Und man muss ja nicht gleich seinen Elektro-Meisterbrief hier veröffentlichen oder damit den "Dicken" machen..
Richtig, und dient Anerkennung. Es ist aber auch für selbständige Meisterfachbetriebe ein neues Geschäftsfeld, was sich auftut, wenn man den Kunden richtig berät. Kunden geht es immer weniger um Effizienz, eher einen Beitrag zur teilweisen Selbstversorgung zu machen. Leider gibt es zuviele Verordnungen und auch Gesetze, auch Stromsteuer für Kleinerzeuger (um die Konzerne zu stützen). Genaus schwachsinnig ist die Regenwassergebühr (Steuer). Nur weil es dieses Jahr weniger im Mittel regnet zahlt man auch nicht weniger Steuern.
Es ist kein technisches Problem. Sollte eins auftreten, gibt es Beratung. Zertifilkate kann man auch anzweifeln und baut gewissenhaft.
Beispiel, 4Mio muss für eigene 200 Wohnungen im Eigentum einer Gemeinde für energetische Sanierungen investieren. Logisch, dadurch steigen die Mieten. Investiert die Gemeinde in Energien, die gratis vom Himmel kommen, so bräuchte man die Häuser energetisch nicht mordernisieren. An Stelle von Öl und Gas, erhält man nach einen BreakEvenPoint nur noch Plus in der Kasse, trotz Wartung, Erneuerung usw.
Das erwarte ich ja von meinem Solar-Balkongeländer nicht. Sonderen einen Beitrag zur Energiewende. Beim steigeneden Preisen der Energie und Kombinationsmontagen rutscht mein BreakEvenPoint immer näher in die heutige Zeit.
Technisch gesehen, stellt eine PV-Anlage an einen Elektriker oder Elektrofachbetrieb keine erhöhten Anspruch.