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In der Not frisst der....

andy11 / 8 Antworten / Baumansicht Nickles

Teufel bekanntlich fliegen und der König Brot. Gesucht werden

Rezepte die wenigstens die Fliegen vom Tisch verbannen.

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Bundesamt-startet-Rezeptsammlung-fuer-Notfallkochbuch-ohne-Strom-4664212.html

Ohne Strom und Wasser aus der Wand wird es schon eng. Andy

Alle Menschen sind klug ? die einen vorher, die anderen nachher. Voltaire
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gelöscht_35042 andy11 „In der Not frisst der....“
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Ganz einfach,

mein Flüssiggastank hat 1,2 Tonnen Inhalt!

Da koche ich aber mit meinen Gasherden bis zum abwinken und das Wasser (wenn erforderlich) filtere ich zur Not aus der Regentonne..Zwinkernd

Und bei "Büchsenfraß" ist eh' genug Flüssigkeit dabei..

Gruß

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gelöscht_237326 andy11 „In der Not frisst der....“
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Ohne Strom und Wasser aus der Wand wird es schon eng.

Nicht nur beim Kochen! Oder hast du im Hof noch ein Plumpsklo stehen? Und in den Städten kacken die Leute in Eimer und werfen das Zeug dann aus dem Fenster! Und was ist mit den ganzen Elektroautos, wenn die keinen Strom mehr haben? Und dann noch die "armen" Leute, die ihre Smartphones nicht mehr aufladen können (aber die Dinger funktionieren dann sowieso nicht mehr, die Sender/Sendemasten kriegen ja auch keinen Strom). Und überhaupt das ganze "smarte" Gedöns, was manche Menschen mittlerweile in ihren Wohnungen stehen haben!

Ich glaube, dass die Kocherei das kleinste Problem ist, wenn mal der Strom ausfällt und auch kein Wasser aus der Leitung kommt. Da kann man für ein paar Tage auf Konserven ausweichen, verhungern wird man da nicht.... 

Und ein ordentlicher Stromgenerator mit einem guten Vorrat an Benzin sowie zwei 1000-Liter-Tanks voll gefüllt mit Regenwasser (kann man filtern und abkochen) sollten auch ein paar Tage überbrücken können.

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andy11 gelöscht_237326 „Nicht nur beim Kochen! Oder hast du im Hof noch ein Plumpsklo stehen? Und in den Städten kacken die Leute in Eimer und ...“
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Ich glaube, dass die Kocherei das kleinste Problem ist

Die kleinsten Probleme machen nicht selten den größten Ärger.

wenn mal der Strom ausfällt

Es gilt ja auch ohne Strom und Wasser aus Wand.

Na, hat denn keiner ein gutes Rezept? Muss ich selber nachdenken.

Ach ja... Ein Loch kann man in freier Natur graben um zu verbuddeln

was keiner mehr haben will, Lol, Andy

Alle Menschen sind klug ? die einen vorher, die anderen nachher. Voltaire
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gelöscht_237326 andy11 „Die kleinsten Probleme machen nicht selten den größten Ärger. Es gilt ja auch ohne Strom und Wasser aus Wand. Na, hat ...“
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Ein Loch kann man in freier Natur graben um zu verbuddeln was keiner mehr haben will

Das mag funktionieren, wenn man irgendwie naturnah wohnt - aber in einer Großstadt könnte es da zu "kleinen" Problemen kommen, wenn jeder seine "Abfallprodukte" im Stadtpark verbuddeln will. Brüllend

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andy11 gelöscht_237326 „Das mag funktionieren, wenn man irgendwie naturnah wohnt - aber in einer Großstadt könnte es da zu kleinen Problemen ...“
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Abfallprodukte" im Stadtpark verbuddeln

Da macht man ein großes Loch und hofft nicht dran zu erstinken.

Also mit Dir ist kein Prepperpreis zu gewinnen. A

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Knoeppken gelöscht_237326 „Nicht nur beim Kochen! Oder hast du im Hof noch ein Plumpsklo stehen? Und in den Städten kacken die Leute in Eimer und ...“
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Vielleicht sollte man wieder die EPA-Pakete einführen, anbieten oder erklären. Jeder der mal Soldat war, weiß wie man damit umzugehen hat. Wenn schon kein oder wenig Wasser vorhanden ist, reichen ein paar Teelichter, Streichhölzer oder Feuerzeug, entsprechend der Pakete natürlich. ;-)

Gruß
knoeppken

Computer sind großartig. Mit ihnen macht man die Fehler viel schneller.
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gelöscht_237326 Knoeppken „Vielleicht sollte man wieder die EPA-Pakete einführen, anbieten oder erklären. Jeder der mal Soldat war, weiß wie man ...“
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Ich kann mich noch mit Grauen daran erinnern, dass es in Aurich einmal im Monat EPA-Fraß (ja, so muss man das bezeichnen) gab. Da wurden die alten Pakete mehr oder weniger "entsorgt" und Platz für neue gemacht. Mittags gab es die Suppe daraus - im "Mannschaftsspeisesaal", die wurde einfach in der Küche warm gemacht. Und ansonsten, also für den Rest des Tages, hat man das ganze andere Gedöns incl. "Panzerplatten" (das Vollkornbrot aus der Dose) mitbekommen, das wurde dann beim Mittagessen ausgegeben, da konnte man sich dann den Pappkarton unter den Arm klemmen. Mittags ist da fast niemand zum Essen gegangen und der Rest kam in den Müll. Die Kantine - das Teil, wo man sich was kaufen konnte, also die, welche von einem privaten Betreiber geführt wurde - hatte an diesem Tag immer Hochbetrieb.

Ich weiß nicht, ob das bei dir auch noch so war, du warst ja etwas später da, als ich.

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Knoeppken gelöscht_237326 „Ich kann mich noch mit Grauen daran erinnern, dass es in Aurich einmal im Monat EPA-Fraß ja, so muss man das bezeichnen ...“
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Ich weiß nicht, ob das bei dir auch noch so war, du warst ja etwas später da, als ich.

Das war bei mir nicht anders, du hast also auch meine Zeit gut beschrieben. Zwinkernd

Gruß
knoeppken

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