Oder sind es etwa Trolle?
Ja ja, unsere "Grünen"........ *LOL*
Sie wollte ja auch schon mal Energie im Stromnetz speichern.
am Besten hat mir das der 4. Hauptsatz der Thermodynamik gefallen. :D
Den kannte ich nämlich noch nicht.
Obwohl ich mein Studium damals ohne Kenntnisse Thermodynamik nicht hätte erfolgreich absolvieren können.
Und was unsere Grüne Politikerin bzw. deren "Fachkenntnisse" betrifft:
Derartiges hat Tradition bei den Grünen.
"Wissen ist Macht: Weiß nix, Macht viel."
am Besten hat mir das der 4. Hauptsatz der Thermodynamik gefallen. :D
Du meinst sicher den hier:
Kaffee wird kalt, Bier wird warm!
Finde ich auch originell... :-))
Kaffee wird kalt, Bier wird warm!
Jepp.
Brutal vom Fach die Braut. Aber lass
mal. Die muss nur grün genug daher
labern. Das reicht. A
Hallo Leute
Habt ihr wieder mal etwas gefunden...
Nur weil die Gute einen Fachbegriff nicht richtig ausgesprochen hat wird sie gleich als dumm hingestellt. Schaut euch mal hier im Forum um, wieviele Fehler und wirklich falsche Aussagen gemacht werden von den bastelnden "Fachleuten"
Und speichern im Netz geht doch auch mit Talsperren und Pumpspeicherwerken aber davon später mehr...
Jürgen
Ich lach mich gleich kaputt! *LOL*
Meinst du nicht auch, dass es "etwas" absurd ist, Leute, welche hier im Forum posten, mit einer Politikerin zu vergleichen, welche unter Umständen sogar dafür verantwortlich ist, dass irgendwelche Gesetze beschlossen werden und welche dann nicht einmal weiß, worüber sie gerade abstimmt oder redet?
Wenn hier im Forum jemand irgendwelchen Mist schreibt, dann wird gleich oder häufig auf ein Zitat von Dieter Nuhr hingewiesen ("Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten."). Wenn aber eine Politikerin so einen Quatsch redet, dann wird die von dir auch noch verteidigt! Denk mal drüber nach, was du da für einen Blödsinn schreibst......
Ich habe bisher ja eigentlich immer große Stücke auf dich gehalten. Aber dieser Kommentar von dir schlägt doch wohl dem Fass den Boden aus! *LOL*
Das sollte einer öffentlichen Person eigentlich nicht gleich 2x passieren. Versprecher und holperige Aussagen von lampenfiebergeplagten Privatpersonen sind dagegen üblich und nicht weiter tragisch.
Was mich beinahe umgehauen hat, war ein anderes Statement: Nämlich "emissionsfreie" Fahrzeuge. Offenbar blendet die in ihrer Öko-Blase gefangenen Grünen-Chefin geflissentlich aus, dass es unmöglich schadstofffreie Fahrzeuge geben kann. Das fängt bei nicht gerade möglichst ökologischen Methoden des Abbaus der Rohstoffe an, geht weiter über den weltweiten Transport der Materialien mit Dreckschleudern (Containerschiffe), setzt sich fort in der energiefressenden, umweltschädlichen Produktion, wiederum der weltweiten Verschiffung der Autos, der Strom für das Nachtanken kommt auch nicht aus der Steckdose, und das Ganze endet in der mit Sondermüll (insbesondere die zentnerschweren Batterien) behafteten Verschrottung eines Fahrzeuges. Emissionsfrei?
Laut Studien produziert ein E-Auto nach heutigem Standard soviel Emissionen wie ein Diesler mit einer Fahrleistung von ca. 100'000 km. Erst danach beginnt sich ein E-Auto ökologisch zu rechnen.
In bestimmten Anwendungsbereichen ist ein E-Fahrzeug durchaus sinnvoll, insbesondere im Nahverkehr und in den Städten mit den stop/go Zyklen. So hat unsere (schweizerische) Post für die Feinverteilung zu den Haushalten die kleinen, stinkenden Motorräder längst durch entsprechende E-Fahrzeuge ersetzt. Wer aber glaubt, mit einem womöglich dicken Elektro- bzw. Hybrid-SUV die Umwelt retten zu können, rechnet definitiv falsch.
Laut Studien produziert ein E-Auto nach heutigem Standard soviel Emissionen wie ein Diesler mit einer Fahrleistung von ca. 100'000 km. Erst danach beginnt sich ein E-Auto ökologisch zu rechnen.
Damit sind dann wohl auch die Gesamtproduktionskosten gemeint, incl. Gewinnung der Rohstoffe für die Batterien - sorry - Akkus. Und anschließende Entsorgung des Elektro-Schrottes, sofern nicht recyclebar.
Da wir gerade von Diesel reden:
Da wurden jahrelang die Diesel empfohlen, weil angeblich umweltfreundlicher als Benziner (Diesel hat eine höhere Energiedichte als Benzin).
Dann kaufen die Leute die Diesel (die ja auch teurer sind), in der Meinung, sich umweltfreundlicher zu verhalten als "die Anderen".
Dann werden von den Herstellern Meßergebnisse GEFÄLSCHT, bestraft werden dafür die Käufer (Fahrverbote), nicht aber die Verantwortlichen!
So wird bei uns Umweltschutz praktiziert.
Normalerweise müßte bei denen eine Pfändung stattfinden, die auch jene Angehörigen nicht ausspart, zu denen Gelder geflossen sind.
Auch die künstliche Parkplatzverknappung in den Innenstädten sorgt für Umweltbelastungen:
- stundenlanges Umherfahren auf Parkplatzsuche (wie hoch sind die dadurch verursachten Feinstaubemmisionen, auch bedingt durch Brems- und Reifenabrieb)?
- Lärmbelästigung, CO2-Belastung, Streßbelastung. All das verurschacht Umwelt- und Gesundheitsschäden. Gibt es auch nur eine einzige halbwegs seriöse Studie, die hierzu was schildern kann? Ich habe noch nie auch nur gehört, daß dies untersucht wurde!
Oder: Feinstaubbelastung durch startende und landende Flugzeuge, Ablassen von überschüssigem Kerosin über Ballungszentren (Rhein-Main)?
Mit dem Flugzeug fahren diese "Grünen" dann in einen "nachhaltigen Ökourlaub"....
Nachhaltig ja, aber nicht in dem Sinne, wie uns das diese ZeitgenossInnen weismachen wollen.
PS: Ich arbeite in der mobilen Pflege: Wenn wir so parken dürften, wie das Ordnungsamt parkt um Falschparker mit Knöllchen zu beglücken, wir könnten in der gleichen Zeit 10-20% mehr Pflege leisten!
Und das würde die gesamte Pflege signifikant entlasten.
Stattdessen machen einige MitarbeiterInnen (nicht Alle) des Ordnungsamtes hier systematisch Jagt auf die mobilen Pflegedienste, wohl wissend, daß die Menschen in einigen Gebieten gar nicht versorgt werden könnten, würden wir dort nicht "grenzwertig" parken.
Mein Fazit: Die GrünenInnen sind hauptverantwortlich für die Umweltprobleme in den Innenstädten.
Aber das begreifen die GrünenwählerInnen nicht. Weil sie nicht wollen.
Falls es Dir ein "Trost" ist: Das alles nervt mich auch.
1. Ich finde es ziemlich schräg, wenn alle auf den ach so bösen Herstellern rumhacken. Die haben nämlich exakt die völlig unrealistischen Vorschriften erfüllt (Schummelsoftware mal ausgenommen). Selbst mir als automob. Laien ist es seit vielen Jahren klar, und es steht auch regelmässig in Fachzeitschriften, dass Prüfstände niemals den realen Fahrbetrieb simulieren können. Wenn jetzt insbesondere die Regierungen mit all ihren Ämtern und Experten die Ahnungslosen spielen, empfinde ich das nicht als entschuldbaren Irrtum sondern als bewusste Lüge.
2. Innenstädte: Sehe das ähnlich wie Du. Ich beschreibe nachfolgend die schweizerische Lösung in meiner Umgebung.
Man sperrt die Altstadt für den individuellen Privatverkehr komplett, was aber grosse, gut und schnell erreichbare Parkhäuser für die Umgebung plus einen hervorragenden öffentlichen Verkehr (Busse, S-Bahnen, Taxi) voraussetzt. In meiner Nachbarstadt Winterthur klappt das sehr gut. Im ebenfalls nahen Zürich sind zwar nur gewisse Strassen verkehrsbefreit, aber die meisten Leute benutzen ohnehin die S-Bahnen, welche von morgens 06.00h bis abends 22.00h im 15-Min.-Takt weiträumig in alle Himmelsrichtungen fahren. Die für die Feinverteilung eingesetzten Busse und Trams fahren beinahe laufend, sodass man gerade mal Zeit findet, eine Zigarette zu rauchen, bis man in das nächste Gefährt einsteigen kann.
Einfach willkürlich ein paar Strassen zu sperren und/oder Parkplätze zu begrünen, bringt überhaupt nichts. Im Gegenteil, denn die angrenzenden Quartiere leiden unter dem zusätzlichen Verkehr, was unterm Strich zu noch mehr Staus und Abgasen führt.
3. Noch ein Wort zu den "Grünen". Zumindest deren Spitzenvertreter haben heutzutage nicht mehr viel mit den Gründervätern am Hut, welche in verdankenswerter Weise echten Umweltschutz in den Köpfen der Bevölkerung verankerten. Was heutzutage von deren Parteibonzen betrieben wird, bezeichne ich als Ökopopulismus. Oft konzeptlose Schnellschüsse ohne die Nachhaltigkeit zu hinterfragen. Leider ist diese Partei auch bei uns etwas im Aufwind (Wähleranteil 7%).
schweizerische Lösung in meiner Umgebung.
Ich kenne das von Basel:
dort hatte ich damals campiert mit einem Zelt, angereist mit der Bahn, alles wunderbar schnell mit der Tram erreicht, ok., die war damals nicht billig, für nichtschweizerische Verhältnisse.
Aber: die haben damals in den Sommerferien innerhalb von 6 Wochen 50% des gesamten Schienennetzes der Baseler Innenstadt saniert!!!!!
Berücksichtigt man hier in Mainz, daß die für wenige hundert Meter in der Bahnhofsstraße gut 9 Monate gebraucht haben - wenn nicht mehr, dann kann man hochrechnen, daß das hier locker 20 Jahre dauern würde. Nur: in Basel fiel nicht eine einzige Tram aus wegen der Sanierung, lediglich Pünktlichkeit konnte nicht garantiert werden.
Das sind dann typische schweizerische Verhältnisse.
Hier in Mainz bleiben die betroffenen Straßen monatelang komplett gesperrt, jetzt wird z.B. der Bahnhofsplatz saniert. Komplettsperrung, Manche müssen bis zu 500m oder mehr für einmal laufen! Besonders bei Gehbehinderten kommt da helle Freude auf.
Habe schon überlegt, der Stadt vorzuschlagen, solche Sanierungen an die Schweitz auszulagern, das ist im Endeffekt deutlich günstiger.
Man sperrt die Altstadt für den individuellen Privatverkehr komplett,
Wie schaut das mit den mobilen Pflegediensten dort aus? Mit Einfahrtserlaubnis für Schwerstbehinderte, etc.?
Was ist mit dortigen Anwohnern, die aufs Auto angewiesen sind?
Ok. letztere dürften dort nicht so viele sein wie hierzulande, weil dort der ÖNV vorbildlich ist.
Wie schaut das mit den mobilen Pflegediensten dort aus? Mit Einfahrtserlaubnis für Schwerstbehinderte, etc.?
Selbstverständlich gibt es Spezialbewilligungen wie etwa für Pflegedienste, Krankenwagen, Polizei, die Post oder Behindertentransporte. Wie das mit den Anwohnern aussieht, weiss ich nicht.
Habe schon überlegt, der Stadt vorzuschlagen, solche Sanierungen an die Schweitz auszulagern, das ist im Endeffekt deutlich günstiger.
Und ich dachte bislang immer, dass dies bei uns lange dauert ;-)
Staus gibt es an neuralgischen Punkten natürlich auch bei uns. Aber wenn ich im Radio höre (ich mag Südwestfunk und Bayern sehr), was da täglich abgeht, dann bin ich noch ganz zufrieden mit unseren Verhältnissen. Wie das bei Dir in Mainz und Umgebung (etwa Wiesbaden oder Frankfurt a.M.) aussieht, weiss ich nicht. Falls Du magst, würde mich ein kurzer Hinweis interessieren.
Gruss und schönen Abend. Meine Frau und ich werden heute Abend den Nationalfeiertag geniessen.
sea
Wie das bei Dir in Mainz und Umgebung (etwa Wiesbaden oder Frankfurt a.M.) aussieh
ein Beispiel:
4.000 Anwohnerparkberechtigungen für die Mainzer Neustadt
Aber nur 2.000 Parkplätze für die 4.000 Parkberechtigten.
Lt. Behörde, welche die Anwohnerparkberechtigungen ausstellt.
Ein signifikanter Prozentsatz der vorhandenen Parkplätze fällt dauerhaft aus wegen Baustellen u.ä.
Ein weiterer Teil der bisher vorhandenen Parkplätze wird ersatzlios gestrichen als sogenannte "verkehrsberuhigung" zum "Wohle der Anwohner".
Wi und F dito.
Noch Fragen?
Vielen Dank für die Info.
Als Ausländer liegt es mir fern, Eure Stadtbehörden zu beurteilen. Allerdings fahren mir derartige Entscheide ziemlich schräg ein:
- Bei grossen Baustellen müssten meines Erachtens provisorische Parkplätze in der Nähe zur Verfügung gestellt werden. Und zwar kostenlos als kleiner Dank für die Unannehmlichkeiten. Allenfalls mit zeitlicher Beschränkung, damit Dauerparkierer diese Standflächen nicht permanent belegen und dadurch Kurzparkierer (Lieferanten, Kunden) nicht vergraulen.
- Verkehrsberuhigung im Sinne eines kontinuierlichen, flüssigen Verkehrs ist eine feine Sache, hat aber mit der ersatzlosen Streichung von Parkplätzen nichts zu tun. Letzteres produziert doch nur sinnlosen Mehrverkehr mit den entsprechenden Emissionen, welche man angeblich ja gerade vermeiden möchte.
- 2000 Parkplätze für 4000 Parkberechtige?? Wie soll das denn funktionieren?
Bei uns sind in den grossen Innenstädten Parkuhren aufgestellt. In den Aussenquartieren ist das Abstellen eines Fahzeuges kostenlos (blaue oder gar weisse Zonen).
In meinem kleinen Städtchen ist das Parkieren generell kostenlos. Ausgenommen Dauerparkierer (= Anwohner), welche über keinen privaten Parkplatz verfügen. Parkplätze hat es fast immer frei - notfalls muss man halt ein paar hundert Meter zu Fuss gehen.
Selbst ich als ehem. Beamter finde das so richtig, denn Fahrzeughalter sind in der Regel ja gute Steuerzahler, und die sollte man nicht doppelt und dreifach schröpfen. Der Staat ist schliesslich für den Bürger da und nicht umgekehrt.
Gruss, sea
, denn Fahrzeughalter sind in der Regel ja gute Steuerzahler, und die sollte man nicht doppelt und dreifach schröpfen. Der Staat ist schliesslich für den Bürger da und nicht umgekeh
Das sehen die deutschen Politiker allerdings völlig anders.
Leider :(
Sie hat sich nen Versprecher geleistet!
Oh mein Gott und dann auch noch zwei mal.
Das ist ja an Peinlichkeit kaum zu überbieten.
Wie gut dass die Altherrenriege hier auf Nickles fehlerfrei auftritt.
Die gute Frau könnte 10x Kobold und Kobalt verwechseln, sie wäre mir immer noch sympathischer als die Damen an der Spitze der CDU. Sie hat mehr Charisma im kleinen Finger als Merkel, AKK und Zensursula zusammen...
Auch wenn ich von Ihrer "grünen" Politik nicht überzeugt bin.
Sie hat sich nen Versprecher geleistet!
Nee, mein Lieber! :-)
Sie hat sich keinen "Versprecher" geleistet - sie hat ganz offensichtlich aus Unwissenheit (!!) eine falsche Bezeichnung benutzt. Wenn es "nur" ein Versprecher gewesen wäre, hatte das bestimmt niemand bemängelt. Und wenn hier im Forum jemand sich so einen Fauxpas geleistet hätte, dann hättest du mal sehen sollen, was da los gewesen wäre.
Die Geschichte mit der Speicherung von Energie im Stromnetz (!) spricht doch wohl Bände. Das ist Unwissenheit pur!
Aber glaube ruhig weiter an schöne Märchen - ist ja schließlich Sommer......
Jaja - wer suchet, der findet...
...ein Glück, dass ausser Frau Baerbock alle anderen auf dieser schönen Welt so absolut fit sind in ihren "Kernkompetenzen".
Ginge es nach diesen, dann wären angefangen von den Firmen über die Ämter bis zu den politischen Ebenen vom Gemeindeamt aufwärts aber viele Stühle leer, die nur mit Vitamin B statt durch Können besetzt wurden.
Immerhin ist das Getöse um diesen offensichtlichen Fehler ein Paradebeispiel, was Populismus ist und wie er funktioniert, wenn wie hier Menschen auf eine Partei und umgekehrt Parteien auf Menschen verkürzt werden.
Da kann nebenan die Welt untergehen und der Pöbel wertet aus, wie sich dieses grüne Greenhorn selbst ein Ei gelegt hat oder warum die "Alte" bei dem Stress eines Berufspolitikers an ihre gesundheitlichen Grenzen gelangt.
Hat etwas Ähnliches an sich wie der Voyeurismus bei Unfällen, statt zu helfen oder den Helfern wenigstens nicht im Weg zu stehen.
Es gab auch schon solche Pfosten, die arabische Ziffern abschaffen wollten und wenn Intellekt und Geist leuchten würden, dann wäre so mancher Kopf, so manche Partei und so manches Parlament eine Dunkelkammer.
Naja. Vielleicht hat sie ihren Text ja auf einem Smartphone erstellt, und die automatische Wortkorrektur hat aus Kobalt einen Kobold gemacht, Alchemie in Reinform. Korrektur lesen war gestern.
Das kann natürlich sein, daran habe ich noch gar nicht gedacht.
Wenn man manchmal die Vorschläge sieht, welche die Auto-Korrektur da so 'raushaut, dann ist das natürlich absolut möglich! :-)