Unglaublich und ich wusste schon, warum ich nur über meinen Hausarzt geimpft werden wollte, anstatt wie das Herdenvieh irgendwo von einem Mitarbeiter abgeimpft zu werden... :-((
Gruß
Unglaublich und ich wusste schon, warum ich nur über meinen Hausarzt geimpft werden wollte, anstatt wie das Herdenvieh irgendwo von einem Mitarbeiter abgeimpft zu werden... :-((
Gruß
Auf hoher See, vor Gericht und bei Ärzten ist man halt definitiv in Gottes Hand!
Das es auch unter Ärzten nen nicht geringen Prozentsatz von absoluten Idioten gibt sollte jeder wissen...
Das es auch unter Ärzten nen nicht geringen Prozentsatz von absoluten Idioten gibt sollte jeder wissen...
Und dass es in diesem Fall gar keine Ärztin war, sollte ebenfalls jeder wissen!
Und das Ärzte noch viel größeren Scheiß gemacht haben auch...
Außerdem lobt er einen Arzt!
Außerdem lobt er einen Arzt!
Was redest du da wieder mal für einen totalen Müll zusammen!
Meinen Leidensweg, den ich überlebt habe, verdanke ich das Überleben meinem Arzt und meine Krankenakte ist 8cm dick.
Wer der nicht weiß, was gut oder schlecht für mich ist, dann wer sonst?
Wirklich dümmliches Geschwätz von dir..
Ich habe mich bewusst fürs Impfzentrum entschieden, da der Hausarzt zu dem Zeitpunkt noch gar nicht genug Stoff hatte und der Faktor Zeit für mich wichtiger war als der Faktor Arzt. Das Impfzentrum war ein Erlebnis. Hoch professionell und reibungslos. Ich kann da nur Gutes drüber sagen und würde da sofort wieder hingehen. Die Impfzentren haben einen klasse Job gemacht und tun es immer noch!
Hier kann man wohl sagen: Ausnahmen bestätigen die Regel. Womit ich meine, dass das, was da in Schortens anscheinend passiert ist, doch wohl hoffentlich die Ausnahme ist.
was da in Schortens anscheinend passiert ist, doch wohl hoffentlich die Ausnahme ist.
Ich las in dem Artikel gerade eine sehr interessante Passage, auch eine Ausnahme?
"Eine Wiederholungs-Impfung ist selbst dann anzuraten und unproblematisch, wenn die Impfung erfolgreich war. Das würde in dem Fall den Schutz nicht erhöhen, aber sie ist völlig unschädlich."
Was soll denn dann die schon diskutierte Booster-Impfung (3.Impfung) im Herbst bewirken, wenn sie nicht den Schutz erhöht?
Und der Zeit weit voraus, ist man im Norden auch:
Das würde in dem Fall den Schutz nicht erhöhen,
Ist doch ganz logisch, was da ausgesagt wird: Wenn man zu 100% geschützt ist, dann geht nicht mehr. 100% ist 100%. Da kannst du noch so oft impfen, bei 100% Schutz ist Ende....
Wenn man zu 100% geschützt ist, dann geht nicht mehr. 100% ist 100%.
Das ist bei Impfungen reines Wunschdenken, 100% gibt es nur in der Unendlichkeit. Bei Impfungen ist alles gut, was über 90% liegt.
Aber mal unter uns. Mir sind selbst 66,6% lieber, als ungeimpft...
Und dass es ein Impf-Upgrade geben würde war mir sofort klar, so werde ich mir also die 3. Impfe im Herbst (November?) willig abholen. Natürlich werden damit auch keine 100% erreicht.
Übrigens ist es mir egal, auch als "Herdenvieh" (TS), irgendwo geimpft zu werden.
Übrigens ist es mir egal, auch als "Herdenvieh" (TS), irgendwo geimpft zu werden.
Vor allem ist es deutlich besser, als "Herdenvieh" frühzeitig geimpft und geschützt zu werden als beim Arzt seines Vertrauens erst Monate später dranzukommen.
Booster-Impfungen sind besonders für alte und immunschwache Menschen interessant.
Denn deren Körper bildet (im Durchschnitt) weniger Antikörper gegen das Virus, sodass die Schutzfunktion eher zu bröckeln anfängt.
Mit dieser 3. Impfung soll also der zurzeit maximale Schutzschild aufgefrischt werden.
Gruß
Shrek3
Antikörper im Blut sind nicht alles:
„Offenbar bleibt die T-Zell-Immunität nach COVID-19 unverändert erhalten, obwohl die Antikörper-Konzentration stark sinkt“, stellt der Transfusionsmediziner fest.
Ich persönlich vertraue da auf meine T-Zellen, vor allem weil diese nicht so mutationsabhängig agieren.
Gruß
h1
was da in Schortens anscheinend passiert ist, doch wohl hoffentlich die Ausnahme ist.
In Sachen Ärztepfusch gibt es jährlich zehntausende Beschwerden. Bei schweren Fehlbehandlungen und Krankenhausinfektionen sind die geschätzten Opferzahlen 5stellig. Da ist noch nicht mal der alltägliche Pfusch (z.B. jahrelange Fehldiagnosen) beim Hausarzt oder Facharzt dabei. Wie grauselig es in Sachen Hygiene stand, wissen wir seit Anfang 2020. Nicht mal genug Masken gab es und die Maske wurde noch als angeblich nutzlos belächelt.
Das Thema Ärztepfusch ist abendfüllend und das wohl praktisch jeden abend. ;)
Das Thema Ärztepfusch
Weshalb sollte ausgerechnet der Beruf des Arztes von Pfuschern verschont bleiben?
Auch Ärzte sind nur Menschen und keine "Halbgötter in Weiß".
Andererseits lebe ich noch, also können nicht alle Murks gebaut haben.
Pfuscher, Murkser und weitere Nichtkönner gibt es in jedem Beruf.
Wenn der Automechaniker, der Flugzeugmechaniker oder der Elektriker, um nur einige zu nennen, Murks baut stehen auch schnell einige Leben auf dem Spiel.
Wer niemals im Leben pfuschte, möge sich hier melden...
In der Ausbildung hatte ich einen Meister, mit folgendem Wahlspruch:
"Guter Murks ist nicht die schlechteste Arbeit".
Man muss immer abwägen zwischen Anspruch und Machbarkeit! Dann relativiert sich der behauptete Pfusch ganz schnell.
War bestimmt ne Impfmücke. Die war
zum Nachtanken in der Nordsee. A