkosten und legt zusätzlich nochmal was drauf! Es kann gar nicht weniger Umweltkosten erzeugen.

Aber die einzig wirklich gute Alternative

Das Thema ist ausdiskutiert. Der Methanol-Antrieb mag seine Nische haben, es ist nichts für die breite Masse.

Wenn er auf Methanol betrieben wird, so verbraucht er übrigens mehr als sechsmal (!) so viel Energie wie ein BEV. SECHSMAL. Wo soll nochmal die ganze Energie dafür herkommen? Das Lieblingsargument der BEV-Hasser "Wo soll denn der ganze Strom herkommen?" wird mit Methanol erst recht absurd.

Und das alles nur wegen dem Schreckgespenst "Reichweitenangst"? Weil ihr ja jede Woche einmal von Flensburg nach Garmisch heizen müsst, und nur 5 Minuten Zeit für die Tanke habt?

Ich empfehle dazu übrigens folgenden Link: https://www.heise.de/tp/features/Ist-das-Methanol-Auto-das-bessere-E-Auto-6057498.html

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hatterchen1 floytt „Der Gumpert ist doch aber auch ein Elektroauto. Er ist _zusätzlich_ auch noch ein Wasserstofffahrzeug _und_ hat einen ...“
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Nochmal Wasserstoff versus herkömmliche E-Autos

So lautet die Schlagzeile des Threads, aber wo geht es bis hierhin um Wasserstoff?

Es wird Reklame für ne olle Methanol-Karre von Gumpert, mit kruder Technik, gemacht.
Methanol ist keine Alternative und vor allen Dingen, Methanol ist kein Wasserstoff.Brüllend

Und wer das nicht weiß, hat auch sonst keine Ahnung von der Technik!

Die Weiterentwicklung der Wasserstofftechnik zu einer wirklichen Alternative zum Fossilen Brennstoff, wird seit über 40 Jahren unterdrückt! Von wem wohl?

Da kommen so bescheuerte Zwitter in den Markt, wo ein dreckiger Verbrenner (und Diesel tun sich da auch gerne hervor) Strom für einen Elektromotor erzeugt. Ja geht es denn noch blöder?

Von allen momentanen Konzepten ist die Brennstoffzelle die sauberste und erfolgversprechendste Alternative zu unseren heutigen Antrieben.
Natürlich ist das auch ein "Verbrenner", aber da wird Wasserstoff "H2", mit dem Sauerstoff "O" der Luft zu Wasser "H2O" verbrannt (oxidiert).

Elektroantrieb an sich ist OK, wenn der Motor von einer Brennstoffzelle gespeist wird. Umweltfreundlich und langlebig... Leider nicht im Sinne der Mineralölindustrie.

Gruß

h1

Gestottertes Wissen ist besser als eloquente Dummheit. Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v.Chr.Rom) Staatsmann und Philosoph
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winnigorny1 hatterchen1 „Nochmal Wasserstoff versus herkömmliche E-Autos So lautet die Schlagzeile des Threads, aber wo geht es bis hierhin um ...“
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Elektroantrieb an sich ist OK, wenn der Motor von einer Brennstoffzelle gespeist wird. Umweltfreundlich und langlebig... Leider nicht im Sinne der Mineralölindustrie.

Gebe dir vollumfänglich Recht. - Hätte den Link besser nicht hier reingesetzt. Ist in der Tat blauäugig und schlecht recherchiert.

Aber das was dabei eigentlich leider mehr am Rande aufgezeigt wird ist: Wie die Industrie- und Energie-Lobby über "unseren" Herrn Verkehrsminister Scheuer arbeitet und ihre Interessen durchsetzt. Und der hält sich als Finanzminister geeignet..... Hilfe! - Sollte das je passieren, wandere ich aus - notfalls in die Sahara....!

@die Wespe: Hast ja im Wesentlichen Recht. Obwohl ich nicht glaube, dass die Industrie sich tatsächlich an den Abbau der Methanolkuchen wagen würde (besonders nicht in der Nordsee - beim kleinsten Unfall würde das gesamte Festlandschelf wegbrechen und wir könnten nur noch SOS funken....

Und das wird ohnehin keinen Unterschied mehr machen, die Methanolfelder in Russland und sagar die unter dem Eis der Pole sind längst am Auftauen.

Und da hülfe es auch nicht mehr, wenn die ganze Welt die Automobilität abschaffte. - Was da hochgehen wird, ist schlimmer, als alles was die Autos dieser Welt ausatmen; inkl. der Industrie -der Point of no return ist längst überschtitten. - Alles Augenwischerei....

Mal ganz abgesehen davon, dass mittlerweile schon fast ganze Erdteile am Brennen sind. CO² satt und Feinstaub ohne Ende gehen da in die Athmosphäre.... Wiedermal ein "schönes" Beispiel dafür, wie sich die Effekte der Klimakatastrophe wechselseitig verstärken und die ganzen schönen Berechnungsmodelle der Wissenschaft dadurch in die Tonne getreten werden. - Es ist viel später als alle denken - denke ich. - Ernsthaft.

Und ja - E-Autos sind auch keine Lösung und letztlich sind die - solange wir noch keine 100 % regenerative Energien haben - auch im Betrieb nicht sauber. Die Schornsteine der Ernergieerzeuger werden dann halt in die E-Autos verlegt. Wäre das nicht so traugig, dass die als Heilsbringer gepriesen werden, würde ich mich schlapplachen....

Und das ist auch genau der Grund, warum die Gegenargumente von @Der Gumpert eben nicht gelten - denn genau das wird den von ihm genannten Gutachten geflissentlich unterschlagen....

Aber genug jetzt - ich fang schon wieder an, mich aufzuregen.....

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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hatterchen1 winnigorny1 „Gebe dir vollumfänglich Recht. - Hätte den Link besser nicht hier reingesetzt. Ist in der Tat blauäugig und schlecht ...“
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Ich glaube, Du ballerst da gerade etwas fürchterlich durcheinander:

...dass die Industrie sich tatsächlich an den Abbau der Methanolkuchen wagen würde (besonders nicht in der Nordsee...
die Methanolfelder in Russland und sagar die unter dem Eis der Pole sind längst am Auftauen.

Zur einfachen Klarstellung: Methanol ist ein Alkohol.

Gestottertes Wissen ist besser als eloquente Dummheit. Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v.Chr.Rom) Staatsmann und Philosoph
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hatterchen1 Nachtrag zu: „Ich glaube, Du ballerst da gerade etwas fürchterlich durcheinander: Zur einfachen Klarstellung: Methanol ist ein Alkohol.“
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Falsche Taste gedrückt.

Was Du sicherlich meinst, nennt sich Methan und liegt gefroren in der Tiefsee oder dem Permafrostboden.Zwinkernd

Gestottertes Wissen ist besser als eloquente Dummheit. Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v.Chr.Rom) Staatsmann und Philosoph
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winnigorny1 hatterchen1 „Falsche Taste gedrückt. Was Du sicherlich meinst, nennt sich Methan und liegt gefroren in der Tiefsee oder dem ...“
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Was Du sicherlich meinst, nennt sich Methan und liegt gefroren in der Tiefsee oder dem Permafrostboden.

Genau. Ich werde alt - und wenn ich mich aufrege, verhaspel ich mich mal.... Ist aber ja letztlich egal. - Dafür habe ich ja dich. - Danke für die Richtigstellung.

BTW: Die Benachrichtigungs-Mails für die letzten Postings habe ich jetzt übrigens auch mal wieder nicht erhalten. - Also muss da wohl was bei Nickles "haken".

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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hatterchen1 winnigorny1 „Gebe dir vollumfänglich Recht. - Hätte den Link besser nicht hier reingesetzt. Ist in der Tat blauäugig und schlecht ...“
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The Wasp winnigorny1 „Nochmal Wasserstoff versus herkömmliche E-Autos“
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Interessante Technik, die aber blauäugig dargestellt wird. Knackpunkt ist die Herstellung riesiger Mengen Methanols. Der Wissenschaftler redet fiktiv von Nordafrika, ganz so, als gehöre ihm/der Autoindustrie diese Region. Was ist mit den Anwohnern in dieser Region? Der Anbau von Soja, Mais oder Palmöl zeigt längst die üblen Auswüchse dieser pseudogrünen Denkweise. Wäre die Methanolproduktion sehr profitabel, würden andere Produzenten alles tun, um damit Kasse zu machen. Die Methanoprodukton würde zu noch mehr Umweltzerstörung führen, weil rücksichtslos gerodet und umgesiedelt würde, um am Methanolkuchen teilhaben zu können. Thema Wasser: Wo sollen die riesigen Mengen für eine Methanolproduktion herkommen? Wie in anderen Bereichen, würde man dort kleine und arme Bauern verdrängen und die Schäden für die Umwelt wären unvorhersehbar. Die Landwirtschaft ist schon heute einer der Umweltzerstörer überhaupt.

Die Grünen lehnen Wasserstoff als Antriebsquelle ab, weil bei der Produktion riesige Mengen CO2 entstehen. Bei Methanol wäre es nicht anders.

Das einzige grüne Fahrzeug, das es gibt, ist das, das nicht gebaut wird. Denn die Elektromobilität führt zu noch mehr Verkehr, siehe E-Bikes oder E-Tretroller. Die E-Mobilität wird den Planeten nicht retten, sie ist nur ein einziges Grüngewasche eines völlig außer Kontrolle geratenen Mobilitätswahns.

Ende
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sea The Wasp „Interessante Technik, die aber blauäugig dargestellt wird. Knackpunkt ist die Herstellung riesiger Mengen Methanols. Der ...“
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Die E-Mobilität wird den Planeten nicht retten, sie ist nur ein einziges Grüngewasche eines völlig außer Kontrolle geratenen Mobilitätswahns.

Du bringst es auf den Punkt Lächelnd

Einfach irre, was da in der Gegend rumgekarrt wird. Ich rede hier natürlich nicht von wirklich notwendigen Fahrten (öffentlicher Verkehr, Handwerker, Aussendienstmitarbeiter, usw.).

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hjb sea „Du bringst es auf den Punkt Einfach irre, was da in der Gegend rumgekarrt wird. Ich rede hier natürlich nicht von ...“
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Ich rede hier natürlich nicht von wirklich notwendigen Fahrten (öffentlicher Verkehr, Handwerker, Aussendienstmitarbeiter, usw.).

Wenn es mal nur diese wären!

Meine Frau arbeitet im Einzelhandel. Der Laden ist etwa 10 Kilometer von hier weg. Sind also 2 Fahrten pro Tag (hin und zurück also 20 KM). Sie würde ja gerne mit den Öffis fahren - nur ist es so, dass die Öffis gar nicht dann fahren, wenn sie zur Arbeit muss oder wieder nach Hause will.

Frühschicht geht von 07:00 Uhr - 14:00 Uhr, Spätschicht von 14:00 Uhr momentan bis abends 21:00 Uhr (Feriengebiet, in der Saison haben die Läden hier bei uns auch sonntags auf). In den Ferien fahren da, wenn du Glück hast, 3x am Tag irgendwelche Busse (auf dem Land eben, fernab von jeder größeren Stadt), sind ja Ferien, da brauchen die Kinder ja nicht zur Schule, deswegen fahren die Busse für die arbeitende Bevölkerung dann nicht so oft, sind ja nicht ausgelastet und das kostet Geld. Während der Schulzeit kannst du dann mit den Schulbussen mitfahren, das geht dann wenigstens morgens und mittags zwei bis dreimal öfter.

Tja, so ist das halt, deshalb hat meine Frau ein Auto, ich selber auch und unser Sohn, der ähnliche Arbeitszeiten hat - zwar beim gleichen Ladenbesitzer aber in einem anderen Ort in einer anderen Filiale - muss auch ein Auto haben. 3 Familienmitglieder im gleichen Haushalt und jeder muss mobil sein, die Fahrten, die wir unternehmen, sind alle zu 99,9% notwendig - mindestens. Mit den Öffis kannst du das hier vergessen. Wenn du beruflich auf Mobilität angewiesen bist, dann bist du bei den Öffis absolut verlassen.

So ist das aber nicht nur hier, ich weiß von Bekannten, die in völlig anderen Regionen unseres schönen Landes wohnen, dass es da ähnlich ist.

Meiner Meinung nach müssten die Öffis auch in öffentlicher Hand sein - nicht so, wie es hier ist, in privater, dann bräuchten die nämlich keine Gewinne erzielen. Genau das ist der Knackpunkt, an dem das mit den öffentlichen Verkehrsmitteln scheitert. Man möchte diese zwar benutzen, aber die Fahrpläne sind dermaßen beschissen (muss man so sagen), dass ein normal arbeitender Mensch damit gar nichts anfangen kann. In der Stadt mag das alles noch funktionieren, aber auf dem flachen Land ist das eine einzige Katastrophe. Ach ja, über die Preise, die da für eine einzelne Fahrt über ein paar Kilometer verlangt werden, mag ich erst gar nicht reden. Da kannst du wirklich besser drei Autos haben, bevor du da mit denen fahren musst, da kommst du billiger bei weg.....

Man wird nicht rechts, wenn man Rechten zuhoert, man wird rechts, wenn man den Linken zuhoert. (Nicolas Gomez Davila)
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sea hjb „Wenn es mal nur diese wären! Meine Frau arbeitet im Einzelhandel. Der Laden ist etwa 10 Kilometer von hier weg. Sind also ...“
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Meiner Meinung nach müssten die Öffis auch in öffentlicher Hand sein - nicht so, wie es hier ist, in privater, dann bräuchten die nämlich keine Gewinne erzielen.

Das ist tatsächlich echt besch.....eiden Brüllend

Offenbar sind wir hier in der Schweiz verwöhnt. Bus und Bahn sind in öffentlicher Hand. Da fährt mind. jede Stunde ein öffentliches Verkehrsmittel selbst in das hinterste Bergdorf. Zu den Hauptverkehrszeiten (vor allem morgens und abends) natürlich öfter. Für Fahrten in grössere Städte ab 100'000 Einwohner braucht man nicht gross auf den Fahrplan zu schauen, denn da fährt zu den Hauptverkehrszeiten alle 20 Min. ein ÖV.

Klar, das kostet den Steuerzahler einiges. Insbesondere in den Bergregionen mit vielen Tunnels, Brücken, Unterhalt und Sicherheit (Vereisungen, Lawinen). Aber ein privates Fahrzeug ist auch nicht gerade billig.

Ich denke, ein gut ausgebauter ÖV dient unterm Strich der Gesamtbevölkerung. Und ist auch umweltfreundlicher, als wenn viele Leute beinahe gezwungen sind, mit einem eigenen Wagen Strassen und Parkplätze zu verstopfen.

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hatterchen1 sea „Das ist tatsächlich echt besch.....eiden Offenbar sind wir hier in der Schweiz verwöhnt. Bus und Bahn sind in ...“
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Offenbar sind wir hier in der Schweiz verwöhnt.

Natürlich, ihr dürft ja auch mitreden.
In Deutschland darfst du Pest, oder Cholera wählen. Und alle Politiker wollen nur DEIN Bestes...Zwinkernd

Momentan stehen sie bis zum Hals in der Scheiße, aber daraus lässt sich noch gut Biogas reden.

Gestottertes Wissen ist besser als eloquente Dummheit. Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v.Chr.Rom) Staatsmann und Philosoph
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sea hatterchen1 „Natürlich, ihr dürft ja auch mitreden. In Deutschland darfst du Pest, oder Cholera wählen. Und alle Politiker wollen ...“
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In Deutschland darfst du Pest, oder Cholera wählen. Und alle Politiker wollen nur DEIN Bestes.

Na na, mach' Dein Land nicht so runter. DE ist noch immer ein Vorzeigeland. "Beweis": In der EU würde ohne DE gar nichts gehen.

Stinken tut's in jedem Land, auch bei uns. Beispiel: Um die Produktion des Ökostroms zu erhöhen, wurde vor einigen Jahren die Erhöhung von Staumauern für die ziemlich saubere Wasserkraft diskutiert. Rate mal, wer das abgelehnt hat. Richtig, die Linken, allen voran die Grünen. Ist das nicht verrückt?

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winnigorny1 sea „Na na, mach Dein Land nicht so runter. DE ist noch immer ein Vorzeigeland. Beweis : In der EU würde ohne DE gar nichts ...“
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Rate mal, wer das abgelehnt hat. Richtig, die Linken, allen voran die Grünen. Ist das nicht verrückt?

Das ist noch gar nichts. - In keiner Amtszeit einer Regierung hier in Hamburg wurden soviele Bäume (Für Fahrradwege und Verdichtung der Bebauung)  und Grün vernichtet, wie in der Amtszeit mit der größten Regierungsbeteiligung der Grünen. - Die Linke ist dabei allerdings nicht beteiligt gewesen....

Und nie wurde soviel über die Umweltfreundlichkeit von Elektorautos gelogen und gemauschelt wie von den Grünen auf Bundesebene.... Verrückt, oder?

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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sea winnigorny1 „Das ist noch gar nichts. - In keiner Amtszeit einer Regierung hier in Hamburg wurden soviele Bäume Für Fahrradwege und ...“
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Uii, das ist echt heftig... Was wieder mal beweist, wo "grün" draufsteht, noch lange nicht "grün" drin ist. Gilt selbstredend - je nach Thema - für alle anderen Parteien auch.

Nimmt mich nur wunder, warum so viele Leute (in DE meines Wissens ca. 20%) grün wählen. Hier im bevölkerungsreichsten und wirtschaftsstärkten Kanton (Zürich) kommen die auf knapp 12%. In ländlichen Kantonen (etwa Uri oder Appenzell), wo grün nur schon aufgrund der Topographie tatsächlich gelebt und nicht geschwafelt wird, kriegen die im Schnitt gerade mal 1%.

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winnigorny1 sea „Uii, das ist echt heftig... Was wieder mal beweist, wo grün draufsteht, noch lange nicht grün drin ist. Gilt selbstredend ...“
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In ländlichen Kantonen (etwa Uri oder Appenzell), wo grün nur schon aufgrund der Topographie tatsächlich gelebt und nicht geschwafelt wird, kriegen die im Schnitt gerade mal 1%.

Boaaahhh - glückliche Schweiz.

Ich war selbst mal bei den Grünen. - Als die noch eine Bürgerbewegung waren. Als sie zur politischen Partei mutierten, bin ich ausgestiegen. Meine Begründung:

Wer seinen Marx kennt (sehr frei nach Kuddl: "Das Schwein bestimmt das Bewußtsein), der weiß genau, dass der Weg durch die Institutionen scheitern muss. Denn bis man da endlich an die Schalthebel der Macht gelangt, muss man sich solange anpassen und verbiegen, bis man zu dem wurde, den man ursprünglich bekämpfen wollte.

Deshalb habe ich auch beschlossen nicht grün zu wählen.

Und genauso ist es gekommen. Die sind genauso lobbygesteuert wie der Rest der Bande. Der Beweis ist das pushen der E-Mobilität da hat die Energie-Lobby sauber geschraubt....

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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floytt winnigorny1 „Boaaahhh - glückliche Schweiz. Ich war selbst mal bei den Grünen. - Als die noch eine Bürgerbewegung waren. Als sie zur ...“
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Die sind genauso lobbygesteuert wie der Rest der Bande. Der Beweis ist das pushen der E-Mobilität da hat die Energie-Lobby sauber geschraubt....

In der Regierung ist aber aktuell die große Koalition und die fällen Entscheidungen wie z.B. die Kaufprämie. Die pushen gerade die E-Mobilität, ich sehe da die Beteiligung der Grünen nicht.

Das E-Auto ist alternativlos. Auch ohne "Energie-Lobby". Fossile Brennstoffe werden zur Neige gehen. Und zwar eher früher als später. Peak Oil ist überschritten. Gehst Du etwa davon aus, dass das Öl ewig reichen wird?

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winnigorny1 floytt „In der Regierung ist aber aktuell die große Koalition und die fällen Entscheidungen wie z.B. die Kaufprämie. Die pushen ...“
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ie große Koalition und die fällen Entscheidungen wie z.B. die Kaufprämie. Die pushen gerade die E-Mobilität, ich sehe da die Beteiligung der Grünen nicht.

Die GroKo (Große Kotze?) pusht letztlich das E-Auto nur:

1. Weil weil sie durch grüne Bewegungen (FfF) und die Grünen (ohne die eine Regierungsbildung wahrscheinlich nicht machbar ist, es sei denn, die SPD verarscht den Wähler wieder einmal und geht wieder in eine Koalition mit CDU und FDP - auch ein Worst-Case-Szenario, imho) quasi gezwungen worden ist und letztlich, weil sie selbst lobbyhörig und -abhängig ist und

2. Sehe ich da schon eine Beteiligung der Grünen, weil die da ja in keiner Weise widersprochen haben. - Im Gegenteil die loben die E-Mobilität über den grünen Klee und verschleiern wie kaum ein anderer, dass die Umweltbilanz der E-Autos momentan und auch noch auf lange Sicht eben Scheiße ist und bleiben wird.

Ganz abgesehen mal davon, dass die E-Karren noch mindestens ein Jahrzehnt mit dreckigem Strom fahren werden, ist die Umweltzerstörung durch die Förderung seltener Erden immens und noch gar nicht wirklich abzuschätzen.

Worauf bei der Kiste eben schon gar nicht eingegangen wird, ist die Tatsache, dass sone Batterie nur 8 Jahre hält, nur zum Teil receiclebar ist und dann auch noch fast ausschließlich in Drittländern (gern und imm in der Dritten Welt) unter unglaublich umweltzerstörerischen Bedingungen "receicelt" werden.

Nicht nur zum Schaden der Umwelt (hahahaha - ja nicht bei uns), sonder auch noch zum gesundheitlichen Schaden der Arbeitskräfte, die "idealerweise" die auch noch zu großen Anteilen Kinder sind!!!!

Es lebe die Kinderarbeit, denn die ist zum Einen extrem billig - und zum Anderen treten die gesundheitlichen Spätschäden durch das unsachgemäße Receiceln entstehen, ja auch erst viele Jahre später auf, so dass ein Zusammenhang - wie üblich - nur sehr schwer nachzuweisen und easy zu leugnen ist.

Soll ich noch weiter ausholen? Z.B., dass der Transport in diese Drittländer und der Rücktransport auch noch eine gaaaanz beschissene Ökobilanz haben?? Ich könnte endlos so weitermachen, aber das möchtest du bestimmt nicht....

Ach ja....  Natürlich wird das Öl nicht ewig halten, aber bestimmt mindestens solange, bis eine bessere Technik auf den Markt kommt. Und sei es nur durch stete Verbesserung der Verbrennungstechnologie und evt. sogar durch synthetische Brennstoffe, die auch in der Entwicklung sind.

Noch sind sie zwar zu teuer, aber da die Luftfahrt darauf abzielt, damit in Zukunft zu fliegen, (Batterieflugzeuge sind nur als kleine Privatflieger sinnvoll - größere Flieger sind sinnlos - da wird die Batterei einfach zu schwer) wird das mit Sicherheit forciert werden und dann in die Massenfertigung gehen und zumindest dann nicht teurer sein, als der Sprit bis dahin werden wird. - Eher preiswerter; von wegen Ökoauflage.

Ich kann nur sagen, dass mein kleiner SUV Nissan Qashqai im reinen Stadtverkehr über 3 Jahre nicht mehr als 5,6 l Verbraucht. Da lache ich über jede Dieselpreiserhöhung (bei 5.000 km im Jahr), da ich ihn ohnehin nur fahre, wenn ich ihn mal benötige, vornehmlich, um für meinen Gewerbebetrieb das Spezialholz beim Importeur abzuholen (zertifiziertes Birkeholz aus nachhaltiger Waldwirtschaft - btw.).

Ansonsten einmal in der Woche zum Großeinkauf von Lebensmitteln und Haushaltsartikeln. Alles andere wird mit dem Fahrrad (ohne E-Antrieb) erledigt, wenn das Wetter es zulässt oder mit Öffis (aber das ist hier in Hamburg die letzte Wahl - zu teuer, zu "ansteckend", und mit zu beschissenen Verbindungen).

So - das war's denn jetzt erstmal. Hoffe, du hattest viel Spaß bei der Lektüre.

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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hatterchen1 sea „Na na, mach Dein Land nicht so runter. DE ist noch immer ein Vorzeigeland. Beweis : In der EU würde ohne DE gar nichts ...“
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die Erhöhung von Staumauern für die ziemlich saubere Wasserkraft diskutiert.

Das hätte ich aus Gründen der Sicherheit und des Umweltschutzes auch abgelehnt.

Gestottertes Wissen ist besser als eloquente Dummheit. Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v.Chr.Rom) Staatsmann und Philosoph
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sea hatterchen1 „Das hätte ich aus Gründen der Sicherheit und des Umweltschutzes auch abgelehnt.“
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Sicherheit: Klar kann man Staumauern nicht unendlich erhöhen. Die Ingenieure werde das aber sicher richtig (inkl. Reserven) berechnen.

Umweltschutz? Na, wenn Wasserkraft kein Umweltschutz ist, was denn sonst? Ist mir jedenfalls lieber als ein Atommeiler oder Kohlekraftwerk. Oder habe ich da was falsch verstanden?

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hatterchen1 sea „Sicherheit: Klar kann man Staumauern nicht unendlich erhöhen. Die Ingenieure werde das aber sicher richtig inkl. Reserven ...“
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wenn Wasserkraft kein Umweltschutz

Es ist weniger die Wasserkraft, als der gravierende Eingriff in die Natur. Auch dort gibt es nichts umsonst.
Eine Erhöhung der Staumauer, um 2 Meter, bedeutet u. U. Millionen Tonnen von Wasser, die  natürlich einen ungeheuren Druck ausüben. Darüber können nicht alleine Ingenieure entscheiden, dafür sind sicher umfangreiche, unabhängige, geologische Untersuchungen nötig.
Jedenfalls möchte ich nicht in der Auslaufzone eines Stausees leben...

Die Isländer, haben unbewohntes Terrain, jede Menge Wasser, jede Menge Wasserfälle und könnten sicher jede Menge Wasserstoff erzeugen...Cool

Gestottertes Wissen ist besser als eloquente Dummheit. Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v.Chr.Rom) Staatsmann und Philosoph
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sea hatterchen1 „Es ist weniger die Wasserkraft, als der gravierende Eingriff in die Natur. Auch dort gibt es nichts umsonst. Eine ...“
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Darüber können nicht alleine Ingenieure entscheiden, dafür sind sicher umfangreiche, unabhängige, geologische Untersuchungen nötig.

Klar, dafür sind jahrelange Abklärungen etlicher Experten notwendig.

Jedenfalls möchte ich nicht in der Auslaufzone eines Stausees leben

Die absolute Sicherheit gibt es nicht. Nicht mal in einer Fussgängerzone. Ich weiss aber schon, was du meinst Zwinkernd Energiegewinnung ohne Kehrseite der Medaille gibt es leider nicht.

Wer weiss, vllt kann man eines fernen Tages die Energie von Blitzen langfristig speichern. Damit wären wir einige Sorgen los.

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hatterchen1 sea „Klar, dafür sind jahrelange Abklärungen etlicher Experten notwendig. Die absolute Sicherheit gibt es nicht. Nicht mal in ...“
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vllt kann man eines fernen Tages die Energie von Blitzen langfristig speichern.

Oder das Gravitationsfeld der Erde anzapfen, oder das Magnetfeld?

Es würde mich freuen, das Anlaufen des Fusionsreaktors, in Frankreich, noch zu erleben.

https://de.wikipedia.org/wiki/ITER

Gestottertes Wissen ist besser als eloquente Dummheit. Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v.Chr.Rom) Staatsmann und Philosoph
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winnigorny1 hatterchen1 „Oder das Gravitationsfeld der Erde anzapfen, oder das Magnetfeld? Es würde mich freuen, das Anlaufen des Fusionsreaktors, ...“
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Oder das Gravitationsfeld der Erde anzapfen, oder das Magnetfeld?

Besser gleich die Sonne, lol!

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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winnigorny1 hatterchen1 „Natürlich, ihr dürft ja auch mitreden. In Deutschland darfst du Pest, oder Cholera wählen. Und alle Politiker wollen ...“
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Und alle Politiker wollen nur DEIN Bestes...

Ja. Dein Geld, hahahaha!

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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winnigorny1 sea „Das ist tatsächlich echt besch.....eiden Offenbar sind wir hier in der Schweiz verwöhnt. Bus und Bahn sind in ...“
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Das ist tatsächlich echt besch.....eiden

In der Tat. - Hier in Hamburg wurde noch ganz anderes Tafelsilber verhökert. Die Stadt Hamburg hat tatsächlich das Stromnetzt für nen Appel und ein Ei an Vattenfall verkauft. Die haben es über - ich glaube mehr als ein Jahrzent genutzt, ohne es zu warten oder den Anforderungen anzupassen und dann:

Dann hat Hamburg es zu einem deutlich höheren Preis zurückgekauft und hatte dann auch noch die Kosten für die nachträgliche Wartung und Anpassung and die moderenen Anforderungen an der Backe.

So funktioniert das. Stamokap rückwärts oder so - der Kapitalist lacht sich nen Ast. - Und die Kommunisten/Sozialisten lernen daraus noch nicht mal, dass Stamkap nichts taugt und glauben noch immer, dass man damit den Kapitalismus austrickst und abschafft.

Dabei hätten sie doch so ein schönes Modell gehabt, um zu lernen, dass das nichts taugt.

Nicht anders ist das praktisch bei den Verkehrsbetrieben. - Die sind bei uns auch nur ein "Quasi-Privatwirtschaftlicher" Betrieb. Weil sie immer noch alle Vorteile eines Staatsbetriebes genießen, aber die Gewinne privat einstreichen....

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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hjb winnigorny1 „Nochmal Wasserstoff versus herkömmliche E-Autos“
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Passend dazu: https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/mobilitaet/diess-das-ladesaeulendesaster/

...und die Currywurst hat er in der Kantine im "Wolfsburger Markenhochhaus“ von VW auch abgeschafft, damit CO2 eingespart wird.

Selten so gelacht.... :-)

Man wird nicht rechts, wenn man Rechten zuhoert, man wird rechts, wenn man den Linken zuhoert. (Nicolas Gomez Davila)
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winnigorny1 hjb „Passend dazu: https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/mobilitaet/diess-das-ladesaeulendesaster/ ...und die Currywurst hat ...“
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Selten so gelacht.... :-)

Jepp. Und auch schön auf dieser Seite die Entlarvung der Behauptung, dass mein kleiner moderner Diesel-SUV schädlicher als ein E-Auto wäre liefert ein link auf der von dir verlinkten seite gleich mit:

https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/mobilitaet/rechenfehler-entlarvt-e-auto-ist-weniger-klimafreundlich-als-behauptet/

Und zu Feinstaubbelastungs-Legende auch hier noch ein kleiner Hinweis:

1. Wird der Feinstaub des Diesels zum größten Teil herausgefiltert.

2. Der größte Anteil der Feinstaubbelastung durch PKWs entfleucht nicht aus dem Auspuff, sondern er entsteht durch Reifen- und Bremsbelag-Abrieb! - Und da steht ein E-Auto im Vergleich mit allen anderen Antriebsarten gegenüber natürlich keinen Deut besser da!

Lügen und Schönrednerei, wo man nur hinschaut.

Und da kann ich nicht mehr lachen. Das ist zum Weinen.

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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sea winnigorny1 „Jepp. Und auch schön auf dieser Seite die Entlarvung der Behauptung, dass mein kleiner moderner Diesel-SUV schädlicher ...“
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Der größte Anteil der Feinstaubbelastung durch PKWs entfleucht nicht aus dem Auspuff, sondern er entsteht durch Reifen- und Bremsbelag-Abrieb! - Und da steht ein E-Auto im Vergleich mit allen anderen Antriebsarten gegenüber natürlich keinen Deut besser da!

Oh, wusste ich gar nicht. Danke für den Hinweis - habe eine Bildungslücke stopfen können Lächelnd

Gruss aus der Schweiz

sea

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floytt winnigorny1 „Jepp. Und auch schön auf dieser Seite die Entlarvung der Behauptung, dass mein kleiner moderner Diesel-SUV schädlicher ...“
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2. Der größte Anteil der Feinstaubbelastung durch PKWs entfleucht nicht aus dem Auspuff, sondern er entsteht durch Reifen- und Bremsbelag-Abrieb! - Und da steht ein E-Auto im Vergleich mit allen anderen Antriebsarten gegenüber natürlich keinen Deut besser da!

Beim E-Auto entsteht fast kein Bremsstaub, da man so gut wie nie stark bremst (normaler Fahrstil vorausgesetzt), sonder rekuperiert. Deshalb haben E-Autos auch schmalere Bremsscheiben und diese werden nur in seltenen Fällen zur Lebenszeit eines Autos gewechselt werden müssen. Das Problem ist eher, dass die Bremsen wegen Nichtbenutzung gerne einrosten.

Reifenabrieb entsteht natürlich genauso, das läßt sich nicht vermeiden.

Der verlinkte Artikel macht den üblichen Fehler, den _aktuellen_ Strommix als Grundlage für die Klimabilanz zu nehmen. Da sieht das E-Auto natürlich nicht besser aus als ein Verbrenner. Hier muss einfach mehr in regenerative Energien investiert werden, so dass wir so bald wie möglich Strom 100% Klimaneutral produzieren können. Das ist tatsächlich kein Ruhmesblatt für unsere aktuelle Regierung, hier muss mehr passieren.

Wer nun meint, dass Wasserstoff die Lösung sei - Fehlanzeige! Zur Herstellung von Wasserstoff wird die dreifache Menge an Strom benötigt wie beim BEV. Das Wasserstoffauto hat deshalb hinsichtlich der Klimabilanz nochmal deutlich schlechtere Karten als das BEV.

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hjb floytt „Beim E-Auto entsteht fast kein Bremsstaub, da man so gut wie nie stark bremst normaler Fahrstil vorausgesetzt , sonder ...“
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Hier muss einfach mehr in regenerative Energien investiert werden, so dass wir so bald wie möglich Strom 100% Klimaneutral produzieren können. Das ist tatsächlich kein Ruhmesblatt für unsere aktuelle Regierung, hier muss mehr passieren.

Schöner Bericht gerade dazu: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/offshore-windenergie-ausbau-101.html

Oder hier schon etwas älter: https://www.erneuerbareenergien.de/politik/energiepolitik/reaktion-auf-anti-windenergiepolitik-enercon-streicht-produktionskapazitaeten

Enercon hat vor ein paar Jahren fast alle freien Flächen in und um Aurich aufgekauft, die haben gebaut ohne Ende. Heute stehen die ganzen Hallen zwar noch da, aber es sind kaum noch Leute dort beschäftigt. Einfach traurig.

Das Alles passt wie die Faust aufs Auge zu dem im Zitat fett markierten Satz.

Man wird nicht rechts, wenn man Rechten zuhoert, man wird rechts, wenn man den Linken zuhoert. (Nicolas Gomez Davila)
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hatterchen1 floytt „Beim E-Auto entsteht fast kein Bremsstaub, da man so gut wie nie stark bremst normaler Fahrstil vorausgesetzt , sonder ...“
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Der verlinkte Artikel macht den üblichen Fehler, den _aktuellen_ Strommix als Grundlage für die Klimabilanz zu nehmen. Da sieht das E-Auto natürlich nicht besser aus als ein Verbrenner.

Das wird sich aber auf absehbare Zeit nicht ändern.
Und wie war das mit den Statistiken und den Bilanzen, da glaube ich nur den Eigenen...
Denn je grüner der Bilanzierende um so Vorteilhafter sein Paradepferd.
Nur ist leider grün nicht alles, wenn es um die Mobilität des Volkes geht und da stellt sich das BEV nicht gerade als das Nonplusultra heraus.

Wir brauchen nicht nur viel mehr Ökostrom, wir brauchen dafür auch Millionen von "Steckdosen", besonders für die Innenstädte, wo kaum einer eine Garage hat.

Und eine Wasserstoffproduktion mit deutschem Strommix ist natürlich Unsinn. Den Wasserstoff muss man dort produzieren, wo die Sonnenenergie (oder ein FusionsreaktorCool) verfügbar ist.
So, wie wir heute Rohöl einkaufen, würden wir dann halt Wasserstoff kaufen. Unter Großindustriellen Bedingungen hergestellt, wäre der sicher viel billiger und, in der Herstellung, Umweltschonender als fossile Brennstoffe.

Hätten die BEVs wenigstens noch einen Drehschlüssel auf dem Dach, falls ihnen unterwegs der Strom ausgeht...Zwinkernd

Am sofortigen Verbot aller Verbrenner in Deutschland, wird diese Welt nicht mehr gesunden.

Gestottertes Wissen ist besser als eloquente Dummheit. Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v.Chr.Rom) Staatsmann und Philosoph
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winnigorny1 hatterchen1 „Das wird sich aber auf absehbare Zeit nicht ändern. Und wie war das mit den Statistiken und den Bilanzen, da glaube ich ...“
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Am sofortigen Verbot aller Verbrenner in Deutschland, wird diese Welt nicht mehr gesunden.

Volle Zustimmung. - Auch für das vorher Geschriebene.

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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floytt hatterchen1 „Das wird sich aber auf absehbare Zeit nicht ändern. Und wie war das mit den Statistiken und den Bilanzen, da glaube ich ...“
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Hätten die BEVs wenigstens noch einen Drehschlüssel auf dem Dach, falls ihnen unterwegs der Strom ausgeht...

Und dein Wasserstofffahrzeug betankst Du mit einem Reservekanister? Zwinkernd

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hatterchen1 floytt „Und dein Wasserstofffahrzeug betankst Du mit einem Reservekanister?“
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Kennst Du noch die Sahnesprüher von früher, die hatten so eine kleine Druckgas-Patrone. Oder Die heutigen Wassersprudler, mit ihrer großen CO2 Patrone, ginge sicher auch mit Wasserstoff für einige Kilometer...
Alles machbar, Frau Nachbar...Lächelnd

Aber bei e-Autos wird es mit der "Duracell" schwierig.Lachend

Gestottertes Wissen ist besser als eloquente Dummheit. Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v.Chr.Rom) Staatsmann und Philosoph
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winnigorny1 hatterchen1 „Kennst Du noch die Sahnesprüher von früher, die hatten so eine kleine Druckgas-Patrone. Oder Die heutigen Wassersprudler, ...“
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Kennst Du noch die Sahnesprüher von früher, die hatten so eine kleine Druckgas-Patrone. Oder Die heutigen Wassersprudler, mit ihrer großen CO2 Patrone, ginge sicher auch mit Wasserstoff für einige Kilometer... Alles machbar, Frau Nachbar...

Geniale Antwort, Alterchen! Zwinkernd

Aber bei e-Autos wird es mit der "Duracell" schwierig.

Oooooch das ist doch easy zu machen... Kennste nicht die Taschenlampen mit Kurbel, um den Akku zu laden?

Da kommt doch Nostalgie auf, wenn ich an die ganz alten Oldtimer denke, die hatten doch auch vorne son'ne Kurbel dran, lol! Außerdem soll körperliche Anstrengung doch gesund sein. Da wird das Fitnesscenter gleich mit dem Auto mitgeliefert! Lachend

Mann, heute bin aber in Form...... Unschuldig

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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hatterchen1 winnigorny1 „Geniale Antwort, Alterchen! Oooooch das ist doch easy zu machen... Kennste nicht die Taschenlampen mit Kurbel, um den Akku ...“
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Mann, heute bin aber in Form.

Hast wohl einen neuen Akku eingelegt...Lachend

Gestottertes Wissen ist besser als eloquente Dummheit. Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v.Chr.Rom) Staatsmann und Philosoph
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winnigorny1 hatterchen1 „Hast wohl einen neuen Akku eingelegt...“
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Hast wohl einen neuen Akku eingelegt...

Nöööö - nur kräftig gekurbelt! Lachend aber wohl immer noch nicht kräftig genug, da ich das "ich" hier doch glatt vergessen habe:

Mann, heute bin aber in Form.

OK - man kann nicht alles haben.

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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floytt hatterchen1 „Kennst Du noch die Sahnesprüher von früher, die hatten so eine kleine Druckgas-Patrone. Oder Die heutigen Wassersprudler, ...“
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Sahnesprüher

Und der hat 250bar? Das brauchst Du nämlich mindestens zum tanken.

E-Autos kann man zur Not an 240V Hausanschluss tanken. Ehrlicherweise auch ein Wasserstoffahrzeug, da dort ja ebenfalls ein Akku verbaut ist.

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winnigorny1 floytt „Beim E-Auto entsteht fast kein Bremsstaub, da man so gut wie nie stark bremst normaler Fahrstil vorausgesetzt , sonder ...“
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Der verlinkte Artikel macht den üblichen Fehler, den _aktuellen_ Strommix als Grundlage für die Klimabilanz zu nehmen.

Da muss ich doch jetzt auch noch mal draufhauen!  Was soll man denn sonst nehmen? Etwas den "reinen" Ökostrom, den es noch gar nicht gibt und den es auch in absehbarer Zukunft nicht geben wird und nicht geben kann? Wenn alle Autos auf E laufen, wird der Strombedarf so hoch sein, dass er noch nicht einmal mit unserem aktuellen Energiemix zu decken wäre. - Da bräuchte es dann noch zusätzlich das eine oder andere Atomkraftwerkt!

Wache auf! Wenn du so argumentierst, kann ich auch sagen: "Du gehst von falschen Voraussetzung der Umweltschädlichkeit von Verbrenner aus, denn bald wird es irgendwann synthetische Kraftstoffe geben, die absolut sauber verbrennen."!

Das ist exakt dann dieselbe Argumentationsschiene wie die deinige. - Du merkst ja nicht ,mal, dass du dir in die eigene Tasche lügst. - Sorry - wollte dich nicht aus deinen schönen grünen Träumen reißen.....

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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floytt winnigorny1 „Da muss ich doch jetzt auch noch mal draufhauen! Was soll man denn sonst nehmen? Etwas den reinen Ökostrom, den es noch ...“
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Da muss ich doch jetzt auch noch mal draufhauen!  Was soll man denn sonst nehmen? Etwas den "reinen" Ökostrom, den es noch gar nicht gibt und den es auch in absehbarer Zukunft nicht geben wird und nicht geben kann?

Leider bremst unsere Regierung ja kräftig, was den Ausbau von Wind- und Solarstrom angeht. Da könnten wir schon viel weiter sein. Wir werden in Zukunft ausschliesslich von Ökostrom leben müssen. Was soll denn Bitteschön sonst die Alternative sein? Fossile Energien werden zwangsläufig zu Ende gehen.

Wache auf! Wenn du so argumentierst, kann ich auch sagen: "Du gehst von falschen Voraussetzung der Umweltschädlichkeit von Verbrenner aus, denn bald wird es irgendwann synthetische Kraftstoffe geben, die absolut sauber verbrennen."!

Die Herstellung synthetische Kraftstoffe benötigt ein mehrfaches der Energie für die direkte Umsetzung im BEV. Wenn laut Deiner Argumentation schon dafür nicht genügend Strom vorhanden ist, woher sollen dann die Energie für E-Fules kommen? Und dieser Aufwand nur wegen dieser absurden und unnötigen Reichweitenangst?

Sorry - wollte dich nicht aus deinen schönen grünen Träumen reißen.....

Nope, eher noch wirst Du aus deinen Verbrennerträumen aufwachen. Aber dann ist es ja wieder die "böse Elektrolobby". Man zimmert es sich halt immer so hin, dass man Recht behält, auch wenn man auf dem Holzweg ist.

Das Problem ist: Du hast keine Meinung. Postest einen Artikel mit dem Topic "Wasserstoff", verlinkst aber ein Video, in dem Methanol propagiert wird. Dann redest Du von zukünftigen synthetischen Kraftstoffen und lobst deinen ach so sparsamen Diesel. Du möchtest eigentlich nur gegen BEV sein. Ich vermute, Du hast noch nie einen gefahren.

Mein Diesel verbraucht im langfristigen Mittel nur 4,1l, dafür ist es ja auch nicht so ein idiotischer SUV.

Ich werde demnächst kostenlos vor meiner Haustür mein BEV laden, versorgt durch PV. Ich werde so gut wie nie wieder zur Tankstelle fahren. Kannst Du das auch von Dir behaupten?

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winnigorny1 floytt „Leider bremst unsere Regierung ja kräftig, was den Ausbau von Wind- und Solarstrom angeht. Da könnten wir schon viel ...“
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Mein Diesel verbraucht im langfristigen Mittel nur 4,1l, dafür ist es ja auch nicht so ein idiotischer SUV.

Ein Auto ist ein technisches Gerät und kann daher nicht idiotisch sein - dein obiger Satz ist es schon.

Ich schrieb: Im reinen Stadtverkeht und nicht im Mix auf der Landstraße braucht er nämlich nur 3,3 l und Autobahn bei max. 120 laufen nicht mehr 5,2 l durch.

Dagegen ist dein kleines Auto ein Spritfresser! Schreib mal, was er im Stadtverkehr mit ständigem Stop&Go verbraucht. Außerdem kann dein Mini-PKW nicht die großen Holzplatten transportieren, die ich mit meinem "idiotischen" SUV transportieren kann und aus beruflichen Gründen transportieren können muss, du Ignorant - denn das schrieb ich oben..

 Lesen bildet ungemein, wenn man sinnerfassen lesen kann und das auch will.

Ich werde demnächst kostenlos vor meiner Haustür mein BEV laden, versorgt durch PV

Nicht jeder genießt dieses Privileg, sondern nur eine kleine Minderheit...

und lobst deinen ach so sparsamen Diesel. Du möchtest eigentlich nur gegen BEV sein. Ich vermute, Du hast noch nie einen gefahren.

So kann man sich täuschen. Ich bin schon mehrfach einen Nissan Leaf gefahren. Schönes Auto. Fast so groß wie ein normaler Kombi. Fährt schön, ist schön leise. ABER: Beim Hamburger Stop&Go und den ewigen Neustarts von jeder Ampel die garantiert wieder ROT zeigt, kommt das Ding trotz Rekuperation nicht weiter als 280 km....

Und wenn ich in den "Kofferraum" gucke, ist wegen dem ganzen Battergedöns nicht für eine einzige meiner Holzplatten Platz. (Länge 75 cm Breite 75 Zentimeter) und von in die Höhe stapeln können (und müssen) will ich lieber gar nicht erst anfangen....

Die einzige Alternative als Elektrofahrzeug wäre dann ein Kleinlaster und den kann ein normaler Mensch als E-Fahrzeug nicht bezahlen und in der Stadt Hamburg finde ich damit nirgends einen Parkplatz....

Ansonsten erscheint es sinnlos, mit solchen verbohrten Menschen wie dir zu diskutieren. Im Augenblick ist mein SUV für das, wofür er benutzt werden muß auf jeden Fall sinnvoller  und dann auch noch sparsamer als dein PKW. Und unterm Strich umweltfreundlicher. Da beist die Maus keinen Faden ab. - Nicht mal ne grüne Maus.

EOD

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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hatterchen1 floytt „Leider bremst unsere Regierung ja kräftig, was den Ausbau von Wind- und Solarstrom angeht. Da könnten wir schon viel ...“
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Leider bremst unsere Regierung ja kräftig, was den Ausbau von Wind- und Solarstrom angeht.

Einspruch.
Das ein grün angehauchter so wie Du argumentiert, ist mal wieder symptomatisch.
Die Regierung ist wieder Schuld.
Dabei sind es genau die Bürger, die keine Windräder, keine Hochspannungsleitungen über oder unter der Erde haben wollen und prozessieren, bis jeder Betreiber das Handtuch wirft.

Soll sich doch jeder Elektrokarrenfahrer ein Windrad auf`s Autodach stellen, dann kann er autark fahren...CoolLachend
Man braucht nur zum Anfahren eine Batterie, danach speist das Windrad den Antriebsmotor und lädt die Batterie...

(der letzte Absatz ist speziell für einen bestimmten MitleserZwinkernd)

Gestottertes Wissen ist besser als eloquente Dummheit. Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v.Chr.Rom) Staatsmann und Philosoph
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