Hallo knoeppken,
hätte ich Samstag haben mögen, ist das richtige 5:1 Essen.Und dazu hatte ich lecker Schalke Bier...
Gruß
h1
Hallo knoeppken,
hätte ich Samstag haben mögen, ist das richtige 5:1 Essen.Und dazu hatte ich lecker Schalke Bier...
Gruß
h1
hätte ich Samstag haben mögen, ist das richtige 5:1 Essen
Ja das Ergebnis war prima.
Und dazu hatte ich lecker Schalke Bier...
Vel..ns? Na das passt noch besser.
Gruß
knoeppken
Ja, aus dem "Jungbrunnen" von Grevenstein, im herrlichen Sauerland.
Gruß
h1
Veltins? Wers mag. Ich finde das eher *würg*
Eigentlich stehe ich eher auf Kr..bacher, wenn es denn schon ein "Pils" sein muss, das Getränk aus meiner Heimatstadt, also Köpi war früher mal gut, aber nun nur noch *würg*.
Halt Geschmackssache, andere stehen auf "Alt"-Biere, auch nicht so mein Ding, aber die Geschmäcker ändern sich im Alter, wer weiß was ich in 10 Jahren so zu mir nehme.
Gruß
knoeppken
Das hier ist auch ganz gut trinkbar, ist aber eher ein lokales Bier;-)
Krombacher, Veltins usw. sind halt Massenbiere, die ab einem gewissen Punkt geschmacklich der ausgestossenen Menge geschuldet sind.
Interessanterweise ist das Bier in Belgien immaterielles Weltkulturerbe und nicht in D.
https://www.bier.de/blog/bierkultur-ist-hochkultur-belgisches-bier-ist-unesco-weltkulturerbe/
Abseits des Reinheitsgebots finden sich da ein paar ganz interessante Sorten und das bereits vor der Zeit, als man es mit Craft versuchte...
Sie ist schon seltsam, die würg-Debatte über deutsche Biere.
Ich habe von Berufswegen sehr viele deutsche Brauereien, von klein bis ganz groß, besucht und kennengelernt.
In Deutschland werden alle Biere nach dem deutschen Reinheitsgebot gebraut und unterscheiden sich nur, in ihren eigenen Sorten, marginal.
Natürlich sind die Geschmäcker unterschiedlich, aber ich habe kein *würg* Bier kennengelernt.
Im Ausland und da spielt Belgien eine Hauptrolle, wird Bier *gepanscht* und nicht nur ich nenne es daher *Pumapisse*.
Natürlich gibt es auch im Ausland Ausnahmen und in vielen Ländern trank ich ein hervorragendes Bier, aber alles war nach dem "German Reinheitsgebot" gebraut.
Wer also bei deutschem Bier, egal welcher Marke, würgen muss, dem kann ich einen guten Rat geben:"Trink doch in Zukunft einfach Pumapisse"!
Gruß
h1
Ich habe zwar schon seit über 30 Jahren kein Bier mehr getrunken - ich trinke grundsätzlich keinen Alkohol (und "nein", ich bin kein "Trockener Alkoholiker") - aber ich muss dir da total zustimmen. Wer bei deutschem Bier würgen muss, der muss schon einen etwas merkwürdigen Geschmack haben.
Zum gepanschten belgischen Bier: Wusstest du, dass genau dieses belgische Bier zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört? ( Klick mal hier! ) Klingt in diesem Zusammenhang etwas seltsam, deshalb wollte ich dir diese Info nicht vorenthalten. :-))
Als ich mehrmals z. B. in Österreich, Griechenland, Frankreich, Italien, und Spanien Urlaub machte, trank ich dort stets das "einheimische Bier" (kann mich allerdings nur an die Sorte aus Österreich erinnern, sprich Mohrenbräu). Das war immer passend zum jeweiligen Gericht. Zu Hause versuchten wir das "damalige Urlaubsgefühl" an Grillabenden immer nachzuahmen, klappte fast nie.
20 Jahre hatte eine 5-köpfige Skatgruppe, einschließlich mir, immer abwechselnd zu Hause die "eigene" Biersorte gereicht, also von Woche zu Woche wechselte immer der Tisch. Irgendwann schossen wir uns auf Veltins und Krombacher ein, war dann auch einigermaßen erträglich für die "Alt-Trinker".
Mein Vater trank übrigens vor vielen Jahren DAB-Export und das war ihm schon immer zu bitter. Sieht man heute kaum noch die Sorte, jedenfalls nicht in meiner Ecke. Zu bestimmten Feiertagen bekam er dann von mir ein "Köpi" und er machte wirklich *würg*, kam nicht gut an bei ihm, also wechselte ich zu den Tagen auf Krombacher. Seitdem ist es so geblieben, bis heute, obwohl mein Papa schon viele Jahre tot ist.
So viel zum *Würg*. Ihr solltet nicht immer alles so verbissen sehen, keiner will eine Marke schlecht reden und jeder soll sich doch das in den Kopp knallen, was ihm bekommt oder worauf er Lust hat.
Bis bald
knoeppken
Wieviele Brauereien gibt es eigentlich noch in Dortmund? Ich glaube, das waren früher mal sieben (oder sogar mehr) an der Zahl. Diese bekomme ich noch zusammen:
1. Union
2. Kronen
3. DAB
4. Ritter
5. Stifts
6. Thier
7. Hansa
Dortmund war ja mal die "Bierhauptstadt Europas", da wurde nirgends mehr Bier gebraut, als in Dortmund......
Oh Mann Heinz, alle die von dir aufgezählten Marken schweben bei mir noch im Kopf, die habe ich natürlich mal gelesen und wahrscheinlich auch getrunken, ich weiß es nicht mehr.
Selbst bei "DAB" musste ich schon Google bemühen, wenn ich ehrlich bin, um nichts Falsches in mein vorheriges Posting zu tippen.
Wir beide "besuchten" ja mal dieselbe Kaserne in Aurich, leider zu unterschiedlichen Zeiten. Damals gab es bei der Kantine, am Automaten; immer das "Jever" zu ziehen, in der Kantine etwas vom Fass, keine Ahnung mehr was es war. Ist Jever immer noch in deiner Ecke so vertreten?.
Das ist ja alles schon fast 40 Jahre her, damals wurde in der Kantine noch eines der ersten Lieder von Trio geträllert, bis der Arzt kam, Gott wie hat mich damals der Song genervt.
Bis bald
knoeppken
Ist Jever immer noch in deiner Ecke so vertreten?.
Aber sicher doch. Jever und Haake-Beck sind hier schon seit ewigen Zeiten und immer noch die am meisten getrunkenen Biere, die Jever-Brauerei ist ja gleich um die Ecke, gehört allerdings mittlerweile auch zum "Radeberger"-Konzern, wo auch die Dortmunder "Brau und Brunnen" (also ehemals Union) zu gehört .
Zu der Zeit, als wir in Aurich stationiert waren, gab es ja sogar noch eine Brauerei in Aurich, da wurde das Auricher Pils gebraut. Das war eigentlich meine bevorzugte Marke zu dieser Zeit. Da habe ich heute noch ein paar Pilsgläser von:
Aber das ist schon seit vielen Jahren Geschichte, die Brauerei wurde vor etlichen Jahren mal abgerissen.....
Natürlich gibt es auch andere Sorten, wobei an dritter Stelle sicherlich - wie mittlerweile fast überall - Oettinger steht. Ist ja sooooo billig. Aber da ich - wie ich weiter oben schon schrieb - seit etlichen Jahren schon kein Bier mehr trinke (zuletzt war mein Favorit das "Kronen-Export"), ist mir das schlicht und einfach total egal. :-))
Danke, nun kommen die Erinnerungen wieder.
Gruß
knoeppken
OK, fein, wenn es deinem Gedächtnis geholfen hat! :-))
Aber wenn ich so lese, was die Leute hier "angeblich" (!) nur und ausschließlich für Biere trinken, dann komme ich schon ins Grübeln. Da fallen nur Namen von "Premium-Bieren" und ich frage mich tatsächlich, ob das wirklich so ist oder ob die zu Hause eigentlich immer 'ne Kiste Oettinger für 5 Euro stehen haben und das nur nicht zugeben wollen. :-)
immer 'ne Kiste Oettinger für 5 Euro stehen haben und das nur nicht zugeben wollen. :-)
Selbst war ich heute noch einkaufen und tatsächlich gibt es auch bei mir im nahen Laden "Oettinger", billiger ist aber "Karlskrone", in allen Varianten, hier zumindest. Die roten Kästen mit "Köpi" werden immer seltener, es stimmt, Billigbiere aus Belgien sind der Renner hier.
Dennoch bleibe ich bei Krombacher ist zwar teurer, aber noch nach meinem Geschmack, noch jedenfalls.
Gruß
knoeppken
Ja, damals, damals war die Welt ja auch noch in Ordnung.
Heute gibt es nur noch eine für alles. Weswegen ich auch kein Dortmunder Bier trinke.
Ich persönlich trinke fast alle Biere, außer die vom Panschen Lama.
Übrigens hatte ich einmal meine Finger in ca. 30 Brauereien, damals...
Und jeder Braumeister braut die Beste Suppe.
Gruß
h1
Hallo h1,
bleibe bitte locker, tief einatmen und durch die Hose wieder ausatmen. Oder trinke einfach ein Bier deiner Wahl, entspannt auch und dazu ist es ja da.
Bis bald
knoeppken
Natürlich sind die Geschmäcker unterschiedlich, aber ich habe kein *würg* Bier kennengelernt.
Wo auch immer Du das hineininterpretierst, von mir wurde kein Geschmacksurteil im Sinne von "würg" abgegeben. Meine Aussage ist lediglich, dass durch die Ausstossmenge geschmackliche Feinheiten eher gering sind. Das dabei die bevorzugte Sorte sowieso subjektiv ist, weil jeder einen anderen Geschmack hat...
Aus o.g. Gründen ziehe ich mir daher gerne kleine, regionale und damit auch individuellere Biere vor, die sich eben geschmacklich genau von dieser Massenware absetzen - Punkt!
Unabhängig davon könnte ich z.B. die Brauerei in der Stadt mit dem höchsten Kirchtum benennen, bei deren Hausmarke beim Genuss nicht nur bei mir ein eigenartiges Kratzen im Hals einsetzt und das trotz moderater Mengen gerne mit Schädelweh und beschleunigter Verdauung endet. Das muss ich nicht haben. Wirklich "schmecken" tut´s auch nicht, was auch immer die da verzapfen.
Dagegen ist das Weizen in unserer klitzekleinen Dorfbrauerei ein echter Genuss und das gibt es ohnehin nur in der Kneipe vom Fass und nicht in Flaschen im Laden.
Angesichts meines exorbitanten Bierkonsums kann ich es mir auch leisten, tatsächlich etwas teureres Bier zu trinken und wüsste nicht, warum ich mir dann die eine Pulle noch mit Oettinger als klischeegewordenem Billigbier versauen soll (dass ich unabhängig davon ebenfalls schon gekostet habe).
Das deutsche Reinheitsgebot endet bereits beim Maisbier und nur weil ein Bier nicht nach diesem gebraut wurde, heisst das ebenfalls nicht, dass es automatisch nicht schmeckt. Das nach diesem gebrauten Discounter-Bier in Plasteflaschen dagegen...
Ich bevorzuge ebenfalls das Kr... oder das aus Warstein.
Aber - von Zeit zu Zeit trinke ich gerne Regional und dann wird es je nach Laune ein Fiege oder eines aus dem Wuppertaler Brauhaus ... oder gerne das aus dem Webster in DU (das Schacht 4/8 gibt es ja leider nicht mehr)
Unser Nachbar bevorzugt offenbar eine ganz best. Sorte:
3 Tage haben die gefeiert! Schlecht kann es also nicht sein, obwohl, jetzt ist keiner mehr da....
Ich bin mehr für Weißbier und da ist Kloster Weltenburg einfach das Beste für mich. Gerne auch alkoholfrei. Danach ein Erdinger und du sagst auch würg. Ich denke, viel macht der Transport aus. Ist das Bier erst gekühlt, wird wieder warm und wieder kalt, dann ist jedes Bier würg. Diese lacke Plörre, die man in zwei deutschen Großstädten als Kölsch und Alt bezeichnet, würde ich jetzt eh nicht Bier nennen wollen.
Da glaubt man von Bierkennern mal n guten Tipp zu
bekommen und was kommt bei raus? Deutsches Bier
oder *Pumapisse*. Ob dieses oder anderes Bier, aus
mir wird nie ein Liebhaber dieses Getränkes. Andy
So einfach ist das nicht.
Man kann keine Biersorte per se ausschlißen, selbst für die Pumapisse gibt es ja Liebhaber.
In dieser Diskussion hat jeder Recht und sei es senkrecht.
Es hat auch jeder "seine" regionale Biersorte die er bevorzugt und andere zu Teufel wünscht.
Ich trinke fast alles, mit nur wenigen Ausnahmen, dieich hier aber nicht nennen muss, weil sie so bitter sind, dass sie schon zur Medizin zählen.
Übrigens, wer kein Biert trinkt kommt auch in den Himmel, lässt sich aber etwas entgehen.
Gruß
h1
PS:
In meiner Reha Kneipe gibt es Veltins und Warsteiner, leider kein Weizen...
In meiner Reha Kneipe gibt es Veltins und Warsteiner
Auch ne Reha, in der Tat.
Ach woo. So eng wie ich schreibe, seh ich das natürlich nicht.
Gutes Bier, man glaubt es kaum, gibt es sogar in Italien. Dort
steht man ja eher auf Wein, weshalb Bier seinen stolzen Preis
hat. Nur nach zwei Wochen edel vergorenen Traubensaft, war
mir echt nach nem Bier und es hat gemundet. So unterschiedlich
die Leute, so sind auch die Geschmäcker. Wohl wahr. Andy
Ich trinke am liebsten "Rödler" oder "Doppel-Hirsch". Die ganzen Supermarkt-Biere und Discounter-Biere schmecken mir nicht. Und Pils vertrage ich nicht.